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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung bei
zervikaler Dystonie, mit deren Hilfe, zum Zwecke des Erlernens eines
koordinierten Bewegungsablaufs, dem Patienten ein visuelles Feedback
bzw. eine visuelle Rückmeldung
auf eine aktuelle Körperhaltung
und/oder einen Bewegungsablauf gegeben wird.
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Die
zervikale Dystonie, d.h. eine den Bereich Hals/Nacken betreffende
Dystonie, die auch als Torticollis spasmodicus bekannt ist, ist
durch eine unwillkürliche
abnorme Kopfstellung und Kopfbewegung gekennzeichnet, die durch überaktive
Hals- und Nackenmuskeln
bedingt sind. Dabei ist die normale Abstimmung zwischen den einzelnen
Muskeln und deren Gegenspielern so stark gestört, dass diese Muskelgruppen
fälschlicherweise
gleichzeitig aktiviert werden. In den meisten Fällen kann der Kopf aus der Abweichung
nicht aktiv in die normale Haltung gebracht werden. Es gibt verschiedene
Grundtypen der zervikalen Dystonie, die durch die unterschiedliche Art
des Bewegungsrhythmus die unterschiedliche Richtung der Abweichung
des Kopfes gekennzeichnet sind. So unterscheidet man den drehenden,
rotatorischen Torticollis, den zur Schulter kippenden Laterocollis,
den nach vorn auf die Brust gebeugten Anterocollis und den nach
hinten überstreckten
Retrocollis. Zusätzlich
kommen Verschiebungen der Kopf-Körper-Achse
in verschiedenen Ebenen vor, so dass die betroffenen Patienten die
Körperachse
zuweilen um ca. 15° versetzt
gegen die Mitte empfinden.
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Man
unterscheidet ferner symptomatische Dystonien, deren Ursache bekannt
ist, wenn beispielsweise bestimmte Zentren im Gehirn durch Erkrankungen
geschädigt
worden sind. Bei fast allen fokalen Dystonien, also auch beim Torticollis,
findet man jedoch keine Ursache und man spricht dann von einer idiopathischen
Dystonie.
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Die
zervikale Dystonie wird vermutlich im Gehirn durch eine Störung der
Regelung der Kopfhaltung verursacht.
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Mit
Ausnahme der symptomatischen zervikalen Dystonien, welche primär ursächlich behandelt werden
können,
gibt es bis heute keine kurativen Maßnahmen bei zervikaler Dystonie.
Die bisher wirksamste Behandlungsmethode ist die Behandlung mittels
Botulinumtoxin. Dabei wird eine bestimmte Muskelgruppe vorübergehend
teilweise gelähmt.
Die Wirkung hält
etwa 3 Monate an.
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Dystoniepatienten
suchen häufig
nach alternativen Behandlungsmethoden, da sie entweder Botulinumtoxin
schlecht annehmen oder dieses verweigern. Zu den alternativen Behandlungsformen
zählen bisher
Akupunktur, Entspannungsverfahren, homöopathische Behandlungen sowie
Entgiftungen. Keine dieser Alternativbehandlungen konnte bisher
eine dauerhafte Erleichterung der mit Dystonie verbundenen Symptome
hervorbringen.
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Beim
sogenannten Schreibkrampf bzw. Musikerkrampf, der ebenfalls zur
Gruppe der fokalen Dystonien gehört,
hat man gefunden, dass die Steuerungsareale der Finger im Gehirn überlappt
sind (Altenmüller
E. et al., Hand Clin 19 (2003), 1–6). Finger die in gewissen
Situationen krampfen, besitzen keinen eigenen Steuerungsplatz mehr,
sondern werden von einem Steuerungsplatz jener Finger, die funktionieren, überlappt.
Sobald die betroffenen Finger bewegt werden, werden unwillkürlich die
Finger, die keinen Steuerungsplatz mehr haben, dyston (krampfhaft)
mitbewegt.
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Abhilfe
kann hier das SMR-Verfahren (= sensory motor retuning; Candia V.
et al., The Lancet, Band 353, Seite 42) schaffen, wobei es sich
im Wesentlichen um ein Bewegungstherapiekonzept zur Behandlung der
Symptomatik handelt. Funktionierende Finger werden ruhig gestellt
und mit den ansonsten krampfenden Fingern werden sensomotorische Übungen durchgeführt. Eine
Tendenz der Trennung der Steuerungsareale im Gehirn konnte festgestellt
werden.
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Für die Entwicklung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wurde untersucht, welche Komponenten der Bewegung bei einer Augen- und Kopfbewegung bzw.
bei einem Greifen nach einem Gegenstand gestört sind und welche normal funktionieren.
