DE69924182T2 - Multielement-Spitzenelektroden für Kartierungskatheter - Google Patents

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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft lenkbare Katheter zur Kartierung der Richtung und der Geschwindigkeit elektrischer Aktivitäten im Herzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Informationen über den Ort elektrischer Aktivitäten des Herzens sind im allgemeinen bei Ablationseingriffen nutzbar. Wenn ein Arzt die elektrische Aktivität des Herzens kartieren kann, dann kann er zusätzliche elektrische Bahnen, welche für den abnormalen Herzschlag, wie beispielsweise für die Ventrikular-Tachykardie, ursächlich sind, der Ablation unterziehen. Je mehr Informationen der Arzt über die elektrische Aktivität des Herzens erhalten kann, um so besser ist er in der Lage, nur dasjenige Gewebe abzutragen, welches entfernt werden muß, um den abnormen Herzschlag zu heilen.
  • Die Veröffentlichung WO 96/41654 beschreibt einen Katheter mit einem elektromagnetischen Führungssensor. Dieser Katheter umfaßt einen Katheter-Grundközper, einen Griff, einen Spitzenbereich mit einem flexiblen Rohr, einen elektromagnetischen Sensor und ein Elektrodenelement. Er weist ferner ein Kabel für den elektromagnetischen Sensor und einen Elektroden-Leitungsdraht auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung werden ein Kartierungskatheter und ein Kathetersystem geschaffen, um Informationen über die Konturen der Herzkammern sowie über die Stärke, Richtung und Geschwindigkeit elektrischer Signale, welche sich durch das Myocardium ausbreiten, zu erhalten. Durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung kann ein Arzt besser diejenigen Punkte treffen, wo das Myocardium abgetragen werden sollte, um diejenigen elektrischen Pfade abzutragen, welche für die abnormen Herzrhythmen verantwortlich sind.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Erfindung auf einen Kartierungskatheter gerichtet. Der Katheter umfaßt einen Katheterkörper, einen Griff und einen Spitzenbereich. Der Katheterkörper hat eine Außenwand, ein proximales und ein distales Ende sowie mindestens einen durchgehenden Hohlraum. Der Griff ist am proximalen Ende des Katheterkörpers befestigt. Der Spitzenbereich umfaßt ein flexibles Rohr mit einem proximalen und einem distalen Ende sowie mindestens einem durchgehenden Hohlraum. Das proximale Ende des flexiblen Rohres ist fest am distalen Ende des Katheterkörpers angebracht. Der Spitzenbereich umfaßt ferner einen elektromagnetischen Sensor zur Erzeugung elektrischer Signale, die für die Position des elektromagnetischen Sensors kennzeichnend sind. Der Sensor ist elektrisch mit einem Kabel für den elektromagnetischen Sensor verbunden, das sich durch den Spitzenbereich, den Katheterkörper und den Griff erstreckt, um elektrische Signale vom elektromagnetischen Sensor zu einer Schaltungsplatte zu leiten. Die Schaltungsplatte ist elektrisch mit einem geeigneten Monitor verbunden, welcher die Signale aufzuzeichnen und eine Karte des Herzens zu erstellen vermag. Der Spitzenbereich umfaßt ferner eine Multi-Element-Spitzenelektrode, die an seinem distalen Ende befestigt ist. Die Multi-Element-Spitzenelektrode umfaßt mindestens drei Elektrodenelemente, wobei jedes Elektrodenelement durch eine nicht leitfähige Matrix mit einer Innen- und einer Außenfläche von den anderen Elektrodenelementen elektrisch isoliert ist. Jedes Elektrodenelement hat eine Innen- und eine Außenstirnfläche, wobei die Innenstirnfläche eines jeden Elektrodenelementes im allgemeinen bündig mit der Innenfläche der nicht leitfähigen Matrix und die Außenstirnfläche eines Elektrodenelementes im allgemeinen bündig mit der Außenfläche der nicht leitfähigen Matrix abschließt. Die Elektrodenelemente sind derart angeordnet, daß während der Benutzung des Katheters im Herzen mindestens drei verschiedene Elektrodenelemente gleichzeitig das Endocardiumgewebe kontaktieren können. Ein Leitungsdraht ist elektrisch an jedes Elektrodenelement angeschlossen und erstreckt sich durch das Rohr, den Katheterkörper und den Griff.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Katheter ferner ein starres, allgemein rohrförmiges Gehäuse mit einem proximalen und einem distalen Ende. Das proximale Ende des Gehäuses ist am distalen Ende des flexiblen Rohres befestigt. Der elektromagnetische Sensor ist zumindest teilweise im Gehäuse befestigt. Die Multi-Element-Spitzenelektrode ist am distalen Ende des Gehäuses befestigt.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt die Multi-Element-Spitzenelektrode eine Spaltspitzen-Elektrode. Die Spaltspitzen-Elektrode hat einen distalen Teil mit einer Außenfläche und einen proximalen Teil, welcher einen vertieften Schaft bildet. Die Multi-Element- Spitzenelektrode umfaßt eine Vielzahl in Längsrichtung benachbarter Elektrodenelemente, und jedes Elektrodenelement hat eine Außenfläche und einen vertieften Schaft-Teil. Jedes Elektrodenelement ist elektrisch mit einem zugehörigen Elektroden-Leitungsdraht verbunden und elektrisch von den benachbarten Elektrodenelementen isoliert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt die Multi-Element-Spitzenelektrode einen nicht leitfähigen Grundkörper aus einem allgemein starren Material und weist ein im allgemeinen geschlossenes abgerundetes distales Ende sowie ein offenes proximales Ende auf. Die Elektrodenelemente sind durch eine nicht leitfähige Matrix, welche den nicht leitfähigen Grundkörper überdeckt, elektrisch voneinander isoliert. Die Elektrodenelemente sind elektrisch mit einem entsprechenden Elektroden-Leitungsdraht verbunden, deren jeder sich durch ein Loch im nicht leitfähigen Grundkörper erstreckt.
  • Es wird auch ein System zur Bestimmung der Richtung und/oder Geschwindigkeit der elektrischen Aktivität im Herzen beschrieben. Das System umfaßt einen Katheter, wie oben beschrieben, mit einer Einrichtung zum Empfang, zum Analysieren sowie zum Anzeigen von Informationen bezüglich der Position des Katheter-Spitzenbereiches und der elektrischen Aktivitäten im Herzen sowie von Informationen bezüglich der Richtung und/oder Geschwindigkeit der elektrischen Aktivitäten des Herzens. Diese Einrichtung ist elektrisch mit den Elektroden-Leitungsdrähten und mit dem Sensorkabel verbunden.
