DE19834148A1 - Verfahren und Gerät zur gepulsten Magnetfeldabgabe - Google Patents

Verfahren und Gerät zur gepulsten Magnetfeldabgabe

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Abstract

Verfahren zur gepulsten Magnetfeldabgabe mit einer Modulation der Amplitude und/oder Frequenz der erzeugten Magnetfelder entsprechend einem elektromagnetischen Signal einer Tonwiedergabequelle.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zur gepulsten Magnetfeldabgabe.
Magnetfelder zeichnen sich durch eine Vielzahl therapeu­ tischer Wirkungen aus, die man aus der praktischen Er­ fahrung in einer Vielzahl von Feldversuchen bestätigt hat. Magnetfelder wirken auf Stoffwechsel, Nerven und Immunsystem mit Reizen auf die Körperfunktionen, so daß die mit den meisten Krankheiten in Verbindung stehenden Ursachen angesprochen oder zumindest bei deren Normali­ sierung zur Heilung beigetragen werden kann.
Neben einer Aktivierung des Stoffwechsels, einer Anre­ gung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung von Zel­ len und Geweben, finden auch insbesondere Veränderungen des Kalium-Natrium-Antagonismus der Zellmembran statt, was weiter zur Förderung der körpereigenen Abwehr- und Selbstheilungsregulationen, der Linderung akuter und chronischer Schmerzzustände, der Linderung schmerzhafter Verkrampfungen und dem beschleunigten Abbau krankhafter Flüssigkeitsansammlungen und Schwellungen, die vor allem bei Blutergüssen, Verrenkungen, Verstauchungen und Ent­ zündungen auftreten, dienlich ist.
Weiter ist auch eine schnellere Regeneration der Haut beobachtet worden, so daß man die Magnetfeldtherapie jetzt schon zur Therapie verschiedener Hautleiden und zur vorbeugenden Hautpflege einsetzt. Wie auch die Haut ist das vegetative Nervensystem von Magnetfeldern insbe­ sondere dann vorteilhafterweise angeregt, wenn die Ma­ gnetfelder in ihrer Intensität schwanken. Dabei sind bisher lediglich Amplitude, Frequenz und Anwendungsdauer recht willkürlich verändert worden.
Andererseits ist bekannt, daß Musik im Rahmen einer Mu­ siktherapie über das Gehör auf das vegetative Nervensy­ stem beruhigend und damit auch heilungsfördernd wirkt. Das Gehör reagiert dabei auf Schallwellen, die über die Luft das Ohr erreichen und das Trommelfell zum Schwingen bringen. Die Gehörknöchelchen im Mittelohr übertragen Schallwellen auf das Innenohr. Dabei schwingt die Innenohrflüssigkeit und erregt Sinneszellen (sog. Haar­ zellen).
Hörnervenfasern leiten diese Erregung zu verschiedenen Zentren des Gehirns weiter, von wo aus bestimmte Reflexe und unbewußte Reaktionen erfolgen, die außer dem vegeta­ tiven Nervensystem den gesamten inneren Körperstoffwech­ sel, die Atmung, Verdauung und zum großen Teil auch den Hormon- und Wasserhaushalt regulieren. Bewußt verarbei­ tet wird in der sog. Hörrinde des Großhirns der Hörreiz erst im Anschluß daran, wobei nun Ton und Musik bewußt erlebt werden.
Bevor jedoch diese Schwelle des Bewußtseins erreicht wird, kann die Musik schon direkten Zugang zum Unterbe­ wußtsein erlangen, wie dies durch Werbemusik zunehmend auch ausgenutzt wird. Der Mensch ist dabei schon in frü­ hesten Entwicklungsstadien im Mutterleib allen Geräu­ schen der Umgebung ausgesetzt, so daß diese auch als er­ ste Sinneseindrücke des Menschen tief in seinem Unterbe­ wußtsein verankert sind. Dies gilt insbesondere für Rhythmen, wie es vom Herzschlag der Mutter allgemein be­ kannt ist.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die po­ sitive Wirkung dieser Rhythmen mit-denen der Magnetfeld­ therapie zu kombinieren.
Gelöst wird dies durch ein Verfahren, bei dem die Ampli­ tude und/oder Frequenz eines erzeugten Magnetfeldes ent­ sprechend von elektromagnetischen Signalen einer Ton­ quelle moduliert sind. Die Tonquelle kann dabei ein CD- Abspielgerät sein, das neben einem Ausgang der über eine mathematische Signalverarbeitung dem Modulator des Ma­ gnetfeldes als Eingang dient, auch über einen herkömmli­ chen Lautsprecher oder Kopfhöreranschluß verfügt, so daß die vegetative Wirkung eines mit Musikimpulsen gepulsten Magnetfeldes noch durch die herkömmliche Wirkung der Mu­ siktherapie über das Ohr verstärkt wird.