Da die Steuerungsareale der Augen, des Nackens und der Hände im motorischen
Kortex sehr nahe beisammen liegen, wurde angenommen, dass auch hier
eine Überlappung
von Steuerungsarealen vorliegen könnte. Von C. Maurer et al.
(Brain (2001), 124, 413–426) wurde
gezeigt, dass die Augenbewegung bei zervikaler Dystonie nicht gestört ist.
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Der
Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, dass man für eine mögliche Therapie
der zervikalen Dystonie die Augen ruhig stellen können müsste. Auf
der Grundlage dieser Erkenntnis wurde die in Anspruch genommene
Vorrichtung zur Therapie bei zervikaler Dystonie entwickelt, welche
im Wesentlichen eine Lichtquelle zur Erzeugung einer optischen,
bei Tageslicht sichtbaren Markierung und eine Energiequelle zur
Versorgung der Lichtquelle mit Energie umfasst, wobei die Vorrichtung
des Weiteren Gestaltungsmerkmale aufweist, welche die Lichtquelle
im Wesentlichen zwischen den Augen einer zu therapierenden Person
anordenbar machen.
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Mit
dieser Vorrichtung ist es möglich,
die Augen stets zu fixieren, indem man eine Lichtquelle am Kopf,
respektive zwischen den Augen anbringt und der Lichtstrahl bzw.
-punkt während
jeder Kopfbewegung mit den Augen fixiert wird.
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Mit
einer solchen Vorrichtung konnte zum Beispiel eine Probandin, die
seit mehr als einem Jahr nicht mehr in der Lage war, den Blick nach
rechts zu richten, weil der Kopf sofort nach links auswich, sofort mühelos Blick
und Kopf nach rechts wenden. In einer nicht veröffentlichten Studie mit zehn
Probanden an der Neurologischen Universitätsklinik in Innsbruck konnte
nach einer sechswöchigen Übungsphase eine
Besserung der Symptomatik um ca. 50% erreicht werden.
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Die
hier beschriebenen wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich aus den folgenden Erfordernissen:
- • Die Lichtquelle
muss in der Augenebene sein.
- • Zum Üben der
Koordination von Augen-Kopf-Bewegung bzw. Augen-Kopf-Hand-Bewegung
wird ein streng punktförmiges
Licht benötigt.
- • Zum Üben der
Körperhaltung
bzw. der Mittelstellung des Kopfes wird eine linienförmige Lichtquelle
benötigt
(Lot).
- • Das
Licht muss bei Tageslicht sichtbar sein, da das Gerät bei alltäglichen
Bewegungen und/oder Handlungen bzw. Tätigkeiten verwendbar sein soll.
- • Die
Lichtquelle bzw. der Lichtstrahl bzw. -punkt sollte gegebenenfalls
nach oben und/oder unten schwenkbar sein, da der Lichtstrahl entsprechend der
normalen Augenhaltung/-Bewegung
eingestellt werden muss. So werden zum Beispiel beim Lesen die Augen
in einem bestimmten Winkel nach unten gesenkt und entsprechend muss
der Lichtstrahl bzw. die Lichtquelle geneigt werden können.
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Dementsprechend
ist zur Anordnung der Lichtquelle ein Halteelement zur Aufnahme
und Anordnung der Lichtquelle vorgesehen, welches vorzugsweise ein
auf Nase und/oder Ohren der zu therapierenden Person lagerbarer
Bügel ist.
Gegebenenfalls kann das Halte- bzw. Trageelement auch eine Brille
sein bzw. die Form einer Brille aufweisen.
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Die
Lichtquelle sendet bevorzugt farbiges Licht aus, das bei Tageslicht
leicht zu sehen ist.
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Besonders
bevorzugt ist die Lichtquelle eine Laserlichtquelle, welche, um
das Üben
der Koordination von Augen-Kopf-Bewegungen bzw. Augen-Kopf-Hand-Bewegungen,
vorzugsweise ein streng punktförmiges
Licht aussendet. Hierzu kann ein Punktlasermodul TIM-230-3 mit einem
engen Wellenlängenbereich
von 650 bis 660 nm und einer Stromaufnahme von < 40 mA verwendet werden. Zum Üben der
Haltung bzw. der Mittelstellung des Kopfes wird eine linienförmige Lichtquelle
eingesetzt, insbesondere eine Laserlichtquelle mit einem Linienstrahllasermodul,
beispielsweise das Linienstrahllasermodul TIM-230-9 mit einer Wellenlänge von
635 nm und einer Stromaufnahme von < 50 mA.
