AT356260B - Elektromedizinisches geraet - Google Patents

Elektromedizinisches geraet

Info

Publication number
AT356260B
AT356260B AT757577A AT757577A AT356260B AT 356260 B AT356260 B AT 356260B AT 757577 A AT757577 A AT 757577A AT 757577 A AT757577 A AT 757577A AT 356260 B AT356260 B AT 356260B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
input
button
counter
pain
stimulus intensity
Prior art date
Application number
AT757577A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA757577A (de
Original Assignee
Lahoda Rudolf Dipl Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lahoda Rudolf Dipl Ing filed Critical Lahoda Rudolf Dipl Ing
Priority to AT757577A priority Critical patent/AT356260B/de
Publication of ATA757577A publication Critical patent/ATA757577A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT356260B publication Critical patent/AT356260B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/48Other medical applications
    • A61B5/4824Touch or pain perception evaluation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/3603Control systems
    • A61N1/36034Control systems specified by the stimulation parameters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Hospice & Palliative Care (AREA)
  • Psychiatry (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein elektromedizinisches Gerät zur Untersuchung der Erregbarkeit von Geweben zur Feststellung der Empfindungsschwelle, der Schmerzschwelle und der Schmerztoleranz eines Probanden mit einer von diesem steuerbaren, einzelne aufeinanderfolgende Stromimpulse liefernden Stromquelle, die einen rechteckförmige Impulse liefernden Impulsgenerator aufweist, an den eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Impulsstromstärke mit einer diese anzeigenden bzw. registrierenden Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, an die über einen Verstärker an den Probanden anzulegende Reizelektroden angeschlossen sind. 



   Die Auslösung von bestimmten Empfindungen oder von experimentellem Schmerz mittels elektrischer Stimulation der Haut erfolgt durch Applikation einzelner Stromimpulse oder Stromimpulsketten mit konstanter oder ansteigender Stromstärke an bestimmten Hautstellen. Die Reizauslösung erfolgte bisher durch einen Experimentator, wobei der Proband jeweils seine durch den Reiz hervorgerufene Empfindung signalisierte. Zur Reizung werden stromkonstante Impulse gewählt, um eine durch den Elektroden-HautWiderstand unbeeinflusst, konstante Reizintensität zu gewährleisten. 



   Die Empfindungsschwelle entspricht der minimalen Stromstärke, welche als Reiz empfunden wird. Die Schmerzschwelle ist bei jener Reizstromstärke erreicht, bei der die Reize als schmerzhaft empfunden werden. Die Schmerztoleranz ist erreicht, wenn ein weiteres Ansteigen der Reizstromstärke nicht mehr als erträglich empfunden wird. Alle drei Messgrössen sind nicht nur abhängig vom Muster der dargebotenen Impulse und vom Ort der Reizung, sie sind auch von Mensch zu Mensch verschieden und zeigen einen zeitabhängigen Verlauf. Besonders wichtig erscheint dabei die Änderung der drei genannten Messgrössen bei psychischer oder medikamentöser Beeinflussung. Deshalb zeigen auch Psychologen und Pharmakologen grosses Interesse an einem Gerät, mit dem diese Messungen möglichst einfach und genau, fortlaufend und automatisch erfolgen können.

   Da sich meistens Unterschiede zwischen den Messungen bei ansteigender und abfallender Reizintensität ergeben, soll überdies die Möglichkeit gegeben sein, durch ein einfaches Mittelungsverfahren den arithmetischen Mittelwert aus mehreren hintereinander durchgeführten Messungen zu bestimmen. 



   Diese Aufgaben konnten mit den bisher verwendeten Geräten nicht in befriedigender Form gelöst werden, da sie nicht eigens für diesen Zweck konzipiert waren. So ist durch die AT-PS Nr. 325196 ein Gerät zur Elektrodiagnose und insbesondere zur elektrischen Erregbarkeitsprüfung von Nerven und Muskelfasern am menschlichen und tierischen Körper, zur Feststellung   des "Pflügerschen   Gesetzes", zur Prüfung der Rheobase der Chronaxie, des Akkomodationsschwellwertes, der Nutzzeit und des Akkomodationsquotienten mit einer durch einen Umschalter umschaltbaren Steuerspannungsquelle zur Erzeugung verschiedener Ausgangsspannungs-Kurvenformen bekanntgeworden, bei dem zur Erzeugung eines jeweils konstanten Ausgangsstromes eine regelbare Konstantstromquelle vorgesehen ist, die einen Differenzverstärker umfasst,

