DE69631591T2 - Mehrpolige transmurale sonde - Google Patents

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Chris Sodhi
Michael Daly
David Ross
Pramesh Kovoor
Ilija Koevski
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Cathrx Ltd
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Western Sydney Area Health Service of Westmead Hospital Techmin Pty
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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Erfassen elektrischer Potentiale von Gewebe und die Radiofrequenz(RF)-Ablation oder -Abtragung oder -Absetzung oder -Wegnahme von Gewebe, und insbesondere Sonden, um dies auszuführen und Verfahren zur Herstellung solcher Sonden.
  • Es ist bekannt, dass beschädigte oder beeinträchtigte Herzmuskeln anomale oder krankhafte Aktivitäten der elektrischen Signale verursachen können, die erzeugt werden, um eine Muskelkontraktion hervorzurufen. Als Ergebnis dieses beschädigten Gewebes kann das Herz, anstatt dass es "normal" schlägt, einen erhöhten Herzschlag (Ventrikel-Tachykardie oder stark beschleunigte Herzkammertätigkeit) aufweisen.
  • Bislang wurden solche Herz- oder Kardiodefekte oder -störungen entweder mit Hilfe von Arzneimitteln oder mit Hilfe eines Katheters behandelt, der in das Herz über einen Blutdurchgang (z. B. eine Vene) eines Patienten eingeführt wird. Bei der Behandlung mit Arzneimitteln sind die Effekte nicht vollständig vorhersagbar und oft treten viele Nebeneffekte auf. Im Allgemeinen glaubt man, dass die Behandlung mit Arzneimitteln zu nur etwa 30 bis 35% erfolgreich ist.
  • Die zweite Behandlung schließt die Einführung von Elektroden in das Herz über einen Katheter ein, der durch eine Vene eingeführt wird. Ein solcher Katheter ist typischerweise ein länglicher, zylindrischer Körper aus flexiblem Material, der mit zwei oder mehreren Elektroden an einem distalen Ende ausgestattet ist. Radiofrequenzenergie wird dann angewendet oder angelegt zwischen zwei Elektroden, um so Ablation oder Abtragung oder Absetzung zu verursachen. Insbesondere ist es erwünscht, auf diese Weise das beschädigte oder defekte Gewebe zu entfernen, oder zumindest seine elektrischen Eigenschaften zu verändern, um einen Rück oder Wieder-Eintritt der elektrischen Signale zu verhindern, die notwendig sind, um die Kontraktion des Muskels zu verursachen oder herbeizuführen. Es wurde als schwierig empfunden, den Katheter und die notwendigen Elektroden mit einer Präzision oder Genauigkeit richtig zu lokalisieren, teilweise aufgrund der Innen- oder inneren Natur des Mechanismus der Arrhythmie oder Rhythmusstörung und auch aufgrund der kontinuierlichen Bewegung der Herzmuskeln.
  • Die internationale (PCT-) Patentveröffentlichung mit der Nr. WO 92/21278 (PCT/US92/04315), veröffentlicht am 10. Dezember 1992, beschreibt eine Kombination eines monophasischen Aktionspotentials/Ablationskatheters und Hochleistungsfiltersystems. Die Kathetersonde weist einen Spitzenabschnitt an einem Ende auf und eine Elektrode an der Spitze. Eine Referenzelektrode ist beabstandet entlang der Spitze angebracht, versetzt von der Spitze, zur Bereitstellung eines Referenzpotentialsignals. Eine Ablations- oder Abtragungselektrode wird zwischen die Spitzen- und Referenzelektroden angeordnet, um elektromagnetische Energie bereitzustellen. Von dem Katheter wird beschrieben, dass er einen Steuerungsmechanismus aufweist und eine Struktur zum Halten der Spitzenelektrode in senkrechtem Kontakt zu dem Herzgewebe mit einem positiven Druck und um die Referenzelektrode von dem Herzen beabstandet zu halten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sowohl Sonden bereitzustellen als auch ein Verfahren zur Herstellung derselben, um ein oder mehrere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden oder zu beseitigen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird daher eine nadelartige Sonde bereitgestellt zur Verwendung bei elektrischer Potentialerfassung und RF-Ablation von Gewebe, umfassend: einen länglichen Körper mit einem Ende, das angepasst oder eingerichtet ist zur Penetration oder zum Eindringen in Gewebe und das eine ausreichende Festigkeit oder Starrheit aufweist, um in das Gewebe eingeführt zu werden, wobei der längliche Körper zwei oder mehr Elektroden umfasst, die durch Isoliermaterial getrennt und entlang dem länglichen Körper voneinander beabstandet sind; wobei jede Elektrode mindestens einen elektrischen Leiter gekoppelt an die Elektrode aufweist, wobei die Elektrode im Stande oder dazu eingerichtet ist an das Gewebe, das die Elektrode umgibt, RF-Energie abzugeben oder zu liefern und das elektrische Potential des Gewebes zu erfassen.