  • Es wird ferner ein Verfahren zur Bestimmung der Richtung und/oder Geschwindigkeit der elektrischen Aktivitäten in der Herzkammer beschrieben. Es wird ein System, wie oben beschrieben, bereitgestellt. Der Katheter wird in das Herz eingeführt. Das distale Ende des Spitzenbereiches wird mit dem Herzgewebe in Kontakt gebracht, wodurch die mindestens drei Elektrodenelemente mit dem Myokardium in Kontakt kommen. Die Position des Myokardiums, die Kontakt mit den Elektrodenelementen hat, wird ebenso bestimmt, wie die Richtung und/oder die Geschwindigkeit der elektrischen Aktivität an dieser Position. Zusätzlich kann man dieses Verfahren auch zur Kartierung der elektrischen Aktivitäten der Herzkammer benutzen, indem der Spitzenbereich wiederholt mit der Herzwand in Kontakt gebracht und dort die elektrische Aktivität gemessen sowie die Position und die elektrische Aktivität an der jeweiligen Kontaktstelle aufgezeichnet wird, um das Herz zu kartieren.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich werden, wobei letztere zeigen:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters.
  • 2A ist eine geschnittene Seitenansicht des Katheterkörpers und zeigt ein Verfahren zur Befestigung des Spitzenbereiches am Körper.
  • 2B ist eine geschnittene Seitenansicht des Katheterkörpers und zeigt ein alternatives Verfahren zur Befestigung des Spitzenbereiches am Körper.
  • 3A ist eine geschnittene Seitenansicht des Katheter-Spitzenbereiches und zeigt eine Ausführungsform der Multi-Element-Spitzenelektrode.
  • 3B ist eine Seitenansicht des Katheter-Spitzenbereiches von 3A.
  • 3C ist eine geschnittene Seitenansicht des Katheter-Spitzenbereiches und zeigt eine alternative Ausführungsform der Multi-Element-Spitzenelektrode.
  • 4 ist eine Schnittansicht der nicht leitfähigen Matrix der Multi-Element-Spitzenelektrode von 3A, auf welcher ein Elektrodenelement befestigt ist.
  • 5 ist eine geschnittene Seitenansicht des Kathetergriffes.
  • 6 ist eine proximale Stirnseitenansicht der Spaltspitzen-Multi-Element-Spitzenelektrode.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Spaltspitzen-Multi-Element-Spitzenelektrode von 6.
  • 8 ist eine gedrehte Ansicht der Spaltspitzen-Multi-Element-Spitzenelektrode von 6.
  • 9 ist eine Seitenansicht des Katheter-Spitzenbereiches und zeigt die Spaltspitzen-Multi-Element-Spitzenelektrode montiert im Gehäuse.
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Teiles des Katheter-Spitzenbereiches und zeigt eine bevorzugte Einrichtung zur Verankerung des Zugdrahtes.
  • 11 ist eine geschnittene Draufsicht eines bevorzugten Zugdraht-Ankers.
  • 12 ist eine geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Zugdraht-Ankers.
  • 13 ist eine Schnittansicht eines Teiles des Katheter-Spitzenbereiches und zeigt eine alternative Einrichtung zur Verankerung des Zugdrahtes.
  • Die 14 und 15 sind Dreiviertel-Seitenansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Katheters mit einem Dreifach-Hohlraum-Spitzenbereich.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Multi-Elektroden-Katheter zur Kartierung der Richtung und der Geschwindigkeit eines elektrischen Stromes im Herzen vorgesehen. Wie in den 1 bis 4 dargestellt, umfaßt der Katheter 10 einen langgestreckten Katheterkörper 12 mit einem proximalen und einem distalen Ende, einem Spitzenbereich 14 des distalen Endes des Katheterkörpers 12 sowie einem Steuergriff 16 am proximalen Ende des Katheterkörpers 12.
  • Unter Bezugnahme auf 2A umfaßt der Katheterkörper 12 eine langgestreckte Rohrkonstruktion mit einem einzigen zentralen bzw. axialen Hohlraum 18. Der Katheterkörper 12 ist flexibel, d.h. biegsam, aber in seiner Längsrichtung im wesentlichen nicht kompressibel. Der Katheterkörper 12 kann eine geeignete Konstruktion aufweisen und aus einem geeigneten Material bestehen. Eine gegenwärtig bevorzugte Konstruktion umfaßt eine Außenwand 22, hergestellt aus Polyurethan oder Nylon. Die Außenwand 22 enthält ein eingebettetes Geflecht aus rostfreiem Stahl oder dergleichen, um die Torsionssteifigkeit des Katheterkörpers 12 zu erhöhen, so daß bei einer Drehung des Steuergriffes 16 der Spitzenbereich 14 des Katheters 10 in entsprechender Weise gedreht wird.
  • Der Außendurchmesser des Katheterkörpers 12 ist unkritisch und beträgt vorzugsweise nicht mehr als 2,64 mm (8 French). In entsprechender Weise ist die Dicke der Außenwand 22 unkritisch. Die Innenfläche der Außenwand 22 ist mit einem Versteifungsrohr 20 aus gekleidet, welches aus einem geeigneten Material, vorzugsweise aus Polyimid, hergestellt sein kann. Das Versteifungsrohr entlang der mit einem Geflecht versehenen Außenwand 22 ergibt eine verbesserte Torsionsstabilität, während zugleich die Wanddicke des Katheterkörpers minimiert werden kann. Der Außendurchmesser des Versteifungsrohres 20 gleicht etwa dem Innendurchmesser der Außenwand 22 oder ist geringfügig kleiner. Der in den 2A und 2B dargestellte Spalt zwischen der Außenwand 22 und dem Versteifungsrohr 20 ist lediglich zur Verdeutlichung der Klebeverbindungen dargestellt. Gegenwärtig wird ein Polyimidrohr bevorzugt, weil es bei sehr dünner Wanddicke eine sehr gute Steifigkeit aufweist. Dadurch wird der Durchmesser des zentralen Hohlraumes 18 ohne Einbuße an Festigkeit und Steifigkeit maximiert. Normalerweise wird Polyimidmaterial wegen seiner Neigung zum Knicken beim Biegen nicht für Versteifungsrohre verwendet. Es wurde jedoch gefunden, daß die Neigung des Polyimid-Versteifungsrohres 20 zu knicken im Hinblick auf die Anwendungsfälle des Katheters in Kombination mit einer Außenwand 22 aus Polyurethan, Nylon oder einem anderen ähnlichen Material, insbesondere, wenn diese mit einem Geflecht aus rostfreiem Stahl versehen ist, im wesentlichen beseitigt wird.