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Für die verschiedenen
Anwendungsmöglichkeiten
ist es erforderlich, dass die Lichtquelle schwenkbar mit dem Halte-
bzw. Befestigungselement verbunden ist. In vorteilhafter Weise ist
die Lichtquelle nach oben und nach unten stufenlos schwenkbar, um
sie jeder Augenstellung in der Höhenausrichtung
anpassen zu können.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Lichtquelle schwenkbar an einem Klemmhalter angeordnet,
so dass die Lichtquelle auf jede übliche Brille mit stabilem
Rand aufgesetzt werden kann.
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In
vorteilhafter Weise ist die Energiequelle eine mit der Lichtquelle
verbindbare oder verbundene Batterie. In vorteilhafter Weise kann
diese Energiequelle in Form einer Minibatterie, beispielsweise auch
in dem Halteelement oder dem Klemmhalter integrierbar sein.
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Im
Folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Wege von Zeichnungen näher
erläutert,
welche bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigen:
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1 ist
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Therapie bei zervikaler Dystonie;
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2 ist
eine Befestigungsvariante einer weiteren bevorzugten Ausführungsform.
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In 1 sind
sämtliche
wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt,
welche zur Therapie bei zervikaler Dystonie zum Einsatz kommen kann.
Aufgrund der einfachen und insgesamt im Einzelnen im Handel erhältlichen Bauelemente
ist die Konstruktion der Vorrichtung einfach und damit kostengünstig, was
für Therapiezwecke
ein nicht unwesentlicher Faktor ist.
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1 zeigt
also eine Lichtquelle 1, die mit einem Halteelement 3 verbunden
ist. Das Halteelement 3 ist hier als Brillenbügel dargestellt
und die Lichtquelle 1 steht mit dem Halteelement 3 im
Bereich des (nicht zu sehenden) Nasenbügels in Verbindung. Damit befindet
sich die Lichtquelle 1 im Einsatz immer in Augenhöhe.
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Die
Verbindung zwischen Lichtquelle 1 und Halteelement 3 wird
dabei durch ein Verbindungselement 4 verwirklicht, das
zum Einen von dem Halteelement 3 unverlierbar gehalten
werden kann und zum Anderen über
ein Aufnahmeelement 4' verfügt, von welchem
die Lichtquelle 1 unverlierbar aufgenommen werden kann.
Das Verbindungselement 4 kann integral mit dem Halteelement 3 verbunden
sein oder damit durch eine Art Rast-Klemm-Wirkung in Wirkverbindung
gebracht sein. Das Verbindungselement 4 weist ein Kippelement 5 auf,
oder ein solches ist zwischen dem Verbindungselement 4 und
dem Aufnahmeelement 4' angeordnet,
mit welchem die Lichtquelle 1 vertikal zum Haltelement 3 (siehe
Doppelpfeil) nach oben und/oder unten schwenkbar ist. Damit lässt sich
der von der Lichtquelle 1 abgegebene Lichtstrahl entsprechend
der normalen Augenhaltung/-Bewegung einstellen, welche zum Beispiel beim
Lesen eine andere ist wie beim Geradeaussehen.
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In
der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Lichtquelle 1 als
eine Laserlichtquelle, welche darüber hinaus mit einem Punktlasermodul 7 ausgerüstet ist.
Es kann sich dabei um eine von ELV beziehbare Laserlichtquelle mit
Punktlasermodul TIM-230-3 handeln. Dieses weist eine Länge von
18 mm und einen Durchmesser von 9,1 mm auf. Diese Abmessungen sind
nicht beschränkend,
ermöglichen aber,
dass eine Störung
des natürlichen
Gesichtsfeldes beim Patienten nicht auftritt. Die Laserquelle arbeitet
in einem engen Wellenlängenbereich
von 650 bis 660 nm und zeigt eine Stromaufnahme von < 40 mA. Selbstverständlich ist
hier auch ein Linienstrahllasermodul einsetzbar, wenn die Therapieform
es erfordert.
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Die
Lichtquelle 1 ist über
Kabel 6 mit einer unabhängigen
Batterie verbunden bzw. verbindbar. Die vorzugsweise 3 bis 4,5 V-Batterie ist gegebenenfalls
in einem daran angepassten Gehäuse
untergebracht, dass der Patient während der Übung an einem Band um den Hals
oder durch einen Clip an den Gürtel
angeschnallt trägt.
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Damit
erfüllt
die in 1 gezeigte Vorrichtung zur Therapie bei zervikaler
Dystonie alle oben angegebenen Erfordernisse, da sich die Lichtquelle in
Augenhöhe
anordnen lässt,
das Licht bei Tageslicht sichtbar ist und zum Üben der Koordination von Augen-Kopf-Bewegungen
bzw. Augen-Kopf-Hand-Bewegungen ein streng punktförmiges Licht
vorgesehen ist und darüber
hinaus die Lichtquelle bzw. der davon ausgesandte Lichtstrahl nach
oben und/oder unten schwenkbar ist,.