   dessen einer Verstärkungsausgang an einen Widerstand angeschlossen ist, welcher eine dem Patientenstrom proportionale Spannung liefert, während der andere Verstärkereingang über ein in Stromstärkeeinheiten skaliertes Stromeinstellungspotentiometer, dessen Mittelabgriff mit einer digitalen, vorzugsweise analogen Anzeigevorrichtung versehen ist, mit dem Ausgang der Steuerspannungsquelle über den Umschalter verbunden ist. Dabei ist als Steuerspannungsquelle ein monostabiler Multivibrator vorgesehen, der   u. a.   auch rechteckförmige Impulse liefert. 



   Durch die GB-PS   Nr. 1, 298, 423   ist ein in der Hand zu haltendes Gerät bekanntgeworden, bei dem ein Multivibrator über einen Leistungsregler, einen Transformator und einen Gleichrichter in Reihe mit einem Schalttransistor an Ausgangsklemmen angeschlossen ist, wobei die Steuerelektrode des Schalttransistors mit einem Rechteckimpulse liefernden Impulsgenerator verbunden ist. 



   Durch die DE-AS 2158132 ist ein Reizstrom-Diagnostik-Gerät zur Ermittlung der minimalen Muskelzuckung in Abhängigkeit von Intensität und Dauer von einer einstellbaren Stromquelle entnommenen Reizimpulsen und damit zur Aufnahme eines Intensitäts-Zeit-Diagramms bekanntgeworden, bei dem ein über einen Startschalter auslösbarer Zähler vorgesehen ist, der jeweils nach Abgabe einer bestimmten, von der Impuls- und Pausendauer der Reizimpulse abhängigen Anzahl von gleichen Reizimpulsen selbsttätig die stufenweise Umschaltung der Stromquelle zur jeweiligen Erhöhung der Amplitude der Reizimpulse um eine Stufe auslöst, wobei der Zähler bei Auftreten des minimalen Muskelzuckens abschaltbar ist. 



   Mit keinem dieser bekannten Geräte ist das angestrebte Ziel in einfacher Weise erreichbar. 



   Erfindungsgemäss ist bei einem Gerät der eingangs genannten Art die Steuervorrichtung zur Steuerung der Impulsstromstärke von einzelnen mit einer Frequenz von beispielsweise 10 Hz aufeinanderfolgenden, in der Reizintensität wahlweise, beispielsweise mit maximal 50 pA pro Impuls, ansteigenden und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 abfallenden Impulsen mit einer Impulsdauer von beispielsweise 0, 5 ms, in Form eines von einem Taktgenerator getakteten digitalen Zählers mit an diesem angeschlossenem Digital-Analog-Konverter od. dgl. ausgebildet, wobei eine handbetätigbare Taste zur Umschaltung der Steuervorrichtung von der Erzeugung ansteigender Reizintensität auf die Erzeugung abfallender Reizintensität sowie eine Taste zur Abschaltung des Impulsgenerators vorgesehen sind, und die der Umschaltung der Steuervorrichtung dienende Taste mit einer die Schmerztoleranz anzeigenden bzw.

   registrierenden Vorrichtung, die der Abschaltung dienende Taste mit einer die Schmerzschwelle bei abfallender Reizintensität anzeigenden bzw. registrierenden Vorrichtung und eine weitere, bei Erreichen der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität zu betätigende Taste mit einer diese Schmerzschwelle anzeigenden bzw. registrierenden Vorrichtung in Verbindung stehen. 



   Vorteilhafterweise ist der digitale Zähler als Zähler mit umkehrbarer Zählrichtung ausgebildet und der Ausgang des an diesen angeschlossenen Digital-Analog-Konverters an den Eingang des Verstärkers, insbesondere eines Isolationsverstärkers, angeschlossen, wobei die zum Digital-Analog-Konverter führenden Ausgänge des Zählers auch an die Eingänge von Speichern und deren Ausgänge an die Anzeigevorrichtungen angeschlossen sind, und die der Umschaltung der Steuervorrichtung dienende Taste mit dem das Abwärtszählen des Zählers bewirkenden Eingang desselben und dem Setzeingang des Speichers der der Anzeige der Schmerztoleranz dienenden Anzeigevorrichtung,

   die der Bestimmung der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität dienende Taste mit dem Setzeingang des weiteren Speichers der der Anzeige dieser Schmerzschwelle dienenden weiteren Anzeigevorrichtung und die der Bestimmung der Schmerzschwelle bei abfallender Reizintensität dienende Taste mit dem einen Eingang einer Torschaltung in Verbindung stehen, deren Ausgang an den Zähleingang des Zählers und deren zweiter Eingang an den Taktgenerator angeschlossen sind, wobei bei Betätigen der letztgenannten Taste die Torschaltung sperrbar ist. 