  • Ein besonders bevorzugter Katheter hat eine Außenwand 22 mit einem Außendurchmesser von etwa 2,33 mm (0,092 Zoll) und einem Innendurchmesser von etwa 1,60 mm (0,063 Zoll) und ein Polyimid-Versteifungsrohr 20 mit einem Außendurchmesser von etwa 1,57 mm (0,062 Zoll) und einem Innendurchmesser von etwa 1,32 mm (0,052 Zoll).
  • Wie in 2A dargestellt, umfaßt der Spitzenbereich 14 einen kurzen Abschnitt des Rohres 19 mit zwei Hohlräumen 30 und 32. Das Rohr 19 ist aus einem geeigneten, nicht toxischen Material hergestellt, das vorzugsweise flexibler ist als der Katheterkörper 12. Ein gegenwärtig bevorzugtes Material für das Rohr 19 ist Geflecht-Polyurethan, d.h. Polyurethan mit einem eingebetteten Geflecht aus rostfreiem Stahl oder dergleichen. Der Außendurchmesser des Spitzenbereiches 14 ist wie derjenige des Katheterkörpers 12 vorzugsweise nicht größer als 8 French. Die Größe der Hohlräume 30 und 32 ist nicht kritisch. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat der Spitzenbereich einen Außendurchmesser von etwa 2,33 mm (7 French bzw. 0,092 Zoll).
  • Es kann jedes geeignete Verfahren angewandt werden, um den Katheterkörper 12 und den Spitzenbereich 14 zusammenzufügen. Ein solches Verfahren ist in 2a dargestellt. Das proximale Ende des Spitzenbereiches 14 weist eine Umfangsrille 24 auf, welche die Innenfläche der Außenwand 22 des Katheterkörpers 12 aufnimmt. Der Spitzenbereich 14 und der Katheterkörper 12 werden mittels Klebstoff oder dergleichen zusammengefügt. Bevor der Spitzenbereich 14 und der Katheterkörper 12 zusammengefügt werden, wird jedoch das Versteifungsrohr 20 in den Katheterkörper 12 eingeführt. Das distale Ende des Versteifungsrohres 20 wird in der Nähe des distalen Endes des Katheterkörpers 12 durch Ausbildung einer Klebeverbindung 23 mittels Polyurethanlösung oder dergleichen fest angebracht. Vorzugsweise wird ein geringer Abstand von beispielsweise etwa 3 mm zwischen dem distalen Ende des Katheterkörpers 12 und dem distalen Ende des Versteifungsrohres 20 vorgesehen, um Raum im Katheterkörper 12 zur Aufnahme der Rille des Spitzenbereiches 14 zu schaffen. Auf das proximale Ende des Versteifungsrohres 20 wird eine Kraft ausgeübt, und während das Versteifungsrohr 20 unter Druck steht, wird eine erste Klebverbindung (nicht dargestellt) zwischen dem Versteifungsrohr 20 und der Außenwand 22 mittels eines schnell trocknenden Klebstoffes, wie beispielsweise Super GlueTM, hergestellt. Danach wird eine zweite Klebverbindung 26 zwischen den proximalen Enden des Versteifungsrohres 20 und der Außenwand 22 unter Verwendung eines langsamer trocknenden, aber festeren Klebstoffes, wie beispielsweise Polyurethan, hergestellt.
  • Wenn es gewünscht wird, kann ein Abstandshalter im Katheterkörper zwischen dem distalen Ende des Versteifungsrohres und dem proximalen Ende des Spitzenbereiches angeordnet werden. Der Abstandshalter, vorzugsweise aus Teflon® hergestellt, schafft hinsichtlich der Flexibilität einen Übergang an der Verbindungsstelle von Katheterkörper und Spitzenbereich, welcher es ermöglicht, diese Verbindungsstelle ohne Faltenbildung bzw. Knicken sanft zu biegen. Ein Katheter mit einem solchen Abstandshalter ist beispielsweise in der Veröffentlichung EP 0 900 549 beschrieben.
  • Alternativ ist, wie in 2B dargestellt, am proximalen Ende des Rohres 19, welches den Spitzenbereich 14 bildet, eine Vertiefung 25 vorgesehen. Die Vertiefung 25 hat einen Durchmesser, welcher ein wenig größer ist als der Durchmesser des Versteifungsrohres 20 und vorzugsweise eine Breite von etwa 3,5 mm. Das Versteifungsrohr 20 erstreckt sich über das distale Ende der Außenwand 22 des Katheterkörpers hinaus in die Vertiefung 25 im Rohr 19 des Spitzenbereiches hinein. Das Versteifungsrohr 20 kann in der Vertiefung 25 mittels eines Polyurethanklebers oder dergleichen gehalten werden.
  • Durch den einzigen Hohlraum 18 des Katheterkörpers 12 erstreckt sich ein Zugdraht 42. Der Zugdraht 42 ist an seinem proximalen Ende im Steuergriff 16 und an seinem distalen Ende im Spitzenbereich 14 verankert. Der Zugdraht 42 ist aus einem geeigneten Metall, wie beispielsweise rostfreier Stahl oder Nitinol, hergestellt und vorzugsweise mit Teflon® oder dergleichen beschichtet. Die Beschichtung verleiht dem Zugdraht 42 Gleitfähigkeit. Der Zugdraht 42 hat vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0,15 mm (0,006 Zoll) bis etwa 0,25 mm (0,010 Zoll).
  • Eine Kompressionswendel 44 erstreckt sich vom proximalen Ende des Katheterkörpers 12 bis zum proximalen Ende des Spitzenbereiches 14 und umgibt den Zugdraht 42. Die Kompressionswendel 44 ist aus einem geeigneten Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt. Die Kompressionswendel 44 ist dicht gewickelt, um ihr Flexibilität bei Biegung zu verleihen, aber einer Kompression zu widerstehen. Der Innendurchmesser der Kompressionswendel 44 ist ein wenig größer als der Durchmesser des Zugdrahtes 42. Wenn beispielsweise der Zugdraht einen Durchmesser von etwa 0,18 mm (0,007 Zoll) hat, hat die Kompressionswendel 44 vorzugsweise einen Innendurchmesser von etwa 0,23 mm (0,009 Zoll). Die Teflon®-Beschichtung auf dem Zugdraht 42 ermöglicht das ungehinderte Gleiten in der Kompressionswendel 44. Entlang ihrer Länge ist die Außenfläche der Kompressionsspule 44 mit einer nicht leitfähigen Hülle 26 überzogen, um den Kontakt der Kompressionswendel 44 mit einem der Leitungsdrähte 40 oder mit dem Sensorkabel 74 zu verhindern. Die nicht leitfähige Hülle 26 kann ein Polyimid-Rohr sein, was gegenwärtig bevorzugt wird.
