DE2638580A1 - Elektroakupunktur-sonde - Google Patents

Elektroakupunktur-sonde

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DE2638580A1
DE2638580A1 DE19762638580 DE2638580A DE2638580A1 DE 2638580 A1 DE2638580 A1 DE 2638580A1 DE 19762638580 DE19762638580 DE 19762638580 DE 2638580 A DE2638580 A DE 2638580A DE 2638580 A1 DE2638580 A1 DE 2638580A1
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DE
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electro
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DE19762638580
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Fritz Dr Kramer
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KRAMER FRITZ DR MED DENT
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KRAMER FRITZ DR MED DENT
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0408Use-related aspects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0531Measuring skin impedance
    • A61B5/0532Measuring skin impedance specially adapted for acupuncture or moxibustion
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Description

  • Elektroakupunktur-Sonde
  • Die Erfindung betrifft eine Elektroakupunktur-Sonde mit einer über ein Anschlußkabel mit einem elektrischen Meßgerät verbindbaren Elektrode, die in einem sogenannten Akupunkturpunkt auf die Haut der Testperson aufgesetzt wird, um entweder zu Diagnosezwecken den Hautwiderstand im Bereich des Akupunkturpunktes, an welchem ein sogenannter Meridian an die Körperoberfläche tritt, zu bestimmen oder aber durch gezielte Einspeisung ehes Fremdstroms eine gezielte Therapie vornehmen zu können.
  • Ein wesentliches Problem der Elektroakupunktur besteht dabei in der Notwendigkeit der Anpressung der Elektrodenspitze im Elektroakupunkturpunkt mit einem Mindestdruck von etwa einem Kilopond und häufig sogar noch höheren Druckwertenç Diese erheblichen Punktdruckb elastung en im Elektroakupunkturpunkt werden von vielen Personen sehr schmerzhaft empfunden, so daß bei diesen Personen die Anwendung der Elektroakupunktur nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten angewendet werden kann. Außerdem leidet das Meßverfahren darunter.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Elektroakupunktursonden so auszugestalten, daß sowohl zur Messung als auch zur Therapiebehandlung geringere Anpreßdrucke der Elektrode an die Haut im Elektroakupunkturpunkt ausreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Elektroakupunktur-Sonde der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Elektrode in einer von wenigstens einer Ringwand umgebenen Dornspitze endet.
  • Überraschend hat es sich nach Durchführung umfänglicher Versuche mit den unterschiedlichsten Materialien und Formen der Elektroden gezeigt, daß bei einer Ausbildung der Elektrode mit einer relativ dünnen Dornspitze, die - getrennt durch eine Ringnut - von Ringwänden umgeben ist, bereits bei Drucken von etwa 250 Fond stabile Meßergebnisse erzielt werden können. Derartige Drucke bedeuten Jedoch auch für empfindliche Personen keine unangenehme schmerzende Beeinträchtigung im Ansatzpunkt der Elektrode.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die vorzugsweise abgerundete Spitze des Dorns im wesentlichen in der Stirnebene der Ringwand liegt, d.h. allenfalls geringfügig über diese nach vorne übersteht.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Elektrode einer Elektroakupunktur-Sonde beruht vermutlich u. a. darauf,daß einerseits durch die besondere Form die Lymphbelastung im Ansatzpunkt geringer ist, d.h. die Lymphe nicht weggedrückt wird, daß andererseits die elektrische Kontaktgabe gut ist. Darüber hinaus kann auch ein Feuchtigkeitsspeichereffekt zwischen Dorn und Ringwand eine Rolle spielen. Im einzelnen dürften jedoch sicherlich eine Vielzahl von verschiedenen Ursachen letztlich bestimmend für die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Elektrodenausbildung sein, deren praktische Vorteilhaftigkeit jedoch in Jedem Fall angesichts der umfänglichen Versuchsergebnisse feststeht.
  • Statt nur einer, die Dornspitze umgebenden und ihr gegenüber axial etwas zurückgesetzten Ringwand können in Ausgestaltung der Erfindung auch zwei derartige konzentrische Ringwände vorgesehen sein, wobei auch die Stirnebene der zweiten Ringwand gegenüber der Dornspitze zurückgesetzt ist und im wesentlichen mit der Stirnebene der ersten Ringwand zusammenfallen soll.Geringfügige Unterschiede der Stirnebenen der beiden Ringwände können Jedoch ohne weiteres in Kauf genommen werden, Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Elektroakupunktur-Sonde liegt in der Ermöglichung exakterer Wiederholmessungen in ein- und demselben Elektroakupunkturpunkt, da man aufgrund des sich Abzeichnens Jeder Ringwand als Druckstelle auf der Haut - ohne daß dabei schmerzhafte Drucke angewendet werden müssen - die Sonde nach einer Messung exakt wieder im gleichen Punkt aufsetzen kann. Dadurch werden Meßschwankungen aufgrund eines geringfügig seitlich verlagerten Aufsetzens der Elektrodenspitze bei einer Wiederholungsmessung praktisch ausgeßchaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Wirksamkeit einer erfindungsgemäßen Elektroakupunktur-Sonde noch weiter verbessern, d.h. der benötigte Anpreßdruck noch weiter senken, wenn die Ringwand mit axialen Schlitzen versehen ist, wobei mit besonderem Vorteil die Schlitze sich über den Boden der Ringnut zwischen Dorn und Ringwand hinaus als Nuten in der Elektrodenaußenwand fortsetzen sollen.
