DE2462934C2 - Impulsgerät für Akupunkturbehandlung - Google Patents

Impulsgerät für Akupunkturbehandlung

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DE2462934C2
DE2462934C2 DE19742462934 DE2462934A DE2462934C2 DE 2462934 C2 DE2462934 C2 DE 2462934C2 DE 19742462934 DE19742462934 DE 19742462934 DE 2462934 A DE2462934 A DE 2462934A DE 2462934 C2 DE2462934 C2 DE 2462934C2
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Peter 8000 München Pitterling
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Pitterling Electronic 8000 Muenchen De GmbH
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Impulsgerät zur Akupunkturbehandlung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Impulsgerät ist aus der »Schriftenreihe des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren« Band 9, I.Teil Uelzen 1963, Seiten IO bis 35 bereits bekannt.
Die durch Akupunktur erzielbaren Wirkungen können durch das Anlegen elektrischer Spannungen, insbesondere elektrischer Impulse an die Akupunkturnadeln gesteigert werden. Beispielsweise müssen die Akupunktumadeln bei der Akupunktur-Lokalanästhesie in bestimmten Zeitabständen gedreht werden, um eine Gewöhnung bei den Patienten und damit ein Nachlassen der anästhetischen Wirkung zu verzögern. Diese Gewöhnung kann durch das Anlegen von elektrischen Impulsen an die Akupunktumadeln auch ohne deren Drehung verzögert werden.
Überdies läßt der Gewebewiderstand zwischen zwei Akupunkturpunkten bzw. zwei in solche Akupunkturpunkte eingestochenen Akupunktumadeln eine Diagnose bzw. eine Aussage über den Erfolg der Akupunkturbehandlung und insbesondere über das Eintreten des Gewöhnungseffektes zu und damit auch über das Verschwinden der lokalanästhetischen Wirkung.
Bei einem für die Elektroakupunktur verwendeten Gerät der eingangs beschriebenen Art, dem K & F-Diatherapunkteur (beschrieben in der Schriftenreihe des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren, Band 9 I 1963, Seite 10—35) sind deshalb ein Impulsgenerator und ein Widerstandsmeßkreis vorhanden, die wechselweise an zwei Elektroden angeschaltet sind. Der Impulsgenerator erzeugt Impulse einer bestimmten Form mit einer Impulsfolgefrequenz zwischen 0,9 Hz und 10 Hz für therapeutische Zwecke, während der Widerstandsmeßkreis zur Messung des Gewebewiderstandes zwischen den beiden Elektroden dient. In einer bevorzugten Betriebsart werden die Elektroden ständig von dem Impulsgenerator auf den Widerstandsmeßkreis selbsttätig umgeschaltet. Die Dauer der Therapieintervalle kann 3 Sekunden, die der Diagnoseintervalle 1 Sekunden betragen.
Bei einem weiteren bekannten Impulsstrom-Therapiegerät (DE-PS 18 12 314) ist neben einem Impulsstromkreis ein Gleichstromkreis vorhanden. Da dieses Gerät speziell zur Beinflussung des Hautwiderstandes vorgesehen ist, erzeugt der Impulsstromkreis nur Impulse einer bestimmten Form mit negativer Spannungsamplitude und veränderlicher Impulsfolgefrequenz. Dei Gleichstromkreis wird nicht nur zur Messung des Hautwiderstandes diagnostisch genutzt, sondern ist gleichzeitig auch fester Bestandteil der Therapie. Deshalb wird mittels eines Intervallschaltgerätes der Impulsstromkreis für ca. 2 bis 40 Sekunden und der Gleichstromkreis für ca. 3 Sekunden an die beiden Elektroden gelegt. Aufgrund dieser speziellen Auslegung ist jedoch ein Einsatz dieses Gerätes auf anderen Anwendungsgebieten der Elektroakupunktur insbesondere der Lokalanästhesie kaum möglich.
Bekannt ist es auch schon (AT-PS 2 83 583) zur dosierten Ausschaltung des Nervensystems von Menschen oder Tieren, insbesondere zur Elektronarkose, elektrische Ströme über Elektroden dem zu behandelnden Körper zuzuführen. Dabei wird eine Mehrzahl von Wechselstromgeneratoren verwendet, deren Ausgang über gemeinsame elektromechanische Stromregler, beispielsweise kinematisch miteinander verbundene Potentiometer sowohl synchron als auch getrennt regelbar ist. Dadurch soll es möglich sein, Ströme mittlerer Frequenz mit gleicher Stromstärke durch die unmittelbar unter den Elektroden liegenden Haut- und Gewebepartien, die reichlich mit Nervenenden besetzt sind, zu schicken, wodurch wieder die bei jeder Frequenz in Strömen beobachteten Reizungen ausbleiben und dennoch die von den Strömen hervorgerufenen Impulse in den tieferliegenden Geweben ihre lokalanästhetische Wirkung ausüben. Eine diagnostische Beobachtung der Wirkung der Ströme und der Lokalanästhesie erfolgt dabei jedoch nicht.
