DE2516712A1 - Kathederelektrode fuer einpflanzbare schrittmacher - Google Patents

Kathederelektrode fuer einpflanzbare schrittmacher

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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/0587Epicardial electrode systems; Endocardial electrodes piercing the pericardium

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Description

  • Kathederelektrode für eiapflanzbare Schrittmacher Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Impulsgeber verbundene Kathederelektrode für einpflanzbare Schrittmacher zur Führung epikardischer oder intramiokardischer Herzreize zum Herzen. Solche Kathederelektroden werden in den Herzmuskel eingehakt und in ihm richtig verankert, ohne daß zusätzliche Verankerungseinrichtungen am Herzen angenäht werden müssen.
  • Die bekannten Kathederelektroden enthalten einen elektrisch isolierten Leiter, bestehend aus einem rohrförmigen elektrisch isolierenden, sich an einem Endteil in ein Flachstück fortsetzenden Glied und einem Leiter, der durch dieses rohrförmige Glied verlegt ist und einen geraden stiftartigen Endteil aufweist der aus der Plattform vorragt und in den Herzmuskel eingesetzt wird, der zu diesem Zweck durchlöchert werden muß. Um diesen stiftartigen Endteil im Loch im Herzmuskel festzuhalten, ist es erforderlich, das Flachteil am Herzmuskel nach dem Einsetzen des Leiterendteiles in das Loch anzunähen, da sonst die Bewegung des Herzmuskels den eingesetzten Leiterendteil ausstoßen würde.
  • Ferner ist eine Kathederelektrode bekannt, bei welcher der elektrisch leitende Endteil eine wendel ist. Dies hat den Nachteil, daß zu seinem Einsetzen in den Herzmuskel zuerst in diesen muskel ein ziemlich großes Loch gebohrt werden muß.
  • Es ist außerordentlich schwierig, die genaue Länge des leitenden einzusetzenden Endteiles vorherzubestimmen, um zu verhindern, daß sein freies Ende in die Ventrikularkammer eintritt. Außerdem hatte eine solche Konstrdstion den Nachteil, daß an dem Teil, wo das lçendelglied in das Herz eindringt, die Gefahr besteht, daß der Leiter bricht.
  • Die wendelförmige Anordnung weist einen weiteren Nachteil dahingehend auf, daß der Chirurg bei Beginn der Operation sich eine ziemlich große Zugangsöffnung im Thorax verschaffen muß, da das Wendelglied in den Muskel durch Drehen wie bei einer Schraube eingesetzt werden muß. Um ein richtiges Eindringen zu erzielen, muß die Längsachse der Wendel im wesentlichen senkrecht zur Tangentialebene zwischen dem Einsetzpunkt und dem dazugehörigen Umfangsteil des Herzen verlaufen.
  • Somit war es unmöglich, den richtigen Platz auszuwählen, an dem das Einsetzen ausgeführt werden muß.
  • Der Stand der Technik zeigt somit, daß die Arbeitsvorgänge, die während der Operation zum richtigen Verankern des Leiterendteiles undzur richtigen Befestigung des Flachteils am Herzmuskel erforderlich waren, kompliziert, risikoreich und ermüdend sind.
  • Durch die Erfindung soll eine Kathederelektrode für Herzschrittmacher geschaffen werden, die mit Hiltc einer einzigen Preßstufe das Verankern des elektrischen Leiterendteiles im Herzmuskel ermöglicht, ohne daß der Flachteil am Herzmuskel angenäht zu werden braucht. Dies wird erreicht durch einen hakenartigen elektrischen Leiterendteil an dem Flachteil unter Verleihung ausreichender Elastizität für diesen hakenförmigen Teil derart, daß unrlaittelbar nach dem Einhaken des Leiters in den Herzmuskel sich die Plattform in Richtung der Außenoberfläche des Herzens bewegt und infolge ihrer Gestalt und federnden Nachgiebigkeit sich an diesen anlegt, so daß eine gute Verankerung des elektrischen Leiters erreicht wird.
  • Es ist somit erkennbar, daß die für eine solche Operation erforderliche Zeit beträchtlich kürzer ist als die bisher beim Anbringen der bekannten Kathederelektroden erforderliche Zeit.
  • Zweckmäßig weist der hakenförmig ausgebildete Endteil des elektrischen Leiters Bogenform auf, deren freier Endteil vorteilhaft angeschärft ist, um das Eindringen in den Herzmuskel zu erleichtern.