  • Die Kompressionswendel 44 ist an ihrem proximalen Ende am proximalen Ende des Versteifungsrohres 20 im Katheterkörper 12 mittels einer Klebverbindung 50 und an ihrem distalen Ende im Spitzenbereich 14 mittels einer Klebverbindung 51 verankert. Beide Klebverbindungen 50 und 51 bestehen vorzugsweise aus Polyurethankleber oder dergleichen. Der Kleber kann mittels einer Spritze oder dergleichen durch ein Loch eingebracht werden, das zwischen der Außenfläche des Katheterkörpers 12 und dem einzigen Hohlraum 18 angebracht wird. Ein solches Loch kann beispielsweise mittels einer Nadel oder dergleichen angebracht werden, welche die Wand des Katheterkörpers 12 und des Versteifungsrohres 20 durchsticht und ausreichend erwärmt ist, um ein dauerhaftes Loch zu bilden. Dann wird der Klebstoff durch das Loch auf die Außenfläche der Kompressionswendel 44 aufgebracht und benetzt deren Außenumfang, um eine Klebeverbindung mit dem gesamten Außenumfang der Kompressionswendel 44 zu bilden.
  • Das distale Ende des Zugdrahtes 42 erstreckt sich in den zweiten Hohlraum 32 des Spitzenbereiches 14. Innerhalb des Spitzenbereiches 14 erstreckt sich der Zugdraht 42 in eine Kunststoffhülse 81, vorzugsweise aus Teflon®, welche verhindert, daß der Zugdraht 42 in die Wand des Spitzenbereiches 14 einschneidet, wenn dieser ausgelenkt wird. Alternativ kann sich die Kompressionswendel 44 auch in distaler Richtung über die Klebverbindung 51 hinaus in den Spitzenbereich 14 hinein erstrecken. Die Windungen des Teiles der Kompressionswendel hinter der Klebverbindung 51 werden in Längsrichtung gedehnt und sind daher biegsam und kompressibel. Ein solcher gedehnter Teil der Kompressionswendel 44 verhindert auch, daß der Zugdraht in die Wand des Spitzenbereiches 14 einschneidet, wie es beispielsweise im US-Patent Nr. 5.431.168 beschrieben ist.
  • Das distale Ende des Zugdrahtes 42 kann in der Seitenwand des Spitzenbereiches 14 oder am Ende des Rohres 19 oder am Spitzen-Elektrodenelement verankert werden. Eine bevorzugte Einrichtung zur Verankerung des Zugdrahtes 42 in der Seitenwand umfaßt einen Anker 80, der fest am distalen Ende des Zugdrahtes 42 angebracht ist, wie es in den 10 bis 12 dargestellt ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird der Anker durch ein Metallrohr 82 gebildet, beispielsweise ein kurzes Stück eines Ausgangsmaterials für Spritzennadeln, welches beispielsweise durch Quetschen am distalen Ende des Zugdrahtes 42 befestigt wird. Das Rohr 82 hat einen Abschnitt, der sich eine kurze Strecke über das distale Ende des Zugdrahtes 42 hinaus erstreckt. Ein Querstück 84, hergestellt aus einem kleinen Stück eines Bandes aus rostfreiem Stahl oder dergleichen, wird quer an das distale Ende des Rohres 82, das bei diesem Arbeitsgang flachgedrückt wird, angelötet oder angeschweißt. Dadurch entsteht ein T-förmiger Anker 80. In der Seite des Katheter-Spitzenbereiches 14 wird eine Kerbe 86 derart angebracht, daß sich eine Öffnung in den zweiten Hohlraum 32 ergibt, in welchem der Zugdraht 42 geführt wird. Der Anker 80 liegt in der Kerbe 86. Da die Länge des Bandes, welches das Querstück 84 bildet, größer ist als der Durchmesser der Öffnung im zweiten Hohlraum 32, kann der Anker 80 nicht vollständig in den zweiten Hohlraum 32 hineingezogen werden. Die Kerbe 86 wird dann mittels Polyurethan oder dergleichen abgedichtet, um eine glatte Oberfläche zu ergeben.
  • 13 stellt eine alternative Ausführungsform dar, bei welcher sich der Zugdraht 42 bis zum distalen Ende des zweiten Hohlraumes 32 erstreckt. Das Querstück 84 ist an dieser Stelle durch eine Polyurethankappe 85 fixiert, welche auch das distale Ende des zweiten Hohlraumes 32 abdichtet. Da das Querstück 84 größer ist als der Durchmesser des zweiten Hohlraumes 32, kann der Anker 80 nicht in den zweiten Hohlraum hineingezogen werden, wenn der Spitzenbereich 14 ausgelenkt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3A und 3B befindet sich am distalen Ende des Rohres 19 des Spitzenbereiches 14 ein nicht leitfähiges Gehäuse 21, vorzugsweise hergestellt aus einem im allgemeinen starren Kunststoff, wie beispielsweise Polyetheretherketon (PEEK). Das Gehäuse 21 hat eine allgemein zylindrische Form sowie einen Durchmesser ähnlich demjenigen des Rohres 19 und ist mittels Polyurethankleber oder dergleichen mit dem distalen Ende des Rohres 19 verbunden. Die Hohlräume 30 und 32 am distalen Ende des Rohres 19 stehen in offener Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses 21.
