DE102017123854B4 - Magnetfeldapplikator zur Magnetstimulation von Körpergewebe mit körperlich wahrnehmbarer Rückmeldung - Google Patents

Magnetfeldapplikator zur Magnetstimulation von Körpergewebe mit körperlich wahrnehmbarer Rückmeldung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N2/00Magnetotherapy

Abstract

Magnetfeldapplikator (1, 21) zur Magnetstimulation von Körpergewebe mit gepulsten elektromagnetischen Magnetfeldern (9), wobei an den Magnetfeldapplikator (1, 21) eine Signalvorrichtung (5, 13, 20, 24, 25) angeschlossen ist, welche ein dem Benutzer (28) zuführbares und von ihm körperlich wahrnehmbares Signal in Form einer haptischen und/oder sensuellen Rückmeldung auf den Körper des Benutzers (28) erzeugt, das direkt proportional zu mindestens einer physikalischen Größe des auf den Benutzer einwirkenden Magnetfeldes (9) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Rückmeldung aus einem der Hautoberfläche des Benutzers (28) zugeführten Reizstrom besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magnetfeldapplikator zur Magnetstimulation von Körpergewebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Mit einem Magnetfeldapplikator ist es möglich, den Transport von Wasserstoff-, Kalzium-, Natrium-, Kalium-, Chlor- und Magnesium-Ionen im menschlichen Gewebe zu bewerkstelligen. Damit wird eine bessere Zellversorgung ermöglicht und die Zelle wird gleichzeitig von Schlacken und Giftstoffen befreit. Der Magnetfeldapplikator sorgt für eine deutliche Steigerung des Sauerstoffs im Gewebe; die Sauerstoff- Diffusionsrate wird um 80 bis 900% angehoben und es werden Energie-Moleküle (ATP) gebildet. Dabei ermöglicht der Magnetfeldapplikator auch den Transport der Stoffe durch rigide oder erlahmte Gewebestru ktu ren.
  • Um den Zellstoffwechsel zu fördern, sowie Giftstoffe, freie Radikale und Schlacken aus den Zellen zu entfernen, muss die Spannung der Zellmembran auf hohem Niveau aufrechterhalten werden. Um parallel dazu die Zellalterung zu bremsen, muss der Energieanteil der Zelle aufgebaut werden. Nur dadurch kommt es zur Bildung von Energie-Molekülen (ATP). Das funktioniert aber nur über das zellspezifische Amplitudenfenster. Das vom Anmelder entdeckte Fenster in der Körperzelle ermöglicht den Ionentransport und damit das sogenannte Resonanz-Phänomen. Nur so kann bei Ionen, Zellmembranen und Blutgefäßwänden überhaupt eine Resonanz erzeugt werden.
  • Nur wenn diese Resonanz entsteht, können Ionen transportiert werden und den Zellstoffwechsel beeinflussen. Dies bewirkt eine Verstärkung des Immunsystems, sowie die Regeneration des Körpers durch Proteinbildung (bei Nervenzellen Gedächtnisproteine), Aufbau oder Ausgleich des Bio-Elektropotentials der Zellenergie, Stärkung des Stoffwechsels, und Aktivierung der Hormonbildung.
  • Auf diese Phänomene, die alleinige Voraussetzung für den Energieaufbau in der Zelle sind, wurde das den Magnetfeldapplikator betreffende Patent erteilt.
  • Ein solcher Magnetfeldapplikator ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 101 10 365 B4 bekannt geworden. Diese Druckschrift beschäftigt sich mit der Erfassung der Wirkung gepulster Magnetfelder auf einem Organismus.
  • Die dort gezeigte Vorrichtung zur Behandlung mittels gepulster magnetischer Felder verwendet einen Generator zur Erzeugung niederfrequent gepulster, elektrischer Ströme einstellbarer Amplituden und eine, in eine im Wesentlichen ebene Therapiematte oder einen Kissenapplikator, integrierte Sendeantenne, auf welcher der Oberkörper des Benutzers rücklinks aufliegt.
  • Die Sendeantenne ist über ein elektrisch leitendes Kabel an den Generator angeschlossen. Aus dem niederfrequent gepulsten, elektrischen Strömen vom Generator in der Sendeantenne resultierende elektromagnetische Felder beaufschlagen die zu behandelnden Körperregionen, so dass der Transport von Ionen, insbesondere Kationen, aus intrakorporaler Elektrolyt-Flüssigkeit durch die umgebenden Gefäßwände und Membranen des Körpers gefördert wird.
