DE2736623A1 - Medizinische elektrode zur herstellung von elektrischem kontakt mit haut und schleimhaeuten in koerperhoehlen - Google Patents
Medizinische elektrode zur herstellung von elektrischem kontakt mit haut und schleimhaeuten in koerperhoehlenInfo
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Description
- Dr. fians I. Brecht, Dr. Falko Skrabal
- Medizinische Elektrode zur Herstellung von elektrischem Kontakt mit Haut und Schleimhäuten in Körperhöhlen.
- Die Erfindung betrifft eine medizinische Elektrode zur Ferstellung von elektrischem Kontakt mit Ilaut und Schleimhäuten in Körperhöhlen, bestehend aus einem Körper aus nicht leitendem Material, der an einem Ende die Eontaktelektrode trG,t, welche mit einer den Körper aus nicht leitendem Material durchsetzenden Zuleitung verbunden ist.
- Die Messung von elektrischen potentialen an den Schleimhäuten wird voraussichtlich in Zukunft zunehmende Bedeutung für e medizinische Diagnostik erfahren. Die besondere Gefahr von Krankheitsübertragungen durch die Schleimhäute stellt jedoch spezielle Anforderungen an die verwendete Elektrode.
- Elektrode, bei denen der Kontakt zwischen der Elektrode einerseits und dem Körper andererseits durch einen zähflüssigen Elektrolyten hergestellt wird, sind allgemein bekannt. Es sind sowohl wiederholt verwendbare Ausführungsformen von Elektrode: ( z.B. US-PS 3,749.100 und US-PS 3,721.246 ) als auch wegwerfbare Elektroden ( z.B. US-PS 3,830.229 und DT-OS 2,242.527 ) beschrieben worden. Zusätzlich sind auch Anschlußstücke für Elektroden bekannt, bei denen die Elektrode wiederholt verwendet wird und nur der Teil wegwerfbar ausgeführt ist, der den zähflüssigen Elektrolyten enthält ( z.B. US-PS 3,826.245 und CH-PS 506.998 ). Dies bringt den Vorteil, daß die meist teure Elektrode nicht weggeworfen wird. Die wegwerfbaren i nschlußstücke für Elektroden sind in der beschriebenen Form ( z.B. US-PS 3,826.245 und ClI-PS 506.998 ) für das Anlegen an den menschlichen Körper gedacht und eignen sich aus verschiedenen Gründen nicht für die Ableitung von Potentialen von den menschlichen oder tierischen Schleimhäuten, die über die Körperöffnungen, z.B. den After erreicht werden können. Einerseits gestattet ihre Konstruktion keine einfache und gefahrlose Einführung durch enge Körperöffnungen, andererseits sind die für die Körperoberfläche geschaffenen Ansch#.ußstücke für Elektroden nur an der Körperoberfläche ausreichend hygienisch, nicht jedoch für die im Körper befindlichen Schleimhäute.
- Durch die dort erzeugten Sekrete und Exkrete, die bei den bis her beschriebenen Anschlußstücken bis an die wiederholt verwendbare Elektrode vorbringen können, ist nämlich eine beser,«-ere Ubertragungsgefahr von Krankheiten von einem Körper au: den anderen gegeben.
- Die Erfindung bedeckt die Vermeidung der geschilderten to,mr,likationen durch Schaffung einer wegwerfbaren Einmalhülle für eine Elektrode zur Ableitung oder Zuleitung von potentiale sowohl an der Haut als auch von den Schleimhäuten, die nur über Körperöffnungen erreichbar sind und die die Gefahr von Krankheitsübertragungen verhindert.
- Die Einmalhülle gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß über die wiederholt verwendbare Elektrode eine wegwerfbare Einmalhülle aus nicht leitendem Material angebracht ist, die in ihrer äußeren Form annähernd zylindrisch und am vorderen Ende abgerundet ist, und in ihrer inneren Form der äußeren Form der Elektrode entspricht, und dabei in ihrem Inneren jedoch einen Hohlraum freiläßt, welcher sowohl an die Kontaktelektrode grenzt, über zumindest eine, bevorzugt jedoch mehere Öffnungen in der Einmalhülle mit deren Außenfläche in Verbindung steht und mit einem zähflüssigen Elektrolyten gefüllt ist. Hierbei wird der elektrische Kontakt zwischen der im Inneren der Einmalhülle befindlichen Elektrode und der Außenseite Einmalhülle durch den zähflüssigen Elektrolyten hergestellt.