Bei den bekannten Geräten erfolgt also entweder überhaupt keine Diagnose und damit Beobachtung der Behandlung über das Gerät selbst oder es ist notwendig,
für die Diagnose die Behandlung vorübergehend vollständig einzustellen und das Gerät auf Diagnose umzustellen. Das kann aber insbesondere bei der Lokalanästhesie zu Störungen der Narkose und zu unkontrolliertem Narkoseverlauf führen. Das ist medizinisch unakzeptabel.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für Diagnose- und Therapiezwecke einsetzbares Impulsgerät zur Elektroakupunktur zu schaffen, bei dem die Diagnosebeobachtung ohne Unterbrechung der Lokalanästhesie möglich ist Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hier werden die lokalanästhetisch günstigen Impulse veränderlicher Form gleichzeitig an mehrere Paare von Akupunkturnadeln angelegt Dazu wird die Möglichkeit geschaffen, jeweils nur ein Paar von Akupunkturnadeln von Therapie auf Diagnose rückzuschalten. Die übrigen Paare von Akupunkturnadeln werden jedoch weiter mit Therapieimpulsen von behandlungsspezifisch angepaßten Impulsformen beschickt Es kann so die Wirkung der Behandlung leicht durch den Widsrstandsmeßkreis. kontrolliert werden, ohne daß die Therapie insgesamt unterbrochen werden muß. Diese wird vielmehr an den übrigen Akupunkturnadeln fortgesetzt Das ist deshalb besonders günstig, weil sich häufig über mehrere unterschiedliche Paare von Akupunkturnadeln dieselbe lokalanästhetische Wirkung erzielen läßt Bei dieser Art des Vorgehens mit dem erläuterten Impulsgerät läßt sich so bei Sicherstellung der diagnostischen Kontrolle der Wirkung eine gut gleichmäßige lokalanästhetische Wirkung auch über mehrere Stunden aufrecht erhalten.
Es ist zweckmäßig, um die Therapie weniger oft unterbrechen zu müssen (an für die Diagnose weniger geeigneten Paaren kann sogar eine kontinuierliche ss Behandlung erfolgen), auf die geeignete Impulsform, die intermittierende Schaltung der Impulsfrequenz, die Dauer, während der Impulse gleicher Frequenz abgegeben werden und die Impulsamplituden, sowie ihre Einschleiffunktion entsprechend Einfluß zu nehmen, wie das die Unteransprüche erläutern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der speziellen Ausführungsform im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild, Fig.2 das Impulsgerät teilweise als Blockschaltbild,
F i g. 3a bis 3c verschiedene Arten der Widerstandsmessung.
F i g. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild des Impulsgerätes zur Akupunkturbehandlung mit einem Impulsteil 1, das 5< > Impulse unterschiedlicher Impulsfolgefrequenz und Impulsform erzeugt, und einen Widerstandsmeßteil 2. Das Gerät besitzt in diesem Beispiel drei Ausgänge 3,4, 5, an die drei Paare von Akupunkturnadeln angeschlossen werden können. Diese Ausgänge sind durch Drucktasten 6,7,8 von Impulskontakten 9,10,11 auf die Widerstandsmeßkontakte 12,13,14 umschaltbar.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des Therapie- und Diagnosegerätes. Die drei Ausgänge 3, 4, 5 können wiederum durch Drucktasten 6,7,8 vom Impulsteil auf das Widerstandsmeßtei! 2 umgeschaltet werden. Im Impulsteil erzeugt ein Impulsgenerator 15 nadeiförmige Impulse, die durch einen Impulsformer 16 in Rechteckimpulse umgewandelt werden. Ein Umschalter 17 mit zwei Umschaltkontakten 18 und 19 gestattet es, den Ausgang des Impulsformers 16 einerseits über den Umschaltkontakt 19 direkt mit dem Eingang eines Differenziergliedes 20 zu verbinden oder andererseits nach Umschalten auf den Kontakt 18 zwischen den Impulsformer 16 und das Differenzierglied 20 einen elektronischen Dämpfungsregler 31 Z1Ischalten. Der Ausgang des Differenziergliedes 20 wird von einem Gleichrichter 21 gleichgerichtet, dessen Ausgangssignale wiederum in einem Addierer 22 zu den Eingangssignalen des Differenziergliedes 20 zu Elektroakupunkturimpulsen addiert werden. Diese am Ausgang des Addierers 22 zur Verfügung stehenden Elektroakupunkturimpulse werden von einem Verstärker 23 verstärkt Impulsform und Folgefrequenz der vom Verstärker 23 abgegebenen Impulse werden in einer Anzeigeeinheit 24 angezeigt, und über einen Umformer 28 und jeweils eines der drei Ausgangspotentiometer 25, 26, 27, durch die die impulsamplitude eingestellt werden kann, und eine der drei Drucktasten 6,7,8 an einen der drei Ausgänge 3,4,5 gelegt Weiter ist ein Multivibrator 29 vorhanden, dessen Ausgangssignale einerseits über einen Unterbrecher 5 an den Impulsgenerator 15 und zum anderen über einen Tiefpaß 3C an den Steuereingang des elektronischen Dämpfungsreglers 31 gelegt sind.
