AT378124B - Impulsgenerator zur erzeugung elektrischer ausgangsimpulse zur vestibularisreizung - Google Patents

Impulsgenerator zur erzeugung elektrischer ausgangsimpulse zur vestibularisreizung

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AT378124B
AT378124B AT0209582A AT209582A AT378124B AT 378124 B AT378124 B AT 378124B AT 0209582 A AT0209582 A AT 0209582A AT 209582 A AT209582 A AT 209582A AT 378124 B AT378124 B AT 378124B
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36036Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation of the outer, middle or inner ear

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator zur Erzeugung elektrischer Ausgangsimpulse zur Vestibularisreizung. 



   Die DE-AS 1229658 zeigt eine Vorrichtung mit einem Niederfrequenzoszillator zur Heilbehand- lung von Erkrankungen des Gehörsystems. Bei dieser Vorrichtung werden Impulse im Inneren der
Gehörschnecke abgegeben. 



   Aus der DE-OS 2948267 ist eine Stimulationsvorrichtung bekannt, die mittels elektrischer
Signale eine Verbesserung des Sehvermögens von Sehbehinderten herbeiführen soll. 



   In der DE-OS 2635826 wird eine Vorrichtung beschrieben, die pulsierende Hochfrequenzsignale von 450 KHZ und 1, 65 MGH erzeugt. Es soll durch eine selektive Stimulierung über mehrere Elektro- den, die mit einem Empfänger gekoppelt sind, eine Schmerzunterdrückung in den geplagten Re- gionen durchgeführt werden, wobei die Elektroden auf bestimmte Nerven hin ausgerichtet sind. 



   Keine dieser Vorrichtungen eignet sich aber für eine Vestibularisreizung, insbesondere zur
Erzeugung eines Schweregefühles. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein kleines, leicht tragbares und handliches Gerät zur Vestibu- larisreizung zu schaffen. Es bringt seinem Träger bei Raumkrankheit, Schwindelgefühl und See- krankheit durch Erzeugung eines Schweregefühls in seinen Gliedern Linderung seines Leidens. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Ausgangsimpulse in ihrer Flankensteil- heit variierbare trapezförmige Impulse mit einer Folgefrequenz von 1 bis 5 Impulsen/s, mit einer
Stromstärke von 0, 5 bis 3, 8 mA und einer Impulsdauer von 100 bis 200 msek sind. 



   Erreicht wird dies dadurch, dass mit einer Stromquelle, vorzugsweise einem variablen Takt- generator, ein variabler Impulsgenerator, ein variabler Impulsformer und eine variable Treiber- stufe in Wirkverbindung geschaltet sind und dass diese mit beispielsweise im Schädelbereich eines
Patienten anbringbaren Elektroden in elektrischer Verbindung stehen. Die Stromquelle kann eine
Gleichstrombatterie oder auch ein Netzanschluss sein. 



   Weiters sind die mit dem Gerät erzeugten, trapezförmigen Impulse, die an den Elektroden abgegeben werden, auf- und abschwellend oder auch je nach Erfordernis von dauernder gleich- mässiger Folge oder stossweise. 



   Die Variablen des Gerätes sind als Potentiometer ausgebildete Widerstände, wobei die Geräte- komponenten miteinander in Wirkverbindung stehende Module sind, welche Einheiten beinhalten, die programmierbar sind. Am zweckmässigsten werden die einzelnen Module durch gedruckte Schal- tungen verwirklicht. 



   Die Elektroden können brillenbügelartig ausgebildet sein, oder aber auch mittels eines Stirnbandes am Schädel, beispielsweise hinter den Ohren, angelegt werden. Auch ein Helm kann als
Elektrodenträger dienen. 



   Sollte der Träger lieber eine gänzlich unauffällige Anbringung der Elektroden wünschen, so können diese auch im Schädelbereich eingepflanzt oder angeklebt werden oder sie werden an der Geräteaussenseite befestigt und mit diesem direkt an dem Körper des Patienten befestigt. 



   Vor allem bei Raumkrankheit im schwerelosen Zustand sollen durch dieses erfindungsgemässe Gerät scheinbare Bedingungen wie beim Normalzustand in der Gravitationszone der Erde geschaffen werden. Das stimulierte Schweregefühl schützt den Astronauten vor vermeidbaren physischen und psychischen Übelständen, wie sie im schwerelosen Zustand durch den Verlust des Körpergewichtes zustande kommen. Das künstliche Schweregefühl verhindert bei den Astronauten das Auftreten der Raumkrankheit und schützt sie vor dadurch hervorgerufenen Bedienungs- und Kontrollfehlern mit möglichen, meist nicht wieder gutzumachenden Folgen. 



   Weiters wird durch dieses erfindungsgemässe Vestibularisreizgerät der Personenkreis, der bei Weltraumexperimenten der Schwerelosigkeit ausgesetzt werden kann, erheblich erweitert, da bisher viele der in Frage kommenden Menschen zumindest unter Übelkeit im schwerelosen Zustand zu leiden hatten und allein schon aus diesem Grund aus der engeren Wahl ausscheiden mussten. Auch bei Seekrankheit und Schwindelgefühl kann das erfindungsgemässe Gerät eingesetzt werden und dadurch einem noch wesentlich grösseren Kreis von Menschen dienlich sein. Ausserdem erübrigt sich dadurch eine medikamentöse Behandlung mit möglichen Nebenwirkungen. 



