DD246031A1 - Stirnband zur synchronisation der endogenen schrittmacherstrukturen des zentralnervensystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stirnband zur stabilen Synchronisation der endogenen Schrittmacherstrukturen des Zentralnervensystems (insbesondere des Limbischen Systems) beim Menschen zur Erhoehung des allgemeinen Wohlbefindens und der geistigen Leistungsfaehigkeit vor allem in geschlossenen Gebaeuden und beim Fuehren eines Kfz. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter jeder elektroklimatischen Mangelsituation (z. B. im Kfz) bei allen Menschen den endogenen Schrittmacherstrukturen jederzeit ein dem Schoenwetterfeld aehnliches, fuer den Menschen physiologisches und der Erdkugelresonanzfrequenz entsprechendes elektromagnetisches Wechselfeld anzubieten. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass an einem Stirnband auf gegenueberliegenden Punkten (ueber den Ohren) des Schaedels zwei mit ihren Eisenkernen senkrecht stehende Spulen derart angeordnet sind, dass sie bei Verbindung der beiden aussen stehenden Eisenkernpole zwischen ihren dem Kopf zugewandten Eisenkernpolen ein homogenes harmonisch schwingendes elektromagnetisches Wechselfeld aufbauen, das aus einem Sinusgenerator mit nachgeschaltetem Leistungsverstaerker energetisch gespeist wird. Die Frequenz und die Intensitaet sind individuell einstellbar und die Laenge des Stirnbandes passt sich der Kopfgroesse jeweils an. Fig. 2

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Stirnband zur stabilen Synchronisation der endogenen Schrittmacherstrukturen des Zentralnervensystems (insbesondere des Limbischen Systems) beim Menschen zur Erhöhung des allgemeinen Wohlbefindens und der geistigen Leistungsfähigkeit vor allem in geschlossenen Gebäuden und beim Führen eines Kfz.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Anordnungen, die von der Erkenntnis ausgehen, daß elektromagnetische Wechselfelder mit Frequenzen zwischen 5 und .15Hz einen bedeutenden Einfluß auf die physiologischen Prozesse im menschlichen Organismus haben, beschrieben worden. Die US-PS 4056097(A 61 N 1/42) beschreibt die Verwendung von bewickelten Ferrokernschenkeln, die an einem Stativ befestigt von hinten um den Kopf gelegt werden. Der Gebrauch dieses Gerätes ist jedoch unbequem bei nicht optimaler Wirkung auf den Hirnstamm, insbesondere das Limbische System (siehe Wirkungsweise).
Weiter wurde ein Stirnband zur stabilen Synchronisation der endogenen Schrittmacherstrukturen des Zentralnervensystems mittels elektromagnetischer Felder vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine eisenlose Hohlspule um den Kopf getragen wird, durch die ein von einem astabilen Multivibrator erzeugter und durch einen Leistungsverstärker angehobener Rechteckimpulsstrom fließt, wobei das erzeugte Signal um 10Hz herum sowie das Tastverhältnis individuell regelbar ist (WP A 61/N/2756565). Der Nachteil dieser Erfindung liegt in der Geometrie der Hohlspule in bezug auf die Struktur des Limbischen Systems, sowie der Anwendung von Rechteckimpulsen, welche nicht dem Charakter der Erdkugelresonanzschwingungen nach Schumann entsprechen und für den Menschen unphysiologisch sind (siehe Wirkungsweise).
Weitere Geräte sind nicht bekannt geworden, die ganz speziell die Hirnzentren zur Steuerung des vegetativen Rhythmus mit von der Natur vorgegebenen Frequenzmustern ansprechen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines einfachen, bequem tragbaren Gerätes zur Substitution eines für den Benutzer physiologischen sinusförmigen elektromagnetischen Wechselfeldes mit einer Frequenz um 10Hz. Es soll zu einer Erhöhung des Wohlbefindens und der geistigen Leistungsfähigkeit vor allem in abschirmenden Gebäuden und bei Fahrern von Verkehrsmitteln, wo der Einfluß der Efdkugelresonanzschwingung stark herabgesetzt ist, führen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter jeder elejctroklimatischen Mangelsituation (z. B. Stahlbetonbauten, Kfz) bei allen Menschen den endogenen Schrittmacherstrukturen jederzeit ein dem Schönwetterfeld ähnliches, sinusföriiges elektromagnetisches Wechselfeld anzubieten. Dieses Feld soll gerade so stark sein, daß sich die zentrale Koordination der physiologischen Prozesse ausreichend gegenüber anderen äußeren Reizen durchsetzen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem elastischen Stirnband beiderseits über den Ohren jeweils eine kurze Spule mit stirnbandbreitem Durchmesser eingearbeitet ist, deren einer Eisenkernpol senkrecht auf der Schädeloberfläche steht und deren zweiter Eisenkernpol über jeweils einen Eisenbügel innerhalb des vorderen und hinteren Anteils des Stirnbandes mit dem zweiten Eisenkernpol der gegenüberliegenden Spule verbunden ist, und die von einem durch einen Sinusgenerator
erzeugten und durch einen Leistungsverstärker angehobenen Wechselstrom durchflossen wird, wobei das erzeugte Signal um den Wert von 10Hz herum und die Amplitude individuell regelbar ist.
