DE9018041U1 - Vorrichtung zur galvanischen Elektrostimulation - Google Patents

Vorrichtung zur galvanischen Elektrostimulation

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Description

Susanne Ruth STEINDORF 07» Dezember 1993
Dorfring 23
27777 Ganderkesee
STD123
Vorrichtung zur galvanischen Elektrostimulation
Beschreib ii'ng
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur galvanischen Elektrostimulation gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 84 30 165 ül ist ein bipolarer Stimulator zur Inkontinenzbehandlung des Mastdarm-Schließmuskels und der Beckenbodenmuskulatur durch Elektrostimulation bekannt,
der aus einem eiförmigen Elektrodenkopf, einem daran anschließenden zylindrischen Elektrodenschaft und einem die Einführtiefe begrenzenden Elektrodenteller besteht. Die elektrisch leitende Oberfläche des Elektrodentellers und des Elektrodenkopfes sowie der isolierte Elektrodenschaft ergeben eine bipolare Sonde, bei der der Elektrodenkopf einerseits und der Elektrodenteller andererseits die beiden gegenpoligen Elektroden bilden.
Ein derartiger bipolarer Stimulator ist aufgrund seiner begrenzten Oberflächengröße der beiden Elektroden in seiner Wirkung bei der Elektrostimulation zur Inkontinenzbehandlung stark eingeschränkt, da es" zur Stimulation des Analmuskels und der Beckenbodenmuskulatur vor allem darauf ankommt, eine genügend große impulsabgebende Fläche vorzusehen, um weiteste Teile der Muskulatur zu erreichen und damit zu stimulieren. Dabei ist zu berücksichtigen, daß eine Erhöhung der Impulsstärke nur bis zu einem gewissen Maße möglich ist, da über eine vorgegebene Impulsstärke hinaus die Behandlung unerträglich wird und eher schadet als nützt.
Ein weiterer Nachteil des bekannten bipolaren Stimulators besteht darin, daß der gesamte Elektrodenkopf elektrisch leitfähig ausgebildet ist, so daß die gesamte Elektrodenkopf-Oberfläche Stimulationsimpulse abgibt, was bei einer Vielzahl von Patienten zu unerwünschten Nebenwirkungen führt, da die Spitze des Elektrodenkopfes bei der Stimulationsbehandlung am tiefsten im Mastdarmbereich angeordnet ist und daher bei einer vorgegebenen Länge des Elektrodenschaftes auf in der Nähe liegende Organe wirkt, wodurch der Behandlungserfolg wiederum in Frage gestellt wird.
Aus der DE 32 38 070 Al ist eine monopolare Elektrostimulationselektrode bekannt, bei der die in den Analkanal eines Patienten einzuführende Elektrode den einen Pol bildet, während eine zusätzlich am Körper anzubringende Flächenelektrode den Gegenpol bildet. Bei dieser monopolaren Elektrostimulationselektrode ist die Stimulationsimpulse abgebende Oberfläche der am Behandlungsort einzuführenden Elektrode deutlich gegenüber der impulsabgebenden Oberfläche der bipolaren Elektrostimulationselektrode vergrößert, so daß bei gleicher Stimulationsimpulsstärke ein sehr viel größerer Muskelbereich erreicht wird und damit eine einerseits intensivere und andererseits schonendere Behandlung möglich ist.
Durch die elektrische Isolation der Spitze des Elektrodenkopfes wird darüber hinaus verhindert, daß bei einer in den Analkanal des Patienten eingeführten Elektrode dem Mastdarmbereich des Patienten benachbarte Organe von Stimulationsimpulsen beeinflußt werden. Wirksam bleibt nur die Rückseite des Elektrodenkopfes, die im eingeführten Zustand der Elektrode am Mastdarmschließmuskel von innen her anliegt, während der Elektrodenteller am Analausgang anliegt, und der Elektrodenschaft den Analkanal selbst stimuliert.