  • Vorzugsweise umfassen die zwei oder mehr Elektroden jeweils ein Metallband, das dem länglichen Körper einverleibt ist und schließen gegebenenfalls ein Mittel oder eine Einrichtung zur Temperaturerfassung ein zur Messung der Temperatur an der Übergangsfläche oder Grenzfläche oder Schnittstelle zwischen der Elektrode und dem Gewebe. Ferner kann dem länglichen Körper noch ein innenliegendes, längliches starres Element einverleibt sein zum Schaffen einer strukturellen Versteifung der Sonde. Das längliche starre Element kann Metall umfassen und ist starr an mindestens dem einen Ende befestigt, das für das Eindringen in das Gewebes ausgelegt ist.
  • Vorzugsweise bilden die zwei oder mehr Elektroden und das Isoliermaterial eine röhrenartige oder röhrenförmige Struktur, und der Innenhohlraum der röhrenförmigen Struktur ist mit Matrixmaterial gefüllt.
  • Vorzugsweise umfasst die Sonde mindestens vier Elektroden und mindestens drei dazwischenliegende Isolier- oder Isolationsabschnitte. Gegebenenfalls weist der längliche Körper eine im Wesentlichen gebogene oder gewölbte oder gekrümmte Form auf.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine multipolare transmurale Sonde offenbart, wobei die Sonde einen nadelförmigen Schaft umfasst, der sich von einem Kopf erstreckt, wobei der Schaft aus einer Vielzahl oder Mehrzahl von im We sentlichen röhrenförmigen, leitfähigen Abschnitten oder Bereichen gebildet ist, wobei jedes benachbarte Paar davon ein im Wesentlichen röhrenförmiges Isolierelement dazwischen eingefügt aufweist, wobei die hohlen Innenräume oder Innenhohlräume des Abschnitts und der Elemente zum Bilden eines Durchgangs (axial) ausgerichtet sind, der zu dem Kopf führt, elektrische Leiter die sich durch den Durchgang erstrecken, um einen elektrisch leitfähigen Weg oder Pfad zwischen jedem Abschnitt und dem Kopf zu schaffen oder bereitzustellen, und Versteifungsmittel, die sich durch den Durchgangsweg erstrecken und in kraftübertragendem Verhältnis mit den Abschnitten und Elementen stehen.
  • Vorzugsweise schließt die Sonde mindestens ein Thermoelement oder Thermopaar oder Thermoelementpaar ein, das verknüpft ist mit einem entsprechenden Paar der leitfähigen Abschnitte.
