DE3202010A1 - Elektro-akupunktur-geraet - Google Patents

Elektro-akupunktur-geraet

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DE3202010A1
DE3202010A1 DE19823202010 DE3202010A DE3202010A1 DE 3202010 A1 DE3202010 A1 DE 3202010A1 DE 19823202010 DE19823202010 DE 19823202010 DE 3202010 A DE3202010 A DE 3202010A DE 3202010 A1 DE3202010 A1 DE 3202010A1
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DE
Germany
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current
acupuncture
electro
electrode
point probe
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Withdrawn
Application number
DE19823202010
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 5314 Kleindöttingen Grenacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANDER ELEKTRONIC AG
Original Assignee
SANDER ELEKTRONIC AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/002Using electric currents

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Elektro-Akupunktur-Gerät Die Erfindung betrifft ein Elektro-Akupunktur-Gerät für diagnostische Untersuchungen und therapeutische Behandlungen durch Zuführung von Stromimpulsen zu den Akupunkturstellen des Patienten mit Hilfe einer Punktsonde.
  • Das Gerät dient insbesondere zur Erzeugung von niederfrequenten Stromimpulsen in vorbestimmten Stromstärken und zur Einleitung dieser Ströme an therapeutisch relevanten Punkten der Körperoberfläche des Patienten (Akupunkturstellen) sowie zur Erzeugung von Gleichströmen zur Ermittlung des lokalen Hautwiderstandes an diesen Akupunkturstellen zu Diagnosezwecken.
  • Es war Aufgabe der Erfindung, dem behandelten Therapeuten ein Gerät an die Hand zu geben, daß vorwählbar genau dosierte Stromimpulse bestimmter Stromstärke, Spannung und Frequenz bzw. solche Stromimpulse verschiedener Stromstärke in bestimmter Reihenfolge während der Behandlung den gewählten Akupunkturpunkten zuführt und es ihm ermöglicht, mit dem gleichen Gerät die für eine Diagnose notwendigen Messungen des lokalen Hautwiderstandes vorzunehmen. Ferner muß gewährleistet sein, daß die Elektrode der Punktsonde für die Herstellung der Hautkontakte in allen Fällen die gleichen Stromübergangsbedingungen aufweist.
  • Als zweckmäßig bei der Akupunkturtechnik hat sich eine Therapie mit sogenannten Treppenimpulsen neben der der Nadelimpulse erwiesen. Im ersteren Fall können durch Ansteigen und Abfallen des Behandlungsstromes in mehreren Stufen für den Patienten gut verträgliche Stromimpulse mittels einer Punktsonde übertragen werden. Bei der Therapie mittels Nadel impulsen wird ein sehr kurzer Impuls von circa 4,5 msec. auf eine Akupunkturstelle übertragen, wenn eine stoßartige Anregung erfolgen soll.
  • Bei der Diagnose wird die Punkt sonde auf die zu untersuchende Aküpunkturstelle in gleicher Weise aufgesetzt wie bei der Therapie und am Durchfluß eines vom Gerät abgegebenen Gleichstrom der Widerstand dieser Hautstelle gemessen.
  • Unnatürliche Änderungen des Hautwiderstandes nach unten oder nach oben ergeben sichere Anhaltspunkte für die Diagnose.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes ist es vor allem, daß alle diese drei Funktionen von ihm, unter Umständen integrierend, ausgeführt werden können, wobei die einzelnen Werte des Behandlungsstromes vor der Behandlung in das Gerät eingegeben werden können und daß bei den Therapiemaßnahmen die gewählten Stromimpulse unter genauer Einhaltung dieser Werte auf die Akupunkturstellen des Patienten übertragen werden Im folgenden wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Schaltbild des beschriebenen erfindungsgemäßen Gerätes Fig. 2 einen Axialschnitt durch die zu dem Gerät zu Fig. 1 gehörige Punktsonde.
