DE3941872A1 - Einrichtung und verfahren zur auffindung und festlegung von akupunkturpunkten - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur auffindung und festlegung von akupunkturpunkten

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/02Devices for locating such points

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunkturpunkten nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Einrichtung der genannten Art findet als Diagnosegerät ein sogenanntes 3 Volt Hämmerchen Anwendung, wie es der Druckschrift "Akupunktur-Zubehör" der Firma schwa-medico GmbH, Wilhelmstr. 19, 6300 Gießen zu entnehmen ist. Am Isolierstoff-Griffstück sind bei dem genannten Gerät die beiden Elektroden, die jeweils aus einem Metallstift be­ stehen, der in Richtung zum Griffstück von einem je nach Po­ larität rot oder blau gekennzeichneten Isolierteil umgeben ist, sich gegenüberstehend angebaut. In das Innere des Griff­ stückes ist eine oder eine Reihenschaltung mehrerer Knopfbat­ terien eingebaut, die über Drähte mit den Elektroden in Ver­ bindung stehen.
Als Markierungsstift sind bei der bekannten Einrichtung ein handelsüblicher Filzstift oder ein gleichartig wirkendes Ge­ rät eingesetzt, das bereits bei einer Berührung ein Farbzei­ chen auf der Haut des Patienten markiert.
Zur Auffindung eines Akupunkturpunktes führt der untersuchen­ de Arzt üblicherweise mit seiner rechten Hand das Diagnosege­ rät, während seine linke Hand am Handgelenk des Patienten dessen Pulsreaktionen, insbesondere die Entstehung eines RAC beobachtet.
siehe hierzu: Bahr, Frank, Dr. med.:
Systematik und Praktikum der wissenschaftli­ chen Ohrakupunktur für mäßig Fortgeschrittene, Bahr 1989, Seite 3 ff.
Nach der Auffindung eines Akupunkturpunktes muß der Arzt die­ sen so lange im Auge behalten, bis er mit dem Markierungs­ stift dessen Kennzeichnung vorgenommen hat. Dazu führt er mit der rechten Hand entweder einen Wechsel von Diagnose- Hämmerchen in Markierungsstift durch, oder er hat von Anfang an beide Geräte zwischen verschiedenen Fingern der rechten Hand geklemmt und muß diese zur Festlegung des diagnostizier­ ten Punktes schwenken. Beide Verfahren bergen bezüglich der Markierung des Akupunkturpunktes Unsicherheiten in sich. Der gewissenhafte Arzt kontrolliert daher nach der Kennzeich­ nung eines Punktes dessen Lage noch einmal nach dem beschrie­ benen Diagnoseverfahren nach.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Einrich­ tung der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit ihr ein einfaches, von Unsicherheiten freies Untersuchungs­ verfahren durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Einrichtung gelöst, die den kenn­ zeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs entspricht. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens finden sich in den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der in einem kom­ binierten Gerät zu den beiden Elektroden je ein Markierungs­ stift räumlich fixiert ist, kann unmittelbar an die Auffin­ dung eines Akupunkturpunktes seine Festlegung auf der Haut des Patienten erfolgen. Der untersuchende Arzt sucht mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zunächst in an sich be­ kannter Weise einen Akupunkturpunkt auf und markiert ihn da­ raufhin durch Andrücken des zur betreffenden Elektrode gehö­ renden Stiftes, ohne dabei mit der rechten Hand einen Gerä­ tewechsel oder eine Schwenkung durchführen zu müssen.
Das Wesentliche der Erfindung wird an den nachfolgenden Zeichnungen erklärt. So stellt die Fig. 1 eine Einrichtung dar, bei der jede der beiden Elektroden 2 einen Markierungs­ stift 1 umschließt. Der Schaft 3 umgibt das mit dem Stift 1 in Wirkungsverbindung stehende Speicherteil 7 für die Markie­ rungsflüssigkeit, das durch das in den Schaft 3 eingeschraub­ te Bodenstück 9 abgeschlossen ist. Letzteres ist für den Pluspol mit roter und für den Minuspol mit blauer Farbe ge­ kennzeichnet. Beide Elektroden 2 sind über je ein Boden­ stück 9 achsengleich in das Griffstück 5 eingesetzt.