  • Vorzugsweise umfassen die Versteifungsmittel eine feste Stahlnadel, die eingebettet ist in einem fließfähigen, härtbaren Material (wie z. B. Epoxyharz), welches das Innere des Durchgangwegs, das nicht von der Versteifungsnadel und elektrischen Leitern in Anspruch genommen oder besetzt wird, füllt.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Herstellen einer multipolaren transmuralen Sonde, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (i) ein elektrisches Verbinden jedes einer Mehrzahl oder Vielzahl von im Wesentlichen röhrenförmigen, leitfähigen Abschnitten mit einem entsprechenden elektrischen Leiter,
    • (ii) ein Schrauben der leitfähigen Abschnitte auf eine Versteifungsnadel zum Bilden eines Durchgangwegs mit einem im Wesentlichen röhrenförmigen Isolierelement, das an der Nadel zwischen jedem benachbarten Paar der leitfähigen Abschnitte angeordnet ist, wobei die elektrischen Leiter durch den Durchgangsweg hindurchgehen,
    • (iv) ein Einspannen oder Einklemmen der Abschnitte und Elemente zum Halten derselben in im Wesentlichen axialer Kompression in Längsrichtung zum Immobilisieren derselben, und
    • (v) ein Pressen oder Drängen einer fließfähigen, härtbaren oder aushärtbaren Substanz in den Durchgangsweg.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Sonden-Array oder eine Sondenbaugruppe bereitgestellt zur Verwendung oder zum Gebrauch bei elektrischer Potentialermittlung oder -erfassung und RF-Ablation von Gewebe, wobei die Baugruppe eine Mehrzahl oder Vielzahl von nadelartigen Sonden umfasst, wobei jede der nadelartigen Sonden folgendes umfasst: einen länglichen Schaft mit einem Ende, das angepasst ist zum Durchbohren oder -stoßen von Gewebe und das ausreichende Steifheit aufweist, um in das Gewebe eingeführt zu werden, wobei der Schaft zwei oder mehr Elektroden umfasst, die beabstandet voneinander entlang des Schafts durch Isoliermaterial von einander getrennt sind; jede Elektrode mindestens einen elektrischen Leiter aufweist, der gekoppelt ist zu der Elektrode, wobei die Elektrode im Stande ist RF-Energie an das oder zu dem Gewebe, das die Elektrode umgibt, zu liefern oder abzugeben, und das elektrische Potential des Gewebes zu erfassen oder zu ermitteln.
  • Vorzugsweise umfassen die zwei oder mehr Elektroden jeweils ein Metallband, das einen Teil des länglichen Schafts bildet und schließt gegebenenfalls ein Thermoelement oder Thermopaar zum Messen der Temperatur an der Grenzfläche oder Übergangsfläche oder Schnittstelle zwischen der Elektrode und dem Gewebe ein.
  • Vorzugsweise bilden die zwei oder mehr Elektroden und entsprechenden Isolierabschnitte eine röhrenförmige Struktur, durch die der mindestens eine elektrischer Leiter von jeder Elektrode in jede Sonde der Baugruppe passt oder hineinreicht. Ferner umfasst das längliche Versteifungselement jeder Sonde gegebenenfalls Metall oder besteht daraus und ist fest an mindestens das Ende befestigt, das eingerichtet ist zum Durchbohren oder -stoßen des Gewebes. Ferner kann die innere Kavität oder der Innenhohlraum der röhrenförmigen Struktur noch mit Matrixmaterial gefüllt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Hinblick auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht von der gesamten Sonde der ersten Ausführungsform ist,
  • 2 ein unterbrochener oder verkürzter Längsquerschnitt durch den Schaft und Kopf von 1 ist,
  • 3 eine Stirn-Querschnittsansicht ist, gemäß der Linie 3-3 von 2,
  • 4 eine Ansicht ähnlich zu 2 ist, aber die Sonde der zweiten Ausführungsform veranschaulicht,
  • 5 eine Querschnittsansicht durch eine Klammer und Spritze ist, die verwendet werden bei der Herstellung der Sonde von jeder der 2 oder 4, und
  • 6 eine Ansicht ähnlich zu 5 ist, aber die Herstellung einer dritten Ausführungsform, die einen gebogenen oder gewölbten oder gekrümmten Schaft aufweist, veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG IN EINZELHEITEN