- Die erfindungsgemäß ausgebildete Einmalhülle ermöglicht durch ihre zumindest annähernd zylindrische Außenform mit abgerundetem Ende die Herstellung von elektrischem Kontakt nicht nur an der Haut sondern auch an allen Schleimhäuten, die über Körperöffnungen erreichbar sind. Der Durchmesser der Einmalhülle ist dabei so gewählt, daß diese schmerz- und gefahrlos durch die Körperöffnung eingeführt werden kann. Zweckmäßigerweise hat die Einmalhülle eine vorzugsweise konische Öffnung zum Einlaß des Elektrolyten und vorzugsweise mehrere weitere oder zahlreiche Öffnungen an ihrem Umfang, welche ebenfalls mit dem Hohlraum im Inneren der Einmalhülle in Verbindung stehen.
- Dadurch kann der Hohlraum der Einmalhülle über eine vorzu0sweise konische Öffnung z.B. mittels einer Tube mit zähflüssigem Elektrolyten gefüllt werden, wobei die in dem Hohlraum enthaltene Luft durch zumindest eine weitere Ö.ffnung,#b#vor zugt jedoch mehrere Öffnungen der Einmalhülle entweichen kann, und wobei die komplette Füllung des Hohlraumes der Einmalhülle durch Austritt von Elektrolytem aus der zumindest einen weiteren Öffnung der Einmalhülle angezeigt wird. Bei der erfindungsgemaß ausgebildeten Einmalhülle werden die notwendigen hygienischen Voraussetzungen dadurch erfüllt, daß die gesamte mit dem Körper in Berührung kommende Einmalhülle nach Gebrauch weggeworfen wird. Die wiederholt verwendbare Elektrode kommt in keine unmittelbare Berührung mit dem untersuchten oder behandelten Körper, sondern nur mit dem zähflüs#-igen Elektrolyten, der nach der Verwendung abgespült wird.
- Die vollständige Verhinderung von Krankheitsübertragungen durch die wiederholt verwendbare Elektrode wird dabei durch einen entsprechend langen Hohlraum mit großem Abstand zwischen Elektrode und Öffnung oder Öffnungen der Einmalhülle nach außen verhindert, wobei die Länge des Hohlraumes und damit der Diffusionsstrecke von etwaigen Krankheitsübertragungen von der Öffnung oder den Öffnungen der Einmalhülle zur Elsktrode der Zeit angepaßt werden kann, die die Einmalhülle mit dem untersuchten oder behandelten Körper in Berührung kommt.
- Zusätzlich kann durch ein den Hohlraum der Einmalhülle gegenüber der Elektrode abgrenzendes Filter, das nur für elektrische Ströme, jedoch nicht für Krankheitsübertragungen durchlässig ist, bei besonderer Gefahr von Krankheitsübertragungen eine zusätzliche Abschirmung der Elektrode gegenüber Krankheitsübertragungen erreicht werden. Bei dem den Hohlraum der Einmalhülle gegenüber der Elektrode abgrenzendem Filter kann es sich beispielsweise um ein Filter aus nicht leitendem ijaterial handeln, dessen l-orengröße zwar den Durch tritt eines Elektrolyten, nicht jedoch von Krankheitsübertrågungen erlaubt. Als anderes Beispiel kann dieses Filter aus einer Membran aus nicht leitendem Material bestehen, das durch Zusatz von besonderen Stoffen, ztB. einem Jonenleiter oder Nlektronenleiter, elektrisch leitfähig gemacht ist. Ür die Funktion der Elektrode ist es #leichgültig, ob die zlektrode unmittelbar das den Hohlraum der Einmalhülle gegenüber der Elektrode abgrenzende Filter berührt, oder ob der elel;-trische Kontakt zwischen der Elektrode und dem den Hohlraum der Einmalhülle abgrenzenden Filter durch Elektrolyten hergestellt wird.