  • Da das Einsetzen durch Ausüben von Druck auf das angespitzte Ende des Hakens ausgeübt wird, ist es nicht mehr erforderlich, das Einsetzen senkrecht bezüglich der entsprechenden Oberfläche des Herzens vorzunehmen, so daß der Chirurg zuerst das Herz im Körper des Patienten bewegen kann, um eine geeignete, nicht zu fette Zugangsstelle zu finden, und dann das geschärfte Ende unter einem bequemen Winkel einzusetzen vermag. Als Ergebnis dieser Vorteile kann die Zugangsöffnung, die vom Chirurgen vorbereitet werden muß, wesentlich kleiner als bisher sein.
  • Die Erfindung geht somit aus von einer mit einem Impulsgeber verbundenen Kathederelektrode für einpflanzbare Schrittmacher zur Führung epikardischer oder intramiokardischer Herzreize zum Herzen und kennzeichnet sich durch ein sich in einen Flachteil fortsetzendes, elektrisch isolierendes Rohr, durch das ein biegsamer elektrischer Leiter geführt ist, welcher mit einem Leiterende an den Impuisgeber anschließbar ist, während sein zweites Leiterende in dem Flachteil eingebettet, aus diesem senkrecht zum Flachteil herausgeführt und an der Herausführungsstelle aus dem Flachteil schwenkbar ist sowie im Abstand von dem Flachteil in einer scharfen hakenförmigen Spitze endet.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine perspektivische ansicht einer Kathederelektrode für einen einpflanzbaren Schrittmacher, die an einen einen Teil des Schrittmachers bildenden Impulsgeber anschließbar ist; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Flachteil und den benachbarten Teil des rohrförmigen elektrisch isolierenden Gliedes; Fig. ~ eine Draufsicht auf das Glied nach Fig. 2; Fig. 4 eine Bodenansicht des Gliedes nach Fig. 2; Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Fig. 2; Fig. 6 eine Einzelheit des hakenförmigen angespitzten Endes gemäß einer ersten husführungsform; Fig. 7 eine Einzelheit des hakenförmigen angespitzten Endes gemäß einer zweiten Ausführungsform; und in Fig. 8 eine Einzelheit des hakenförmigen angespitzten Endes gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • aus den Zeichnungen ist erkennbar, daß die Kathederelektrode für einpflanzbare Schiittmacher an einen Impulsgenerator 10 anschließbar ist, der in den Fig. @ bis nur schematisch angedeutet ist. Er dient zur Erzeugung elektrischer Impulse.
  • Solche impulageneratoren bilden einen Teil des Schrittmachers und sind in der Technik an sich bekannt. Der Impulsgenerator 10 weist einen Auslaß 12 auf, an den die Kathederelektrode 14 anschließbar ist, wie es ebenfalls zum Stande der Technik gehört.
  • Erfindungsgemäß besteht die Kathederelektrode 14 aus einem biegsamen, im allgemeinen durchsichtigen rohrförmigen elektrisch leitenden Glied 16 aus Kunststoff o. dgl. von im allgemeinden zylindrischer Form, das einen biegsamen elektrischen Leiter 18 aufnimmt, dessen eines Leiterende 20 an den ausgang 12 angeschlossen ist. Der elektrische Leiter 18 ist vorzugsweise ein wendelförmiger Leiter, um eine gute Biegsamheit zu erhalten. Das Isolierrohr 16 setzt sich an seinem vorderen Xnde 16' in ein flaches, federndes, gewöhnlich durchsichtiges Plachsttick 22 fort. Der biegsame Leiter 18 ragt aus dem slachstück im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene 22' des Flachstückes 22 vor, wie man an der Achse A-A nach Fig. 5 erkennen kann. Die Richtungsänderung erfolgt somit im Leiter 18.
  • um mögliche Kräfte im elektrischen Leiter 18 zu vermeiden, folgt der Teil, der im Flachstück 22 eingebettet ist und die ichtungsänderung liefert, einer schwachen Kurve 30, wie man aus Fig. 4 erkennen kann. Der Endteil 18' des Wendelleiters 18 ragt aus der Hauptebene 22' des Flachstückes 22 als endel vor, um eine richtige Bewegung in jeder Richtung zu einem geschärften hakenförmigen angespitzten Teil 24 zu ermöglichen, der in Richtung des Isolierrohres 14 orientiert ist.