   Gemäss der Erfindung wird somit die dargelegte Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Stimulator vorgesehen ist, der Ketten rechteckförmiger, stromkonstanter Impulse erzeugt, die in ihrer Intensität entweder linear ansteigen oder abfallen. Die Umsteuerung von ansteigender auf abfallende Reizintensität und umgekehrt erfolgt durch den Probanden. Der Experimentator hat nur die Möglichkeit, den Beginn einer Messserie mit Impulsen ansteigender Intensität festzulegen, was aber wahlweise auch vom Probanden erfolgen kann. Registriert man die dargebotene Reizstromstärke fortlaufend, so können nicht nur   z. B.   die Schmerzschwelle bei ansteigender und abfallender Reizintensität gemessen werden, es kann auch der Mittelwert beider Schwellen graphisch auf einfache Weise bestimmt werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnungen, in denen   u. a.   ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Fig. 1 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung eines erfindungsgemässen Gerätes, Fig. 2 den Verlauf der Reizstromstärke in Abhängigkeit von der Zeit bis zum Erreichen der Schmerzschwelle bei abfallender Reizintensität und Fig. 3 die Bildung des Mittelwertes von Empfin-   dungs- und Schmerzschwelle,   wobei die dargestellten Diagramme die Umhüllungslinien der einzelnen, aufeinanderfolgenden Reizimpulse bilden. 



   Die in Fig. 1 dargestellte schematische Schaltungsanordnung des erfindungsgemässen Gerätes zeigt einen Stimulator, der teilweise in Digital- und Analogtechnik aufgebaut ist. Von einem   Taktgenerator --1--   gelangen Impulse mit einer Frequenz von 10 Hz über eine   Torschaltung --2-- an   einen 8-Bit Binärzähler --3-- mit umkehrbarer Zählrichtung. Die Zählrichtung des   Zählers --3-- wird   durch den Schaltzustand eines bistabilen Multivibrators --4-- bestimmt. Das Betätigen der   Rückstelltaste --5-- bringt   den Zähler - in die   Einstellung"Aufwärtszählen",   während das Betätigen der Toleranztaste --6-- ein Abwärtszählen des   Zählers --3-- zur   Folge hat.

   Die Ausgänge des   Zählers --3-- stehen   unter anderem mit einem Digital-Analogkonverter --7-- in Verbindung, an dessen Ausgang, je nach Zählrichtung des Zählers   eine treppenförmige   Spannung auf-oder abgebaut wird. Diese treppenförmige Spannung gelangt über einen optisch gekoppelten   Isolationsverstärker --8-- an   einen getasteten Spannungsstromkonverter der die Intensität des Reizstromes bestimmt, wobei die Darbietung des Reizstromes nur für die Zeit der Impulsdauer des Tastsignals (0, 5 ms) erfolgt.

   Das Tastsignal wird über ein Verzögerungsglied --10-aus dem Takt gewonnen und gelangt über einen Optokoppler --11-- an den Spannungsstromkonverter   - -9--.   Die für den Reizstrom notwendige Spannung (240 V) wird mit Hilfe eines   Impulsübertragers--12--   gewonnen, der ebenfalls vom Takt über ein Verzögerungsglied --13-- und eine Impulstreiberstufe --14-angesteuert wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die zum   Digital-Analog-Konverter --7-- führenden   Ausgänge des   Zählers --3-- sind   an die Eingänge von   Speichern-17,   18,   19-- geführt,   deren Ausgänge an Anzeigevorrichtungen --20, 21, 22--mit Ziffernanzeigeröhren liegen. Die der Umschaltung der Zählrichtung des   Zählers --3-- dienende   Taste 
 EMI3.1 
 den Setzeingang --S-- des Speichers --18-- der der Anzeige der Schmerztoleranz dienenden Anzeigevorrichtung --21-- liegt. Für die Bestimmung der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität ist eine Taste --15-- vorgesehen, die über ein Flip-Flop --27-- mit dem Setzeingang des Speichers --17-verbunden ist.