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einer Lösung, die verschieden ist zu den vorgeschlagenen, die eines Katheters verwenden, der durch einen Durchgangsweg (z. B. eine Vene) des Patienten passt und daher in das Herz. Statt dessen wird eine Operation an der offenen Brust (Brustwandschnitt oder Brustwandöffnung [Engl.: thoracotomy]) unternommen und Elektroden können direkt eingeführt werden in den Myokard oder Herzmuskel vom Äußeren des Herzens. Die elektrischen Sonden können verwendet werden, um einen Muskel auszuspüren oder zu entdecken, der irreguläre oder unregelmäßige Herzschläge (Arrhythmie oder Herzrhythmusstörung) verursacht. Mehr als etwa 30 bis 70 solcher Sonden, von denen jede ein oder mehrere Elektroden aufweist, können benötigt werden. Andere Anzahlen von Sonden (und ebenso Elektroden) können verwendet werden, ohne von dem Umfang oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Wenn die elektrischen Potentiale, die erfahren werden durch die Elektroden, von solchen Sonden gemessen werden, kann ein Algorithmus angewendet werden auf die detektierten oder gemessenen elektrischen Signale, was die Detektion oder Ermittlung gestattet von solchen Muskeln, die die Arrhythmie oder Herzrhythmusstörung verursachen. Sobald solche Muskeln entdeckt oder detektiert wurden, kann die Anwendung von RF-Energie auf Elektroden, die den Muskel reizen, verwendet werden, um das beschädigte oder defekte Gewebe zu versehren oder untauglich zu machen. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist es notwendig, eine nadelartige oder nadelförmige Sonde zu haben, die in der Lage ist, in das Myokardium oder Herz oder den Herzmuskel eingeführt zu werden, und die vorzugsweise sowohl die kleinen elektrischen Potentiale detektiert oder misst, die erzeugt werden durch den Patienten, um den Muskel zu kontrahieren, und die auch die RF-Energie liefert. Während die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschreiben werden im Hinblick auf den Herzmuskel (Myokardium), ist es für einen Fachmann klar, dass die vorliegende Erfindung breitere Anwendung hat auf andere Typen von Gewebe, ohne von dem Umfang oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Während der Ablation oder Abtragung ist es wünschenswert, die Menge von zerstörtem Herzmuskel genau oder kleinstmöglich zu regulieren oder zu steuern. Ein Erfassen oder Überwachen des Verlaufs der Temperatur an der Grenzfläche oder Übergangsfläche zwischen der Elektrode und dem Herzmuskel und ein Einstellen der Menge der Radiofrequenzenergielieferung wurde bisher als der beste Weg gefunden, um dies auszuführen. Durch Einverleibung oder Einsetzen oder Vorsehen von einem oder mehreren Thermopaaren oder Thermoelementen innerhalb der Elektroden der Sonden wurde ein solches Erfassen der Überwachen des Verlaufs möglich. Alternativ oder bei einer anderen Ausführungsform kann ein Thermistor oder Heißleiter oder anderer eine Temperatur erfassender Übertrager oder Übertragungsmittel eingesetzt werden in jede Elektrode, um die Temperatur zu messen. Ein ähnliches Problem ergibt sich auf dem Gebiet der Neurophysiologie, und die Anordnungen der vorliegenden Erfindung finden Anwendung in der RF-Ablation von Tumoren oder anderen Anomalitäten oder Erkrankungen des Gehirns. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in weiteren Einzelheiten in Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie in 1 zu sehen ist, weist die Sonde 1 die Form eines Schafts 2 auf, der sich von einem Kopf 3, der mit Hilfe eines Kabels 4 an einen elektrischen Stecker oder ein Verbindungsstück 5 verbunden ist, erstreckt. Der elektrische Stecker 5 der 1 ist veranschaulicht als ein zylindrisch geformter Buchsenstecker mit einer Anzahl von Stiften, die herausragen aus dem Inneren der inneren Metallhülse des Steckers 5. Es ist für einen Fachmann klar, dass andere Typen von Steckern, die verschiedene Konfigurationen aufweisen, ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Der Schaft 2 ist geformt aus einer Serie oder Reihe von leitenden Abschnitten 7, die getrennt sind durch koaxial angeordnete Isolierelemente 8. Sowohl die Abschnitte 7 als auch die Elemente 8 sind röhrenförmig, und daher weist der Schaft 2 einen inneren Hohlraum oder Innenhohlraum auf. Ein Durchstoß- oder Durchbohr-Element 9 an dem distalen Ende des Schafts 2 ist eingerichtet zur Penetration oder zum Eindringen in Gewebe. Vorzugsweise besteht das Element 9 aus Metall und weist eine abgeschrägte Kante zum Penetrieren oder zum Eindringen in Gewebe auf. Gegebenenfalls kann das Element 9 als eine Elektrode verwendet werden und kann ein Thermoelement oder Thermopaar oder Thermoelementpaar aufweisen. Für einen Fachmann ist es klar, dass Modifizierungen an dem Element 9 und/oder dem Schaft 2 durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang oder dem Schutzbereich und dem Geist der Erfindung abzuweichen. Das Durchstoß- oder Durchbohr-Element 9 kann auch getrennt von einem Abschnitt 7 durch ein Isolierelement 8 getrennt sein.