  • Am distalen Ende des Gehäuses 21 befindet sich eine Multi-Element-Spitzenelektrode 35. Die Multi-Element-Spitzenelektrode 35 umfaßt eine nicht leitfähige Matrix 37 mit einer Vielzahl von Löchern 54. Die nicht leitfähige Matrix 37 kann aus jedem geeigneten Material, beispielsweise PEEK, gefertigt sein und ist am Gehäuse 21 nach einem geeigneten Verfahren, beispielsweise unter Verwendung von Polyurethankleber, befestigt. In der nicht leitfähigen Matrix 37 sind Elektrodenelemente 52 befestigt. Jedes Elektrodenelement 52 ist zylinderförmig mit allgemein kreisrunder Querschnittsfläche. Die Elektrodenelemente 52 können als Alternative auch eine andere geeignete Querschnittsform haben, wie beispielsweise quadratisch, rechteckig oder oval. Eine minimale Querschnittsfläche von etwa einem Quadratmillimeter wird gegenwärtige bevorzugt. Die äußere Stirnfläche eines jeden Elektrodenelementes 52 schließt im allgemeinen bündig mit der Außenfläche der nicht leitfähigen Matrix 37 ab. In entsprechender Weise schließt die innere Stirnfläche eines jeden Elektrodenelementes 52 im allgemeinen bündig mit der Innenfläche der nicht leitfähigen Matrix 37 ab. Die Elektrodenelemente 52 sind in den Löchern 54 der nicht leitfähigen Matrix mittels geeigneter Verfahren fixiert, beispielsweise mittels Polyurethankleber oder dergleichen. Die Elektrodenelemente 52 sind über die nicht leitfähige Matrix 37 verteilt, so daß, wenn der Spitzenbereich 14 mit dem Myokardium in Kontakt kommt, typischerweise mindestens drei Elektrodenelemente 52 Kontakt mit dem Gewebe haben. Wie weiter unten mit weiteren Details erläutert werden wird, gestattet diese Konstruktion die Messung von Richtung und Geschwindigkeit der im Myokardium wandernden elektrische Impulse.
  • Ein anderes Verfahren der Befestigung der Elektrodenelemente 52 in der nicht leitfähigen Matrix 37 ist in 4 dargestellt. Zwischen der äußeren und der inneren Stirnfläche der Elektrodenelemente 52 befindet sich eine Umfangsrille 56. In jedem Loch 54 der nicht leitfähigen Matrix 37 befindet sich ein entsprechender Umfangsflansch 58. Jedes Elektrodenelement 52 wird in ein Loch 54 eingerastet, so daß der Flansch 58 in die Rille 56 des Elektrodenelementes 52 paßt und es an Ort und Stelle in der nicht leitfähigen Matrix 37 hält. Vorzugsweise wird Polyurethankleber oder dergleichen bei dieser Konstruktion zur Flüssigkeitsabdichtung verwandt.
  • Die Elektrodenelemente 52 sind jeweils an einen separaten Elektroden-Leitungsdraht 40 angeschlossen. Die Elektroden-Leitungsdrähte 40 sind durch ein geeignetes Verfahren, wie beispielsweise durch Löten und dergleichen, elektrisch mit der inneren Stirnfläche der Elektrodenelemente 52 verbunden. Die Elektroden-Leitungsdrähte 40 erstrecken sich durch das Innere des Gehäuses 21, durch den ersten Hohlraum 30 des Rohres 19 des Spitzenbereiches, durch den einzigen Hohlraum 18 des Katheterkörpers 12 und schließlich durch den Steuergriff 16. Die Leitungsdrähte 40 enden an ihrem proximalen Ende in einem Eingangs stecker (nicht dargestellt), so daß sie in einen geeigneten Monitor (nicht dargestellt) eingesteckt werden können. Derjenige Teil der Leitungsdrähte 40, der sich durch den Katheterkörper 12 erstreckt, kann, wenn dies gewünscht wird, in eine Schutzhülle eingehüllt werden.
  • Im distalen Ende des Spitzenbereiches 14 ist ein elektromagnetischer Sensor 72 enthalten. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Sensor 72 im Gehäuse 21 befestigt. Der Sensor 72 ist nach einem geeigneten Verfahren, beispielsweise mittels Polyurethankleber oder dergleichen, befestigt.
  • Der elektromagnetische Sensor 72 ist elektrisch mit einem elektromagnetischen Sensorkabel 74 verbunden, welches sich durch den ersten Hohlraum 30 des Spitzenbereiches 14 und durch den Katheterkörper 12 in den Steuergriff 16 erstreckt. Das elektromagnetische Sensorkabel 74 umfaßt mehrere Drähte, eingeschlossen in einer Kunststoffhülle. Innerhalb des Katheterkörpers 12 kann das Sensorkabel 74, wenn dies gewünscht wird, zusammen mit den Elektroden-Leitungsdrähten in einer Schutzhülle eingeschlossen sein. Im Steuergriff 16 sind die Drähte des Sensorkabels 74 an eine Schaltungsplatte 64 angeschlossen. Die Schaltungsplatte 64 verstärkt das vom elektromagnetischen Sensor 72 empfangene Signal und überträgt es in einer computerlesbaren Form an einen Computer. Da der Computer auch für einen einmaligen Gebrauch konstruiert ist, enthält die Schaltungsplatte einen EPROM-Chip, welcher die Schaltungsplatte nach der Benutzung des Katheters abschaltet. Dies verhindert, daß der Katheter oder zumindest der elektromagnetische Sensor ein zweites Mal benutzt wird.
  • Ein geeigneter elektromagnetischer Sensor ist beispielsweise im US-Patent Nr. 4.391.199 beschrieben. Ein bevorzugter elektromagnetischer Kartierungssensor 72 wird von der Firma Biosense Ltd., Israel, unter der Marke NOGA vertrieben.
  • Um den elektromagnetischen Sensor 72 zu benutzen, wird der Patient in einem magnetischen Feld plaziert, das beispielsweise so erzeugt wird, daß der Patient auf einem Polster gelagert wird, das Spulen zur Erzeugung eines Magnetfeldes enthält. Ein elektromagnetischer Referenz-Sensor wird relativ zum Patienten fixiert, beispielsweise, indem er auf dem Rücken des Patienten angeklebt wird, und der DMR-Katheter mit einem zweiten elektromagnetischen Sensor wird in das Herz des Patienten vorgeschoben. Jeder Sensor enthält drei kleine Spulen, in welchen das Magnetfeld schwache elektrische Signale erzeugt, welche kennzeichnend für ihre Position im Magnetfeld sind. Die Signale, welche sowohl von dem befestigten Referenzsensor als auch vom Sensor im Herzen erzeugt werden, werden verstärkt und zu einem Computer übertragen, welcher die Signale analysiert und dann auf einem Monitor anzeigt. Durch dieses Verfahren kann die präzise Position des Sensors im Katheter relativ zum Referenzsensor bestätigt und visuell angezeigt werden. Der Sensor kann auch eine Verschiebung des Katheters feststellen, welche durch die Kontraktion des Herzmuskels verursacht wird. Ein bevorzugtes Kartierungssystem weist einen Katheter mit Mehrfachelektroden und einem elektromagnetischen Sensor auf, wie beispielsweise der NOGA-STAR-Katheter, welcher von der Fa. Cordis Webster, Inc. vertrieben wird, sowie Einrichtungen zur Überwachung und Anzeige der von den Elektroden und vom elektromagnetischen Sensor empfangenen Signale, wie beispielsweise das Biosense-NOGA-System, das gleichfalls von der Fa. Cordis Webster, Inc. vertrieben wird.
