DE2748765A1 - Vorrichtung zur kuenstlichen aktivierung des schlafbeduerfnisses beim menschen - Google Patents

Vorrichtung zur kuenstlichen aktivierung des schlafbeduerfnisses beim menschen

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DE2748765A1
DE2748765A1 DE19772748765 DE2748765A DE2748765A1 DE 2748765 A1 DE2748765 A1 DE 2748765A1 DE 19772748765 DE19772748765 DE 19772748765 DE 2748765 A DE2748765 A DE 2748765A DE 2748765 A1 DE2748765 A1 DE 2748765A1
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Germany
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patient
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Horst Dr Chmiel
Rudolf Mauser
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    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/3603Control systems
    • A61N1/36034Control systems specified by the stimulation parameters
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

  • Vorrichtung zur künstlichen Aktivierung des Schlaf-
  • bedürfnisses beim Menschen Medizin und Technik bemühen sich seit Jahren, mit geeigneten Methoden ohne medikamentöse Mittel dem weltweiten Problem von Schlafstörungen bzw. Schlaflosigkeit und Mi#äneerscheinungen entgegenzutreten.
  • Der Schlaf ist auf Grund seiner Natur eine zentral ausgelöste zielgerichtete Hemmung, bei der die parasympathischen Komponenten überwiegen. Die Auslösung erfolgt dabei über das vegetative Nervensystem und wird auf das animale System übertragen.
  • In dieses animale System sind Mechanismen eingeschaltet, die unter anderem auch die psychische Tätigkeit hemmen. Der dabei auslösende Wirkungsort des antagonistischen Wach-Schlaf-Systems wird vom Zwischenhirn dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elektro-physiologisch auf das Gehirn des Patienten einwirkender Reizstromgenerator vorgesehen, der unter Berücksichtigung der Chronaxie des Encephalons beim Menschen mit einer Zeit von 100 bis 200 Msec. und der 1,5 bis 3 msec. betragenden Chronaxie der Flimmererscheinung Folgefrequen zen aufgrund der physiologischen Gehirntätigkeit entsprechend den alpha-, beta- und gamma-Rhythmen mit einer Impulsbreite von etwa 1,2 msec. aussendet.
  • Die Applikation der Reizimpulse erfolgt dabei ohne Belästigung des Patienten auf die Orbita und den Processus mastoides über vier Elektroden, die in einer brillenähnlichen Form eingebracht sein können.
  • Das entwickelte Reizstromgerät kann weder einen "Tiefschlag" noch eine "Narkose'@ produzieren. Durch die vom Gerät erzeugten Impulse, die Uber Elektroden auf die Orbita und den Processus mastoides appliziert werden, kommt es Jedoch zu einer schlaffördernden Wirkung bzw. * den Widerständen r1 bis r5 al3 frequenabestimmene Glieder, wobei mit zu einem Schlafbedürfnis, indem das antagonistische Schlafsystem aktiviert wird.
  • Der Impulsgenerator besteht im Prinzip aus einem stabilen Nulivibrator, der aufgrund der geforderten Impulscharakteristik ein asymmetrisches Tastverhältnis aufweist. Diese Asymmetrie wird durch zwei RC-Glieder bestimmt, wobei r10,r11, r12 und k2 Festwerte sind und die Pulslänge ergeben. Die für die Pausenlänge zuständige Kombination besteht aus k1 als Festwert und * den Trimmpotentiometern, r2, r4, r7 eine Feineinstellung der Frequenzen im Bereich aer alpha-, beta- und gaina-Wellen vorgenommen werden kann, d. h. für alpha 8 bis 13 Hz, beta 14 bis 30 Hz, gamma 30 bis 70 Hz.
  • Die Frequenzänderung in den drei Bereichen wurde aufgrund der Ergebnisse von EEG-Magnetaufzeichnungen (frequenzmoduliert) vorgesehen, die aperiodisch nach dem Prinzip der Intervalidauer-Messung ausgewertet wurden. Diese Untersuchung ergab, daß sich bei den meisten Versuchspersonen eine Frequenzeinengung in diesen drei Bereichen zeigte, d. h. , daß sich z.B. die alpha-Tätigkeit, die bekanntlich zwischen 8 und 13 Hz liegt, bei einigen Versuchspersonen vorwiegend um 9 Hz lag, hingegen bei anderen wiederum bei 12 Hz.