  • Gewöhnlich weist der hakenförmige angespitzte Teil 24 die Form eines Teiles eines Kreisbogens auf und erstreckt sich vorzugsweise über die Länge von 1/8 bis 6/8 eines Vollkreises.
  • Wie man aus Fig. 6 erkennt, kann das hakenartige Spitzende eine Hohlnadel 24' sein, in welche das #nde 18' durch Preßsitz eingesetzt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist ein hakenartiges angespitztes Endteil vorgesehen, welches sich in einen Schaft 226 fortsetzt, der mit einer wendelförmigen Ausnehmung 228 versehen ist. Der Endteil 18' wird auf diese Aussparung 228 des Schaftteiles 226 aufgeschraubt, wodurch der Querschnitt des Schaftes nicht vergrößert wird. Bei allen Ausführungsformen ist das zugespitzte Ende des hakenförmigen Gliedes vorzugsweise massiv.
  • Das Flachteil 22 ist federnd, so daß der Chirurg leicht mit Hilfe eines Nadelhalters oder eines ähnlichen Instrumentes den hakenartigen angespitzten Endteil 24 erfassen, Druck auf ihn ausüben und ihn dann in den Herzmuskel einsetzen kann.
  • Die Wendel 18' ermöglichen die erforderliche Bewegungsfreiheit für den Endteil 24 und da der Flachteil 22 federnd ist, läßt er sich leicht biegen. Sobald der Chirurg den Nadelhalter zurückzieht, kehrt der Flachteil von selbst in seine richtige Form zurück und legt sich gegen die Außenoberfläche des Herzens, sp daß sich eine richtige Verankerung des hakenartigen Endteils ergibt.
  • Es ist erkennbar, daß keine besondere Nähstufe zur Befestigung des Flachteils auf der Außenoberfläche des Herzens erforderlich istund daß infolgedessen der richtigen Größenbemessung und federnden Ausbildung des Flachteils dieser auf der epikardialen Oberfläche des Herzens in Berührung bleibt trotz der Schlagbewegung des Herzens, so daß dadurch der hakenartige Endteil 24, der in den Herzmuskel eingesetzt ist, sich nicht bewegen kann und möglicherweise ausgestoßen wird, was wegen des Bruchs des elektrischen Kontaktes für die Erzeugung ausreichender Reize zum Herzen sehr gefährlich sein könnte.
  • Patentans#rQche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Mit einem Impulsgeber verbundene Kathederelektrode für einpflanzbare Schrittmacher zur Führung epikardischer oder intramiokardischer Herzreize zum Herzen, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h ein sich in einen Flachteil (22) fortsetzendes, elektrisch isolierendes Rohr (16), durch das ein biegsamer elektrischer Leiter (18) geführt ist, welcher mit einem Lei-#erende (20) an den Impulsgeber (10) anschließbar ist, während sein zweites Leiterende (18') in dem Flachteil (22) eingebettet, aus diesem senkrecht zum Flachteil (22) herausgeführt und an der Herausführungsstelle aus dem Flachteil (22) schwenkbar ist sowie im Abstand von dem Flachteil (22) in einer scharfen hakenförmigen Spitze (24, 124, 224) endet.
  2. 2. Kathederelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Flachteil (22) austretende zweite Leiterende (18') bogenförmig ausgebildet ist und mit seiner Spitze in Richtung auf das isolierende Rohr (16) weist.
  3. 3. Kathederelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bogen über 1/8 bis 6/8 eines Vollkreises erstreckt.
  4. 4. Kathederelektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (18) an der Ausführungsstelle aus dem Flachteil (22) wendelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Kathederelektrode nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachteil (22) in Größe und Elastizität so gewählt ist, daß an der epikardialen Herzoberfläche trotz des Herzschlages anliegt.
  6. 6. Kathederelektrode nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Spitze massiv ist.
  7. 7. Kathederelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leiterende an dem aus dem Flachteil vorstehenden Teil als wendelförmiges Glied (18') und die hakenförmige Spitze als rohrförmiges Glied (24) ausgebildet sind, in das ein Teil des wendelförmigen Gliedes (18') mit Preßsitz eingesetzt ist.
  8. 8. Kathederelektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Glied (224) einen Schaftteil (226) mit einer schraubenförmigen Ausnehmung (228) aufweist, auf die ein Teil des wendelförmigen Gliedes (18') aufgeschraubt ist.
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