DE1123765B - Taschenleuchte - Google Patents

Taschenleuchte

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Publication number
DE1123765B
DE1123765B DED21803A DED0021803A DE1123765B DE 1123765 B DE1123765 B DE 1123765B DE D21803 A DED21803 A DE D21803A DE D0021803 A DED0021803 A DE D0021803A DE 1123765 B DE1123765 B DE 1123765B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
connector pins
head part
incandescent lamp
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21803A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johann Distler K G
Original Assignee
Johann Distler K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Distler K G filed Critical Johann Distler K G
Priority to DED21803A priority Critical patent/DE1123765B/de
Publication of DE1123765B publication Critical patent/DE1123765B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Taschenleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine Taschenleuchte, deren Glühlampe im Stromkreis eines aufladbaren Sammlers liegt und die zum Aufladen mit Steckkontakt-Steckerstiften versehen ist.
  • Bei einer solchen Taschenleuchte kommt es nicht nur darauf an, daß sie klein und handlich ist und ohne aufzutragen in einer Tasche mitgeführt werden kann. Es ist besonders wichtig, daß während des Aufladens des Sammlers, der vorteilhafterweise von einer gasdichten Sammlerzelle gebildet wird, keine wenn auch versehentliche Berührung stromführender Teile möglich ist.
  • Zur Lösung der damit gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß die Ausbildung derart getroffen, daß die Glühlampe zwischen den Steckerstiften angeordnet ist. Es ist daher, solange die Leuchte sich in der Ladestellung befindet, d. h. die Steckerstifte in den betreffenden Steckkontakt eingeschoben sind, nicht möglich, spannungführende Teile über die Glühlampe und deren Fassung zu berühren. Diese Teile sind während des Ladevorgangs unzugänglich.
  • Der Erfindungsvorschlag kann derart verwirklicht werden, daß mit einem das Stromversorgungsteil aufnehmenden, die Steckerstifte aufweisenden Gehäuse ein die Glühlampe tragendes Kopfteil abnehmbar verbunden ist. Dieses Kopfteil ist vorzugsweise auf die Steckerstifte aufschiebbar. Dabei empfiehlt es sich, die Anschlußkontakte der Glühlampe am Kopfteil und die Gegenkontakte am Gehäuse so anzuordnen, daß die Kontakte durch Umsetzen des Kopfteils gegenüber dem Gehäuse um 180° außer Eingriff kommen.
  • Es ist aber auch möglich, die Erfindung derart zu verwirklichen, daß dem das Stromversorgungsteil aufnehmenden Gehäuse, an welchem die Glühlampe zwischen den Steckerstiften angeordnet ist, eine auf diese aufschiebbare Deckkappe zugeordnet ist. In diesem Falle sitzt also die Glühlampe nicht an dem aufschiebbaren Kopf- oder Kappenteil, sondern am Gehäuse des Stromversorgungsteils.
  • Bei der letztgenannten Ausbildung kann im Bedarfsfalle die Deckkappe weggelassen werden, indem die Steckerstifte so am Gehäuse angebracht sind, daß sie, solange sie nicht zum Ladevorgang benötigt werden, in das Gehäuse einlegbar, z. B. umklappbar oder einschiebbar sind.
  • Die Erfindung bringt, wie schon erwähnt, den Fortschritt, daß die Gefahr der Berührung stromführender Teile während des Ladevorgangs zuverlässig hintangehalten ist. Darüber hinaus hat die Anordnung der Glühlampe zwischen den Steckerstiften den Vorteil, daß die Glühlampe geschützt untergebracht, mithin die Gefahr von Anstoßbeschädigungen gering ist. Namentlich wenn die Taschenleuchte besonders raumsparend sein soll, ist es vorteilhaft, daß lediglich durch Umsetzen des Kopfteils um 180° verhindert werden kann, daß der Betätigungsschalter in der Tasche verschoben, mithin das Licht unbeabsichtigt eingeschaltet wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung beispielsweise in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Taschenleuchte, Fig. 2 einen Längsschnitt dazu, Fig. 3 eine Seitenansicht eines andern Ausführungsbeispiels.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Stromversorgungsteil der Taschenleuchte in dem Gehäuse a untergebracht. Es handelt sich um die gasdichte Sammler-Zelle b, den Gleichrichter c, die beiden großen Widerstände dl und d, sowie die beiden kleinen Widerstände ei und e2. Den Widerständen dl und d2 sind die in gewöhnliche Steckkontakte passenden Steckerstifte f 1 und f 2 vorgeschaltet, während der Sammler b an die Kontaktösen g1 und g2 sowie an den Gleichrichter im Mittelpunkt der kleinen Widerstände angeschlossen ist.
  • In dem Kopfteil h sitzt in einer geeigneten Fassung die Glühlampe i, die mit den Kontaktstiften k1 und k2 verbunden ist, und zwar unter Zwischenschaltung eines Schalters 1. Die Stifte k1. und k2 schieben sich, wenn das Kopfteil auf das Gehäuse a aufgesetzt wird, in die Kontaktösen g1 und g2 ein.