  • Bei den Untersuchungen wurde der ganze Bereich zwischen 8 und 13 Hz Uberstrichen, Jedoch war der Schwerpunkt auf eine bestimmte Frequenz gerichtet. Diese Messungen bzw. Feststellungen konnten auch in den beta- und gamma-Bereichen beobachtet werden, Da die Reizimpulse den Zweck einer Forcierung der Gehirntätigkeit in bezug auf Schlaf ausüben, brachte eine relativ genaue Anpassung der Reizfrequenz an die einzelnen physiologischen alpha-, beta- und gaiia-Tätigkeiten des zu behandelnden Patienten eine frühere Reaktion. Dies ist zwar nicht erforderlich, zumal eine Auswertung einer EEG-Kurve, wie sie klinisch geschrieben wird, in bezug auf Intervalldauer-Messung außerordentlich kompliziert und aufwendig ist.
  • Andererseits kann Jedoch eine Verkürzung der Behandlung gegeben sein, da Ja Frequenzgleichheit zwischen Gehirntätigkeit und Reizimpulsserie eine Intensivierung ergibt, andernfalls (asynchron) der Gehirntätigkeit eine Frequenz überlagert bzw. aufgezwungen wurde und somit erst eine Umstellung erwirkt werden muß.
  • Um Temperatureinflüssen in bezug auf Drift und somit einer ungewollten Frequenzänderung entgegenzuwirken, wurde ein Silizium-Doppeltransistor verwendet. Die Umschaltung der drei Behandlungsfrequenzen erfolgt mittels Drucktasten, die entsprechend ihrer Aufgabe mit "alpha", "beta" und gamma bezeichnet sind.
  • Die Auskopplung der annähernd rechteckförmigen Impulse erfolgt kapazitiv.
  • Die vom astabilen Multivibrator ausgekoppelten Impulse werden einem, aus zwei integrierten NAND/NOR-Gattern bestehenden, monostabilen Multivibrator zugeführt, der drei Funktionen bezüglich der Impulsform ausführt: 1. Verlängerung des Impulses auf 1,2 msec.
  • 2. Verkürzung der Anstiegs- und Abfallflanken (Steilheit).
  • 3. Formung des Impulses auf maximalem Rechteck.
  • Um diese Funktionen zu erfüllen, wurde ein integrierter Festkörperschaltkreis der RTuL-Serie verwendet, der aufgrund seiner Technologie alle Komponenten in einem Siliziumchip vereinigt. Über den Vorwiderstand Rv und den Elektrolytkondensator k5 wird die Batteriespannung auf die für den Baustein erforderlichen Wert von +4,5 Volt reduziert. Die Auskopplung erfolgt hier galvanisch und wird über r 18 der Basis eines Siliziumtransistors zugeführt, der als Phasenumkehrstufe und Treiber arbeitet.
  • Sein Arbeitswiderstand r19 und r20 ist geteilt, um die Vorspannung für den Endstufentransistor zu erzeugen.
  • Die von diesem Punkt abgegebenen Impulse mit einer Breite von 1,2 msec. werden einem pnp Silizium-Kleinleistungstransistor p3 zugeführt, dessen Kollektor- bzw.
  • Lastwiderstand aus der Sekundärwicklung eines invers betriebenen Trenntransformators besteht. Die Höhe der übertragenen Amplitude bzw. Leistung wird über ein 10-Gang-Wendelpotentiometer#r21, das als Spannungsteiler geschaltet ist und mittels eines digital anzeigenden Drehknopfes betätigt wird, eingestellt. In Verbindung mit den Elektrolytkondensatoren k6 und k7 wird eine doppelte Sicherheit gegen zu schnelles Hochregeln der Amplitude gewährleistet und somit der zu behandelnde Patient vor ~Schocks" geschützt. Die in die primäre (hochohmige 4 kohm) Wicklung des Transformators m1 induzierten und hochtransformierten Impulse werden durch die parallelliegenden Zenerdioden n1 und n2 auf die maximale Amplitudenhahe von 33 Volt begrenzt. Wurde die Zenerdiode n1 durch ein technisches Gebrochen in ihrer Schwellspannung unendlich werden, würde n2 wirksam.
  • In diesel Falle würde sich die Amplitude bei voll aufgedrehten Regler um weitere 3 Volt erhöhen, Jedoch würde auch diese Amplitude noch keine kritische Situation für den Patienten ergeben. Die in Serie liegende Siliziumdiode regeneriert in Verbindung mit dem Grundlastwiderstand r23 die Reizimpulse auf ihre Rechteckform.