  • In dem Schaltbild bezeichnet 1 einen astabilen Multivibrator, der aus den Widerständen 2 und 3, den Kondensatoren 4 und 5 sowie den Teilen einer integrierten Schaltung gebildet ist, die mit 6 bezeichnet sind. Dem astabilen Mulitvibrator 1 ist ein aufwärts/abwärts BCD-Dezimalzähler 7 nachgeschaltet, der seiner seits einen BCD-Dezimal-Dekoder 8 ansteuert.
  • An den zehn Ausgängen 9.0 bis 9.9 des Dezimaldekoders 8 erscheinen der Reihe nach ie ein positives Signal, worauf in umgekehrter Reihenfolge in Abwärts zählung wieder ein positives Signal erfolgt und hier auf wieder die gleiche Aufwärtszählung beginnt. Die Befehle, ob aufwärts oder abwärts gezählt werden soll, erfolgen durch einen Aufwärts-Abwärts-Zähler, der aus den Widerständen 10 und 11, den Dioden 12 und 13 sowie einem Teil der integrierten mit 6 bezeichneten Schaltung besteht. Mit den Widerständen 14 ist die Höhe des Stromes für die einzelnen Stufen festgelegt. Die Dioden 15 dienen zur Entkoppelung der einzelnen Stufen.
  • Mit dem Wahlschalter 16 können folgende Funktionen gewählt werden: Stellung 1: Gerät aus Stellung 2: Batterietest. Dieser wird angezeigt auf dem Instrument 17. Die Anzeige erfolgt über die Z-Diode 18 und den Vorwiderstand 19. Der Widerstand 20 ist Belastungswiderstand für die Batterie 21 während der Messung.
  • Stellung 3: Diagnose. Diese erfolgt durch Eichung des Hautwiderstandes, wobei die Anzeige wieder auf dem Instrument 17 erfolgt.
  • Mit dem Potentiometer 22 wird abgeglichen. Mit dem Widerstand 23 wird der Ausschlag des Instrumentes in Stellung 2 (Messung mit reinem Gleichstrom) gegenüber der Messung in Stellung 3 (Messung mit digitalen Impulsen) kompensiert. Das heißt, es ist so vorzugehen, daß das Anzeigeinstrument 17 bei Messung einer neutralen Hautstelle auf einen Mittelwert eingestellt wird. Bei entzündlichen Prozessen liegt dann bei einer dafür kompetenten Akupunkturstelle der angezeigte Wert über der Eichstellung des Geräts, bei chronischen Prozessen jedoch unterhalb dieser Eichstellung.
  • Stellung 4: Therapie mit Treppenimpulsen. Die mittlere Höhe des Stromes wird dabei auf dem Instrument 17 angezeigt und kann mit dem Potentiometer 22 eingestellt werden. Der Widerstand 24 dient als Schutzwiderstand, der verhindert, daß bei Kurzschluß mehr als 1 mA Strom fließt.
  • Stellung 5: Therapie mit Nadelimpulsen.
  • Hierbei wird lediglich der Ausgang 9.9 des Dezimaldekoders verwendet. ei den Ausgängen 9.0 bis 9.8 fließt kein Strom.
  • Bezweckt wird hiermit, daß ein sehr kurzer Impuls von etwa 4,5 msec. mit dem mit dem Potentiometer 24 eingestellten maximalen Strom mit der Punktsonde den verschiedenen Akupunkturstellen zugeführt wird.
  • Das analoge Anzeigeinstrument 17 hat eine maximale Anzeige von 100 pA. Der maximale mittlere Stromfluß für die Elektro-Akupunktur beträgt lediglich 10 pA. Aus diesem Grund mußte für das Meßwerk des Instruments eine Stromverstärkerschaltung mit einer Stromverstärkung von 1:10 gebildet werden, welche aus den T-ransistoren 25 und 26 sowie dem Widerstand 27 besteht. Transistor 25 dient zur Temperaturkompensation des Transistors 26. Der Widerstand 27 ist der Meßwiderstand. Ferner ist eine Schutzdiode 28 und ein Kondensator 29 als Dämpfungsglied für das Meßwerk vorgesehen.