  • Unter Anwendung dieser technischen Ausrüstung kann der Arzt eine Herzkammer visuell kartieren. Diese Kartierung erfolgt durch Vorschieben der Katheterspitze in eine Herzkammer bis ein Kontakt mit der Herzwand erfolgt. Diese Position wird aufgezeichnet und gesichert. Dann wird die Katheterspitze zu einer anderen Position bewegt, die Kontakt mit der Herzwand hat und diese Position wiederum aufgezeichnet und gesichert. Durch die Kombination von elektromagnetischem Sensor und Elektrodenelementen kann der Arzt gleichzeitig die Form der Herzkammer sowie die elektrische Aktivität des Herzens kartieren. Wenn sich mindestens drei Elektrodenelemente im Kontakt mit dem Myokardium befinden können zusätzlich die Intensität, die Richtung und die Geschwindigkeit der Fortbewegung der elektrischen Signale im Herzen bestimmt werden.
  • Wenn es gewünscht wird, kann (können) auch eine oder mehrere Ringelektrode(n) 39 auf dem Gehäuse 21 oder auf dem Rohr 19 des Spitzenbereiches 14 angebracht werden. Jede Ringelektrode 39 wird gleitend über das Gehäuse 21 oder das Rohr 19 geschoben und an Ort und Stelle mittels eines Klebers oder dergleichen fixiert. Elektroden-Leitungsdrähte werden nach herkömmlichen Verfahren an den Ringelektroden 39 angebracht. Der Anschluß eines Leitungsdrahtes 40 an einer Ringelektrode 39 wird vorzugsweise realisiert, indem zunächst ein kleines Loch durch das Gehäuse 21 oder das Rohr 19 hergestellt wird. Ein solches Loch kann beispielsweise erzeugt werden, indem eine Nadel durch das Gehäuse 21 oder das Rohr 19 gestochen wird, wobei diese Nadel ausreichend erwärmt wird, um ein permanentes Loch zu formen. Dann wird ein Leitungsdraht 40 mittels eines Mikrohakens oder dergleichen durch das Loch gezogen. Die Enden des Leitungsdrahtes 40 werden dann von jeglicher Beschichtung befreit und an der Unterseite der Ringelektrode 39 angelötet oder angeschweißt, welche dann gleitend in ihre Position über dem Loch geschoben und an Ort und Stelle mittels Polyurethankleber oder dergleichen fixiert wird Den Elektroden-Leitungsdrähten 40 und dem elektromagnetischen Sensorkabel 74 sollte eine gewisse Bewegung in Längsrichtung im Katheterkörper ermöglicht werden, so daß sie nicht brechen, wenn der Spitzenbereich 14 ausgelenkt wird. Um eine solche Längsbewegung zu ermöglichen, kann ein Tunnel durch die Klebverbindung 50 vorgesehen werden, welche das proximale Ende der Kompressionswendel 44 im Inneren des Katheterkörpers 12 befestigt. Der Tunnel kann beispielsweise durch ein Durchführungsrohr 46 gebildet werden, das vorzugsweise aus kurzen Abschnitten eines Polyimidrohres hergestellt wird, durch welche die Leitungsdrähte 40 und das Sensorkabel 72 verlaufen können. Die Längsbewegung des Zugdrahtes 42 relativ zum Katheterkörper 12, welche zu einer Auslenkung des Spitzenbereiches 14 führt, erfolgt durch eine entsprechende Handhabung des Steuergriffes 16. Wie in 5 dargestellt, umfaßt das distale Ende des Steuergriffes 16 einen Kolben 61 mit einer Daumensteuerung 62 zur Handhabung des Zugdrahtes 42. Das proximale Ende des Katheterkörpers 12 ist mittels einer Schrumpfhülse 28 mit dem Kolben 61 verbunden.
  • Der Zugdraht 42, die Leitungsdrähte 40 sowie das elektromagnetische Sensorkabel 74 erstrecken sich durch den Kolben 61. Der Zugdraht 42 ist an einem Verankerungsstift 63 verankert, welcher proximal vom Kolben 61 angeordnet ist. Die Leitungsdrähte 40 sowie das elektromagnetische Sensorkabel 74 erstrecken sich über den Verankerungsstift 63 hinaus durch einen Tunnel 65, welcher nahe der Seite des Steuergriffes 16 verläuft. Wenn es gewünscht wird, können die Leitungsdrähte 40 sowie das Sensorkabel 74 innerhalb des Steuergriffes in einer Schutzhülle aufgenommen werden. Das elektromagnetische Sensorkabel 74 verläuft zur Schaltungsplatte 64 am proximalen Ende des Steuergriffes 16. Drähte 79 verbinden die Schaltungsplatte 64 mit einem Computer und einem Bildmonitor (nicht dargestellt). Wenn es gewünscht wird, kann die Schaltungsplatte 64 in einem gesonderten Sensor-Steuermodul (nicht dargestellt) außerhalb des Steuergriffes 16 untergebracht werden. In diesem Falle erstreckt sich das Sensorkabel 74 aus dem proximalen Ende des Steuergriffes 16 heraus zum Sensor-Steuermodul.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, welche in 3C dargestellt ist, ist am distalen Ende des Gehäuses 21 ein nicht leitfähiger Grundkörper 38 angebracht. Der nicht leitfähige Grundkörper 38 weist eine Vielzahl von Leitungsdraht-Löchern 60 auf. Der nicht leitfähige Grundkörper 38 kann aus jeglichem geeigneten Material, beispielsweise PEEK, hergestellt sein und wird nach einem geeigneten Verfahren, beispielsweise unter Verwendung von Polyurethankleber, am Gehäuse 21 angebracht. Alternativ können das Gehäuse 21 und der nicht leitfähige Grundkörper 38 auch als ein Stück aus dem gleichen Material hergestellt sein. Die Multi-Element-Spitzenelektrode 35 umfaßt eine nicht leitfähige Matrix 37 und Elektrodenelemente 52, wie oben beschrieben, und sie umschließt den nicht leitfähigen Grundkörper 38 eng an diesen angepaßt. Die Löcher 54 der nicht leitfähigen Matrix 37 sind zu den Leitungsdraht-Löchern 60 im Grundkörper 38 ausgerichtet, so daß sich die an den Elektrodenelementen 52 angeschlossenen Leitungsdrähte 40 durch die Leitungsdraht-Löcher 60 im nicht leitfähigen Grundkörper 38 erstrecken.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 6 bis 9 dargestellt. Die Multi-Element-Spitzenelektrode hat die Form einer Spaltspitzen-Elektrode. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein allgemein rohrförmiges, zylindrisches, nicht leitfähiges Gehäuse 21 am distalen Ende des Rohres 19 des Spitzenbereiches 14 angebracht. Ein elektromagnetischer Sensor 72 ist im Gehäuse 21 angebracht. Die Multi-Element-Spitzenelektrode 35 ist am distalen Ende des Gehäuses 21 angebracht, was nachfolgend detaillierter beschrieben werden wird.