Die der Leitung des magnetischen Flusses dienenden biegsamen Eisenbügel im Stirnbandvorder- und -hinterteil sind in ihrer Länge jeweils variierbar, so daß bei konstantem Sitz der beiden Spulen am Schädel die Stirnbandgröße dem Kopf des Benutzers angepaßt werden kann.
Die zum Schädel hin offenen Eisenkernpole begrenzen ein zwischen ihnen erzeugtes und das Stammhirn relativ homogen durchsetzendes elektromagnetisches Wechselfeld, daß den nur bedingt stabilen endogenen Schrittmacherstrukturen als Stütze für ihre eigene synchronisierende Einflußnahme auf das komplizierte System der physiologischen Prozesse des Organismus dient. Die Folge ist eine bessere Abstimmung dieser Prozesse aufeinander und auf die Erfordernisseim Organismus bei gleichzeitiger Unterdrückung des Einflusses der ständig wachsenden äußeren Reizfunktionen. Das erfindungsgemäße Stirnband wird so um den Kopf getragen, daß es über der sogenannten Hutkrempenlinie zu liegen kommt. Dadurch ist gewährleistet, daß ein relativ homogener Feldanteil mit parallelen Feldlinien die Ebene des radiären Anteils des Limbischen System senkrecht durchdringt und so zur Induktion elektrischer Ströme in diesem führen kann. Die Schwingungserzeugungseinheit ist über eine Leitung mit dem Spulensystem im Stirnband verbunden.
Der Vorteil der Erfindung liegt im einfachen Aufbau und der somit billigen Herstellung. Es kann netzgebunden oder über eine Batterie betrieben von jedermann (beispielsweise auch von Fahrzeugführern) ständig und bequem getragen werden.
Bei der Ausstattung des Stirnbandes mit einer geschmackvollen und weichen Hülle werden einerseits die Trageeigenschaften verbessert, zum anderen bekommt das ganze Gerät zusätzlich einen modischen Akzent.
Ausführungsbeispiel '
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Lage des Stirnbandes am Kopf
Fig. 2: prinzipieller Aufbau des Stirnbandes
Fig.3: Blockschaltbild des Gerätes
Gemäß Fig. 1 erzeugt ein Schwingungsgenerator 1 ein sinusförmiges Signal, daß in seiner Frequenz verändert werden kann. Das gewonnene Signal wird durch den Leistungsverstärker 2 zur Speisung der Spulen 3 im Stirnband (Fig. 2 und 3) genutzt. An gegenüberliegenden Positionen eines elastischen und zum Ring geschlossenen Grundbandes sind nach außen kurze Spulen mit senkrecht zu diesem Band stehenden Eisenkernen befestigt, deren äußerer Durchmesser der Breite des Grundbandes entspricht..
Die freien, nach außen gerichteten Eisenkernpole sind jeweils über einen flachen Eisenbügel verbunden, welcher mit dem vorderen und hinteren Anteil des Grundbandes verläuft. Die Länge dieser Bügel, der sich auch das elastische Grundband anpaßt, ist durch Verkürzungselemente variierbar. Die ganze Anordnung wird in einer ebenfalls elastischen und röhrenförmigen Hülle untergebracht.
Die Schwingungserzeugungseinheit mit Sinusgenerator 1, Leistungsverstärker 2, Trafo und Akkumulator ist in einem Gehäuse untergebracht und wird über eine zweiadrige Leitung mit den Spulen des Stirnbandes verbunden. Das ganze Stirnband kann wahlweise in einer modischen Hülle untergebracht werden.
Die Wirkungsweise des Stirnbandes läßt sich wie folgt beschreiben:
Nach Schumann existiert innerhalb der Atmosphäre ein elektromagnetisches Wechselfeld mit einer Resonanzfrequenz von etwa 10Hz entsprechend dem größtem Umfang der Erdkugel über einem bestimmten Punkt auf der Erdoberfläche. Diese Schwingungen sind Ergebnis der Weltgewittertätigkeit und haben in der Evolution der Lebewesen zu einer Anpassung geführt.