  • Die Diode 30 dient als Verpolungsschutz und der Kondensator 31 als Blockkondensator für die 9 Volt Batterie.
  • Die in Fig. 2 abgebildete in Fig. 1 mit 32 bezeichnete Punktsonde wird auf die zu behandelnde oder zu messende Akupunkturstelle aufgesetzt. Sie weist einen aus isolierendem Kunststoff gebildeten Griff 33 auf, in dem eine Elektrode 34 in einer Metallhülse 35 gegen Wirkung der Feder 36 unter Aufrechterhaltung eines elektrischen Kontaktes verschiebbar ist. An der Metallhülse 35 ist das Stromzuführungskabel 37 angelötet.
  • Die Elektrode weist eine mit kurzen Kontaktspitzen versehene Auflagefläche 38 auf, mit der sie auf der Akupunkturstelle aufgesetzt wird. Sie kann bis zu dieser Fläche in den Griff 33 eingedrückt werden und liegt, wenn dessen unteres Ende 39 auf der Haut aufgesetzt ist, immer mit dem gleichen Druck auf dieser auf. Damit ist gewährleistet, daß in jedem Fall gleiche Stromübergangsbedingungen zwischen Gerät und Haut gegeben sind. Die Gegenelektrode, die vom Patienten in der Hand gehalten wird, ist in Fig. 1 mit 40 bezeichnet.
  • g Leerseite Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Elektro-Akupunktur-Gerät Elektro-Akupunktur-Gerät für diagnostische Untersuchungen und therapeutische Behandlungen durch Zuführung von Stromimpulsen zu den Akupunkturstellen des Patienten mit Hilfe einer Punktsonde, dadurch gekennzeichnet, daß es einen elektrischen Schaltkreis zur Erzeugung von Treppenimpulsen aufweist, der aus einem astabilen Multivibrator (1) besteht, dem ein auf/abwärts BCD Dezimalzähler (7) nachgeschaltet ist, der einen Dezimaldekoder (8) ansteuert, der im Takt an seinen Ausgängen (9.0 bis 9.9) der Reihe nach gesteuert durch einen Aufwårts-Abwärts-Zähler (6, 10, 11, 12, 13) je einen Impuls in wiederholter Folge an die Elektrode (34) der Punktsonde (32) abgibt, sowie einen elektronischen Schaltkreis zur diagnostischen Messung des Druckwiderstandes einzelner Akupunkturpunkte mit Hilfe von an diese von der Elektrode (34) der Punktsonde (32) abgegebenen Gleichstromimpulsen, wobei diese beiden Stromkreise wechselweise in Funktion geschaltet werden können.
  2. 2. Elektro-Akupunktur-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die elektronische Schaltung ein digitales Ansteigen und Abfallen eines Stromes mit bestimmter Frequenz erzeugt werden kann, wobei die Höhe der Stromstärke mit einem Potentiometer (22) veränderbar ist, um diese dem jeweiligen Hautwiderstand der Akupunkturpunkte durch Eichung anzupassen, wobei die Polarität des Stromes mit einem Umschalter positiv oder negativ wählbar ist.
  3. 3. Elektro-Akupunktur-Gerät nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Wahlschalters (6) anstelle der Funktion des digitalen Ansteigens bzw. Abfallens des Stromes ein einziger Ausgang des Dezimaldekoders (7) zur Erzeugung eines Nadelimpulses angesteuert werden kann.
  4. 4. Elektro-Aku.unktur-Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4 dadurch gekennztichnet, daß die Punktsonde (32) einen aus bieletrischem Material bestehendem Griff (33) aufweist, in dem in einer Metallhülse (35), an der das Stromzuführuncskabel (37) angeschlossen ist, eine Elektrode (34) gegen Wirkung einer Feder (36) soweit eingedrückt werden kann, daß ihre Auflagefläche (38) mit dem unteren Ende (39) des Griffes (33) in gleicher Ebene liegt.
  5. 5. Elektro-Akupunktur-Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (38) der Elektrode (34) eine oder mehrere Kontaktspitzen aufweist.
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