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, weist jedes der leitenden Abschnitte 7 vorzugsweise zwei getrennte isolierte elektrische Leiter auf, die daran punktgeschweißt sind. Einer dieser Leiter 10 wird verwendet, um eine elektrische Verbindung zu dem leitenden Abschnitt selbst bereitzustellen, während der andere Leiter 11 verwendet wird bei der Erzeugung eines Thermoelements oder Thermopaars. Während der Draht 10 vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl gebildet ist und an den leitenden Abschnitt 7 aus nichtrostendem Stahl geschweißt ist, ist der andere Draht 11 daher aus einem Material, wie z. B. Nickel, gebildet. Die Thermoelementdrähte 11 erlauben oder ermöglichen, dass die Temperatur des Myokardium oder Herzmuskels gemessen wird.
  • Die Innenhohlräume der Abschnitte 7, Elemente 8 und des Durchstoß- oder Durchbohr-Elements 9 bauen einen Durchgangsweg 13 auf innerhalb dessen eine mit TEFLON (Handelsmarke) beschichtete Nadel 14 aus nichtrostendem Stahl angeordnet ist, die den Schaft 2 wesentlich oder beträchtlich versteift. Ein ähnliches in geeigneter Weise steifes, längliches Objekt oder Gegenstand kann auch verwendet werden anstelle einer Nadel aus nichtrostendem Stahl. Die Elemente 8 werden vorzugsweise aus TEFLON gefertigt Wie am besten in 3 angezeigt, werden die Nadel 14 und Drähte 10, 11 in eine Matrix 16 gesetzt, die gebildet wird aus einer fließfähigen, härtbaren oder aushärtbaren Substanz, wie z. B. Epoxyharz oder dergleichen. Auf diese Weise sind alle verwendeten Materialien vorzugsweise biokompatibel oder biologisch verträglich.
  • Im Hinblick auf die 3 sind die bevorzugten Abmessungen oder Dimensionen für den Schaft 2 wie folgt:
    Figure 00060001
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Länge der Abschnitte 7 und der Elemente 8 um 3,0 mm größer. Es ist auch nicht notwendig, dass die Abschnitte 7 und die Elemente 8 jeweils die gleiche Länge aufweisen. Das Durchstoß- oder Durchbohr-Element 9 kann im Wesentli chen die gleichen Dimensionen oder Ausmaße aufweisen, wie die, welche der Abschnitt 7 und das Element 8 aufweisen. Es ist jedoch klar für einen Fachmann, dass Modifizierungen oder Veränderungen durchgeführt werden können an dem Durchstoß- oder Durchbohr-Element 9, ohne von dem Umfang oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform, die eine Septum-Sonde ist, weist der Schaft die folgenden Dimensionen oder Ausmaße auf
    Figure 00070001
  • Für einen Fachmann ist es klar, dass Veränderungen gemacht werden können im Hinblick auf die Dimensionen oder Ausmaße der Sonde und seiner Bestandteile, ohne von dem Umfang oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Ferner können die Anzahl der Elektroden und die Ausmaße oder Dimensionen der Elektroden programmiert oder verändert oder variiert werden, um an spezielle Anwendungen zu passen. Ebenso können die Gesamtstruktur der nadelartigen Sonde programmiert werden, einschließlich Veränderungen im Hinblick auf die Dimensionen oder Ausmaße des Isoliermaterials. Auf diese Weise kann z. B. die Gesamtlänge des Schafts 2 verdoppelt werden, um zweimal so viele Elektroden bereitzustellen, wie sie oben bei der bevorzugten Ausführungsform gezeigt sind.