   Der Bestimmung der Schmerzschwelle bei abfallender Reizintensität dient eine Taste   - -16--,   die über einen bistabilen Multivibrator --24-- mit dem einen Eingang der Torschaltung --2-verbunden ist, deren Ausgang an den Zähleingang des   Zählers --3-- und   deren zweiter Eingang an den Taktgenerator-l-angeschlossen sind, wobei bei Betätigen der Taste --16-- die Torschaltung --2-sperrbar ist. 



   An die Rücksetzeingänge des   Zählers --3-- und   der Speicher --17, 18, 19-- ist die Rückstelltaste - angeschlossen. 



   Ferner ist eine den Beginn der Reizdarbietung einleitende Starttaste --23-- vorgesehen, die mit jenem Eingang der Torschaltung --2-- in Verbindung steht, der mit der diese sperrenden Taste --16-verbunden ist, wobei bei Betätigen der   Starttaste --23-- die Torschaltung --2-- geöffnet   wird. 



   Darüber hinaus steht der an die der Erfassung der Schmerztoleranz dienende Taste --6-angeschlossene Eingang des bistabilen Multivibrators --4-- mit dem einen Pol eines Umschaltekontakts eines Programmschalters --25-- in Verbindung, dessen anderer Pol mit den Rücksetzeingängen des Zählers - und der Speicher --17, 18, 19-- verbunden ist, wobei diese beiden Pole des Programmschalters - wahlweise mit dem einen Eingang des   Flip-Flops --27-- verbindbar   sind, an dessen andern Eingang die der Bestimmung der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität dienende Taste --15-- und an dessen Ausgang der Setzeingang des Speichers --17-- der die Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität dienenden Anzeigevorrichtung --20-- angeschlossen sind. 



   Zwischen die die Torschaltung --2-- öffnende Starttaste --23-- und den bistabilen Multivibrator   --24-- ist ein ODER-Gatter --28-- geschaltet,   dessen Ausgang mit dem bistabilen Multivibrator --24-- in Verbindung steht und dessen zweiter Eingang insbesondere über ein Verzögerungsglied --29-- an einem Pol eines zweiten Umschaltekontakts des Programmschalters --25-- liegt, der in jener Stellung, in der der erste Umschaltekontakt des Programmschalters --25-- eine Verbindung zwischen dem Flip-Flop --27-- und dem einen Eingang des mit der der Erfassung der Schmerztoleranz dienenden Taste --6-- verbundenen bistabilen Multivibrators --4-- herstellt, mit jenem Eingang des Flip-Flops --27-- verbunden ist, an dem die der Erfassung der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität dienende Taste --15-- liegt,

   wobei dieser Pol des zweiten Umschaltekontakts des Programmschalters --25-- an einen Eingang eines weiteren ODER-Gatters --30-- angeschlossen ist, an dessen zweitem Eingang die   Rückstelltaste --5-- für   den   Zähler --3-- und   die Speicher --17, 18, 19-- liegt und dessen Ausgang mit dem das Aufwärtszählen des   Zählers --3-- herbeiführenden   Eingang des letztgenannten bistabilen Multivibrators --4-- verbunden ist. 



   Der zweite Eingang des Multivibrators --4-- steht somit mit der   Rückstelltaste --5-- in   Verbindung, wobei das ODER-Gatter --30-- lediglich der Entkopplung zwischen den zu den bezüglichen Kontakten des   Programm schalters --25-- führenden   Leitungen dient. Um mit der   Rückstelltaste --5-- eine   Umschaltung des   Multivibrators --4-- herbeizuführen,   ist das ODER-Gatter --30-- an sich nicht erforderlich. 



   Der in   Fig. 1   geschlossen dargestellte Kontakt des unteren Umschalters des Programmschalters --25-führt an den einen Eingang eines Zweikanalschreibers --26--, dessen anderer Eingang am Ausgang des Digital-Analog-Konverters --7-- liegt. 