In vielen Fällen ist jedoch das Krankheitsbild eines an Inkontinenz leidenden Patienten soweit fortgeschritten, daß infolge der wirkungslosen Analmuskulatur ein einigermaßen sicherer Halt der Elektrostimulationselektrode im Analkanal nicht mehr gewährleistet ist. Dadurch ist aber zwangsläufig der Erfolg einer Inkontinenzbehandlung durch
• ·
Elektrostimulation in Frage gestellt, da bei ungenügendem Sitz im Analkanal des Patienten eine unzureichende Impulsübertragung zur Stimulation des Analmuskels und der Bekkenbodenmuskulatur erfolgt. Eine Erhöhung der Impulsstärke führt auch hier nur zu negativen Ergebnissen, da infolge des nur partiellen Anliegens der Elektrode im Analkanal des zu behandelnden Patienten partiell starkes Schmerzempfinden ausgelöst wird, was zu einem Abbruch der Behandlung führt.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß an Inkontinenz leidende Patienten sehr häufig an entzündeten Bereichen des Afterausgangs leiden, so daß dort-das Schmerzempfinden besonders stark ist. Die bekannten Elektroden mit elektrisch leitfähig ausgebildeter Oberfläche des Elektrodentellers führen jedoch zu einer Impulsübertragung im Bereich des Afterausgangs, da der Elektrodenteller die Einführtiefe der Elektrostimulationselektrode begrenzt und somit mit seiner Oberfläche am Afterausgang des zu behandelnden Patienten anliegt.
Schließlich besteht ein weiteres Problem darin, daß in zahlreichen Behandlungsfällen äußerst beengte anatomische Verhältnisse vorliegen, die das Einführen der Elektrostimulationselektrode in den Analkanal eines zu behandelnden Patienten besonders erschweren und infolge Verkrampfung des Patienten und damit verbundenen Angstzuständen eine schonende Behandlung und damit deutliche Behandlungserfolge nicht oder in nur ungenügendem Maße zu erzielen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrostimulationselektrode der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die einen sicheren und festen Sitz im Analkanal eines an Inkontinenz zu behandelnden Patienten gewährleistet, die in Abhängigkeit von den anatomischen Voraussetzungen eine maximale impulsabgebende Oberfläche sicherstellt und die gleichzeitig ein erleichtertes Einführen der Elektrode auch bei beengten anatomischen Verhältnissen und damit insgesamt eine schonende Behandlung bei größter Wirksamkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von· der Erkenntnis aus, daß ein sicherer und fester Sitz einer Elektrostimulationselektrode nicht nur davon abhängt, daß ein ausreichend großer Elektrodenteller am Afterausgang anliegt, sondern daß ein ausreichender Halt im Innern des Analbereichs gegeben ist. Die Ausgestaltung des Elektrodenkopfes mit einem abgeflachten rückwärtigen Ende trägt dem Rechnung und gewährleistet, daß dieses rückwärtige Ende des Elektrodenkopfes im eingeführten Zustand der Elektrostimulationselektrode fest am Analkanal des Patienten anliegt.
Gleichzeitig gewährleistet die spitz zulaufende Vorderseite des Elektrodenkopfes ein erleichtertes Einführen auch bei äußerst beengten anatomischen Verhältnissen, so daß Verkrampfungszustände des Patienten gelöst werden können.
Als impulsabgebende Oberfläche dienen der gesamte Elektrodenschaft und ein Teil des verbreiterten Mittelteils sowie das rückwärtige, abgeflachte Teil der Elektrode, wobei
durch die gegenüber einem eiförmigen Elektrodenkopf deutlich vergrößerte rückseitige Oberfläche des Elektrodenkopfes eine wirksame Vergrößerung der impulsabgebenden Oberfläche geschaffen wird. Dadurch werden weite Bereiche des Analkanals und des in den Mastdarmbereich des zu behandelnden Patienten einmündenden Analkanaleingangs zur Elektrostimulation erreicht, so daß eine maximale, impulsabgebende Oberfläche geschaffen wird, die bei gleicher Behandlungswirksamkeit eine Verringerung der Stimulationsimpulsstärke und damit eine sehr schonende Behandlung ermöglicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Teil an seinem äußeren Rand mit einer parabelförmigen Rundung in das verbreiterte Mittelteil übergeht, so daß auch bei beengten anatomischen Verhältnissen eine kontinuierliche Weitung des Analkanals von der Spitze des Elektrodenkopfes zunehmend bis zum rückwärtigen Ende des Elektrodenkopfes erfolgt und damit das Einführen der Elektrode vom Patienten nicht mehr als schmerzhaft empfunden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf kielbogen- oder zwiebeiförmig ausgestaltet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Elektrodenkopfes aus elektrisch isolierendem Material besteht, während das rückwärtige, abgeflachte Teil des Elektrodenkopfes elektrisch leitend ist und das Mittelteil zu-
mindest in dem an das rückwärtige Teil angrenzenden Bereich ebenfalls elektrisch leitend ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung des Elektrodenkopfes wird verhindert, daß die Elektrodenspitze Impulse abgibt, so daß dem Mastdarmbereich des zu behandelnden Patienten benachbarte Organe beeinflußt werden. Andererseits wird die an den zu behandelnden Stellen anliegende Oberfläche des Elektrodenkopfes vollständig zur Impulsabgabe einbezogen, so daß sämtliche Analmuskelbereiche des Patienten stimuliert werden.