Als Spannungsquelle ist eine Knopfbatterie 4 oder eine Rei­ henschaltung von Knopfbatterien nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf derselben Achse wie die beiden Elektroden 2 im Griffstück 5 eingebaut. Federnde Scheiben 6 besorgen eine sichere Potentialverbindung zwischen den Anschlußflä­ chen der Batterie 4 und der benachbarten Elektrode 2.
Die angegebene Anordnung von Elektroden 2 und Batterie 4 er­ gibt in vorteilhafter Weise ein unverzerrtes, rotationssym­ metrisches elektrisches Feld an der Elektrodenspitze 8 und eine leichte Austauschbarkeit der Batterie 4.
Als Markierungsstifte 1 werden Farbstifte eingesetzt. Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der mit der positiven Elektrode gepaarte Stift rote Farbkennzeichen und der mit der negativen Elektrode gepaarte blaue Farbkennzei­ chen setzen.
Erfindungsgemäß überragt der Markierungsstift 1 die Spitze 8 der Elektrode 2 um das Maß h, das höchstens so groß wie die optimale Entfernung der Spitze 8 von der zu untersuchenden Körperstelle während des Diagnosevorganges sein darf.
Um während der Diagnose ein unbeabsichtiges Berühren des Markierungsstiftes 1 zu verhindern, kann die Spitze derselben durch ein seitlich abziehbares Schutzteil, z. B. eine Folie, abgedeckt sein.
Nach Fig. 2, die eine Ansicht in Richtung A zu Fig. 1 dar­ stellt, kann das Schutzteil auch als wiederverwendbare Schutzkappe 19 ausgeführt sein, die an der Spitze der Elek­ trode 2 klemmt und nach Beendigung des Diagnosevorganges von der nun freiwerdenden linken Hand des Arztes mittels des Griffs 20 abgezogen wird, um die genaue Festlegung des Dia­ gnosepunktes zu ermöglichen.
Bei einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung ist nach Fig. 3 auf jeder Seite des Griffstücks 5 eine Elektrode 12 vorgesehen, die mit ihrer Diagnosespitze 18 stiftförmig aufgebildet ist und so die genauest mögliche Or­ tung von Akupunkturpunkten gestattet.
Die Kennzeichnung eines solchen Punktes erfolgt dabei durch einen die Elektrode 12 umgebenden ringförmigen Markierungs­ stift 11, der von einem dünnwandigen Behälter 10 umgeben ist. Letzterer umschließt auch ein Speicherteil 17 mit und ist am verdickten Schaft 13 z. B. durch eine Klemm- oder Rastvor­ richtung 15 festgelegt. Die anderen Bestandteile dieser Aus­ führung entsprechen der Darstellung in Fig. 1.
Mit dem Hämmerchen nach Fig. 3 gelingt eine besonders exak­ te Ermittlung der Akupunkturpunkte, die anschließend durch einen farbigen Kreisring markiert werden.

Claims (14)

1. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten, die aus folgenden Teilen besteht:
  • a) einem Diagnosegerät mit zwei an einem Griffstück be­ festigten Elektroden unterschiedlicher Polarität, von denen die eine rot gekennzeichnet und mit dem positiven Anschluß und die andere blau gekennzeichnet und mit dem negativen Anschluß einer im Griffstück eingebauten Span­ nungsquelle zur Erzeugung eines in Achsrichtung der je­ weiligen Elektrode wirkenden elektrischen Feldes in Ver­ bindung steht, mit dem die Auffindung von Akupunktur­ punkten durchführbar ist, und
  • b) einem Markierungsstift, dessen Spitze bei Berührung die aufgefundenen Punkte auf der Haut des Patienten sicht­ bar macht,
dadurch gekennzeichnet, daß am Griffstück (5) zu jeder Elektrode (2, 12) je ein Mar­ kierungsstift (1, 11) befestigt ist, dessen Spitze auf den Wirkungsbereich der elektrischen Feldlinien der zugeordne­ ten Elektrode zur Auffindung von Akupunkturpunkten ausge­ richtet ist.
2. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (2, 12) mit dem zugehörigen Markierungs­ stift (1, 11) gleichachsig angeordnet ist, wobei der Markie­ rungsstift (1, 11) die Stirnfläche einer zur Elektrode (2, 12) gehörenden Diagnosespitze (8) um maximal 1 mm über­ ragt.
3. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden (2, 12) und die Spannungsquelle (4) auf einer gemeinsamen Achse liegen, die im rechten Winkel zur Achse des Griffstückes (5) angeordnet ist.
4. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsquelle (4) eine oder eine Reihenschaltung von mehreren Knopfzellen vorgesehen ist.
5. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach einem der Patentansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2) als Hohlkörper mit einem eine Dia­ gnosespitze (8) tragenden, den Markierungsstift (1) um­ schließenden Vorderteil und einem ein mit dem Markierungs­ stift (1) in Verbindung stehendes Speicherteil (7) einhül­ lenden Schaft (3) ausgebildet und jeweils mittels einem das Speicherteil (7) abschließenden Bodenstück (9) lösbar in das Griffstück (5) eingesetzt sind.
6. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach einem der Patentansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (12) mit ihren Diagnosespitzen (18) stiftförmig ausgebildet und von dem in einem Behälter (10) eingebauten Markierungsstift (11) umgeben sind, und je­ weils mittels einem das Speicherteil (17) abschließenden und den Behälter lösbar befestigenden erweiterten Schaft (13) lösbar in das Griffstück (5) eingesetzt sind.
7. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach einem der Patentansprüche 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2, 12) mit ihrem Schaft (13) bzw. mit ihrem Bodenstück (9) jeweils mittels einer Schraubverbin­ dung in das Griffstück (5) eingesetzt sind, wobei die elektrische Verbindung zwischen der Stirnseite des Schaf­ tes (13) bzw. des Bodenstücks (9) und der Spannungsquelle (4) durch federnde Kontaktteile (6) hergestellt ist.
8. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach einem der Patentansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) bzw. das Bodenstück (9) mit der Kenn­ farbe rot für die positive und mit der Kennfarbe blau für die negative Elektrode (2, 12) markiert ist.
9. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungsstifte (1, 11) handelsübliche Filz­ stifte oder Teile mit vergleichbaren Eigenschaften vorge­ sehen sind.
10. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsstifte dieselbe Farbkennzeichnung wie die zugehörigen Elektroden (2, 12) aufweisen.
11. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Markierungsstiftes (1, 11) durch eine abziehbare Schutzkappe (19) abgedeckt und mittels einem Griff (20) zur Festlegung der Akupunkturpunkte freilegbar ist.
12. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (19) an der Hohlkörperelektrode (2) bzw. an dem Behälter (10) im abgedeckten Zustand des Mar­ kierungsstiftes (1, 11) angeklemmt ist.
13. Verfahren zur Auffindung und Festlegung von Akupunktur­ punkten mit einer Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Aufsuchen eines Akupunkturpunktes mit Hilfe einer der beiden Elektroden (2, 12) unterschiedlicher Polarität mit der ersten Hand,
  • b) gegebenenfalls Abziehen der Schutzkappe (19) mit der zweiten Hand, und
  • c) Andrücken der Einrichtung mit dem polaritätsgleichen Markierungsstift (1, 11) an die Haut des Patienten zur Festlegung des Akupunkturpunktes mit der ersten Hand.
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