   Die Ausgänge des   Zählers --3-- sind   ferner an die Eingänge eines NOR-Gatters --31-- angeschlossen, dessen Ausgang an den einen Eingang eines   UND-Gatters --32-- führt,   an dessen zweitem Eingang der das Abwärtszählen des   Zählers --3-- bewirkende   Ausgang des bistabilen Multivibrators --4-liegt.

   Der Ausgang des NOR-Gatters --31-- liegt einerseits an einem Eingang des bistabilen Multivibrators   - -24--,   anderseits über das UND-Gatter --32-- und einen Inverter --33-- sowie ein UND-Gatter --34-- an dem einen dynamischen Eingang des   Multivibrators --24--.   Der zweite Eingang des UND-Gatters --34-liegt am Ausgang eines UND-Gatters --35--, an dessen Eingängen der das Aufwärtszählen des Zählers bewirkende Ausgang des   Multivibrators --4--,   der Ausgang des ODER-Gatters --28-- und der Ausgang 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 des   NOR-Gatters-31-- liegen, welch   letzterer auch an den zweiten dynamischen Eingang des Multivibrators --24-- angeschlossen ist.

   Mit diesen Schaltungsdetails wird erreicht, dass der bistabile   Multivibrator --24-- bei   Betätigen der Taste --23-- bzw. der Taste --15-- nur dann in den Schaltzustand gebracht wird, der bei geöffneter   Taste --16-- die Torschaltung --2-- für   die Taktimpulse, die im Zähler - aufsummiert werden, öffnet, wenn der   Zähler --3-- auf   Null gebracht und auf Aufwärtszählen geschaltet worden ist. 



   Die im   Zähler --3-- aufscheinende   Zahl ist dem Reizstrom proportional und kann durch Betätigen der Tasten --15, 6 und 16-- in den jeweiligen Speichern --17, 18 und   19-- gespeichert   und mit Hilfe der Ziffernanzeigen --20, 21 und   22-- abgelesen   werden. 



   Verzichtet man auf eine ziffernmässige Erfassung der Werte und beschränkt sich auf die Registrierung der Reizstromstärke, so ergibt sich eine andere Realisierungsmöglichkeit, indem die im Digital-Analog-   Konverter --7-- entstehende treppenförmige   Spannung mit Hilfe eines Kondensators gewonnen wird, der mit elektrischen Ladungsimpulsen auf-oder entladen wird. Eine analoge Speicherung der Werte könnte dabei mit Hilfe von Abfrage- und Speicherschaltungen erfolgen. 



   Ebenso könnte eine treppenförmig Spannung durch Austasten einer dreieckförmig verlaufenden Spannung mit Hilfe einer Abfrage- und Speicherschaltung gewonnen werden. 



   Bei der Messung der Schmerzschwellen und der Schmerztoleranz kann die Reizauslösung nur durch den Experimentator erfolgen, wobei sich der Programmschalter --25-- in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet. Nach Placieren der Elektroden an einer bestimmten Hautstelle muss vom Experimentator die   Taste --5-- betätigt   werden, wodurch der   Zähler --3-- auf   Null und Aufwärtszählung gestellt wird und sämtliche Speicherinhalte gelöscht werden. Das Drücken der Starttaste --23-- bringt den bistabilen Multivibrator --24-- in einen Schaltzustand, der die   Torschaltung --2-- für   die Taktimpulse, die im Zähler -   -3-- aufsummiert   werden, öffnet.

   Die Ausgangsspannung des Digital-Analog-Konverters --7-- bewirkt über den Spannungs-Strom-Konverter --9-- ein Ansteigen des Reizstromes um 50 pA pro Taktimpuls (0, 5 mA/s). 



   Der Proband hält während der Messung mit beiden Händen einen Griff, an dem die Tasten --6, 15 und 16-- angebracht sind und ist angewiesen, sobald er die Reize als schmerzhaft empfindet, die Taste   --15-- zu drücken,   wodurch die momentane Zahl aus dem   Zähler   --3-- im Speicher --17-- gespeichert und in der Anzeigevorrichtung --20-- angezeigt wird (Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität). 



