DE19642829A1 - Gerät zur Behandlung der menschlichen und tierischen Haut (Kl.5) - Google Patents

Gerät zur Behandlung der menschlichen und tierischen Haut (Kl.5)

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Description

Die hier vorgelegte Erfindung beschreibt ein Kosmetikgerät zur Behandlung der Faltenbildung der Haut, der Cellulitis und der Akne. Über drei unterschiedliche physikalische Einwirkungen auf die betroffenen Hautareale kann entweder ein Verfahren alleine oder eine Kombination mit zwei anderen Verfahren zur Anwendung gelangen. Gerade die Kombination der verschiedenen physikalischen Behandlungsverfahren bewirkt einen positiven Synergieeffekt, der eine dritte und vierte Behandlungsebene anspricht, die durch ein Verfahren alleine nicht erreicht wird.
Bekannte Verfahren zur Behandlung der Faltenbildung der Haut sind dem Erfinder nur von der Chemie her bekannt unter Verwendung verschiedener Vitamin-, Enzym- und Organpräparate in Form von Salben und Injektionen.
Wohingegen eine Akne erfolgreich mit Laserlicht behandelt werden kann. Hier stehen zwei Lasertypen zur Verfügung, der HeNe-Laser und der IR-Laser. Der Erfolg einer solchen Behandlung ist erst ab einer gewissen Leistung des Lasers möglich, weshalb aus sicherheitstechnischen Gründen eine solche Behandlung nur in die Hand eines dafür ausgebildeten Therapeuten gehört.
Ebenso ist die therapeutische Lichteinwirkung und der Effekt der Einwirkung verschiedener Farben auf die Haut bekannt. Ein Nachteil der üblichen therapeutischen Farbeinwirkung auf die Haut sind die extrem langen Behandlungszeiten von mehreren Stunden. Problematisch ist u. a. die starke Wärmeentwicklung der hierzu benötigten Lichtquelle (ca. 500 Watt) auf die zu behandelnde Hautfläche.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Behandlungsgerät zu konzipieren, welches in der Lage ist, u. a. die Behandlungsvorteile eines Lasersystems zu nutzen, ohne das sicherheitstechnische Risiko für den Anwender eingehen zu müssen.
Eine weitere Forderung an das System ist, daß auch nach medizinischen Kriterien keine schädlichen Nebenwirkungen bei Dauergebrauch für den Anwender entstehen sollten, was bei einem Lasersystem bei Dauergebrauch der Fall ist.
Wie schon eingangs erwähnt, wurden erfindungsgemäß diese Forderungen dahingehend gelöst, daß 4 verschiedene physikalische Anwendungsmethoden eingesetzt werden, die einen positiven Synergieeffekt bewirken und nachfolgend einzeln beschrieben werden.
1. Magnetfeldeinwirkung auf biologische Systeme
Hier kann unterschieden werden zwischen dynamischen Magnetfeldern, welche künstlich erzeugt werden und zwischen statischen Magnetfeldern (Permanent­ magnete).
Es ist hinreichend bekannt, daß beide Arten von Magnetfeldern für therapeutische Zwecke eingesetzt werden können. So kann mit starken dynamischen und/oder statischen Magnetfeldern bei einem Knochenbruch die sogenannte Callusbildung, die das Zusammenwachsen der Knochen ermöglicht, enorm angeregt und beschleunigt werden. Ebenso gibt es Magnetpflaster, die einfach über einer Schmerzstelle am Körper plaziert werden, um einen lokalen Schmerz zu beseitigen (chinesische Entdeckung) Eine wissenschaftliche Studie an der Universität Ulm unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Hutschenreuter hat gezeigt, daß unter Einwirkung definierter Magnetfelder in Verbindung mit einem weiteren Therapieverfahren (das unter Punkt 2 noch beschrieben wird), die Lymphdurchlässigkeit großer Vernarbungen nach einigen Behandlungen enorm erhöht wird (Revaskularisation von zerstörtem Bindegewebe). Nachzulesen in einem Sonderdruck "Therapeutikon 7", 507-515, Heft 10, Okt. 1991, Zeitschrift für Naturheilkunde.