  • Der Durchmesser der Ringwand liegt gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen etwa 2 und 6 mm bei einer Dicke der Ringwand, die erheblich unter 1 mm liegen sollte, während der Durchmesser des Dorns in diesen Fällen typischerweise etwa 0,2 bis etwa 1 mm beträgt.
  • In Weiterbildung der Erfindung können von der Dornspitze ausgehende radiale Stege vorgesehen sein, deren Stirnkanten im wesentlichen in der Stirnebene der Ringwand liegen, so daß auch diese Stege beim Aufsetzen der Elektroakupunktur-Elektrode auf die Haut als zusätzliche Auflageflächen dienen. Darüber hinaus ergibt sich dabei eine Unterteilung des Raums zwischen der Dornspitze und der äußeren Ringwand (diese Ausführungsform eignet sich bevorzugt für Fälle mit nur einer Ringwand) in mehrere getrennte Kammern, durch die der bereits angesprochene Effekt der Feuchtigkeitsspeicherung, der für die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Geräte von Bedeutung sein dürfte, noch weiter verbessert wird Insbesondere wiederum für Ausführungsformen mit lediglich einer die Dornspitze umgebenden Ringwand kann eine zusätzliche Verbesserung, d.h. eine Verringerung des notwendigen Anpreßdrucks an die Haut zur Erlangung reproduzierbarer stabiler Meßergebnisse dadurch erzielt werden, daß der Bereich innerhalb der Ringwand mit einer Vielzahl von axialen Bohrungen versehen ist.
  • Beim Vorsehen von die Ringwände durchsetzenden Schlitzen sollen diese bevorzugt derart angeordnet sein, daß sie die Kammern zwischen der Ringwand und den Stegen und/oder die axialen Bohrungen anschneiden und somit zwischen diesen und der äußeren Mantelfläche der Elektrode eine Verbindung herstellen.
  • Schließlich lgt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die sich von einem hinteren Tragabschnitt zur Spitze hin verjüngende Elektrode lösbar, gegebenenfalls unter Zwischenordnung eines elektrisch leitenden Verlängerungsstücks, an der Sonde befestigbar, insbesondere anschraubbar ist, wobei gleichzeitig mit dieser Befestigung auch die elektrische Kontaktierung zum Verbindungskabel im Innern des Griffstücks der Sonde stattfindet, Das Vorsehen eines elektrischleitenden Verlängerungsstücks dient zur Erleichterung der Elektroakupunktur bei der Zahn- und Kieferbehandlung, ohne daß deshalb extra besonders lange Sondenelektroden mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Spitzen zur Verfügung stehen müssen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Elektroakupunktur-Sonde, Figur 2 einen Schnitt durch die Elektrode in Figur 1, Figur 3 eine Stirnansicht der Elektrode in Figur 1 und noch stärker vergrößert, Figur 4 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrode mit zwei konzentrischen Ringwänden gemäß der Linie IV-IV in Figur 5, Figur 5 eine Stirnansicht der Elektrode nach Figur 4, Figur 6 einen gewinkelten Schnitt längs der Linie VI-VI in Figur 7 durch eine Elektrode mit zusätzlichen radialen Stegen, Figur 7 eine Stirnansicht der Elektrode nach Figur 6, Figur 8 einen Längsschnitt längs der Linie Vill-Vill in Figur 9 durch eine Elektroden-Aus führungs form mit zusätzlichen axialen Bohrungen, Figur 9 eine Stirnansicht der Elektrode gemäß Figur 8.
  • Die dargestellte griffelartige Sonde 1 trägt am vorderen Ende eine einschraubbare metallische Elektrode 2, wobei das Schraubgewinde zur Aufnahme des Gewindeabsatzes 3 der Elektrode 2 elektrisch leitend mit der nicht dargestellten Verbindungsleitung zum elektrischen Meßgerät verbunden ist. Bei 4 ist ein Druckknopfschalter zum Unterbrechen der elektrischen Verbindung zum Meßgerät angedeutet.
  • Der vordere verJüngte Abschnitt 5 der Elektrode 2 nach den Figuren 1 bis 3 trägt einen Dorn 6, der im Abstand von einer Ringwand 7 umgeben ist. Der abgerundete Dorn 6 steht dabei lediglich geringfügig über die Ebene der Stirnfläche 8 der Ringwand 7 über.
  • Die Ringwand 7 ist durch axiale Schlitze 9 in einzelne Segmente unterteilt, wobei sich diese Schlitze über den Boden der Ringnut 10 zwischen Dorn 6 und Ringwand 7 hinaus als Nuten in der Elektrodenaußenwand fortsetzen.
  • Die Breite der Elektrode 2 am vorderen Ende, d.h. der Außendurchmesser der Ringwand 7, beträgt typischerweise etwa 3 mm,wobei dann die Wanddicke der Ringwand erheblich kleiner als 1 mm ist und auch der Durchmesser des Dorns nur in der Größenordnung von etwa 1/2 mm liegt.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrode in gegenüber den Figuren 1 bis 3 vergrößertem Maßstab dargestellt, wobei innerhalb der Ringwand 7 eine zweite Ringwand 11 angeordnet ist, deren Stirnebene 12 mit der Stirnebene 8 der äußeren Ringwand 7 zusammenfällt. Die auch bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 wiederum vorgesehenen axialen Schlitze 9 sind derart ausgebildet, daß sie beide Ringwände durchsetzen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 sind zusätzlich zur (einen) Ringwand 7 radiale Stege 13 vorgesehen, die den Raum zwischen der Ringwand 7 und der Dornspitze 6 in einzelne Kammern 16 unterteilen, wobei die Stirnkanten 14 der Stege in der Stirnebene 8 der Ringwand 7 liegen bzw. allenfalls geringfügig nach vorne oder rückwärts gegenüber dieser versetzt sind0 Die Kammern 16 sind, wie man aus Figur 7 deutlich erkennen kann, im wesentlichen nierenförmig ausgebildet und werden von den die Ringwand 7 durchtrennenden Schlitzen 9 angeschnitten.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 8 und9 unterscheidet sich von der nach den Figuren 1 bis 3 lediglich dadurch, daß der Boden der Ringnut zwischen der Ringwand 7 und der Dornspitze 6 mit einer Vielzahl von axialen Bohrungen 15 versehen ist.Die axialen Schlitze 9 sind dabei so angeordnet, daß sie auch diese axialen Bohrungen 15 anschneiden.