Da gleichzeitig die Haut auch Tieffrequenztöne aufnehmen kann und somit in ihr synergistisch mit den aufgenomme­ nen Magnetfeldern die gepulsten Druckschwankungen der Musik auftreten, können die mit der Musik verbundenen Schwingungen neben der vom Gehör hergestellten Verbin­ dung zum Thalamus und zum limischen System auch über Haut und das Vegetativum Emotionen und Motivationen er­ zeugen, die je nach Klang, Rhythmus, Melodie, Dynamik und Form individuell auf die jeweils zu behandelnde Per­ son angepaßt werden können.
Ein besonderer Anwendungsfall ist die Rehabilitation nach einem Schlaganfall, bei dem die Bewegungsfähigkeit durch Reize in den Muskeln verbessert werden soll und gleichzeitig neue Bewegungsimpulse, insbesondere Stim­ mungsaufhellung, erfolgen sollen. Musik bietet in diesem Zusammenhang in Form einer Musiktherapie schon seit je­ her eine unterstützende Funktion, da sie einen Aufforde­ rungscharakter besitzt, der zu spontanen Körperbewegun­ gen führt. Gleichzeitig werden durch die Musik innere Bilder oder ein freies Spiel der Assoziationen ver­ stärkt, sowie die Atemfunktion im Rhythmus verstärkt, wobei gleichzeitig Systole und Dyastole des Blutdruckes ebenfalls den neuen Rhythmen unterliegen.
Dieser Einfluß, den die Musik auf das vegetative Nerven­ system hat, kann auch bei gesunden Personen jederzeit durch bestimmte Musikstücke induziert werden. Dies ist der sog. "kalte Schauer", der einem beim Hören bestimm­ ter Musik über den Rücken läuft.
Apparativ wird ein Gerät vorgeschlagen, das das o. g. Verfahren durchzuführen erlaubt, wobei mit Reglern auf die mathematische Signalverarbeitung der von dem Tonwie­ dergabegerät kommenden Musiksignale zugegriffen werden kann, um diese nicht nur in Amplitude und Frequenz des Ausganges zu bestimmen, sondern auch bestimmte Frequen­ zen aus dem Tonspektrum (z. B. die Bässe oder nur die Höhen) für die Modulierung des Magnetfeldes zu nutzen.
Da der Aufbau des Magnetfeldes ein zeitlich relativ langfristiger Vorgang ist, wird vorgeschlagen, in be­ stimmten Frequenzbereichen den Rhythmus der Musik zu er­ fassen, um im gleichen Rhythmus mit gleichen Intensitä­ ten das Magnetfeld zu beeinflussen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender schematischer Darstellung. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Komponenten eines Magnetfeldthe­ rapiegerätes.
Das Magentfeldtherapiegerät im eigentlichen Sinne ist in einem Kasten im rechten Bereich der Darstellung mit fünf Blockfeldern dargestellt, wobei die Einstellbedienung 10 auf den Magnetfeldgenerator 12 ebenso wie der Modulator 14 wirkt. Eine mathematische Signalverarbeitung 16 wird von dem CD-Abspielgerät 18 und von voreingestellten Al­ gorhythmen 20 für das Akustiksignal beeinflußt.
Vom CD-Abspielgerät 18 geht ein weiterer Ausgang an ei­ nen Lautsprecher oder Kopfhörer 22, während ein letztes Blockfeld 24 das Anwendungsteil und Spulen für die Ma­ gnetfelderzeugung zeigt. Hierbei ist es denkbar, in ei­ ner Matte sechs Feldspulen in zwei Reihen a je drei Feldspulen, die nacheinander in Reihe geschaltet sind, vorzusehen, wobei die Feldspulen in jeweils korrespon­ dierender Lage um Körperextremitäten herumgelegt werden können, so daß die Feldlinien von einer dieser Spulen in eine andere hineinlaufen und zu einer vorteilhaften Kon­ zentrierung der Magnetfeldenergie auf die betroffenen Köperpartien sorgen.

Claims (4)

1. Verfahren zur gepulsten Magnetfeldabgabe, gekenn­ zeichnet durch Modulation der Amplitude und/oder Fre­ quenz der erzeugten Magnetfelder entsprechend einem elektromagnetischen Signal einer Tonwiedergabequelle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Algorhithmen zur Bearbeitung der elektromagneti­ schen Signale eingesetzt werden, in denen Parameter über Regler vorbestimmbar sind, um bestimmte Frequenz­ bereiche der Tonwiedergabe zu akzentuieren.
3. Gerät zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche mit Reglern für Amplitude, Frequenz und Größe der Magnetfeldmodulation.
4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Frequenzfilter zur Auswahl eines bestimmten Frequenz­ spektrums aus den elektromagnetischen Signalen der Ton­ wiedergabe zur Beinflussung der Magnetfeldmodulation.
DE1998134148 1998-07-29 1998-07-29 Verfahren und Gerät zur gepulsten Magnetfeldabgabe Withdrawn DE19834148A1 (de)

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