2. MORA-Therapie
Einwirkung über die Haut auf unterschiedliche Zellmembranpotentiale und deren Eigenschwingungsverhalten bezüglich der Nuklearen-Magnetic-Resonanz-Frequenzen von Elementarteilchen (FNMR). Aus dieser Tatsache heraus abgeleitet, hat jedes biologische System ein Mikroelektromagnetisches Feld. Dieses elektromagnetische Feld läßt sich über eine Elektrode (2 Fig 1) von entsprechenden Hautarealen (1, Fig. 1) abnehmen und einem Verstärkereingang (3, Fig 1) zuführen. Das Signal wird verstärkt, phasengleich invertiert und über den Verstärkerausgang der Haut zurückgeführt. Um diese Art der Einwirkung auf die Haut des Probanden und damit die Veränderung des Zellmilieus verstehen und bewerten zu können, ist die Akzeptanz folgender Grundvoraussetzungen aus der modernen Physik notwendig: Alle biochemischen Prozesse in lebenden Organismen werden durch physikalische Kräfte beeinflußt und gesteuert. Alle biochemischen Prozesse erzeugen ihrerseits atomspezifische, elektromagnetische Schwingungen (Quanten), die nun ihrerseits wieder steuernd und regulierend auf andere biochemische Prozesse einwirken. Dies entspricht der Gesetzmäßigkeit der Quantenphysik (Buch Prigogine, I Dialog mit der Natur, 1981, Piper Verlag - Nobelpreis 1977).
In lebenden Organismen sind physikalische Strukturen (Biophotonen) nachweisbar die innerhalb der einzelnen Zelle (Zellkern) kohärent, also monochromatisch, entgegen der Zufälligkeit, entstehen und in bestimmten Fluktuationsfolgen ausgesendet werden. Durch Resonanz erzeugen diese Biophotonen in den Nachbarzellen die Aussendung gleichartiger Photonen mit entsprechender, gleichsinniger Beeinflussung spezifischer, biochemischer Prozesse im Umfeld. Diese Aussage entspricht den Aussagen des Physikers Fritz Albert Popp (Popp F. A., Neue Horizonte der Medizin, 1963 Haug Verlag, Biologie des Lichts, 1984, Haug Verlag). Diese Art der Einwirkung, auch Therapie an biologischen Systemen, bevorzugt Mensch und Tier ist seit 1977 die sogenannte MORA-(Bioresonanz)therapie. Der Begriff MORA ist eine Zusammensetzung aus den beiden Anfangsbuchstaben der Erfinder Dr. Franz Morell und Ing. Erich Rasche (F. Morell, MORA-Therapie Patienteneigene und Farblichtschwingungen - Konzept und Praxis, 3. Auflage 1992, Haug Verlag). Diese Art von Therapie läßt sich auf ganz einfache Art und Weise auf der Haut anwenden in Verbindung mit einem Permanentmagneten als Carrier. Hierbei wird das pathologische Zellmilieu, welches im Prinzip für eine Regeneration der Zelle verantwortlich ist, verändert bzw. reaktiviert. Das hat zur Folge, daß die Sauerstoffversorgung im Zellmilieu und folglich auch in der Zelle verbessert wird. Dadurch wird nach mehrmaliger Behandlung je nach Alter des Anwenders die Haut straff und die Falten bilden sich zurück.
Die Haut mit ihren Anhangsgebilden ist ein universelles, vielschichtiges Sinnesorgan und in der Lage, im Bereich bestimmter Hautzonen (Akupunkturpunkte, Head'sche Zonen, Neuralzonen) Information aus der Außenwelt aufzunehmen und zuverarbeiten. Inwieweit diese Zonen morphologische Substrate wie Gefäß-Ner­ venbündel, Rezeptoren etc. bilden und damit in einer bekannten, neurophysiologischen Weise die Körperoberfläche mit dem Körperinneren verbindet, wird zur Zeit noch von Prof. Hartmut Heine untersucht (Heine, H.: Anatomische Struktur der Akupunkturpunkte, Deutsche Zeitschrift für Akupunktur (DZA), Nr. 2/1988 Haug Verlag).