  • Die Multi-Element-Spitzenelektrode 35 umfaßt eine Vielzahl von Elektrodenelementen bzw. Elementen 88. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Multi-Element-Spitzenelektrode 35 vier Elektrodenelemente 88, aber sie kann auch nur zwei oder drei Elektrodenelemente umfassen. Wenn es gewünscht wird, kann die Verbundelektrode 35 auch mehr als vier Elektrodenelemente 88 umfassen.
  • Jedes Elektrodenelement 88 hat zwei Innenseiten 90 und eine Außenfläche 92. Die Elektrodenelemente 88 sind mit ihren jeweiligen Innenseiten 90 benachbart zu den Innenseiten zweier angrenzender Elektrodenelemente 88 angeordnet, so daß jedes Elektrodenelement 88 einen Quadranten der Multi-Element-Spitzenelektrode bildet. Die Elektrodenelemente 88 sind durch ein Iosliermaterial 94 elektrisch voneinander isoliert. Jedes der Elektrodenelemente 88 kann von einer geeigneten Konstruktion sein und wird vorzugsweise aus Platin oder aus Legierungen von Platin und Iridium hergestellt.
  • Die Multi-Element-Spitzenelektrode 35 hat einen distalen Bereich 96 und einen proximalen Bereich 98. Der distale Bereich 96 hat eine Außenfläche, welche Berührung mit dem Herzgewebe hat. Der distale Bereich 96 kann jede geeignete Form aufweisen, beispielsweise abgerundet, zylindrisch mit abgerundetem distalen Ende oder allgemein geschoßförmig. Die genaue Form des distalen Bereiches 96 ist unkritisch, so lange es die Konstruktion ermöglicht, daß drei oder mehr Elektrodenelemente 88 mit dem Endocardial-Gewebe in Kontakt kommen.
  • Der proximale Bereich 98 der Multi-Element-Spitzenelektrode 35 bildet einen vertieften Schaft 102, welcher fest in das distale Ende des Gehäuses 21 eingefügt ist. Der Schaft 102 kann mittels jedes geeigneten Verfahrens, beispielsweise mittels Polyurethankleber oder dergleichen, im Gehäuse 21 befestigt werden.
  • Ein Elektroden-Leitungsdraht 40 wird elektrisch an jedes Elektrodenelement 88 angeschlossen. Um diese Verbindung zu erleichtern, wird am proximalen Ende jeder Spitzenelektrode 88 eine Elektroden-Leitungsbohrung 108 angebracht. Ein Elektroden-Leitungsdraht 40 wird dann mittels eines geeigneten Verfahrens, beispielsweise durch Löten, in der Elektroden-Leitungsbohrung 108 eines jeden Elektrodenelementes 88 angebracht.
  • Eine gegenwärtig bevorzugte Konstruktion der Multi-Element-Spitzenelektrode, die bei dieser Ausführungsform dargestellt ist, umfaßt die Abwandlung einer 2,33-mm-(7 French)-Spitzenelektrode, Teil-Nr. 5203-07, hergestellt von Cordis Webster Inc., Baldwin Park, CA. Die Spitzenelektrode wird auf die bevorzugten Außenabmessungen (werden nachfolgend näher beschrieben) bearbeitet, die Elektroden-Leitungsbohrungen werden in das proximale Ende gebohrt, und die Spitzenelektrode wird in vier Elektrodenelemente geschnitten. Eine bevorzugte Gesamtlänge beträgt etwa 3,05 mm (0,120 Zoll) mit einem Rand von etwa 1,02 mm (0,040 Zoll). Ein bevorzugter Gesamtdurchmesser ist etwa 2,34 nun (0,092 Zoll). Jede Elektroden-Leitungsbohrung hat vorzugsweise etwa 0,41 mm (0,016 Zoll) Durchmesser und eine Tiefe von etwa 1,40 mm (0,055 Zoll). Die Achse einer jeden Elektroden-Leitungsbohrung ist etwa 0,97 mm (0,038 Zoll) zur Achse der Verbundelektrode versetzt. Die bevorzugte Tiefe der vertieften Oberfläche beträgt etwa 0,23 mm (0,009 Zoll).
  • Ein bevorzugtes Verfahren des Aufbaues der Verbundelektrode ist die Bearbeitung der 2,33-mm-(7 French)-Spitzenelektrode zur gewünschten Geschoßform mit einer abgerundeten Spitze und einer Gesamtlänge von etwa 5,33 mm (0,210 Zoll), einem Durchmesser von etwa 2,34 mm (0,092 Zoll), einer Länge der Außenfläche von etwa 2,03 mm (0,080 Zoll) sowie einem Rand von etwa 1,02 mm (0,040 Zoll) Breite und etwa 0,23 mm (0,009 Zoll) Tiefe. Die verbleibenden etwa 2,29 mm (0,090 Zoll) am proximalen Ende werden zu einem Schaft mit einem Durchmesser von etwa 0,84 mm (0,033 Zoll) bearbeitet.
  • Die Elemente werden mittels Ultraschall gereinigt, und es wird Polyurethan aufgetragen, um die vier Teile miteinander zu verbinden und dadurch die Verbundspitze zu bilden. Die Multi-Element-Spitzenelektrode wird dann bei 75 °C über einen geeigneten Zeitraum ausgehärtet und dann bei 100 °C für eine Stunde nachgehärtet. Eine Spannzange vom Typ 24 WW wird dazu verwendet, die ausgehärtete Multi-Element-Spitzenelektrode aus dem Halter zu entnehmen. Eine Beschreibung einer bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren Verbundelektrode findet sich in der US-Patentanmeldung Nr. 08/720.380 mit dem Titel „Split-Tip Electrode" („Spaltspitzen-Elektrode").