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Eine
linienförmige
Lichtquelle 1',
welche für bestimmte
Anwendungen wünschenswert
ist, ist in 2 im Zusammenhang mit einer
besonderen Befestigungsvariante der vorliegenden Erfindung gezeigt.
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Insbesondere
zeigt 2 einen handelsüblichen Klemmhalter 8 mit
Klemmbeinen 9. Damit kann der Klemmhalter 8 auf
jedes übliche
feste Brillengestell aufgesetzt werden. Diese Ausfüh rungsform
eignet sich insbesondere für
Patienten, die eine Sehhilfe benötigen.
An dem Klemmhalter 8 ist vertikal davon abstehend das Verbindungselement 4 mit
Kippelement 5 angeordnet. Auf das Verbindungselement 4 ist über das
Aufnahmeelement 4' eine
Lichtquelle 1 aufgesetzt, vorzugsweise wieder eine Laserlichtquelle
und wie hier dargestellt mit einem Linienstrahllasermodul 10.
Das Linienstrahllasermodul, welches wieder von ELV bezogen werden
kann (TIM-230-9), weist eine Länge
von 30 mm und einen Durchmesser von 10,5 mm auf und arbeitet exakt
bei einer Wellenlänge
von 635 nm. Es besitzt eine Stromaufnahme von weniger als 50 mA.
Selbstverständlich
kann auch hier statt des Linienstrahllasermoduls ein Punktstrahllasermodul
zum Einsatz kommen.
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Der
Klemmhalter 8 kann beispielsweise von der Firma Eschenbach
bezogen werden (Labo med 1646).
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Die
Lichtquelle 1' kann
wie vorher mit einer Batterie oder dergleichem Strom liefernden
Element verbunden bzw. verbindbar sein.
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Anwendung
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Mit
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung lässt sich gezielt ein Koordinationstraining
der Bewegung der Augen, des Kopfes/Nackens und gegebenenfalls der
Hand durchführen.
Mittels der Augenfixierung auf den bei Tageslicht sichtbaren Lichtpunkt
oder auch auf das Lichtlot erfährt
der betroffene Patient unmittelbar eine Information über die
Stellung von Kopf/Nacken und ermöglicht
so die nachhaltige Korrektur der Fehlstellung, durch schrittweises Erlernen
der Koordination von Augen und Kopf respektive von Augen, Kopf und
Hand.
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Das
Gerät kann
dabei in allgemeinen Alltagssituationen, beispielsweise dem Schreiben
eines Briefes, beim Essen oder bei der Handhabung anderer Gerätschaften
eingesetzt werden, was das Alltagsleben von Patienten, die unter
zervikaler Dystonie leiden, ganz wesentlich erleichtert. Darüber hinaus
tritt durch den bereits angesprochenen Lerneffekt eine anhaltende
Besserung der Symptome auf.
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Ein
großer
Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist, dass die damit erfolgte Behandlung bzw. das damit durchgeführte Training
völlig
nebenwirkungsfrei ist, im Gegensatz zu der Anwendung von Botulinumtoxin.
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Für die erfindungsgemäße Vorrichtung
sind auch andere Anwendungsgebiete denkbar. Beispielsweise kann
der Linienstrahllaser überall
am Körper
angeklemmt werden und liefert damit ein visuelles Feedback (Rückkopplung) über die
gegebene Körperhaltung
und ermöglicht
damit eine Korrektur unbewusster Fehlhaltungen.
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Gewisse
Erkrankungen bzw. Verletzungen des Gehirnes führen unter Umständen zu
Körperschemastörungen.
Die subjektive Mitte wird verschoben bzw. versetzt wahrgenommen,
wodurch der allgemeine Bewegungsablauf sowie das Gleichgewicht erheblich
beeinträchtigt
werden. Durch das visuelle Feedback über einen Linienstrahllaser,
der in diesem Falle auch auf Augenhöhe angeordnet sein sollte, kann
das Gefühl
für die
Mitte und somit das Gleichgewicht wieder erlernt werden.
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Bei
verschiedenen Schwindelformen ist das Wiedererlernen der Koordination
der Bewegung der Augen, des Kopfes und des Körpers von entscheidender Bedeutung.
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Sowohl
eine mit Punktlaser als auch eine mit Linienstrahllaser ausgerüstete Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung lässt
sich erfolgreich in der Therapie zum Zwecke der Gleichgewichtsschulung
einsetzen.