Ein vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenenteller kegelstumpfförmig ist oder eine Mantelfläche aufweist, die der Rotationsfläche einer Schleppkurve gleicht. Beide Oberflächenformen des Elektrodentellers gewährleisten ein festes Anliegen am äußeren Analausgang des Patienten und damit eine sichere Lage der Elektrostimulationselektrode im Analkanal des Patienten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelektrode durch Herausziehen oder Hineinschieben in den Elektrodenschaft längenveränderlich ist, wobei sie eine Längsbohrung zur Aufnahme der Stabelektrode aufweist und eine Befestigungseinrichtung die Stabelektrode in einer wählbaren Stellung arretiert.
Durch die längenveränderliche Stabelektrode kann die Elektrostimulationselektrode individuell der Länge des Analka-
nals eines Patienten angepaßt werden, so daß durch diese Maßnahme zum einen der sichere Sitz der Elektrostimulationselektrode durch entsprechende Anlage des rückwärtigen Teils des Elektrodenkopfes am Eingang des Analkanals gewährleistet wird und zum anderen eine maximale Oberfläche zur Stimulationsabgabe der Stabelektrode je nach den anatomischen Voraussetzungen eines Patienten geschaffen wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Beckenbereich eines Patienten mit einer in den Analkanal eingeführten Elektrostimulationselektrode?
Figur 2 eine Seitenansicht einer Elektrostimulationselektrode mit zwiebelförmigen Elektrodenkopf;
Figur 3
eine Einzeldarstellung unterschiedlich großer Elektrodenköpfe;
Figur 4 eine Seitenansicht einer längenveränderlichen Elektrostimulationselektrode;
Figur 5 eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende einer längenveränderlichen Elektrode gemäß Figur 4 und
Figur 6 einen Längsschnitt durch eine längenveränderliehe Elektrostimulationselektrode mit einer
Klemmvorrichtung zur Längenfestlegung der Stab-
elektrode und einem kielbogenförmigen Elektrodenkopf.
Figur 1 zeigt eine im Schließmuskelbereich 2 des Mastdarms 3 eines Patienten eingeführte Elektrostimulationselektrode
I, deren Aufbau in Figur 2 vergrößert dargestellt ist.
Die Elektrostimulationselektrode 1 besteht aus einem am Analkanaleingang anliegenden Elektrodenkopf 14, einer am Analkanal anliegenden Stabelektrode 13 und einem am Bekkenboden des Patienten anliegenden Elektrodenteller 12. Zur Handhabung der Elektrostimulationselektrode 1 dient ein Elektrodenschaft 11, dessen Stirnseite 10 über eine elektrische Leitung mit einem Impulsgerät verbindbar ist.
Der im Querschnitt kielbogen- oder zweibelförmige Elektrodenkopf 14 weist ein spitz zulaufendes vorderes Teil 143/ ein verbreitertes Mittelteil 144 und ein abgeflachtes rückwärtiges Teil 145 auf, das am Analkanaleingang des zu behandelnden Patienten anliegt. Das Vorderteil 141 des Elektrodenkopfes 14 ist elektrisch isoliert, während das Rückteil 142 des Elektrodenkopfes 14 ebenso wie die im Analkanal sitzende Stabelektrode 13 eine elektrisch leitfähige Oberfläche zur Impulsabgabe aufweisen.
Der Elektrodenteller 12 wiederum ist elektrisch ebenso isoliert wie der zur Handhabung dienende Elektrodenschaft
II, so daß bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Elektrostimulationselektrode 1 ausschließlich der Analkanal sowie Analkanaleingang mit Stimulationsimpulsen beaufschlagt werden.
Der Beckenboden des Patienten hingegen erhält keine Stimulationsimpulse, so daß möglicherweise entzündete Teile nicht beansprucht werden, was zu einer Verstärkung der Entzündung führen würde.