  • Eine andere Ausführungsform eines Katheters entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer Spaltspitzen-Elektrode ist in den 13 und 14 dargestellt. Der Katheter ähnelt im allgemeinen der oben beschriebenen Ausführungsform. Der Spitzenbereich 14 weist drei achsversetzte Hohlräume 30, 32 und 33 anstelle der zwei Hohlräume auf. Der erste Hohlraum 30 enthält den Zugdraht 42 in einer Hülle 81. Die Leitungsdrähte 40 erstrecken sich durch den zweiten Hohlraum 32. Das Sensorkabel 72 erstreckt sich durch den dritten Hohlraum 33. Zusätzlich zu den Leitungsdrähten 40 sind Sicherungsdrähte 41 an jedem Elektrodenelement 52 der Verbundelektrode 35 angeschlossen. Die Sicherungsdrähte 41 sind vorzugsweise zusammen mit den Leitungsdrähten 40 in den Elektroden-Leitungsbohrungen 104 angelötet, um die Halterung der Multi-Element-Spitzenelektrode 35 am distalen Ende des Spitzenbereiches 14 zu unterstützen.
  • Die vorangegangene Beschreibung wurde unter Bezugnahme auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erstellt. Fachleute auf den technischen und technologischen Fachgebieten, zu denen diese Erfindung gehört, werden erkennen, daß Änderungen am beschriebenen Aufbau vorgenommen werden können, ohne sinngemäß den Schutzumfang dieser Erfindung zu verlassen.
  • Demzufolge sollte die vorangegangene Beschreibung nicht nur bezüglich der genau beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Anordnungen gelesen werden, sondern auch als mit den nachfolgenden Ansprüchen kompatibel und als Untermauerung derselben, so daß dieselben ihren vollständigen und fairen Schutzumfang erhalten.

Claims (9)

  1. Kartierungskatheter (10) umfassend: einen Katheterkörper (12) mit einer Außenwand, mit einem proximalen und einem distalen Ende sowie mindestens einem durchgehenden Hohlraum (18); einen Griff (16) am proximalen Ende des Katheterkörpers; einen Spitzenbereich (14) umfassend: ein flexibles Rohr (19) mit einem proximalen und einem distalen Ende einem durchgehenden Hohlraum (30; 32; 33), wobei das proximale Ende des flexiblen Rohres fest am distalen Ende des Katheterkörpers angebracht ist; einen elektromagnetischen Sensor (72) zur Erzeugung elektrischer Signale, die für die Position des elektromagnetischen Sensors kennzeichnend sind und ein Kabel (74) für den elektromagnetischen Sensor, das an den elektromagnetischen Sensor (72) angeschlossen ist und sich durch den Spitzenbereich (14), den Katheterkörper (12) und den Griff (16) erstreckt, um elektrische Signale vom elektromagnetischen Sensor zu einer Schaltungsplatte (64) zu leiten; dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenbereich (14) ferner umfaßt: eine Multi-Element-Spitzenelektrode (35), die am distalen Ende des Spitzenbereiches (14) befestigt ist und aus einer Vielzahl von Elektrodenelementen (52) besteht, wobei jedes Elektrodenelement durch eine nicht leitfähige Matrix (37) mit einer Innen- und einer Außenfläche von den anderen Elektrodenelementen elektrisch isoliert ist, wobei weiterhin jedes Elektrodenelement (52) eine Innen- und eine Außenstirnfläche hat, die Innenstirnfläche eines jeden Elektrodenelementes im allgemeinen bündig mit Innenfläche der nicht leitfähigen Matrix (37) und die Außenstirnfläche eines Elektrodenelementes im allgemeinen bün dig mit der Außenfläche der nicht leitfähigen Matrix abschließt sowie die Elektrodenelemente (52) derart angeordnet sind, daß während der Benutzung des Katheters im Herzen mindestens drei verschiedene Elektrodenelemente (52) gleichzeitig das Endocardiumgewebe kontaktieren können und eine Vielzahl von Elektroden-Leitungsdrähten (40), deren jeder elektrisch an ein Elektrodenelement (52) angeschlossen ist, sich durch das Rohr (19), den Katheterkörper (12) und den Griff (16) erstreckt.
  2. Katheter nach Anspruch 1, welcher ferner ein starres, allgemein rohrförmiges Gehäuse (21) mit einem proximalen und einem distalen Ende umfaßt, wobei das proximale Ende am distalen Ende des flexiblen Rohres (19), der Sensor (72) zumindest teilweise im Gehäuse und die Multi-Element-Spitzenelektrode (35) am distalen Ende des Gehäuses befestigt ist.
  3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Elektrodenelemente (52) zylinderförmig sind.
  4. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Multi-Element-Spitzenelektrode (35) aus einer Spaltspitzen-Elektrode (35) mit einem distalen Teil (96), mit einer Außenfläche (92) und einem proximalen Teil (98); welcher einen vertieften Schaft (102) bildet, besteht, wobei die Multi-Element-Spitzenelektrode eine Vielzahl in Längsrichtung benachbarter Elektrodenelemente (88) umfaßt und jedes Elektrodenelement eine Außenfläche (92) und einen vertieften Schaft-Teil (102) aufweist sowie jedes Elektrodenelement elektrisch mit einem zugehörigen Elektroden-Leiterdraht (40) verbunden und elektrisch von den benachbarten Elektrodenelementen (88) isoliert ist.
  5. Katheter nach Anspruch 4, welcher mindestens vier Elektrodenelemente (88) umfaßt.
  6. Katheter nach einem der bisherigen Ansprüche, bei welchem die nicht leitfähige Matrix (37) aus einem starren Material besteht.
  7. Katheter nach einem der bisherigen Ansprüche, bei welchem die nicht leitfähige Matrix (37) ein im allgemeinen geschlossenes, abgerundetes distales Ende, einen hohlen Innenraum sowie ein offenes proximales Ende aufweist.
  8. Katheter nach einem der bisherigen Ansprüche, bei welchem die Multi-Element-Spitzenelektrode (35) umfaßt: einen nicht leitfähigen Grundkörper (38), hergestellt aus einem allgemein starren Material, welches ein im allgemeinen geschlossenes, abgerundetes distales Ende und ein offenes proximales Ende aufweist und eine Vielzahl an Elektrodenelementen (52), die durch eine nicht leitfähige Matrix (37), welche den nicht leitfähigen Grundkörper überdeckt, elektrisch voneinander isoliert sind, wobei diese Elektrodenelemente elektrisch mit einem entsprechenden Elektroden-Leitungsdraht (40) verbunden sind und jeder Leitungsdraht sich durch ein Loch (60) im nicht leitfähigen Grundkörper erstreckt.
  9. Katheter nach einem der bisherigen Ansprüche, welcher ferner eine Ringelektrode (39) umfaßt, die an einer Position proximal von der Multi-Element-Spitzenelektrode (35) befestigt ist.
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