Dieses Impulsteil läßt drei Betriebsarttn zu:
In der Betriebsart 1 (Umschalter A an Kontakt 19, Schalter S offen) werden die Rechteckimpulse des Impulsformers 16 durch den auf den Kontakt 19 geschassten Umschalter 17 direkt zum Eingang des Differenziergliedes 20 geleitet, in dem durch Differentation Impulse mit Exponentialform erzeugt werden. Der Gleichrichter 21 läßt nur den negativen Teil der Differenzierimpulse durch. Der durchgelassene negative Teil der Differenzierimpulse und der positive Teil der Rechteckirnpulse wird im Addierer 22 zu den Akupunkturimpulsen vereinigt.
In der Betriebsart 2 (Umschalter A an Kontakt 19, Schalter 5 geschlossen) ist der Ausgang des Multivibrators 29 intermittierend über das Schaltteil S an einem Steuereingang des Impulsgenerators 15 geschaltet. Hierdurch wird die Impulsfolgefreqnez intermittierend verdoppelt
In der Betriebsart 3 (Umschalter 17 an Kontakt 18, Schalter S offen) werden die Rechteckimpulse des Impulsformers 16 über den elektronischen Dämpfungsregler 31 und den Kontakt 18 an den Eingang des Differenziergliedes 20 gelegt. Der Multivibrator 29 steuert über den Tiefpaß 30 den elektronischen Dämpfungsregler auf Maximalwert hoch und auf Null zurück. Dadurch entstehen in der Amplitude an- und abschwellende Impulsformen. Im Widerstandsmeßteil 2 wird der Gewebewiderstand zwischen zwei Akupunkturnadeln während des Drückens einer der drei Drucktasten 6, 7, 8 ciurch Vergleich mit einer von einer Gleichspannungsquelle 32 über einen Bezugswiderstanu 33 gelieferten Bezugsspannung gemessen. Der ermittelte Spannungsabfall wird über einen Verstärker 34 durch ein auf Widerstandswerte geeichtes Meßgerät 35 angezeigt.
F i g. 3a zeigt nochmals den schon anhand von F i g. 2 erläuterten Widerstandsmeßteil der durch Drücken einer der drei Druck'.asten (z. B. 6) eingeschaltet werden muß.