Beim Menschen tritt diese Frequenz im Hirnwellenmuster bei — Rhythmus auf und entspricht dem hirnelektrischen Aktivitätszustand beim Übergang vom Wach- in den Schlafzustand. Es handelt sich also um einen Zustand, der durch eine innere Ruhe charakterisiert ist und der bei geistiger Tätigkeit gewünscht wird. Das Wechselfeld der Erde, wie auch das des Stirnbandes wirken überdie Bereitstellung einer stabilen externen elektromagnetischen Schwingung beruhigend auf die Hirntätigkeit, indem kreisende Übererregtheitszustände besonders im Limbischen System, das einen direkten Einfluß auf das Vegetativum und das subjektive Wohlbefinden hat, synchronisierend beseitigt werden. Auf zellulärer Ebene ist die Wirkung durch den Einfluß auf die lonenstruktur an der Nervenzellmembran, sowie die Induktion elektrischer Ströme innerhalb und außerhalb der Nervenfasern zu erklären.
Die größte Bedeutung erhält die zentrale Koordination der vegetativen Funktionen bei der Gewährleistung einer ausreichenden Hirndurchblutung, die wiederum Voraussetzung für das Konzentrationsvermögen, die geistige Leistungsfähigkeit sowie die harmonische Funktion des gesamten Organismus ist.
Ein reines 10 Hz-Feld tritt nur bei Schönwetterlage auf und kann seine volle Wirkung ausschließlich im Freien bei vegetativ wenig labilen Personen entfalten. Bei Gewitter und Durchzug von Wetterfronten treten zusätzlich überlagernde Schwingungen, sogenannte Atmospherics, von 0-30KHz auf, die das 10Hz-FeId für den Menschen negativ beeinflussen.
In hohem Maße wird dieses Feld im Sinne eines Faraday'schen Käfigs durch abschirmende Gebäude und Verkehrsmittel, in denen der Mensch heute 70% seiner Zeit verbringt, geschwächt.
Eine besondere Bedeutung erlangt solch eine elektroklimatische Mangelsituation z. B. beim Lenken eines Kraftfahrzeuges.
Eine weitere Einschränkung der Wirkung des 10 Hz-Feldes auf die Koordination der vegetativen Prozesse ist durch eine eventuell herabgesetzte Sensibilität der Schrittmacherstrukturen für dieses Feld gegeben. Bei vegetativ labilen Personen wird schließlich der Einfluß des Feldes und der normal reagierenden endogenen Schrittmacher durch äußere Reize und deren inadäquate Verarbeitung in Richtung Vegetativum überlagert. Das erfindungsgemäße Gerät unterstützt die mangelhafte Wirkung der Erdresonanzschwingung auf die Schrittmacher mit Hilfe eines gerichteten und relativ homogenen Feldes durch den Hirnstamm hindurch.

Claims (5)

  1. Erfindunganspruch:
    1. Stirnband zur Synchronisation der endogenen Schrittmacherstrukturen des Zentralnervensystems mittels eines durch einen Sinusgenerator erzeugten gerichteten elektromagnetischen Wechselfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Positionen eines zu einem Stirnband geschlossenen elastischen Grundbandes (9) zwei mit ihren Eisenkernen senkrecht zu diesem stehende Spulen (3) derart angeordnet sind, daß die äußeren Eisenkernpole (5) beider Spulen (3) zur Leitung des magnetischen Flusses über jeweils einen Eisenbügel (10a; 10b) im vorderen und hinteren Grundbandteil (9a; 9b) verbunden sind und daß die inneren Eisenkernpole (4) ein relativ homogenes elektromagnetisches Wechselfeld zwischen sich einschließen und daß die Spulen (3) durch ein, von einem an sich bekannten Sinusgenerator (1) erzeugten und durch einen an sich bekannten Leistungsverstärker (2) angehobenen, Wechselstromsignal durchflossen werden.
  2. 2. Stirnband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Signal am Sinusgenerator (1) um 10Hz herum, sowie die Amplitude am Leistungsverstärker (2} individuell einstellbar ist.
  3. 3. Stirnband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Stirnbandes durch die Elastizität des Grundbandes (9a; 9b) und die Verkürzungselemente in den Eisenbügeln (10a; 10 b) dem Kopfumfang des Benutzers angepaßt ist.
  4. 4. Stirnband nach Anspruch 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sinusgenerator (1), der Leistungsverstärker (2) und der Akkumulator (7) wahlweise am hinteren Grundbandteil (9 b) oder mit einem zusätzlichen Netzteil (8) gemeinsam in einem externen Gehäuse befinden.
  5. 5. Stirnband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei getrennten Aufbau der Anschluß der Spulen über eine Versorgungsleitung erfolgt.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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