  • Die genannte Druckschrift offenbart ferner einen Sensor, der die aus der Sendeantenne resultierenden elektromagnetischen Felder erfasst. Der Sensor ist an der gegenüber der Sendeantenne befindlichen Oberfläche der Körperregion angeordnet, beispielsweise zwischen Bauchnabel und Zwerchfell des Benutzers. Im Sensor werden Signale in Abhängigkeit von den Feldstärken der aus der Oberfläche der Körperregionen austretenden elektromagnetischen Felder generiert und über ein Kabel oder per Funk an den Generator weitergeleitet. Dem Generator vorgeschaltet ist ein Komparator, der den Generator in Abhängigkeit von diesen Signalen regelt.
  • Mit der genannten Druckschrift wird demzufolge der Generator in Abhängigkeit von den die Körperregion durchsetzenden elektromagnetischen Feldern geregelt.
  • Es fehlt allerdings an einer sensuellen Rückmeldung an den Benutzer, welches magnetische Feld gerade anliegt und mit welcher Stärke und Frequenz es auf den Körper wirkt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass Versuchspersonen einen wesentlich besseren Behandlungserfolg erzielen, wenn sie selbst eine körperlich wahrnehmbare (haptische) Rückmeldung bezüglich der auf ihre Körperregion wirkenden elektromagnetischen Wellen erhalten. Der Therapieerfolg ist besser und nachhaltiger, weil das bewusste Aufnehmen von Therapiemaßnahmen im Gehirn des Benutzers bestimmte Folgereaktionen auslöst, welche den Behandlungserfolg beeinflussen.
  • Als haptische Wahrnehmung bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Exploration im Unterschied zur taktilen Wahrnehmung, bei der das wahrnehmende Subjekt passiv berührt wird.
  • Der Oberbegriff der Haptik umfasst sowohl die Interozeption als auch die Exterozeption, wobei zwischen taktiler und haptischer Wahrnehmung unterschieden wird. Die biophysiologische Grundlage der taktilen und haptischen Wahrnehmung wird durch das somatosensorische System (Somatosensorik, sensorische Information) und das sensomotorische System (Sensomotorik, sensorische und motorische Information) gebildet.
  • Nachteil eines aus der DE 101 10 365 B4 bekannten Magnetfeldapplikators ist, demnach dass eine aktive Mitwirkung des Benutzers weder gewünscht noch vorhanden ist und der Benutzer erhält demzufolge keine Rückmeldung über die Stärke, die Frequenz oder andere physikalische Eigenschaften des auf ihn wirkenden Magnetfeldes.
  • Der gleiche Nachteil gilt auch für eine Vorrichtung zur Behandlung für das maschinengestützte Beckenbodentraining der Beckenboden-Muskulatur mit einer transpelvinen Magnetstimulation (TPN), wie er mit dem Gegenstand der EP 2 676 700 A2 bekannt geworden ist.
  • Beiden Druckschriften haftet somit der Nachteil an, dass der Benutzer der Einwirkung von elektromagnetischen Feldern passiv ausgesetzt ist und keinerlei haptische und/oder sensuelle Rückmeldung erhält.
  • Aus dem Stand der Technik sind Magnetfeldapplikatoren zur Magnetstimulation von Körpergewebe mit gepulsten elektromagnetischen Magnetfeldern bekannt, an denen eine Signalvorrichtung angeschlossen ist, welche ein dem Benutzer zuführbares und von ihm körperlich wahrnehmbares Signal in Form einer haptischen und/oder sensuellen Rückmeldung auf den Körper des Benutzers erzeugt, das direkt proportional zu mindestens einer physikalischen Größe des auf den Benutzer einwirkenden Magnetfeldes ist.
    Die DE 10 2011 004 128 A1 offenbart eine haptische bzw. sensuelle Rückmeldung auf den Benutzer in Form von Schwingungen und Vibrationen. Die DE 10 2008 029 860 A1 offenbart eine optische Rückmeldung auf den Benutzer in Form eines sich innerhalb des pulsierenden Magnetfeldes bewegenden Permanentmagneten.