F i g. 3b zeigt eine Ausführungsform des Widerstandsmeßteils, die eine laufende Kontrolle des G owebewiderstandes ohne Unterbrechung der Elektroakupunkturbehandlung ermöglicht. Eine Sekundärwicklung 36 des Umformers 28 und tin Widerstand 37 sind zwischen Ausgangsbuchsen 38 und 39 für ein Paar von Akupunkturnadeln in Reihe geschaltet. Der durch den
Akupunkturimpuls an dem Widerstand 37 erzeugte 14
Spannungsabfall wird durch eine Diode 42 gleichgerich- 15
tet, geglättet, durch einen Verstärker 40 verstärkt und 16
durch ein Meßgerät 41 angezeigt. 17
Fig.3c zeigt eine weitere Ausführungsform für 5 18
kontinuierliche Widerstandsmessung. Eine Antiparallel- 19
schaltung einer normalen Diode und einer Fotodiode 43 20
liegt in Serie zu der Sekundärseite des Ausgangsüber- 21
tragers. Das dem in diesem Stromkreis fließenden 22
Strom entsprechende Licht der Fotodiode wird von io 23
einem Fototransistor 44 empfangen und verstärkt und 24
einem Anzeigegerät zugeführt. 25
Die in Fig.3b und Fig.3c gezeigten Widerstands- 26
meßteile messen jeweils den Widerstand zwischen den 27
an einem der Ausgänge angeschlossenen Akupunktur- 15 28
nadeln, wenn ein diesem Ausgang zugeordneter 29
Schalter geschlossen ist. 30
Bezugszeichenaufstellung 32
ί impuisieii -'<) 33
Widerstandsmeßteil 34
Ausgänge 35
Ausgänge 36
Ausgänge 37
Drucktaste 25 38
Drucktaste 39
Drucktaste 40
Impulskontakte 41
Impulskontakte 42
Impulskontakte w 43
Widerstandslast 44
Widerstandslast
Widerstandslast
Impulsgenerator
Impulsformer
Ausschalter
Kontakt
Kontakt
Differenzierglied
Gleichrichter
Summierer
Verstärker
Impulsanzeigeeinheit
Potentiometer
Potentiometer
Potentiometer
Umformer
Multivibrator
Tiefpaß
Dämpfungsregler
Bezugsspannung
Bezugswiderstand
Verstärker
Meßgerät
Sekundärwicklung
Widerstand
Ausgangsbuchsen
Ausgangsbuchsen
Verstärker
Meßgerät
Verstärker
Fotodiode
Fototransistor.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Impulsgerät zur Akupunkturbehandlung mit einem Impulsteil (1) zur Erzeugung elektrischer Impulse, die an in das Hautgewebe eingestochenen Akupunktumadeln zum Erzielen einer therapeutischen Wirkung angelegt werden und deren Folgefrequenz veränderbar ist, und mit einem Widerstandsmeßteil (2) zur Messung des Gewebewiderstandes zwischen zwei Akupunktumadeln zu diagnostischen Zwecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse in ihrer Form veränderbar und über mehrere Ausgänge (3,4,5) an mehrere Paare von Akupunktumadeln gleichzeitig anlegbar sind, daß ein Ausgang und damit ein Paar von Akupunktumadeln durch die und für die Dauer der Betätigung eines diesem Ausgang (3, 4, 5) zugeordneten Druckschalters (6,7,8) vom Impulsteil (1) auf den Widerstandsmeßteil (2) zur Messung des Gewebewiderstandes zwischen diesem Paar von Akupunktumadeln umschaltbar ist, und daß der Widengt?ndsmeßteil (2) den Gewebewiderstand zwischen den an diesem Ausgang angeschlossenen Akupunktumadeln mittels der vom Impulsteil (1) erzeugten Impulse mißt.
2. Impulsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Impulsgenerator (15) erzeugten nadelförmigeB. Impulse durch einen Impulsformer (16) in Rechteckimpulse umgewandelt werden, die Rechteckimpulse über ein Differenzierglied (20) laufen und die negativen Teile der differenzierten Impulse mit exponentieller Form mit den positiven Teilen der Rechteckimpulse zu den Akupunkturimputesn in i'/nem Addierer (22) vereinigt werden.
3. Impulsgerät nach Ansjr- uch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Impulsgenerator (15) ein Multivibrator (29) anschaltbar ist, der durch Zu- und Abschalten einer die Impulsfrequenz ändernden Schaltung die Impulsfrequenz intermittierend andert.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer, während der Impulse gleicher Frequenz abgegeben werden, einstellbar ist.
5. Impulsgerät nach einem der Ansprüche 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Multivibrator (29) und einen Tiefpaß (30) ein elektronischer Dämpfungsregler (31) nach einer Einschleiffunktion die Impulsamplituden intermittierend von Null auf einen Maximalwert hochsteuert und auf Null zurückführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719353A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-22 Sterimed Gmbh Elektrischer stimulator fuer nerven

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1812314A1 (de) * 1968-12-03 1970-06-25 Herbert Jahnke Impulsstrom-Therapiegeraet zur Beeinflussung des Hautwiderstandes
AT283583B (de) * 1968-04-01 1970-08-10 Mikhail Ilich Kuzin Vorrichtung zur dosierten Ausschaltung des Nervensystems eines Lebewessens, z.B. eines Menschen oder eines Tieres, insbesondere zur Elektronarkose

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Non-Patent Citations (1)

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Schriftenreihe des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren, Bd. 9, 1. Teil, S. 10 bis 35 *

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