- In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gezeigt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine beispielsweise Ausführung ohne das den Hohlraum der ein malhülle gegenüber der Elektrode abgrenzende Filter und Fig.2 eine beispielsweise Ausführung mit dem den Hohlraum der Einmalhülle gegenüber der Elektrode abgrenzendem Filter In Fig.1 ist mit -1- die Elektrode gekennzeichnet, die am Vorderende eines Zylinders aus nicht leitendem material -2- eingebettet ist, der in seinem Inneren die elektrische Zuleitung --3-zur Elektrode -1- enthält und an seinem hinteren Ende z.B.
- mit Hilfe eines Gewindes -4- z.B. an einem Haltegriff angebracht werden kann. ueber den Zylinder -2- wird eine aus nicht leitendem Material hergestellte, annähernd zylindrische inmalhülle -5- angebracht, die vor der Elektrode -1- einen or.'-raum -6- aufweist, der über eine bevorzugt konische Öffnung-7-mit zähflüssigem Elektrolyten gefüllt wird, wobei die im Hohlraum -6- befindliche Luft über vorzugsweise mehrere oder zahlreiche, beispielsweise am Umfang der Einmalhülle -5- mündende Öffnungen -8- entweichen kann und wobei die vollständige Füllung des Hohlraumes -6- mit zähflüssigem Elektrolyten durch Austritt des Elektrolyten aus den Öffnungen -8- erkenntlich ist. Die beispielsweise Ausführung der Einmalhülle in zu:nindest annähernd zylindrischer Form und abgerundetem vorderen Ende -9- ist in ihrem Durchmesser so gewählt, daß sie gefahrlos über die Körperöffnungen in die Hohlraume des Körpers eingeführt werden kann.
- Fig. 2 zeigt die andere beispielsweise Ausführungsform der Qinmalhülle, die sich von der in Fig. 1 dargestellten ninmalhülle insoferne unterscheidet, daß der hohlraum -6- zusätzlich durch ein für elektrische ströme, jedoch nicht für Krankheitsübertragungen durchlässiges filter -10- von der lektrode -1- abgegrenzt ist, und welches filter -10- in undurchlässiger Weise mit der Einmalhülle -5- verbunden ist.
- Die Erfindung wurde zwar vorstehend an hand bevorzugter tusführungsformen näher erläutert, es ist jedoch klar, daß sie darauf nicht beschränkt ist und daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (4)
- Patentans#rüche -Medizinische Elektrode zur Herstellung von elektrischc Kontakt mit Haut und Schleimhäuten in Körperhöhlen, beste aus einem Körper aus nicht leitendem llaterial, der an einer Ende die Kontaktelektrode trägt, welche mit einer den Körper aus nicht leitendem Material durchsetzenden Zuleitung ve;«'ounden ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die wiederholt srerwendbare Elektrode eine wegwerfbare Einmalhülle aus nict leitendem material angebracht ist, die in ihrer äußeren Form annähernd zylindrisch und am vorderen Ende abgerundet ist, und in ihrer inneren Form der äußeren Form der Elektrode @@@-spricht, und dabei in ihrem Inneren jedoch einen Ilohiraurn erciläßt, welcher sowohl an die Kontaktelektrode grenzt, über zumindest eine Öffnung in der Einmalhülle mit deren Außenfläche in Verbindung steht und mit einem zähflüssigen Elektrolyten gefüllt ist.
- 2. Medizinische Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, daß die Einmalhülle mehr als eine, das heißt mehrere bis viele oeffnungen aufweist, über die der Hohlraum im Inneren der Einmalhülle mit deren Außenfläche in Verbindung steht.
- 3. Medizinische Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmalhülle eine vorzugsweise konischc Öffnung zum Einlaß des Zlektrolyten und vorzugsweise mehrere weitere Öffnungen an ihrem Umfang aufweist, welche ebenfalls mit dem Hohlraum im Inneren der Einmalhülle in Verbindung stehen.
- 4. Medizinische Elektrode nach Anspruch 1, dadurch #ekennzeichnet, daß der in der Einmalhülle befindliche Hohlraum gegen die Elektrode hin durch ein für elektrischen Strom jedoch nicht für Krankheitsübertragungen durchlässiges Filter o@grenzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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