    Aus der US 2013 /0 053 621 A1 und US 2009/ 0 248 098 A1 sind optische Rückmeldungen an den Benutzer in Form eines Lichtsignals bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetfeldapplikator zur Magnetstimulation von Körpergewebe mit gepulsten elektromagnetischen Feldern so weiterzubilden, dass der Benutzer insbesondere eine haptische und/oder sensuelle wahrnehmbare Rückmeldung über die Art des zugeführten Magnetfeldes erhält.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Der Magnetfeldapplikator ist mit einer Signalvorrichtung gekoppelt, welche ein dem Benutzer zuführbares Signal erzeugt, das direkt proportional zu dem auf den Benutzer einwirkenden Magnetfeld ist.
  • Damit wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, dass der Benutzer eine Rückmeldung über die Art, die Stärke, die Frequenz, die Amplitude oder andere physikalische Eigenschaften des auf ihn einwirkenden Magnetfeldes erhält.
  • Die Erfindung umfasst sowohl eine haptische und/oder eine taktile und/oder eine sensuelle Wahrnehmung von Signalen, die vom Magnetfeldapplikator abgeleitet werden.
  • Erfindungsgemäß wird das auf den Benutzer einwirkende, körperlich wahrnehmbare Signal auf dem Körper des Benutzers direkt erzeugt.
  • Insbesondere besteht die haptische Rückmeldung aus einem auf die Hautoberfläche des Benutzers einwirkenden Reizstrom, der bevorzugt über eine Klebeelektrode auf die Haut des Benutzers an einer beliebigen Körperstelle eingeleitet werden kann.
  • Dabei kann der Reizstrom der Reizelektrode drahtgebunden oder drahtlos zugeführt werden.
  • Bei einer drahtlosen Zuführung wird eine funkgestützte Übertragung bevorzugt. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, dass die für die Magnettherapie verwendeten, gepulsten Signale einem an die Steuerung des Therapiegerätes angeschlossenen Sendemodul zugeführt werden und dort auf die zur Übertragung verwendete Sendefrequenz aufmoduliert werden. Bei einem im Bluetooth-Funkbereich sendenden Sendemodul handelt es sich um ein Short Range Device (SRD) in einem lizenzfreien ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical Band) zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz
  • Das Empfangsmodul befindet sich beim Benutzer, demoduliert die Signale der Therapieanwendung aus der Sendefrequenz und wandelt die Signale in einen ungefährlichen Reizstrom um, der über die Reizstromelektrode auf die Körperoberfläche einwirkt. Somit wird bevorzugt ein genaues Abbild der für die Therapie verwendeten Signale in einen äquivalenten Reizstrom umgewandelt und der Körperoberfläche zugeführt.
  • Es wird bevorzugt, wenn die Klebeelektrode an einer leicht zugänglichen Hautstelle angebracht wird, wie z. B. am Arm oder am Bein oder anderen leicht zugänglichen Körperstellen des Benutzers.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die körperlich wahrnehmbare Rückmeldung aus einem der Hautoberfläche des Benutzers zugeführten mechanischen Vibrationsreiz besteht.
  • Ein solcher Vibrationsreiz kann durch einen mechanischen Vibrator erzeugt werden. Ein solcher mechanischer Vibrator ist ein einfacher Unwuchtmotor, wie er als Vibrationsquelle in Mobiltelefonen eingebaut ist, und er kann direkt auf der Haut des Benutzers befestigt werden oder auf der Haut anliegen.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann der Vibrator jedoch auch als elektronischer Vibrator ausgebildet sein, z. B. als Piezo-Vibrator.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die körperlich wahrnehmbare Rückmeldung aus einem optisch sichtbaren Lichtsignal, einem Wärmereiz und/oder einem hörbaren Tonsignal besteht. In diesem Fall kann der Benutzer durch die Beobachtung eines sich proportional mit dem Magnetfeld ändernden Lichtsignals beobachten, welches Magnetfeld mit welchen Eigenschaften auf ihn einwirkt.
  • Gleiches gilt auch für ein vom Benutzer wahrnehmbares Tonsignal oder für einen Wärmereiz, der nicht nur als die Körperoberfläche berührende Heizelektrode ausgebildet sein kann, sondern auch als IR- oder UV-Strahlungsquelle.