   Die Reizstromstärke nimmt weiter linear zu und sobald der Proband ein weiteres Ansteigen der Intensität nicht mehr ertragen zu können glaubt, was nach den bisherigen Erfahrungen in den meisten Fällen bei einer Reizstromstärke unterhalb von 12, 8 mA der Fall ist, betätigt er die Taste --6--. Die zu diesem Zeitpunkt im   Zähler --3-- befindliche   Zahl erscheint dabei auf der Anzeigevorrichtung --21-- (Schmerztoleranz). Die Reizstromstärke nimmt im folgenden ab und sobald sie als nicht mehr schmerzhaft empfunden wird, betätigt der Proband die Taste --16--. Der bistabile Multivibrator --24-- schliesst damit die   Torschaltung --2-- für   den Takt und der zuletzt im   Zähler --3-- stehende   Wert wird in der Anzeigevorrichtung --22-- angezeigt (Schmerzschwelle bei abfallender Reizintensität).

   Eine Registrierung dieser Messungen auf einem Zweikanalschreiber --26-- ergibt ein Bild nach Fig. 2. 



   Für die Registrierung der Empfindungsschwellen oder Schmerzschwellen bei ansteigender und abfallender Reizintensität wird nach Placieren der Elektroden an einer bestimmten Hautstelle der   Programmschalter --25-- auf "Automatik" umgeschaltet   (in Fig. 1 nicht gezeichnete Stellung des Programmschalters --25--). Durch Betätigen der   Rückstelltaste --5-- werden eventuelle   Speicherinhalte gelöscht. 