  • Die 4 veranschaulicht eine alternative oder weitere Anordnung, bei der alle Bezugszeichen für gleiche Elemente um zwanzig (20) erhöht sind. Der Schaft 22 und Kopf 23 sind im Wesentlichen so wie zuvor oder oben. Nur leitende Drähte 30 sind vorgesehen und die Nadel 34 ist mit einer Knickstelle 40 innerhalb des Kopfs 23 vorgesehen, um einen stärkeren Anker bereitzustellen. Außerdem ist bei dem Führungsende der Nadel 34 die TEFLON-Beschichtung derselben abgerieben oder entfernt und ist elektrisches Widerstandsschweißen an den leitenden Führungsbereich 29 geschweißt, der dazu eingerichtet ist, in Gewebe zu penetrieren oder einzudringen. Wie mit Hilfe der durchbrochenen Linien in 4 angezeigt ist, findet der Schweißschritt vorzugsweise vor dem Zurichten oder Zuschneiden des leitenden Führungsbereichs oder -abschnitts 29 statt, der dadurch geschärft wird, um einen Scharfe Spitze oder einen scharfen Punkt an dem Schaft 22 bereitzustellen. Die obige Beschreibung des Durchstoß- oder Durchbohr-Elements 9 trifft gleichfalls auf den leitenden Führungsabschnitt oder das Durchstoß- oder Durchbohr-Element 29 zu.
  • Nach dem Zusammenbau der Abschnitte 7, Elemente 8, Durchstoß- oder Durchbohr-Element 9, Drähte 10, 11 und Nadel 14 wird der gesamte Schaft 2 in eine Klammer oder Klemmvorrichtung oder Zwinge oder Spann- oder Klemmbacke gegeben, die eine Öffnung 46 aufweist, die den Außendimensionen oder -abmessungen des Schafts 2 entspricht, wie es in 5 zu sehen ist. Diese Öffnung 46 ist (axial) ausgerichtet mit einer Spritze 47, die verwendet wird, um das Matrixmaterial unter Druck in den Durchgang 13 zu injizieren oder einzu spritzen. Das Matrixmaterial 16 füllt nicht nur den Durchgang 13 sondern auch das hohle Innere oder den Innenhohlraum des Kopfs 3. Das Herauskommen von Matrixmaterial aus dem Kopf 3 ist ein Anzeichen dafür, dass der gesamte Durchgang 13 gefüllt ist und daher die Funktion oder Wirkungsweise der Spritze beendet werden kann. Diese Schritte können modifiziert werden, um individuellen oder speziellen Anforderungen gerecht zu werden, ohne von dem Umfang oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Die 6 veranschaulicht eine alternative oder weitere Ausführungsform, bei der der Schaft 2 gebogen oder gewölbt oder gekrümmt oder krummlinig oder bogenförmig ist und vorzugsweise auf eine solche Art und Weise gebogen oder gewölbt ist, um der Außenlinie oder Kontur oder dem Umriss des Herzmuskels oder der Herzmuskeln zu folgen.
  • Die Sonden werden verwendet oder eingesetzt durch Öffnen der Brustwand des Patienten, und durch Einführen von einer Anzahl der Sondenschäfte 2 in den Herzmuskel. Die Spannungen, die an den Abschnitten 7 (und gegebenenfalls dem Durchstoß-Element 9) auftreten können über den Stecker oder das Verbindungselement 9 gemessen zu werden. Dies ermöglicht eine Bestimmung, die gemacht wird, um die Stelle oder den Ort von defektem oder zerstörtem oder schadhaftem Material zu bestimmen. RF-Energie kann dann angewendet werden zwischen jeden der Abschnitte 7 eines Sondenschafts 2, oder einem oder mehreren Abschnitten 7 von zwei oder mehreren verschiedenen Schäften 2, oder zwischen Abschnitten 7 von einer oder mehreren Sonden und einer äußeren Elektrode, die auf die Oberfläche des Körpers angewendet wird, um abzutragen oder wegzunehmen oder eine Ablation durchzuführen oder auf andere Weise die elektrischen Eigenschaften des schadhaften Gewebes zu ändern. Alternativ oder bei einer anderen Ausführungsform kann dies gemacht werden unter Verwendung des Durchstoß-Elements 9, wenn es als eine Elektrode konfiguriert oder ausgebildet ist. Die Thermoelementdrähte 11 ermöglichen vorzugsweise, dass die Wärme, die dadurch erzeugt wird, gemessen oder bestimmt wird. Auch eine wiederholte Anwendung von RF-Energie zu den Elektroden kann, wenn notwendig, gemacht werden, wobei Temperatur und elektrische Potentialmessungen gemacht werden zwischen den Anwendungen der RF-Energie.