  • In einer anderen Weiterbildung kann es auch vorgesehen sein, dass eine Rückmeldung in Form einer audiovisuellen Botschaft erfolgt. In diesem Fall wäre ein Bildschirm vorhanden, auf den die physikalischen Eigenschaften des Magnetfeldes optisch dargestellt werden und vom Nutzer leicht beobachtbar sind. Die audiovisuelle Botschaft kann z.B. als komplexes Bild dargestellt werden, dessen Darstellung sich entsprechend den physikalischen Eigenschaften des anliegenden Magnetfelds ändert. Es kann aber auch eine Textbotschaft sein oder eine Kombination aus allen oben genannten Einzelkomponenten.
  • Der Magnetfeldapplikator kann in einer ersten Ausführung aus einer Behandlungsmatte für die liegende und/oder sitzende Behandlung des Benutzers bestehen.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann der Magnetfeldapplikator jedoch auch aus einem Behandlungsstuhl zur sitzenden und/oder liegenden Behandlung des Benutzers in Form einer transpelvinen Magnetstimulation bestehen.
  • Allen Ausführungsformen - die jeweils in Alleinstellung für sich, jedoch auch in jeder beliebigen Kombination untereinander Schutz genießen sollen - ist gemeinsam, dass nun erstmals eine direkt auf das Gehirn des Benutzers einwirkende Rückmeldung erfolgt, die den Benutzer über die physikalischen Eigenschaften des auf ihn wirkenden Magnetfeldes informieren.
  • Damit wird der Behandlungserfolg gesteigert, und der Benutzer kann „mitarbeiten“.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, leitet der Signalgenerator nicht leitungsgebunden seine Signale an den Magnetfeldapplikator, sondern es ist eine funkgestützte Übertragungsstrecke vorhanden.
  • Eine solche funkgestützte Übertragung der Signale des Generators an den Magnetfeldapplikator hat den Vorteil, dass nunmehr auch sich bewegende Objekte mit dem Magnetfeldapplikator therapiert werden können.
  • Solche sich bewegenden Objekte können z. B. Tiere sein, insbesondere Pferde, Hunde, Kühe oder dgl. sein.
  • Wenn es darum geht, bei Pferden bestimmte Krankheiten zu therapieren, ist eine leitungsgestützte Übertragung mit der Gefahr verbunden, dass die vom Generator zum Magnetfeldapplikator führenden Leitungen brechen oder das sich bewegende Tier (Pferd) in den Leitungen verheddert.
  • Aus diesem Grund wird eine funkgestützte Übertragung bevorzugt, die jedoch nicht auf sich bewegende Tiere beschränkt ist, sondern auch auf Menschen, die z. B. Sport betreiben.
  • Voraussetzung dabei ist, dass im Empfänger, der über eine eigene Leitung an den Magnetfeldapplikator angeschlossen ist, eine autonome Batterie implementiert ist.
  • Die Stromstärke der Signale im Magnetfeldapplikator liegt im Bereich von etwa 10 mA bis maximal 1 A, so dass eine einfache Batterie im Empfänger ausreicht.
  • Der Generator selbst kann ebenfalls batteriebetrieben sein und kann mobil ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist er jedoch ortsfest angeordnet und verfügt über einen geeigneten Netzanschluss.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
    • 2: ein Blockschaltbild bezüglich der Ableitung des haptisch wahrnehmbaren Signals
    • 3: ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Magnetfeldapplikator
    • 4: ein gegenüber 3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel
    • 5: ein weiteres, gegenüber 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel
    • 6: Darstellung des Bedienungsteils am Magnetfeldapplikator nach 3
    • 7: Blockschaltbild des Reizstrom-Empfängers
    • 8: Draufsicht auf eine Reizstromelektrode
    • 9: eine weitere Ausführung, bei der die Übertragung der Signale für den Magnetfeldapplikator funkgestützt erfolgt
  • In 1 ist allgemein eine Vorrichtung 1 zur Behandlung des Benutzers 28 dargestellt, der im gezeigten Ausführungsbeispiel auf einer Behandlungsmatte 29 liegt, auf deren Rückseite eine Sendeantenne 3 angeordnet ist, die über ein Kabel 4 von einem Generator 2 mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Das hierdurch entstehende Magnetfeld 9 durchdringt den Körper des Benutzers 28, und erfindungsgemäß ist dem Benutzer nunmehr eine Signalvorrichtung 5 zugeordnet, die über ein Kabel 6 die vom Generator 2 erzeugten elektromagnetischen Wellen erfasst und als körperlich wahrnehmbare Rückmeldung 26 dem Körper des Benutzers 28 zuführt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Signalvorrichtung 5 direkt auf dem Oberkörper des Benutzers 28 befestigt. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Sie kann an jeder beliebigen Stelle angeordnet sein, insbesondere an den Beinen, den Armen oder sonstigen sensitiven Flächen der Körperoberfläche des Benutzers 28.