5
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Elektrostimulationselektrode 1 geht der Elektrodenschaft 11 kontinuierlich in den verbreiterten Elektrodenteller 12 über, der sich aus einem schmalen zylindrischen Teil 122 und einem kegelstumpfförmigen Teil 120 zusammensetzt. Die Mantelfläche des kegelstumpfförmigen Teils 120 des Elektrodentellers 12 weist einen Neigungswinkel &mgr; gegenüber der Deckfläche 121 auf, der vorzugsweise 30° beträgt.
Der Elektrodenteller 12 besteht ebenso wie der Elektrodenschaft 1 aus einem körperverträglichen Isolationsmaterial. An die Deckfläche 121 des Elektrodentellers 12 schließt sich die zylindrische Stabelektrode 13 an, deren Durchmesser in Abhängigkeit von der Anatomie des zu behandelnden Patienten bestimmt wird.
Der in der Darstellung gemäß Figur 2 zwiebeiförmige Elektrodenkopf 14 weist einen im Querschnitt parabelförmigen Übergang des rückwärtigen Teils 145 zum verbreiterten Mittelteil 144 auf, so daß ein sanfter übergang geschaffen wird, der in Verbindung mit dem spitz zulaufenden Teil 143 ein schonendes Einführen der Elektrostimulationselektrode 1 in den Analkanal eines Patienten ermöglicht. Beim Einführen der Elektrostimulationselektrode 1 wird nämlich der Analkanal von der Spitze 143 des Elektrodenkopfes 14 her kontinuierlich geweitet, so daß ein sanftes Einführen der
Elektrode in den Analkanal des Patienten gewährleistet ist.
Ist der Elektrodenkopf 14 am Analkanaleingang angelangt, so gleitet der Analkanaleingang durch den parabelförmigen Übergang bedingt sanft an der Oberfläche des rückwärtigen Teils 145 des Elektrodenkopfes 14 entlang bis zur Oberfläche der Stabelektrode 13 und liegt damit fest am rückwärtigen Teil 145 und zum Teil am verbreiterten Mittelteil 144 des Elektrodenkopfes 14 an. Dies ist die Voraussetzung für eine wirksame Stimulationsimpulsübertragung, bei der nicht nur partielle Teile des Analkanaleingangs sondern der gesamte Muskelbereich mit Impulsen beaufschlagt wird.
Der vordere Teil 141 des Elektrodenkopfes besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, während der rückwärtige Teil 142 ebenso wie die zylindrische Stabelektrode 13 aus elektrisch leitfähigem Material bzw. einem elektrisch leitfähigen Oberflächenbelag besteht. Die Größe des elektrisch leitfähigen Teils 142 des Elektrodenkopfes 14 hängt von den individuellen Bedürfnissen ab, es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft herausgestellt, das gesamte rückwärtige, abgeflachte Teil" 145 des Elektrodenkopfes 14 sowie einen Teil des verbreiterten Mittelteils 144 elektrisch leitfähig auszubilden, so daß ausreichend große Oberflächen des Analkanaleingangs eines Patienten mit Stimulationsimpulsen beaufschlagt werden können.
Der Elektrodenteller kann abweichend von der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform auch eine Oberflächenkonfiguration aufweisen, die der Rotationsfläche einer Schlepp-
kurve (Traktrix) gleicht, wodurch eine ideale Anpassung an die Wölbung des Beckenbodens eines Patienten erzielt wird.
Der Durchmesser der zylindrischen Stabelektrode 13 hängt im wesentlichen von der Patientenzielgruppe ab, wobei wegen der beengten anatomischen Verhältnisse des Analkanals zur Inkontinenzbehandlung von Kindern ein wesentlich kleinerer Durchmesser gewählt wird als zur Behandlung von Erwachsenen.
Ebenfalls von den verschiedenen anatomischen Verhältnissen hängt die Auswahl der Größe des Elektrodenkopfes 14 ab, wobei in Figur 3 drei verschiedene Elektrodenköpfe dargestellt sind, die verdeutlichen sollen, welche geometrisehen Verhältnisse bei der Abstimmung zwischen Stabelektrode 13 und Elektrodenkopf 14 herstellbar sind.