  Der Proband sowie der Experimentator haben die Möglichkeit, durch Drücken der Taste --15-- bzw. der Taste --23-- den Beginn der Reizdarbietung zu bestimmen. Wird nun durch die ansteigende Reizstromstärke eine Empfindung bzw. ein Schmerz erreicht, so betätigt der Proband die Taste --6--, wodurch die Reizstromstärke im folgenden abnimmt. Sobald kein Reiz bzw. Schmerz mehr empfunden wird, betätigt der Proband wieder die Taste --15--, wodurch die Reizstromstärke wieder ansteigt. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt, wobei sich am Registriergerät eine Aufzeichnung nach Fig. 3 ergibt, aus der auch der Mittelwert der beiden Schwellen bestimmt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektromedizinisches Gerät zur Untersuchung der Erregbarkeit von Geweben zur Feststellung der Empfindungsschwelle, der Schmerzschwelle und der Schmerztoleranz eines Probanden mit einer von diesem steuerbaren, einzelne aufeinanderfolgende Stromimpulse liefernden Stromquelle, die einen rechteckförmige Impulse liefernden Impulsgenerator aufweist, an den eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Impulsstromstärke mit einer diese anzeigenden bzw.
    registrierenden Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, an die über einen Verstärker an den Probanden anzulegende Reizelektroden angeschlossen sind, da- durch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung zur Steuerung der Impulsstromstärke von einzelnen mit einer Frequenz von beispielsweise 10 Hz aufeinanderfolgenden, in der Reizintensität wahlweise, beispielsweise mit maximal 50 pA pro Impuls, ansteigenden und abfallenden Impulsen mit einer Impulsdauer von beispielsweise 0, 5 ms in Form eines von einem Taktgenerator (1) getakteten digitalen Zählers (3) mit an diesem angeschlossenem Digital-Analog-Konverter (7) od. dgl.
    ausgebildet ist und dass eine handbetätigbare Taste (6) zur Umschaltung der Steuervorrichtung (3,7) von der Erzeugung ansteigender Reizintensität auf die Erzeugung abfallender Reizintensität sowie eine Taste (16) zur Abschaltung des Impulsgenerators vorgesehen sind, wobei die der Umschaltung der Steuervorrichtung dienende Taste (6) mit einer die Schmerztoleranz anzeigenden bzw. registrierenden Vorrichtung (18,21), die der Abschaltung dienende Taste (16) mit einer die Schmerzschwelle bei abfallender Reizintensität anzeigenden bzw. registrierenden Vorrichtung (19,22) und eine weitere, bei Erreichen der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität zu betätigende Taste (15) mit einer diese Schmerzschwelle anzeigenden bzw. registrierenden Vorrichtung (17,20) in Verbindung stehen.
    2. Elektromedizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Zähler (3) als Zähler mit umkehrbarer Zählrichtung ausgebildet ist und der Ausgang des an diesen angeschlossenen Digital-Analog-Konverters (7) an den Eingang des Verstärkers (8), insbesondere eines Isolationsverstärkers, angeschlossen ist, dass ferner die zum Digital-Analog-Konverter (7) führenden Ausgänge des Zählers (3) auch an die Eingänge von Speichern (17, 18, 19) und deren Ausgänge an die Anzeigevorrichtungen (20,21, 22) angeschlossen sind, und dass die der Umschaltung der Steuervorrichtung dienende Taste (6) mit dem das Abwärtszählen des Zählers (3) bewirkenden Eingang desselben und dem Setzeingang des Speichers (18) der der Anzeige der Schmerztoleranz dienenden Anzeigevorrichtung (21),
    die der Bestimmung der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität dienende Taste (15) mit dem Setzeingang des weiteren Speichers (17) der der Anzeige dieser Schmerzschwelle dienenden weiteren Anzeigevorrichtung (20) und die der Bestimmung der Schmerzschwelle bei abfallender Reizintensität dienende Taste (16) mit dem einen Eingang einer Torschaltung (2) in Verbindung stehen, deren Ausgang an den Zähleingang des Zählers (3) und deren zweiter Eingang an den Taktgenerator (1) angeschlossen sind, wobei bei Betätigen der letztgenannten Taste (16) die Torschaltung (2) sperrbar ist.
    3. Elektromedizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - net, dass die der Erfassung der Schmerztoleranz dienende Taste (6) an den einen Eingang eines bistabilen Multivibrators (4) angeschlossen ist, dessen Ausgänge mit den das Aufwärts- oder Abwärtszählen herbeiführenden Eingängen des Zählers (3) verbunden sind und dessen zweiter Eingang mit einer Rückstelltaste (5) in Verbindung steht, die auch an die Rücksetzeingänge des Zählers (3) und der Speicher (17,18, 19) angeschlossen ist.
    4. Elektromedizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass eine den Beginn der Reizdarbietung einleitende Taste (23) vorgesehen ist, die mit jenem Eingang der Torschaltung (2) in Verbindung steht, der mit der diese sperrenden Taste (16) verbunden ist, wobei bei Betätigen der erstgenannten Taste (23) die Torschaltung (2) geöffnet wird.
    5. Elektromedizinisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Beginn der Reizdarbietung einleitende Taste (23) und die die Torschaltung (2) sperrende Taste (16) mit der Torschaltung (2) über einen bistabilen Multivibrator (24) in Verbindung stehen.
    6. Elektromedizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c hg e k e n n - zeichnet, dass der an die der Erfassung der Schmerztoleranz dienende Taste (6) angeschlossene Eingang des bistabilen Multivibrators (4) mit dem einen Pol eines Umschaltekontakts eines Programmschalters (25) in Verbindung steht, dessen anderer Pol mit den Rücksetzeingängen des Zählers (3) und der Speicher (17,18, 19) verbunden ist, wobei diese beiden Pole des Programmschalters (25) wahlweise <Desc/Clms Page number 6> mit dem einen Eingang eines Flip-Flops (27) verbindbar sind, an dessen andern Eingang die der Bestimmung der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität dienende Taste (15) und an dessen Ausgang der Setzeingang des Speichers (17) der die Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität dienenden Anzeigevorrichtung (20) angeschlossen ist.
    7. Elektromedizinisches Gerät nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - n e t, dass zwischen die die Torschaltung (2) öffnende Taste (23) und den bistabilen Multivibrator (24) ein ODER-Gatter (28) geschaltet ist, dessen zweiter Eingang insbesondere über ein Verzögerungsglied (29) an einem Pol eines zweiten Umschaltekontakts des Programmschalters (25) liegt, der in jener Stellung, in der der erste Umschaltekontakt des Programmschalters (25) eine Verbindung zwischen dem Flip-Flop (27) und dem einen Eingang des mit der der Erfassung der Schmerztoleranz dienenden Taste (6) verbundenen bistabilen Multivibrators (4) herstellt, mit jenem Eingang des Flip-Flops (27) verbunden ist, an dem die der Erfassung der Schmerzschwelle bei ansteigender Reizintensität dienende Taste (6) liegt,
    wobei dieser Pol des zweiten Umschaltekontakts des Programmschalters (25) an einen Eingang eines weiteren ODER-Gatters (30) angeschlossen ist, an dessen zweiten Eingang die Rücksetzeingänge des Zählers (3) und der Speicher (17,18, 19) liegen und dessen Ausgang mit dem das Aufwärtszählen des Zählers (3) herbeiführenden Eingang des letztgenannten bistabilen Multivibrators (4) verbunden ist.
    8. Elektromedizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass an den als Isolationsverstärker ausgebildeten Verstärker (8) ein steuerbarer Spannungs-Strom-Konverter (9) angeschlossen ist, an dessen Ausgang die eine (-) der beiden Reizelektroden angeschlossen ist und dessen Steuereingang über einen Optokoppler (11) und ein Verzögerungsglied (10) mit dem Takteingang des Zählers (3) verbunden ist, an dem über ein weiteres Verzögerungsglied (13) und eine Impulstreiberstufe (14) die Primärwicklung eines Impulsübertragers (12) angeschlossen ist, an dessen Sekundärwicklung die zweite Reizelektrode (+) liegt.
AT757577A 1977-10-24 1977-10-24 Elektromedizinisches geraet AT356260B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT757577A AT356260B (de) 1977-10-24 1977-10-24 Elektromedizinisches geraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT757577A AT356260B (de) 1977-10-24 1977-10-24 Elektromedizinisches geraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA757577A ATA757577A (de) 1979-09-15
AT356260B true AT356260B (de) 1980-04-25