  • Der Generator 2 ist in einem Gehäuse 7 angeordnet und wird über Tastschalter 8 angesteuert.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist ein gegenüber 1 verfeinertes Blockschaltbild dargestellt, in dem gezeigt ist, dass auf dem Kabel 4 des Generators 2, mit dem das Magnetfeld 9 erzeugt wird, nunmehr ein induktiver Abgriff 10 angeordnet ist, der mit einer Pegelanpassung 11 verbunden ist.
  • In dieser Pegelanpassung 11 kann eine Gleichrichtung der erfassten elektromagnetischen Ströme, ferner eine Pufferung und ferner eine Verstärkung stattfinden, so dass über das Kabel 12 der Reizstromelektrode 13 ein Reizstrom zugeführt wird.
  • Die Reizstromelektrode 13 ist bevorzugt als Klebeelektrode ausgebildet und kann an beliebigen Oberflächen des Benutzers 28 befestigt sein.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Magnetfeldapplikators dargestellt, wobei die dort gezeigte Vorrichtung 21 zur transpelvinen Magnetstimulation des Körpers des Benutzers 28 dient.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung 21 aus einem Behandlungsstuhl mit einer oberen Haube 22, in deren Innenraum eine Lichtquelle 20 angeordnet ist. In der Rückenlehne 14 ist eine erste Spule 16 zur Erzeugung eines ersten Magnetfeldes 9 angeordnet, während in der Sitzfläche 15 eine zweite Spule 30 angeordnet ist. Mit beiden Spulen wird der Körper des Benutzers mit einem starken Magnetfeld durchdrungen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung von zwei getrennten Spulen 16, 30 beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, nur eine einzige Spule für die Erzeugung eines Magnetfeldes 9 zu verwenden.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass auch im Fußteil 17 noch eine weitere Spule angeordnet ist.
  • An einer der Armauflagen 23 der Vorrichtung 21 ist ein Bedienungsteil 18 für die Steuerung des Magnetfeldapplikators angeordnet, und es kann zusätzlich noch eine Sauerstoffmaske 19 zur zusätzlichen Zuführung von Sauerstoff in die Atemluft des Benutzers während der Magnetfeldbehandlung vorhanden sein.
  • Von dem hier nicht dargestellten elektrischen Generator zur Erzeugung der Magnetfelder in den Spulen 16, 30 wird ein Reizstrom über das Kabel 12 abgeleitet, welcher der Reizstromelektrode 13 zugeführt wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass auf dem Teil des Körpers des Benutzers, der gerade von einem Magnetfeld durchdrungen ist, eine Empfangsspule liegt, welche das durch Induktion erfasste Magnetfeld in einen Reizstrom umwandelt, welcher der Reizstromelektrode zugeführt wird.
  • Diese kann an einer beliebigen Stelle auf der Hautoberfläche des Benutzers 28 angebracht werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch vorgesehen sein, dass eine solche Reizstromelektrode 13 in Form von zwei zueinander beabstandeten Elektroden 24 in der Armauflage 23 gemäß 4 angeordnet sind, so dass damit unmittelbar die Unterseite des darauf abgelegten Arms 27 des Benutzers mit einem Reizstrom beaufschlagt wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass in der Armauflage 23 ein mechanischer oder elektronischer Vibrator 25 angeordnet ist, der eine körperlich wahrnehmbare Rückmeldung 26 auf den darauf ruhenden Arm 27 des Benutzers 28 erzeugt.
  • Selbstverständlich können die Elektroden 13, 24 an jeder beliebigen Stelle des Behandlungsstuhls angeordnet sein.
  • Ebenso ist es möglich, dass die hier dargestellten Reizstromelektroden 13, 24 und/oder der Vibrator 25 in der in 1 dargestellten Behandlungsmatte 29 angeordnet sind.
  • Es kann auch zusätzlich vorgesehen sein, dass die am Behandlungsstuhl angeordnete Lichtquelle 20 eine optische Rückmeldung auf das Auge des Benutzers 28 erbringt und/oder eine akustische Rückmeldung auf den Gehörsinn.
