DD246031B1 - Stirnband zur synchronisation der endogenen schrittmacherstrukturen des zentralnervensystems - Google Patents

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DD246031B1
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Mario Bergner
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Univ Rostock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Description

erzeugten und durch einen Leistungsverstärker angehobenen Wechselstrom durchflossen wird, wobei das erzeugte Signal um den Wert von 10Hz herum und die Amplitude individuell regelbar ist
Die der Leitung des magnetischen Flusses dienenden biegsamen Eisenbugel im Stirnbandvorder- und -hinterteil sind in ihrer Lange jeweils variierbar, so daß bei konstantem Sitz der beiden Spulen am Schädel die Stirnbandgroße dem Kopf des Benutzers angepaßt werden kann
Die zum Schädel hin offenen Eisenkernpole begrenzen ein zwischen ihnen erzeugtes und das Stammhirn relativ homogen durchsetzendes elektromagnetisches Wechselfeld, daß den nur bedingt stabilen endogenen Schrittmacherstrukturen als Stutze fur ihre eigene synchronisierende Einflußnahme auf das komplizierte System der physiologischen Prozesse des Organismus dient Die Folge ist eine bessere Abstimmung dieser Prozesse aufeinander und auf die Erfordernisse im Organismus bei gleichzeitiger Unterdrückung des Einflusses der stand ig wachsenden äußeren Reizfunktionen Das erf ι ndungsgemaße Stirnband wird so um den Kopf getragen, daß es über der sogenannten Hutkrempenlinie zu liegen kommt Dadurch ist gewährleistet, daß ein relativ homogener Feldanteil mit parallelen Feldlinien die Ebene des radiaren Anteils des Limbischen System senkrecht durchdringt und so zur Induktion elektrischer Strome in diesem fuhren kann Die Schwingungserzeugungseinheit ist über eine Leitung mit dem Spulensystem im Stirnband verbunden
Der Vorteil der Erfindung liegt im einfachen Aufbau und der somit billigen Herstellung Es kann netzgebunden oder über eine Batterie betrieben von jedermann (beispielsweise auch von Fahrzeugfuhrern) standig und bequem getragen werden Bei der Ausstattung des Stirnbandes mit einer geschmackvollen und weichen Hülle werden einerseits die Trageeigenschaften verbessert, zum anderen bekommt das ganze Gerat zusätzlich einen modischen Akzent
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel naher erläutert Es zeigen
Fig 1 Lage des Stirnbandes am Kopf
Fig 2 prinzipieller Aufbau des Stirnbandes
Fig 3 Blockschaltbild des Gerätes
Gemäß Fig 1 erzeugt ein Schwingungsgenerator 1 ein sinusförmiges Signal, daß in seiner Frequenz verändert werden kann Das gewonnene Signal wird durch den Leistungsverstärker 2 zur Speisung der Spulen 3 im Stirnband (Fig 2 und 3) genutzt An gegenüberliegenden Positionen eines elastischen und zum Ring geschlossenen Grundbandes sind nach außen kurze Spulen mit senkrecht zu diesem Band stehenden Eisenkernen befestigt, deren äußerer Durchmesser der Breite des Grundbandes entspricht Die freien, nach außen gerichteten Eisenkernpole sind jeweils über einen flachen Eisenbugel verbunden, welcher mit dem vorderen und hinteren Anteil des Grundbandes verlauft Die Lange dieser Bügel, der sich auch das elastische Grundband anpaßt, ist durch Verkurzungselemente variierbar Die ganze Anordnung wird in einer ebenfalls elastischen und röhrenförmigen Hülle untergebracht
Die Schwingungserzeugungseinheit mit Sinusgenerator 1, Leistungsverstärker 2, Trafo und Akkumulator ist in einem Gehäuse untergebracht und wird über eine zweiadrige Leitung mit den Spulen des Stirnbandes verbunden Das ganze Stirnband kann wahlweise in einer modischen Hülle untergebracht werden
Die Wirkungsweise des Stirnbandes laßt sich wie folgt beschreiben
Nach Schumann existiert innerhalb der Atmosphäre ein elektromagnetisches Wechselfeld mit einer Resonanzfrequenz von etwa 10Hz entsprechend dem größtem Umfang der Erdkugel über einem bestimmten Punkt auf der Erdoberflache Diese Schwingungen sind Ergebnis der Weltgewittertatigkeit und haben in der Evolution der Lebewesen zu einer Anpassung gefuhrt Beim Menschen tritt diese Frequenz im Hirnwellenmuster bei — Rhythmus auf und entspricht dem hirnelektrischen Aktivitatszustand beim Übergang vom Wach- in den Schlafzustand Es handelt sich also um einen Zustand, der durch eine innere Ruhe charakterisiert ist und der bei geistiger Tätigkeit gewünscht wird Das Wechselfeld der Erde, wie auch das des Stirnbandes wirken über die Bereitstellung einer stabilen externen elektromagnetischen Schwingung beruhigend auf dieHirntatigkeit, indem kreisende Ubererregtheitszustande besonders im Limbischen System, das einen direkten Einfluß auf das Vegetativum und das subjektive Wohlbefinden hat, synchronisierend beseitigt werden Auf zellularer Ebene ist die Wirkung durch den Einfluß auf die lonenstruktur an der Nervenzellmembran, sowie die Induktion elektrischer Strome innerhalb und außerhalb der Nervenfasern zu erklaren
Die größte Bedeutung erhalt die zentrale Koordination der vegetativen Funktionen bei der Gewährleistung einer ausreichenden Hirndurchblutung, die wiederum Voraussetzung fur das Konzentrationsvermögen, die geistige Leistungsfähigkeit sowie die harmonische Funktion des gesamten Organismus ist
Ein reines 10Hz-FeId tritt nur bei Schonwetterlage auf und kann seine volle Wirkung ausschließlich im Freien bei vegetativ wenig labilen Personen entfalten Bei Gewitter und Durchzug von Wetterfronten treten zusätzlich überlagernde Schwingungen, sogenannte Atmospherics, von 0-30KHz auf, die das 10Hz-FeId fur den Menschen negativ beeinflussen In hohem Maße wird dieses Feld im Sinne eines Faraday'schen Käfigs durch abschirmende Gebäude und Verkehrsmittel, in denen der Mensch heute 70% seiner Zeit verbringt, geschwächt
Eine besondere Bedeutung erlangt solch eine elektroklimatische Mangelsituation ζ B beim Lenken eines Kraftfahrzeuges Eine weitere Einschränkung der Wirkung des 10 Hz-Feldes auf die Koordination der vegetativen Prozesse ist durch eine eventuell herabgesetzte Sensibilität der Schrittmacherstrukturen fur dieses Feld gegeben Bei vegetativ labilen Personen wird schließlich der Einfluß des Feldes und der normal reagierenden endogenen Schrittmacher durch äußere Reize und deren inadäquate Verarbeitung in Richtung Vegetativum überlagert Das erfindungsgemaße Gerat unterstutzt die mangelhafte Wirkung der Erdresonanzschwingung auf die Schrittmacher mit Hilfe eines gerichteten und relativ homogenen Feldes durch den Hirnstamm hindurch