In allen drei Fällen ist eine zylindrische Stabelektrode mit einem Durchmesser von 9 mm vorgesehen, während die Länge des Elektrodenkopfes bei der Ausgestaltung gemäß Figur 3A 17 mm bei einem elektrisch leitfähigen Teil von 5 mm und einem maximalen Durchmesser von 17 mm beträgt.
In Figur 3B beträgt die Länge des Elektrodenkopfes 22 mm bei einem elektrisch leitfähigen Teil von 7 mm und einem maximalen Durchmesser von 22 mm.
In der Ausführungsform gemäß Figur 3C beträgt die Länge des Elektrodenkopfes 25 mm bei einem elektrisch leitfähigen Teil von 10 mm und einem maximalen Durchmesser von 27 mm.
Wie die Darstellungen gemäß Figur 3A bis 3C verdeutlichen, beträgt das Verhältnis zwischen elektrisch leitfähigem Teil und elektrisch isolierendem Teil des Elektrodenkopfes ca. 1/3 zu 2/3.
5
Figur 4 zeigt eine längenveränderliche Elektrostimulationselektrode in Seitenansicht und Figur 5 eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende des Elektrodenschaftes und Figur 6 einen Querschnitt durch die in Figur 4 dargestellte Elektrostimulationselektrode, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen.
In den Figuren 4 und 6 ist im Längsschnitt eine Elektrostimulationselektrode dargestellt, bei der die Befestigungseinrichtung zur Festlegen der gewählten Länge des aus dem Elektrodenschaft 11 herausragenden Teils der Stabelektrode 13 eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
Diese Klemmvorrichtung besteht aus einem in die Längsbohrung 111 des Elektrodenschaftes 11 eingesetzten Klemmelement 45, das eine ringförmige Grundfläche 451 und mehrere von dieser ringförmigen Grundfläche 451 abgehende Klemmzungen aufweist, die mit einer teilzylindrischen Außenfläche versehen sind und am entgegengesetzten Ende eine konisehe Innenfläche 450 aufweisen. Vorzugsweise sind vier Klemmzungen vorgesehen, zwischen denen ein Längsspalt angeordnet ist, so daß die Enden der Klemmzungen zur Veränderung des Außendurchmessers des Klemmelementes nach außen beweglich sind.
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Die Stabelektrode 13 ist mit einer Längsbohrung 138 versehen, deren Durchmesser geringfügig größer als ein Klemm-
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konus 46 ist, der eine konische Endfläche aufweist, die in die konische Innenfläche der Klemmzungen des Klemmelementes 45 einsetzbar ist. Ein mit einem Innengewinde des Klemmkonus 46 verschraubter Zuganker weist ein Gewindeende 44 auf, das mit dem Innengewinde des Klemmkonus 46 verschraubbar ist.
Am anderen Ende des Zugankers 43 ist dieser mit einem metallischen Einsatz 42 versehen, der eine gestufte Bohrung 10 zur Aufnahme eines Kontaktsteckers aufweist. An diesem Ende ist der Zuganker 43 mit einem Handgriff versehen, dessen Außenfläche im wesentlichen der Außenfläche des Elektrodenschaftes 11 angepaßt ist. ■ Die Außenfläche des Handgriffes 41 weist mehrere abgeflachte Flächen und/oder Längsrillen auf, die die Griffigkeit des Handgriffes 41 erhöhen, so daß dieser leicht gedreht werden kann. Der Handgriff 41 liegt am Ende des Schaftes 11 an und besteht aus einem elektrisch nichtleitenden Material.
Durch Einschrauben des Zugankers 43 in den Klemmkonus 46 wird dieser in Richtung auf das Ende des Schaftes 11 gezogen und drückt durch seine konische Endfläche die konische Innenfläche der Klemmzungen des Klemmelements 45 auseinander, so daß die teilzylindrischen Außenflächen der Klemmzungen des Klemmelements 45 an der Innenfläche der Längsbohrung 138 mit der Stabelektrode 13 fest zur Anlage kommen und damit die Stabelektrode 13 in der gewünschten Stellung arretieren.
Durch Drehen des Handgriffes 41 in der entgegengesetzten Richtung wird der Klemmkonus 46 in Richtung auf den Elek-
trodenkopf 14 verschoben, so daß der Außendurchmesser des Klemmelements 45 auf Grund der elastischen Anordnung der Klemmzungen verringert und damit die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Klemmelement 45 und der Innenfläche der Längsbohrung 138 der Stabelektrode 13 verringert wird, so daß die Stabelektrode 13 in der Längsbohrung 111 des Schaftes 11 verschoben werden kann.