   Die Elektroden des erfindungsgemässen Vestibularisreizgerätes können wie bereits beschrie- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ben im Schädelbereich durch   z. B.   ein Stirnband, einen Hut oder wie bei Astronauten durch einen
Helm angelegt werden. Sie können aber auch in einem Brillenbügel integriert sein oder unterhalb der Haut im Körper eingepflanzt oder auch auf der Haut, beispielsweise durch Ankleben oder mit
Saugnäpfen, befestigt werden. Die zu verwendende Stromstärke richtet sich vorwiegend nach dem
Hautwiderstand und der Schwere des Leidens, liegt aber im ungefähren Bereich von 0, 5 bis
3, 8 mA. Vorzugsweise wird ein trapezförmiger Impuls, der   z. B.   dauernd gleichförmig dem Patienten über elektrische Leitungen zugeführt wird, verwendet. Dieser Impuls muss in allen seinen Komponen- ten,   z.

   B.   der Flankensteilheit, oder in seiner Stärke usw. dem Patienten angepasst werden. Dies kann   z. B.   mit einem Testgerät geschehen, das die nötigen Werte auswirft und möglicherweise sogar an einen Kleincomputer weitergibt, der Chips, die in den möglichen Modulen des erfindungsgemässen
Gerätes enthalten sind, mit diesen programmiert und dadurch die bestmögliche Variante für den jeweiligen Patienten schafft. Die besten Ergebnisse erzielt man im allgemeinen mit einer Impuls- dauer von 100 bis 300 msek und einer Impulszahl von   l   bis 5 Impulsen/s. Das erfindungsgemässe
Vestibularisreizgerät kann aber auch als einheitliche Schaltung ohne Module ausgeführt werden, wobei dann die Werte beispielsweise vom behandelnden Arzt an den variablen Schaltungsteilen als
Grundeinstellung eingegeben werden können.

   Dabei soll auch dem Patienten eine Selbstregelung eingeräumt werden, die er dann je nach Bedarf durchführen kann. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschau- licht. Die Zeichnung zeigt einen möglichen Schaltplan des erfindungsgemässen Vestibularisreizgerä- tes. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, dass das erfindungsgemässe Gerät von einer Stromquelle --1-- gespeist wird, an die der Taktgenerator --19-- über einen   Hauptschalter--18--angeschlos-   sen ist. Die Transistoren-Tl, T2--, die   Widerstände--RI   bis R4-- und die Kondensatoren--C1 und C2-- bilden den   Taktgenerator --19--,   dessen Frequenz durch den als Potentiometer ausgeführ- ten   Widerstand --R2-- verändert   werden kann. 



   Die vom Taktgenerator --19-- erzeugte Spannung wird über den   Kondensator--C3--ausge-   'kuppelt und triggert den aus den Transistoren-T3, T4--, den   Widerständen --R5   bis R9-- und den Kondensator --C4-- gebildeten monostabilen   Multivibrator--20--,   der den Impulsgenerator 
 EMI2.1 
 --R6-- istTransistor --T6--, den   Widerständen-Rll   und R12--, den Kondensatoren--C5 und C6-- sowie der   Diode --DI-- gebildeten Impulsformerstufe --21-- steuert.   Die Impulsformerstufe --21-- leitet 
 EMI2.2 
 änderbare   Widerstand--R13--bestimmt   den Basisstrom des Transistors --T7-- und somit die gewünschte Elektrodenspannung an den Elektroden --16 und 17--, welche in der aus dem Transistor   --T7--,

     den   Widerständen --R15   und R15-- gebildeten Treiberstufen --22-- erzeugt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Impulsgenerator zur Erzeugung elektrischer Ausgangsimpulse zur Vestibularisreizung, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsimpulse in ihrer Flankensteilheit variierbare trapezförmige Impulse mit einer Folgefrequenz von 1 bis 5 Impulsen/s, mit einer Stromstärke von 0, 5 bis 3, 8 mA und einer Impulsdauer von 100 bis 300 msek sind.
AT0209582A 1982-05-27 1982-05-27 Impulsgenerator zur erzeugung elektrischer ausgangsimpulse zur vestibularisreizung AT378124B (de)

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AT0209582A AT378124B (de) 1982-05-27 1982-05-27 Impulsgenerator zur erzeugung elektrischer ausgangsimpulse zur vestibularisreizung
US06/497,679 US4558703A (en) 1982-05-27 1983-05-24 Vestibular stimulation method

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AT0209582A AT378124B (de) 1982-05-27 1982-05-27 Impulsgenerator zur erzeugung elektrischer ausgangsimpulse zur vestibularisreizung
EP84890186A EP0177661B1 (de) 1984-10-10 1984-10-10 Gerät zur Vestibularisreizung

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Publication Number Publication Date
ATA209582A ATA209582A (de) 1984-11-15
AT378124B true AT378124B (de) 1985-06-25

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ID=25597640

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IEEE TRANS. ON BIOMEDICAL ENGINEERING; BME23, NR. 4 S.341-345 *

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