3. Farblicht
Alternierend zu den zuvor genannten Verfahren zur physikalischen Regeneration bestimmter Hautareale läßt sich Frequenz- und Amplituden moduliertes Farblicht zur Sauerstoffaktivierung anwenden. Um auch mit dieser Methode den Stoffwechsel der Zelle zu verbessern, kann a) für eine bestimmte Medikation eine definierte Farbe gewählt werden und b) mit einer in der physikalischen Medizin bekannten Polifrequenz von 0-1000 Hz und einer Amplitudenmodulation von 0,3 Sekunden, der degenerierte Zellverband angeregt werden. Nachfolgend eine Tabelle mit den Farben und ihren Wirkungen:
Farbe:
Wirkung:
Rot: *Förderung der Durchblutung
*Abbau von Fettdepots
*Minderung von Akne
Orange: *aktiviert das Zellgewebe
*gegen Falten und trockene Haut
*Anwendung bei Bindegewebsschwäche
*Anwendung bei Schwangerschaftsstreifen
Gelb: *Lymphflußanregend
*entschlackend
*entgiftend
Grün: *Anwendung bei Akne
*Anwendung bei Couperose
*Anwendung bei Besenreisern
*Anwendung bei irritierter Haut
4. Ultraschall
Zur Behandlung einer trockenen Haut empfiehlt sich nicht die Anwendung von Farblicht. Durch die externe Wärmezufuhr, auch wenn die LED's nicht in dem Maße Wärme entwickeln wie vergleichsweise eine Glühlampe, kann der Haut weitere Feuchtigkeit entzogen werden. Für diese Fälle würde eine Mikrovibration die semipermeable Zellmembrane sowie das Milieu der Zellverbände reaktivieren. Insbesondere wird die Verschlackung der Zellmembrane gelöst und über die aktivierte Lymphe abtransportiert und ausgeschieden.
Sinn und Zweck der Zell- und Milieuaktivierung ist immer das Bestreben, den Stoffwechsel der Zelle zu verbessern. Trockene Haut ist eine Alterserscheinung gleichzeitig jedoch die mangelnde Bereitschaft, die richtige Flüssigkeit in der richtigen Menge aufzunehmen. Eine straffe Haut hat ein gesundes Zellmilieu und dadurch einen guten Stoffwechsel in Verbindung eines optimalen Wasseraustausches und Umsatzes.
Zur Lösung dieses Problems eignet sich in idealer Weise ein Ultraschallgeber. Die Ultraschallwellen haben eine Festfrequenz von 32 KHz und werden amplituden­ moduliert mit einer Festfrequenz von 200 Hz.
Die Ultraschallbehandlung kann in Kombination mit der unter Pkt. 1 beschriebenen Magnetfeldeinwirkung und der unter Pkt. 2 beschriebenen MORA-Therapie-Methode angewandt werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1-4 erklärt.
Fig. 1 zeigt einen Behandlungskopf (1) mit dem die zu behandelnde Haut in kreisenden Bewegungen bestrichen wird. In einem Winkel von 45° auf den Kreis verteilt sind auf dem Behandlungskopf 8 hochpermeable Permanentmagnete (2.0-2.3 und 3.0-3.3) angeordnet. Diese 8 Magnete erhalten abwechselnd einen elektrischen Eingang (2.0-2.3) und einen Ausgang (3.0-3.3) von Verstärker (1) in Fig. 3.
In der Mitte des Behandlungskopfes (1) in Fig. 1 ist ein Ultraschallgeber (4) plaziert.
Fig. 2 zeigt eine Variante zum Behandlungskopf von dem in Fig. 1 dargestellten Behandlungskopfes. Dieser Behandlungskopf dient einer anderen Indikation.