  • Ein mit den Patienten in Serie und mit dem Elektrolytkondensator k9 überbrücktes Drehspulinstrument g2 zeigt den arithmetischen Mittelwert des durch den Schädel fließenden Reizstromes an. Ein weiteres Instrument gl zeigt die Batteriespannung an. Die Inbetriebnahme des Reizstrongerätes erfolgt über einen Mikroswitch b4, der in Verbindung mit einer Zeituhr steht und nach Ablauf der vorgegebenen Zeit selbständig abschaltet. Die Stromversorgung erfolgt durch zwei in Serie liegende Flachbatterien (9 Volt) und kann gegen wiederaufladbare Nickelcadiiunbatterien ersetzt werden. Der parallel zur Stromversorgung liegende Elektrolytkondensator k8 verhindert eine Rückwirkung der Impulse auf die Batterien.
  • Welche der drei Frequenzen für den zu behandelnden Patienten am günstigsten ist, wird entweder empirisch bzw.
  • aufgrund der Diagnose am besten vom behandelnden Arzt festgelegt, sie soll Jedoch während der Behandlung (mindestens 20 Tage) nicht ohne wirklichen Grund geändert werden. Es ist empfehlenswert, den Patienten von der Ungefährlichkeit bzw. von der Schmerzlosigkeit der Behandlung zu unterrichten, um eventuellen Angstzuständen entgegenzuwirken.
  • Nach Anlegen der Elektroden wird das Gerät mittels des Drehknopfes "Time" eingeschaltet und gleichzeitig die Länge der Behandlungsdauer vorgegeben. Sie ist zwischen 5 und 120 Minuten wählbar und soll nicht uffbr 15 Minuten betragen. Sodann überzeuge man sich, daß der Zeiger des Meßgerätes "Batterie" im Bereich 0,6-1 steht, andernfalls sind die Batterien zu erneuern bzw. aufzuladen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es angebracht, die Herzfrequenz des Patienten zu untersuchen und nach einigen Minuten Behandlung erneut zu überprüfen, um bei einer eventuell auftretenden Arrhythmie das Gerät abzuschalten. Dieses Vorgehen ist besonders bei Schrittmacherpatinten angebracht.
  • Mit dem Amplitudenregler ~grain" wird die Höhe des Reizstromes eingestellt, wobei man sich am zweckmäßigsten nach den Angaben des Patienten richtet. Mit zunehmendem Hochregeln muß sich auch der Zeigerausschlag des Instrumentes "Arithmetic Current" vergrößern; man setzt dies so lange fort, bis der Patient ein leichtes Prickeln an den Elektrodenstellen verspürt und regelt anschließend so weit zurück, bis der genannte Effekt gerade noch spürbar ist. Somit steht der Patient unter Behandlung und wird selbsttätig nach Ablauf der vorgegebenen Zeit abgeschaltet.
  • Abbildung 2 zeigt original EEG-Registrierungen, in denen die einzelnen Wach-Schlafstadien unter Bezugnahme auf die Ableitungsregionen dargestellt sind. Die Registrierung des EEGs erfolgte dabei Jeweils nach kurzzeitigen Ausschalten (Aus- und Einschleichen) des Reizstromgerätes.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur künstlichen Aktivierung des Schlafbedürfnisses beim Menschen dadurch gekennzeichnet, daß ein elektro-physiologisch auf das Gehirn des Patienten einwirkender Reizstromgenerator vorgesehen ist, der unter Berücksichtigung der Chronaxie des Encephalons beim Menschen mit einer Zeit von 100 bis 200 sec. und der 1,5 bis 3 msec. betragenden Chronaxie der Flimmererscheinung Folgefrequenzen aufgrund der physiologischen Gehirntätigkeit entsprechend den alpha-,beta- und gamma-Rhythmen mit einer Impulabreite von etwa 1,2 msec.
    aussendet.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß von den am Kopf des Patienten anzubringenden Elektroden die eine (1) an einem an den Augenhöhlen ansetzbaren Brillen-ähnlichen Gestell angeordnet ist und daß die andere (3) Elektrode am Hinterkopf anlegbar ausgebildet ist.
DE19772748765 1977-10-31 1977-10-31 Vorrichtung zur kuenstlichen aktivierung des schlafbeduerfnisses beim menschen Withdrawn DE2748765A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418687A (en) * 1981-03-27 1983-12-06 Homer Ion Laboratory Co., Ltd. Electric sleep inducer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4418687A (en) * 1981-03-27 1983-12-06 Homer Ion Laboratory Co., Ltd. Electric sleep inducer

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