  • Das Kopfteil h ist mit zwei Kanälen ml und m2 versehen, in welche sich die Steckerstifte f l und f. einschieben, wenn das Kopfteil auf das Gehäuse aufgesetzt wird. Es befinden sich" also, solange die Taschenleuchte zum Leuchten benutzt wird, die Steckerstifte im Kopfteil h. Die Glühlampe i liegt dabei zwischen den beiden Steckerstiften. Während des Ladevorgangs ist die Glühlampe mit dem Kopfteil h abgenommen, mithin besteht keine Möglichkeit einer Berührung stromführender Teile über die Lampenfassung.
  • Es ist möglich, die Kontaktösen g1 und g2 und die zugehörigen Kontaktstifte k1 und k2 so außerhalb der Mittelebene des Gehäuses bzw. des Kopfteils anzubringen, daß der Stromkreis nur bei richtigem Aufsetzen des Kopfteils auf das Gehäuse geschlossen ist, während die Stifte k1 und k2, wenn das Kopfteil um 180° gedreht und dann aufgesetzt wird, sich in Blindlöcher einschieben. In dieser Stellung kann dann, auch wenn der Schalter l ungewollt betätigt wird, z. B. während des Tragens in der Tasche, die Glühlampe nicht in den Stromkreis geschaltet werden.
  • An die Stelle eines Schiebeschalters, wie er in Fig. 2 angedeutet ist, kann natürlich auch ein Knopf- oder sonstiger geeigneter Schalter treten. Ebenso ist es möglich, ihn an einer anderen Stelle anzuordnen, z. B. an der Deckfläche n des Gehäuses a oder der Gegenfläche des Kopfteils h, so daß er in Funktion tritt, wenn die beiden Teile zusammengeschoben werden. Dann mag eine kleine Feder vorgesehen sein, welche die beiden Teile in dem Abstand hält, in welchem der Schalter unberührt bleibt.
  • In das Gehäuse kann ein Magnet eingegossen, eingepreßt oder sonstwie eingelassen sein, so daß die Möglichkeit gegeben ist, die Leuchte an Eisenflächen anzuheften.
  • Das Gehäuse a besteht mit Vorteil aus einem mit Magnetpulver versetzten Material, vorzugsweise einem preß- oder gießbaren Material, z. B. keramischem Werkstoff oder Kunststoff.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Glühlampe i am Gehäuse a des Stromversorgungsteils angebracht, und zwar derart, daß sie sich zwischen den beiden Steckerstiften f 1 und f 2 befindet.
  • Bei dieser Ausbildung mag dem Gehäuse eine Deckkappe o zugeordnet sein, welche während des Nichtgebrauchs der Handleuchte über die Stifte und f2 schiebbar ist und diese überdacht.
  • Es ist aber auch möglich, die Ausbildung so zu treffen, daß eine solche Deckkappe entfällt und dafür die Steckerstifte f1 und f2 während der Zeit, in welcher sie nicht zum Aufladen benötigt werden, in das Gehäuse a einlegbar sind. Sie können z. B. umklappbar angebracht oder in das Gehäuse a einschiebbar sein. Im ersteren Falle mag das Gehäuse seitwärts mit Nuten versehen sein, in welche die umgeklappten Stifte sich einlegen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Taschenleuchte, deren Glühlampe im Stromkreis eines aufladbaren Sammelers liegt und die für dessen Autladung mit Steckkontakt-Steckerstiften versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (1) zwischen den Steckerstiften (f) angeordnet ist.
  2. 2. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem den Stromversorgungsteil aufnehmenden und die Steckerstifte (f) aufweisenden Gehäuse (a) ein die Glühlampe (i) tragendes Kopfteil (h) abnehmbar verbunden ist.
  3. 3. Taschenleuchte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (h) über die Steckerstifte (f) schiebbar ist.
  4. 4. Taschenleuchte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (k) der Glühlampe (z) am Kopfteil (h) und die Gegenkontakte (g) am Gehäuse (a) angeordnet sind, daß die Kontakte (k) durch Umsetzen des Kopfteils (h) um 180° außer Eingriff kommen.
  5. 5. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Stromversorgungsteil aufnehmende Gehäuse (a) die Glühlampe (i) zwischen den Steckerstiften (f) trägt und diese durch eine Deckkappe (o) überdachbar sind.
  6. 6. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Stromversorgungsteil aufnehmende Gehäuse (a) die Glühlampe (i) zwischen den Steckerstiften (f) trägt, welche in das Gehäuse einlegbar z. B. einklappbar oder einschiebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 431, 741959, 813 863; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 847; österreichische Patentschrift Nr. 167 847.
DED21803A 1955-11-29 1955-11-29 Taschenleuchte Pending DE1123765B (de)

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US3576990A (en) * 1968-09-27 1971-05-04 Wallace F Johnson Lighting system
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DE741959C (de) * 1941-03-26 1943-11-19 Ewald Zdansky Aus einer Taschenlampe mit eingebautem Akkumulator und einem von den Stiften eines Steckkontaktes getragenen Wechselstrom-Netzanschluss-Ladegeraet bestehende Einrichtung
AT167847B (de) * 1946-11-28 1951-03-10 Onderzoekings Inst Res Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Kunstfäden u. dgl., aus alkalischen Kasein- oder anderen Proteinlösungen unter Verwendung saurer Spinnbäder
DE813863C (de) * 1948-10-21 1951-09-17 Horst Kiaulehn K G Von einer wiederaufladbaren Batterie gespeiste Leuchte
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