In dieser Anordnung werden anstelle der Eingangselektrode (2.1) und der Ausgangselektrode (2.3) in Fig. 1, zwei Leuchtdioden hoher Leuchtstarke plaziert. Leuchtdiode (5) emittiert rotes Licht im Bereich von 660 nm (nm = nanometer). Leuchtdiode (6) emittiert oranges Licht im Bereich von 620 nm.
In Fig. 4 wird die Ansteuerung der LED 's und des Ultraschallgebers erläutert. Die Stromversorgung (1) dient der Speisung der LED's (5 u. 6). Über den Modulationseingang (2) werden LED (5 u. 6) mit einer Polyfrequenz von 0-1000 Hz (7) frequenzmoduliert und vom Amplitudenmodulator (8) im Rhythmus von 0,3 sek. amplitudenmoduliert.
Wird anstelle der unter Fig. 1 beschriebene Behandlungskopf der unter Fig. 2 beschriebene verwendet, so erhält der Ultraschallgeber (9) eine Festfrequenz von 32 KHz von Frequenzgenerator (7) und eine Amplitudenmodulationsfrequenz zwischen 0 Hz und 320 Hz von der Modulationsstufe (8) in Fig. 4.
Über Wahlschalter (10) können verschiedene Programme angewählt werden, die im Display (11) angezeigt werden.
Fig. 3 zeigt einen Breitbandverstärker (1). Der Verstärker ist so geschaltet, daß einmal die Eingangsinformation von den Elektroden (2.0-2.3) gegenüber der Ausgangsinformation (3.0-3.3) phasengleich (4) geschaltet ist oder um 180° phasenverschoben (5) geschaltet werden kann.
Über den Regler (5) kann die Verstärkung des Eingangssignals um den Faktor 100 gegenüber dem Ausgangssignal verstärkt werden oder alternativ über Trimmer (7) fest eingestellt werden.

Claims (11)

1. Behandlungskopf für die menschliche Haut unter Verwendung von 8 Permanentmagneten, gleichmäßig im 45°-Abstand auf den Kreis mit wechselnder Nord-Süd-Polarität verteilt.
Zusätzlich zu der Anordnung der Magnete am Außenrand ist in der Mitte des Behandlungskopfes ein Ultraschallgeber (4) angeordnet.
2. Behandlungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wechsel die Magnete (2.0-2.3) in leitender Verbindung mit dem Eingang des Verstärkers (I) Fig. 3 stehen.
3. Behandlungskopf nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wechsel mit den Magneten (2.0-2.3) die Magnete (3.0-3.3) mit dem Ausgang des Verstärkers (4) Fig. 1 in Verbindung sind.
4. Behandlungskopf nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (1) Fig. 3 invertiert (5) und nicht invertiert (4) geschaltet werden kann.
5. Behandlungskopf nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (1) Fig. 3 ein Breitbandverstärker ist und über ein externes Potentiometer (6) variabel in der Verstärkung einstellbar ist oder über einen Trimmewiderstand (7) fest eingestellt werden kann.
6. Behandlungskopf nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallwandler mit einer Festfrequenz von 32 KHz schwingt und zwischen 0 Hz und 320 Hz als Wellenschaukel oder in diesem Bereich mit einer definierten Festfrequenz amplitudenmoduliert wird.
7. Behandlungskopf nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Magnete (2.1 u. 2.3) ultrahelle Farb LED's plaziert werden können.
8. Behandlungskopf nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Indikation zwei rote, zwei orange, zwei gelbe oder zwei grüne Leuchtdioden im Behandlungskopf plaziert werden können.
9. Behandlungskopf nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Farb-Leucht­ diode je nach Art und Beschaffenheit der Haut eine der Indikationen entsprechende andere Farbe kombiniert wird. Z.B. Rot-Orange, Rot-Gelb, Rot-Grün, Orange-Gelb, Orange-Grün, Gelb-Grün.
10. Behandlungskopf nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß alle im Behandlungskopf verwendeten LED's und deren Kombinationen von 0-1000 Hz frequenz- und zwischen 0-320 Hz amplitudenmoduliert werden können.
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