  • Es ist klar für einen Fachmann, dass Modifizierungen oder Änderungen gemacht werden können im Hinblick auf die Struktur, Konstruktion oder den Aufbau der Sonde, ohne von dem Umfang oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Nadelstruktur gemacht werden unter Verwendung von lithographischen Techniken in Kombination mit Sputtering und Ablagerungs- oder Abscheidungstechniken, um die nadelartigen Sonden in einem Schicht-um-Schicht-Verfahren aufzubauen oder zu bilden.
  • Das oben Stehende beschreibt nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und Modifizierungen oder Abwandlungen, die für Leute vom Fachmann offensichtlich sind, können gemacht werden, ohne von dem Umfang oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Obwohl die obige Beschreibung gemacht wurde im Hinblick auf Menschen, ist die vorliegende Erfindung zum Beispiel gleichfalls anwendbar auf andere Säuger oder Säugetiere, wie z. B. Rennpferde, oder andere Anwendungen in gewerblichen oder industriellen Gebieten.

Claims (16)

  1. Sonde (1) zur Verwendung bei elektrischer Potentialerfassung und RF-Ablation von Gewebe, umfassend: einen länglichen Körper (2, 22), der zwei oder mehr Elektroden (7, 27) aufweist, welche durch Isoliermaterial (8, 28) getrennt und entlang dem genannten länglichen Körper (2, 22) voneinander beabstandet sind, wobei die genannten zwei oder mehr Elektroden (7, 27) und das genannte Isoliermaterial (8, 28) eine röhrenförmige Struktur (2, 22) bilden; wobei jede Elektrode (7, 27) mindestens einen elektrischen Leiter (10) gekoppelt an die genannte Elektrode (7, 27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode (7, 27) RF-Energie zu dem die genannte Elektrode (7, 27) umgebenden genannten Gewebe liefern und das genannte elektrische Potential des genannten Gewebes erfassen kann, und der Innenhohlraum der genannten röhrenförmigen Struktur (2, 22) mit Matrixmaterial (16) gefüllt ist.
  2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zwei oder mehr Elektroden (7, 27) jeweils ein Metallband aufweisen, das in den genannten länglichen Körper (2, 22) eingebaut ist.
  3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte längliche Körper (2, 22) innen ein längliches starres Element (14) zum Schaffen struktureller Versteifung der genannten Sonde (1) enthält.
  4. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte längliche starre Element (14) aus Metall oder starrem Material besteht und starr an mindestens einem Ende (9, 29) befestigt ist, das für Durchdringung des genannten Gewebes ausgelegt ist.
  5. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sonde (1) mindestens vier Elektroden (7, 27) und mindestens drei dazwischenliegende Isolierabschnitte (8, 28) aufweist.
  6. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte längliche Körper (2) eine gewölbte oder gekrümmte Form aufweist.