Claims (2)

  1. Stirnband zur Synchronisation der endogenen Schrittmacherstrukturen des Zentralnervensystems mittels eines durch ein U-formigen Elektromagneten erzeugten elektromagnetischen Wechselfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß Spule (3) zur Hälfte geteilt ist, die Wicklungshalften der Spule (3) getrennt auf jeweils einem Pol des U-formigen Elektromagneten derart angeordnet sind, daß das zwischen den Polen (4b) entstehende homogene magnetische Feld den Kopf über den Ohren durchflutet, dabei das limbische System zentral derart durchsetzt, daß es als Sekundarspule dient.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Stirnband zur stabilen Synchronisation der endogenen Schrittmacherstrukturen des Zentralnervensystems (insbesondere des Limbischen Systems) beim Menschen zur Erhöhung des allgemeinen Wohlbefindens und der geistigen Leistungsfähigkeit vor allem in geschlossenen Gebäuden und beim Fuhren eines Kfz.
    Charakteristik der bekannten technischen Losungen
    Es sind Anordnungen, die von der Erkenntnis ausgeh en, daß elektromagnetische Wechselfelder mit Frequenzen zwischen 5 und 15Hz einen bedeutenden Einfluß auf die physiologischen Prozesse im menschlichen Organismus haben, beschrieben worden Die US-PS 4056097(A 61 N 1/42) beschreibt die Verwendung von bewickelten Ferrokernschenkeln, die an einem Stativ befestigt von hinten um den Kopf gelegt werden Der Gebrauch dieses Gerätes ist jedoch unbequem bei nicht optimaler Wirkung auf den Hirnstamm, insbesondere das Limbische System (siehe Wirkungsweise)
    Weiter wurde ein Stirnband zur stabilen Synchronisation der endogenen Schrittmacherstrukturen des Zentralnervensystems mittels elektromagnetischer Felder vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine eisenlose Hohlspule um den Kopf getragen wird, durch die ein von einem astabilen Multivibrator erzeugter und durch einen Leistungsverstärker angehobener Rechteckimpulsstrom fließt, wobei das erzeugte Signal um 10Hz herum sowie das Tastverhältnis individuell regelbar ist (WPA 61/N/2756565) Der Nachteil dieser Erfindung liegt in der Geometrie der Hohlspule in bezug auf die Struktur des Limbischen Systems, sowie der Anwendung von Rechteckimpulsen, welche nicht dem Charakter der Erdkugelresonanzschwingungen nach Schumann entsprechen und fur den Menschen unphysiologisch sind (siehe Wirkungsweise)
    Weitere Gerate sind nicht bekannt geworden, die ganz speziell die Hirnzentren zur Steuerung des vegetativen Rhythmus mit von der Natur vorgegebenen Frequenzmustern ansprechen
    Ziel der Erfindung
    Das Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines einfachen, bequem tragbaren Gerätes zur Substitution eines fur den Benutzer physiologischen sinusförmigen elektromagnetischen Wechselfeldes mit einer Frequenz um 10Hz Es soll zu einer Erhöhung des Wohlbefindens und der geistigen Leistungsfähigkeit vor allem in abschirmenden Gebäuden und bei Fahrern von Verkehrsmitteln, wo der Einfluß der Erdkugelresonanzschwingung stark herabgesetzt ist, fuhren
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter jeder elektroklimatischen Mangelsituation (z B Stahlbetonbauten, Kfz) bei allen Menschen den endogenen Schrittmacherstrukturen jederzeit ein dem Schonwetterfeld ahnliches, sinusfoniges elektromagnetisches Wechselfeld anzubieten Dieses Feld soll gerade so stark sein, daß sich die zentrale Koordination der physiologischen Prozesse ausreichend gegenüber anderen äußeren Reizen durchsetzen kann Erfmdungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß in einem elastischen Stirnband beiderseits über den Ohren jeweils eine kurze Spule mit stirnbandbreitem Durchmesser eingearbeitet ist, deren einer Eisenkernpol senkrecht auf der Schadeloberflache steht und deren zweiter Eisen kern pol über jeweils einen Eisen bügel innerhalb des vorderen und hinteren Anteils des Stirnbandes mit dem zweiten Eisenkernpol der gegenüberliegenden Spule verbunden ist, und die von einem durch einen Sinusgenerator
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