Claims (8)

  1. Patentansorüche : 1./Elektroakupunktur-Sonde mit einer über ein Anschlußkabel mit einem elektrischen Meßgerät verbindbaren Elektrode, dadurch gekennzeichnet. daß die Elektrode (2) in einer von wenigstens einer Ringwand (7) umgebenen Dornspitze (6) endet.
  2. 2. Elektroakupunktur-Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) abgerundet ist.
  3. 3. Elektroakupunktur-Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiciinet. daß die Spitze des Dorns (6) im wesentlichen in der Stirnebene (8) der Ringwand (7) liegt.
  4. 4. Elektroakununktur-Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei konzentrische, die Dornspitze (6) umgebende Ringwände (7, 11).
  5. 5. Elektroakupunktur-Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Ringwände (7, 11) mit axialen Schlitzen (9) versehen ist.
  6. 6. Elektroakupunktur-Sonde nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) sich über den Boden der Ringnut (10) zwischen Dorn (6) und Ringwand (7) hinaus als Nuten in der Elektrodenaußenwand fortsetzen.
  7. 7. ElektroaI#punktur-Sonde nach einer der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch von der Dornspitze ausgehende radiale Stege (13), deren Stirnkanten(l4)im wesentlichen in der Stirnebene (8) der Ringwand (7) liegen.
  8. 8. Elektroakupunktur-Sonde nach einer der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich innerhalb der Ringwand (7) mit einer Vielzahl von axialen Bohrungen (15) versehen ist.
    9o Elektroakupunktur-Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) derart angeordnet sind, daß sie die Kammern (16) zwischen der Ringwand (7) und den Stegen (lj) und/oder die axialen Bohrungen (15) anschneiden.
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