Family

ID=3597439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT757577A AT356260B (de) 1977-10-24 1977-10-24 Elektromedizinisches geraet

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT356260B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504395A1 (fr) * 1981-04-24 1982-10-29 Faiveley Sa Appareil electrologique pour le diagnostic et le traitement des atteintes musculaires

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112023262A (zh) * 2020-09-11 2020-12-04 山西医科大学第一医院 基于stm32单片机的双极性脉冲人脑癫痫阈值刺激仪

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504395A1 (fr) * 1981-04-24 1982-10-29 Faiveley Sa Appareil electrologique pour le diagnostic et le traitement des atteintes musculaires

Also Published As

Publication number Publication date
ATA757577A (de) 1979-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630809T2 (de) Apparat zur Schmerzmessung
EP0425673A1 (de) Verfahren zur erzeugung von für die anregung biologischer objekte bestimmten elektrischen impulsen und einrichtung zu seiner durchführung
DE1946663A1 (de) Geraet zur Steuerung der Muskeln von Lebewesen
EP0346513A1 (de) Anordnung zur Elektrotherapie
DE2263834C3 (de) Vorrichtung zum Kontrollieren der von einem Herzschrittmacher an die in das Herz eingesetzten Elektroden gelieferten Spannung
DE2316326A1 (de) Kombiniertes geraet zur hygiene des haares und zur gesichtspflege
DE1940833B2 (de) Herzschlagmessgeraet
DE3207050A1 (de) Medizinisches geraet fuer die physikalische therapie, insbesondere elektromedizinisches reizstromgeraet
EP0219606A1 (de) Herzschrittmacher
DE2257189A1 (de) Apparat zur elektrodiagnostik
DE2217400A1 (de) Herzschrittmacher
AT356260B (de) Elektromedizinisches geraet
DE2822616A1 (de) Vorrichtung zum training der anorektalen schliessmuskeln und der beckenbodenmuskulatur bei menschlicher analinkontinenz
DE1812314A1 (de) Impulsstrom-Therapiegeraet zur Beeinflussung des Hautwiderstandes
DE2216043A1 (de) Vorrichtung zur ueberpruefung des funktionszustandes von implantierten elektrischen reizimpulserzeugern, insbesondere von herzschrittmachern
DE2753167A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der bioenergetischen verhaeltnisse bei mensch oder tier im rahmen der akupunkturdiagnostik
DE2929293A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen beeinflussung von milchdruesen
DE3202010A1 (de) Elektro-akupunktur-geraet
DE2731989C3 (de) Gerät zur Bestimmung der potentiellen schädlichen Wirkung von zahnärztlichen Werkstoffen
DE2659115A1 (de) Magnetimpulsgeraet und seine medizinische anwendung
DE19911200A1 (de) Vorrichtung zum Messen bioelektrischer Parameter
DE2917704C2 (de)
DE2658096A1 (de) Elektromedizinischer reizstromapparat zur anwendung hoher stroeme
DE2462934C2 (de) Impulsgerät für Akupunkturbehandlung
DE974944C (de) Medizinischer Reizstromapparat, insbesondere zur Phrenicusreizung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee