DE624157C - Notizblock mit einer Gluehlampe zur Beleuchtung der Schreibflaeche - Google Patents

Notizblock mit einer Gluehlampe zur Beleuchtung der Schreibflaeche

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DE624157C
DE624157C DES113792D DES0113792D DE624157C DE 624157 C DE624157 C DE 624157C DE S113792 D DES113792 D DE S113792D DE S0113792 D DES0113792 D DE S0113792D DE 624157 C DE624157 C DE 624157C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads
    • B42D5/005Supports for note-pads
    • B42D5/006Supports for note-pads combined with auxiliary devices
    • B42D5/007Supports for note-pads combined with auxiliary devices with light emitting devices

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Description

  • Notizblock mit einer Glühlampe zur Beleuchtung der Schreibfläche Die Erfindung bezieht sich auf einen Notizblock mit einer Glühlampe zur Beleuchtung der Schreibfläche. Die Erfindung besteht darin, daß. an dem den Notizblock, die Batterie, die G=lühlampe und gegebenenfalls den Schreibstift aufnehmenden Gehäuse eine Platte angebracht ist, die in der eingeklappten Stellung innerhalb des Gehäusebereichs liegt und die Glühlampe nach außen abdeckt, während sie in schräg hochgeklappter Stellung als Reflektorfläche dient. Der Notizblock gemäß der Erfindung ist mithin durch ein Element gekennzeichnet, das eine doppelte Funktion besitzt, nämlich die an dem Notizblockgehäuse angebrachte Platte, die sowohl die Glühlampe abschirmt als auch für eine günstige und einwandfreie Beleuchtung der Schreibfläche durch Reflektorwirkung -sorgt. Da die Anordnung auch noch so getroffexi ist, daß die Platte in der eingeklappten Stellung in den Umfangsbereich: des Gehäuses hineingelangt, so ist ein in sich geschlossener Körper geschaffen, der keinerlei Vorsprünge u. dgl. aufweist. Ein derartiger Gegenstand läßt sich, ähnlich wie ein Notizbuch oder eine Zigarettenschachtel, bequem in der Tasche tragen, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Taschenfutter zerrissen wird. Auch die Handhabung seines solchen Gegenstandes ist sehr leicht.
  • Die bekannten Notizblöcke mit Glühlampe zur Beleuchtung der Schreibfläche sind nicht in der vorerwähnten fortschrittlichen und vollkommenen Weise durchgebildet. So gibt es Notizblöcke, bei denen man sich stark an die übliche Taschenlampengestaltung angelehnt hat. Man hat zwar eine Schutzklappe vorgesehen, indessen dient diese nicht als Reflektor, sondern sie wird bei Benutzung des Gehäuses als Notizblock zurückgeklappt. Fernerhin ist ein in sich geschlossenes Gehäuse Bohne Vorsprünge bei den bekannten Notizblöcken nicht zu finden. Bei anderen bekannten Blöcken fehlt @es wieder an der Möglichkeit, die Schutzklappe hochzurichten, um eine Reflektorwirkung zu erzielen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Maßnahme, daß der Schreibstift im eingeschobenem Zustand die Reflektorplatte verriegelt, und weiterhin. wird erfindungsgemäß die Reftektorplatte, die von Hand aufklappbar ist, in der aufgeklappten Stellung mittels eines in eine Rast einschnappenden Ansatzes gehaltem.
  • Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele hervor, die in den Zeichnungen wiedergegeben sind und im folgenden beschrieben werden.
  • Abb. i den Notizblock im Schaubild, Abb. z eine Draufsicht auf den Notizblock ohne Reflektor und Papierstapel, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. z, Abb. ¢ 'einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. z, Abb. 5. einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2 -in- anderer Stellung, Abb.6 und 7 ein weiteres Ausführungs: beispvel, -Abb. 8 einen Schnitt -nach Linie E'-F der Abb: 7, Abb.9 bis 13 drei andere Ausführungsbeispiele.
  • Die Abb. i bis 5 zeigen einen zur Aufnahme eines Bleistiftes eingerichteten Notizblock, dessen Lic'htqudlle beim Entnehmen des Bleistiftes ein- und beim Einführen in den Block ausgeschaltet wird. Dieser Notizblock besteht aus einem Gehäuse i zur Aufnahme der Einzelteile. An der einen Schmalseite des Gehäuses i ist der Reflektor 2 angeordnet, der zweckmäßig um die Achse 3 klappbar ist. Der Reflektor ist zweckmäßig eben ausgebildet und beiderseits mit M-rungsarmen ¢ und 5 versehen.
  • Der eine Führungsarm 5 erhält zweckmäßig eine rechtwinklige Abbiegung 6. Der Reflektor 2 wird durch eine Feder 7 in der Offenstellung (Abt. ¢) gehalten, in welcher Stellung die Abbiegung 6 in Schrägrichtung in die Bahn des einzuschiebenden Schreibstiftes 8 hineinragt. Zur Aufnahme des Bleistiftes 8 kann eine Hülse 9 dienen, an der beispielsweise ein Schaltkontakt io vorgesehen ist. Dieser besitzt leinen Zapfen i i, der in die Bahn des Bleistiftes hineinragt, und außerdem geine Kontaktfläche 12, die mit einer an der Hülse fest angeordneten Kontaktfläche 13 zusammenarbeitet.
  • In dem Gehäuse i ist ferner eine elektrische Batterie I ¢ vorgesehen, deren Kontaktstreifen i 5 und 16 zweckmäßig an Kontaktfl.ächen 17 und 18 seines Klotzes 19 anliegen. Ein Winke12o schützt die Batterie vor dem Herausfallen. In den Abb. q. und 5 ist die Batterie 14 und die Stromführung nur schematisch dargestellt.
  • Von dem Kontaktstreifen 16 der Batterie wird der Strom über die KontaktfUche 17 und die Leitung 2 1 zur Glühbirne 22 und von hier durch eine Leitung 23 beispielsweise zu der Kontaktfläche 13 an der Hülse 9 geführt. In der Stellung nach Abb. q. hat der Strom dann über die Kontaktflächie# 12 und die Leitung 2q. Verbindung zur Kontaktfläche 18 und damit zu dem zweiten Kontaktstreifen 15 der Batterie in. In der Reflektorstellung nach Abb. ¢ brennt also die Lampe.
  • Oberhalb der Batterie i¢ befindet sich der Notizblattstapel25, der beispielsweise durch eine fiedernde Klemme 26 festgehalten -werden kann.
  • Die Wirkungsweisie des Notizblockes ist folgende In der Stellung nach Abb. 5 ist das Licht ausgeschaltet. Der Block kann in dieser SteI-lung in der Tasche getragen Todger an beliebiger Stelle aufbewahrt werden. Sollen auf.` dem Block im Dunkeln. Notizen vorgenommen werden, so wird der Schreibstift 8 zunächst aus der Hülse 9 herausgezogen. Der Zapfen i i hat nun kein Gegenlager mehr. so daß sich unter Wirkung der Feder i o die Kontaktflächen 12 und 13 aneinanderlegen und der Strom zu der Glühbirne 22 geschlossen. wird und die Glühbirne aufleuchtet. Beim Herausziehen des .Bleistiftes 8 wird weiterhin der Reflektor 2 durch die Feder 7 nach oben geklappt, bis die Abbiegung 6 an die Fläche 27 der Hülse 9 anschlägt. Die Strahlen der Glühbirne 22 werden nun durch den schräg gestellten Reil.ektor 2 auf das obere Blatt des Stapiels 25 geworfen, das dadurch die für das Schreiben !erforderliche Helligkeit erhält. Sind die Notizen 'beendet, so wird der Schreibstift wieder in die Hülse 9 eingeschoben, wobei selbsttätig mittels der Abbiegung 6 der Reflektor heruntergeklappt und außerdem der Zapfen i i niedergedrückt wird. Dadurch werden die Kontaktflächen 12 und 13 auseinanderg edrückt und der Strom zur Glühbirne 22 unterbrochen, so daß dieselbe erlischt.
  • In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispielges könnte auch der Schalter i o, I i, 12, 13 ersetzt werden durch eine an der Fläche 27 der Hülse 9 angeordnete Kontaktfläche, gegen die sich die Abbiegung 6 anlegt. Brei dieser gedachten Ausführungsart würde der eine Pol der Batterie 14 wieder unmittelbar mit der Glühbirne verbunden sein, wähnend der andere Pol mit dem gedachten Kontakt auf der Fläche 27 der Hülse 9 verbunden sein müßte. Von hier aus kann dann in der Reflektorstellung nach Abb. ¢ der Strom über die Abbiegung 6 und den Reflektor 2 mittels seiner Leitung zu der Glühbirne 22 geführt werden. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsart wäre ähnlich wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Beim Einführen des Bleistiftes 8 würde die Abbiegung 6 von der gedaclhten Kontaktfläche gentfernt und damit der Strom unterbrochen werden.
  • Bei dem in den Abb. 6 bis 8 dargestellten AusfUhrungsbeispel gerfolgt das Ein- und Ausschalten der Glühbirne, indem der Reflektor 21- von Hand. in die Arbeitsstellung bewegt wird. Die beiderseitigen Führungsteile 41 des Reflektors besitzen aus diesem Grunde nahe dem unteren Ende zweckmäßig eine kugelige; nach außen . gehende Eindrückung 28, die in Ausnehmunben 29, 30 des Gehäuses einspringt und damit die beiden in Abb.6 und 7 gezeigten Stellungen des Reflektors begrenzt.. Die den Reflektor hochdrückende Feder 7 der vorb@eschriebenen Ausführungsart ist selbstverständlich bei diesem und den nachfolgend beschriebenen Beispielen üblerflüssig. Die obere Ausnehmung 3o ist beispielsweise durch einen metallischen Hohlniet gebildet, der mit einem Pol der Batterie i q. in leitender Verbindung steht. Der eine Pol der Glühbirne 22 ist unmittelbar an den zweiten Pol der Batterie angeschlossen, während der andere Pol der Glühbirne mit dem Reflektor 21 in