  • Alle genannten Signalquellen können in Alleinstellung oder in jeder beliebigen Kombination hintereinander verwendet werden.
  • Wichtig ist, dass es nun erstmals mit einer haptischen Rückmeldung 26 - entweder über Reizstromelektroden, Vibratoren, Licht- oder Tonsignale - möglich ist, den Benutzer in die Therapie einzubeziehen, was bisher noch nicht vorgesehen war.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die im Magnetfeldapplikator erzeugten Signale funkgestützt an die Reizelektrode 13 übertragen werden.
  • Zu diesem Zweck zeigt die 6 eine beispielhafte Draufsicht auf das Bedienungsteil 18 des Magnetfeldapplikators 1 mit Darstellung einer Anzahl von Bedienungselementen 31, mit denen verschiedene Funktionen des Magnetfeldapplikators 1 gesteuert werden können.
  • Die Bedienungselemente 31 auf der rechten Seite des Bedienungsteils 18 dienen zum Ein- und Ausschalten des Geräts, zur Erzeugung eines Lichtsignals und zur Erzeugung eines Tonsignals.
  • Die Bedienungselemente 31 auf der linken Seite dienen zur Einstellung des gewählten Programms, zur Einstellung der Intensität und zur Einstellung der Zeitdauer der Behandlung.
  • Im Mittenbereich ist ein weiteres Bedienungselement angeordnet, mit dem eine Verstärkung oder Abschwächung des jeweils eingestellten Signals oder eine Änderung des Bedienungsmodus erreicht werden kann.
  • Am Außenumfang des Bedienungsteils 18 sind eine Reihe von Anschlüssen vorgesehen, wobei unter Anderem ein Anschlussstecker 32 vorgesehen ist, an dem ein Sendemodul 33 angeschlossen werden kann. Dieses sendet ein Funksignal 34 nach dem Bluetooth-Standard in Richtung auf das in 7 beispielhaft dargestellte Empfangsmodul 35, welches sich beim Benutzer befindet.
  • Im Empfangsmodul 35 ist eine Eingangsstufe 36 angeordnet, in der eine Demodulation der vom Magnetfeldapplikator erzeugten Signale von der Trägerfrequenz erfolgt. Das demodulierte Signal wird über eine Steuerung und einen Verstärker 37 in einen geeigneten Reizstrom umgewandelt und der Reizstromelektrode zugeführt. Die Batterie 38 dient der Stromversorgung des drahtlosen Empfangsmoduls 35.
  • Am Empfangsmodul 35 kann über einen Anschlussstecker 39 die in 8 dargestellte Reizstromelektrode 13 angeschlossen werden, die aus einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten und elektrisch voneinander getrennten Elektroden 40 aus einem folienartigen Edelstahlmaterial besteht. Im Zwischenraum zwischen den Elektroden 40 sind Klebeflächen 41 angeordnet, um ein Aufkleben auf der Körperoberfläche des Benutzers zu ermöglichen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 9 ist vorgesehen, dass der Generator 2 über ein Kabel 4 mit einem Sender 46 verbunden ist.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass der Sender 46 auch direkt im Generator 2 implementiert ist, wobei dann das Kabel 4 entfällt.
  • Ebenso ist es möglich, dass der Generator 2 nicht vom Netzstrom versorgt wird und ortsfest ist, sondern als mobiles Gerät ausgebildet ist, welches mit Batteriestrom arbeitet. Der Generator 2 kann in diesem Fall auch von der zu behandelnden Person getragen sein.
  • Es ist lediglich schematisiert dargestellt, dass der Sender 46 mit einer Sendeantenne 42 verbunden ist, die über eine Funkstrecke 43 die vom Generator 2 erzeugten Signale an einen Empfänger 44 sendet, der mit dem Magnetfeldapplikator 1, 21 verbunden ist. Die Funkstrecke 43 kann nach dem Bluetooth-Standard oder einem anderen geeigneten Funkverfahren arbeiten.
  • Auch hier können geeignete Leitungen 45 vorhanden sein, um die im Magnetfeldapplikator 1, 21 angeordneten Magnetspulen mit einem geeigneten Strom des Empfängers 44 zu versorgen.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, dass der Empfänger 44 auch unmittelbar im Magnetfeldapplikator 1, 21 implementiert ist und nicht als getrenntes Gerät über Leitungen 45 mit diesen verbunden ist.
  • Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, dass nunmehr auf eine kabelgebundene Übertragung der Signalströme der vom Generator 2 erzeugten Signale an den Magnetfeldapplikator 1, 21 verzichtet wird und stattdessen eine Funkstrecke 43 verwendet wird.
  • Dies ist mit dem Vorteil verbunden, dass der Magnetfeldapplikator 1, 21 mobil ist und - in verkleinerter Form - an Körperstellen einer sich bewegenden Kreatur angeordnet sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zur Behandlung
    2
    Generator
    3
    Sendeantenne
    4
    Kabel
    5
    Signalvorrichtung
    6
    Kabel
    7
    Gehäuse
    8
    Tastschalter
    9
    Magnetfeld
    10
    Abgriff
    11
    Pegelanpassung
    12
    Kabel
    13
    Reizstromelektrode
    14
    Rückenlehne
    15
    Sitzfläche
    16
    erste Spule
    17
    Fußteil
    18
    Bedienungsteil
    19
    Sauerstoffmaske
    20
    Lichtquelle
    21
    Vorrichtung zur Behandlung
    22
    Haube
    23
    Armauflage
    24
    Elektroden
    25
    Vibrator
    26
    haptische Rückmeldung
    27
    Arm
    28
    Benutzer
    29
    Behandlungsmatte
    30
    zweite Spule
    31
    Bedienungselemente
    32
    Anschlussstecker
    33
    Sendemodul
    34
    Funksignal
    35
    Empfangsmodul
    36
    Eingangsstufe
    37
    Steuerung - Verstärker
    38
    Batterie
    39
    Anschlussstecker
    40
    Elektrode
    41
    Klebefläche
    42
    Sendeantenne
    43
    Funkstrecke
    44
    Empfänger
    45
    Leitung
    46
    Sender

Claims (8)

  1. Magnetfeldapplikator (1, 21) zur Magnetstimulation von Körpergewebe mit gepulsten elektromagnetischen Magnetfeldern (9), wobei an den Magnetfeldapplikator (1, 21) eine Signalvorrichtung (5, 13, 20, 24, 25) angeschlossen ist, welche ein dem Benutzer (28) zuführbares und von ihm körperlich wahrnehmbares Signal in Form einer haptischen und/oder sensuellen Rückmeldung auf den Körper des Benutzers (28) erzeugt, das direkt proportional zu mindestens einer physikalischen Größe des auf den Benutzer einwirkenden Magnetfeldes (9) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Rückmeldung aus einem der Hautoberfläche des Benutzers (28) zugeführten Reizstrom besteht.
  2. Magnetfeldapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Magnetfeldapplikator (1, 21) abgeleitete Signal proportional zur Magnetfeldstärke und/oder zur Frequenz des Magnetfeldes (9) und/oder zur Amplitude des Magnetfeldes (9) ist.
  3. Magnetfeldapplikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Rückmeldung aus einem der Hautoberfläche des Benutzers (28) zugeführten mechanischen Vibrationsreiz besteht.
  4. Magnetfeldapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Rückmeldung aus einem sichtbaren Lichtsignal und/oder einem hörbaren Tonsignal besteht.
  5. Magnetfeldapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Behandlungsmatte (29) für die liegende und/oder sitzende Behandlung des Benutzers (28) besteht.
  6. Magnetfeldapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Behandlungsstuhl zur sitzenden Behandlung des Benutzers (28) in Form einer transpelvinen Magnetstimulation besteht.
  7. Magnetfeldapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reizstrom für die Reizstromelektrode (13) funkgestützt von der Steuerung des Magnetfeldapplikators (1) an die Reizstromelektrode (13) übertragen wird.
  8. Magnetfeldapplikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Bedienteil (18) des Magnetfeldapplikators (1) ein Sendemodul (33) anschliessbar ist, das ein den Signalen des erzeugten Magnetfeldes (9) proportionales Funksignal (34) in Richtung auf ein am Benutzer befindliches Empfangsmodul (35) erzeugt, an dem die Reizstromelektrode (13) angeschlossen ist.
DE102017123854.9A 2017-10-13 2017-10-13 Magnetfeldapplikator zur Magnetstimulation von Körpergewebe mit körperlich wahrnehmbarer Rückmeldung Active DE102017123854B4 (de)

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