Durch erneutes Drehen des Handgriffes 41 in der wiederum entgegengesetzten Drehrichtung wird der Klemmkonus 46 erneut in die konische Innenfläche des Klemmelements 45 eingezogen, so daß die Außenfläche der Klemmzungen kraftschlüssig an der Wand der Längsbohrung 138 der Stabelektrode 13 anliegt und damit die Stabelektrode 13 in der eingestellten Stellung arretiert.
Ein in die Längsbohrung 111 des Elektrodenschaftes 11 im Bereich der Einstecköffnung für die Stabelektrode 13 eingesetzter O-Ring 47 dient zur Abdichtung der Klemmvorrichtung, so daß deren Funktionsfähigkeit auch nach längerem Gebrauch der Elektrostimulationssonde sichergestellt ist.
Die Länge L]_ der Stabelektrode 13 beträgt je nach Auszuglänge vorzugsweise zwischen 5 und 30 mm, währen die Länge L2 des Elekrodenschaftes 11 einschließlich des Handgriffs ca. 65 mm beträgt.
Der Elektrodenkopf 14 weist wie bei den Elektrostimulationselektroden mit fester Stabelektrode je nach Ausführungsform einen Durchmesser von 17 mm, 22 mm oder 27 mm auf. Selbstverständlich sind dies lediglich Richtwerte,
von denen bei Bedarf, beispielsweise zur Herstellung von Sondermodellen abgewichen werden kann.
Der Elektrodenkopf 14 ist bei der längenveränderlichen Elektrostimulationselektrode kielbogenförmigen ausgebildet und weist ein spitz zulaufendes Ende und einen abgeflachten Boden auf. Diese Form des Elektrodenkopfes 14 in Verbindung mit der Längenveränderlichkeit der Elektrode ermöglicht einen idealen Sitz im Analbereich eines Patienten und eine vollständige und gleichmäßige übertragung der Behandlungsimpulse auf den inneren Schließmuskelbereich des Patienten.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (10)

«•I t · ·♦ t · » · · Ansprüche
1. Vorrichtung zur galvanischen Elektrostimulation bei Blasen- oder Analinkontinenz und zur Behandlung von Hämorrhoiden mit einer in den Schließmuskelbereich des Mastdarmes einführbaren, rotationssymmetrischen Elektrode, die aus einem Elektrodenkopf, einer gegenüber dem Elektrodenkopf verjüngten zylindrischen Stabelektrode, einem die Einführtiefe der Elektrode begrenzenden Elektrodenteller und einem Elektrodenschaft zu Handhabung der Elektrode besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenkopf (14) aus einem in Einführrichtung der Elektrode (1) vorderen, spitz zulaufenden Teil (143), einem verbreiterten Mittelteil (144) und einem an die Stabelektrode (13) angrenzenden, rückwärtigen, abgeflachten Teil (145) besteht und daß der Elektrodenteller (12) elektrisch isoliert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Teil (143) an seinem äußeren Rand mit einer parabelförmigen Rundung in das verbreiterte Mittelteil (144) übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf (14)
im Querschnitt kielbogen- oder zwiebeiförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Einführrichtung der Elektrode (1) vordere Teil (141) des Elektrodenkopfes (14) aus einem elektrisch nichtleitenden Material und das rückwärtige Teil (142) des Elektrodenkopfes (14) und die Stabelektrode (13) aus einem elektrisch leitenden Material bestehen bzw. mit einem elektrisch leitenden Belag versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Teil (141) des Elektrodenkopfes (14) zwei Drittel der Länge des Elektrodenkopfes (14) und das rückwärtige Teil ein Drittel der Länge des Elektrodenkopfes (14) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenteller (12) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichnet , daß die Mantelfläche des Elektrodentellers (120) um 30° gegenüber der Deckfläche (122) des Elektrodentellers (12) geneigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenteller (12) als Rotationsfläche einer Schleppkurve (Traktrix) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Stabelektrode durch Herausziehen oder Hineinschieben in den Elektrodenschaft (11) längenveränderlich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenschaft (11) eine Längsbohrung zur Aufnahme der Stabelektrode (13) aufweist, und daß eine Befestigungseinrichtung (41 bis 45) die Stabelektrode (13) in einer wählbaren Stellung arretiert.
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