leitender Verbindung steht. Wird der Reflektor in die Stellung der Abb. 6 gebracht, so klinkt die Eindrückung in die metallisch umgrenzte Ausnehmung 30 ein, so daß der Stromkreis zur Glühbirne, dadurch geschlossen ist und letztere aufleuchtet. Wird der Reflektor 2-' niedergedrückt, so wird der Strom wieder unterbrochen (Abb.7). Um die Bewegung des Reflektors 21 nach oben fester zu begrenzen, kann ein Anschlagstift 31 vorgesehen sein, während die untere Stellung durch das Aufschlagen des Reflektors 21 auf den Notizblattstap;el begrenzt ist. Das Ausführungsbeispiel nach Abb.9 stimmt bis auf die elektrische Einrichtung mit dem vorbeschriebenen überein. Die :elektrische Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen Schalter 32, beispielsweise aus einem federnden Blechstreifen, der an seinem freien Ende einen durch den Boden des Behälters i hindurchgehenden Zapfen 33 aufweist. Am Boden des Behälters ist zweckmäßig eine Kontaktfläche 34 vorgesehen, die mit dem Kontaktvorsprung 35 des Schalters 32 zusammenarbeitet. Wenn der Notizblock mit seiner Grundfläche aufliegt, wie in Abb.9 dargestellt ist, ist der Zapfen 33 nach dem Gehäuseinnern gedrückt und der Kontakt z-,vischen 3¢ und 35 unterbrochen. Wird der Notizblock aufgehoben, so bewegt sich der Zapfen 33 durch die Federwirkung vor, und die Kontaktstellen 34 und 35 gelangen zur Berührung. Hierdurch wird der Strom zur Glühbirne 22 geschlossen und diese zum Leuchten gebracht. Da der Block zum Schreiben gewöhnlich in die Hand genommen wird, ist diese Anordnung vorteilhaft, denn der Block ist dann gleich beim Hochnehmen schreibfertig. Da der Block leim Schreiben fast ausschließlich schräg gehalten wird, kann die Einschaltung der Glühbirne 22 auch nach Abb. i o und i i durch eine metallische Kugel 36 erfolgen, für die eine schräg ansteigende Bahn 37 vorgesehen ist. Wird der Block nach vorn geneigt, so rollt die Kugel in die durch: Abb. i i gekennzeichnete Lage und verbindet dann die beiden Kontaktstellen 38 und -39, wodurch der Stromschluß zur Glühbirne hergestellt wird.
  • Bei der in den Abb. 12 und 13 darb stellten Ausführungsart ist die Glühbirne 22 an dem Reflektor 22 fest angeordnet und wird mit demselben in die Schreiblage (Abb. 12) oder die Ruhelage (Abb. 13) gebracht. Ein Kontaktarm q.o ist mit dem seinen Pol der Glühbirne 22 verbunden, während der andere Pol derselben über den Reflektor 22 unmittelbare Verbindung mit dem .einen Pol der Batterie besitzt. Der Kontaktarm q.o arbeitet zweckmäßig mit ieinem an dem Gehäuse i vorgesehenen Kontaktstück 41, das mit dem Gegenpol der Batterie i q. in Verbindung steht, derart zusammen, daß bei der in der Abb. 12 dargestellten Stellung des Reflektors 22 der Strom zur Glühbirne 22 eingeschaltet und in der in der Abb. 13 dargestellten Stellung ausgeschaltet ist. Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzen keineswegs die Erfindung, dieselben dienen vielmehr nur zur Erläuterung derselben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. hTotizblock mit einer Glühlampe zur Beleuchtung der Schreibfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Notizblock, die Batterie, die Glühlampe und gegebenenfalls den Schreibstift aufnehmenden Gehäuse eine Platte angebracht ist, die in der eingeklappten Stellung innerhalb des Gehäusiehereichs liegt und die Glühlampe nach außen abdeckt, während sie in schräg hochgeklappter Stellung als Reflektorfläche dient.
  2. 2. Notizblock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift im eingeschobenen Zustand die Reflektorplatte verriegelt.
  3. 3. Notizblock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Reflektorplatte von Hand aufklappbar ist und in der aufgeklappten Stellung mittels eines in eine Rast leinschnappenden Ansatzes gehalten wird.
  4. 4.. Notizblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappeinrichtung gleichzeitig als Kontakteinrichtung ausgebildet ist.
  5. 5. Notizblock nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe an der Refiektorplatte fest angeordnet ist, um in der schräg hochgeklappten Stellung der Reflektorplatte über den Notizblock hinauszuragen.
DES113792D 1934-04-29 1934-04-29 Notizblock mit einer Gluehlampe zur Beleuchtung der Schreibflaeche Expired DE624157C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2501080A (en) * 1946-05-01 1950-03-21 Nielsen A C Co Statistical analysis system

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