  7. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte längliche Körper ein nadelförmiger Schaft (2, 22) ist, der sich von einem Kopf (3, 23) erstreckt, und die genannten Elektroden röhrenförmige leitende Abschnitte (7, 27) sind, wobei das genannte Isoliermaterial (8, 28) röhrenförmige Isolierelemente (B, 28) aufweist, und jedes benachbarte Paar von Abschnitten (7, 27) ein röhrenförmiges Isolierelement (8, 28) dazwischen eingefügt aufweist, wobei hohle Innenräume der genannten Abschnitte (7, 27) und Elemente (8, 28) zum Bilden eines Durchgangswegs (13) ausgerichtet sind, der zu dem genannten Kopf (3, 23) führt, und elektrische Leiter (10, 11, 30) sich durch den genannten Durchgangsweg (13) zum Schaffen eines elektrisch leitfähigen Wegs zwischen jedem genannten Abschnitt (7, 27) und dem genannten Kopf (3, 23) erstrecken, und Versteifungsmittel (14) sich durch den genannten Durchgangsweg (13) erstrecken und in kraftübertragendem Verhältnis mit den genannten Abschnitten (7, 27) und Elementen (8, 28) stehen, wobei das genannte Matrixmaterial (16) ein fließfähiges aushärtbares Material aufweist, und das Versteifungsmittel (14) eine massive Stahlnadel eingebettet in das genannte fließfähige aushärtbare Material aufweist, welches den Innenraum des Durchgangswegs (13) füllt, der nicht durch die Versteifungsnadel und elektrischen Leiter (10, 11, 30) besetzt ist,
  8. Sonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter mindestens ein Thermopaar (10) verknüpft mit einem entsprechenden Paar der genannten leitfähigen Abschnitte (7, 27) aufweist.
  9. Sonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das fließfähige, aushärtbare Material (16) einen Epoxidharz aufweist.
  10. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode (7, 27) Mittel zum Messen der Temperatur (11) an der Berührungsfläche zwischen der genannten Elektrode (7, 27) und dem genannten Gewebe aufweist.
  11. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte längliche Körper (2, 22) ein länglicher Schaft ist, der innen ein längliches starres Element (14) aufweist, wobei das genannte längliche starre Element (14) aus Metall besteht und starr an wenigstens einer ersten Elektrode befestigt ist, die ein zum Durchstechen des genannten Gewebes ausgelegtes Ende (9, 29) bildet.
  12. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sonde (1) nadelartig ist.
  13. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sonde (1) eine mehrpolige transmurale Sonde ist.
  14. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (9, 29) des genannten länglichen Körpers für Durchdringung von Gewebe ausgelegt ist und ausreichende Starrheit aufweist, um in das genannte Gewebe eingeführt zu werden.
  15. Sondenbaugruppe zum Gebrauch in elektrischer Potentialermittlung und RF-Ablation von Gewebe, wobei die genannte Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Mehrzahl von Sonden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  16. Verfahren zum Herstellen der Sonde von Anspruch 1, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte aufweist: elektrisches Verbinden jedes einer Mehrzahl röhrenförmiger leitfähiger Abschnitte (7, 27) mit einem entsprechenden elektrischen Leiter (10, 11, 30); Schrauben der leitfähigen Abschnitte (7, 27) auf eine Versteifungsnadel (14) zum Bilden eines Durchgangswegs (13) mit einem röhrenförmigen Isolierelement (8, 28), das an der genannten Nadel (14) zwischen jedem benachbarten Paar leitfähiger Abschnitte (7, 27) angeordnet ist, wobei die genannten elektrischen Leiter (10, 11, 30) durch den genannten Durchgangsweg (13) hindurchgehen; Einspannen der genannten Abschnitte (7, 27) und Elemente zum Halten derselben in axialer Kompression in Längsrichtung zum Immobilisieren derselben; und Pressen einer fließfähigen aushärtbaren Substanz (16) in den genannten Durchgangsweg (13).
DE69631591T 1995-08-18 1996-08-02 Mehrpolige transmurale sonde Expired - Lifetime DE69631591T2 (de)

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AUPN4874A AUPN487495A0 (en) 1995-08-18 1995-08-18 A multipolar transmural probe
AUPN487495 1995-08-18
PCT/AU1996/000489 WO1997006727A1 (en) 1995-08-18 1996-08-02 A multipolar transmural probe

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DE69631591D1 DE69631591D1 (de) 2004-03-25
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DE69631591T Expired - Lifetime DE69631591T2 (de) 1995-08-18 1996-08-02 Mehrpolige transmurale sonde

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