DE2016372A1 - Besonders für Zahnärzte bestimmte Vorrichtung, umfassend einen Röntgenapparat und eine Operationsbeleuchtung - Google Patents

Besonders für Zahnärzte bestimmte Vorrichtung, umfassend einen Röntgenapparat und eine Operationsbeleuchtung

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DE2016372A1
DE2016372A1 DE19702016372 DE2016372A DE2016372A1 DE 2016372 A1 DE2016372 A1 DE 2016372A1 DE 19702016372 DE19702016372 DE 19702016372 DE 2016372 A DE2016372 A DE 2016372A DE 2016372 A1 DE2016372 A1 DE 2016372A1
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Der Anmelder Ist
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Lundin, Sven Vilhelm Emanuel, Saltsjöbaden (Schweden)
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/042Holders for X-ray films for dental applications
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0064Health, life-saving or fire-fighting equipment
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21W2131/20Lighting for medical use
    • F21W2131/202Lighting for medical use for dentistry

Description

Sven^Vilhelm^Eraanuel^Lundin, Zahnarzt
Saltsjöbaden, Schweden
Besonders für Zahnärzte bestimmte Vorrichtung, umfassend einen Röntgenapparat und eine Operationsbeleuchtung
Insbesondere seitdem Zahnärzte in steigender Anzahl begonnen haben, die sogenannte "sit down"-Methode zu verwenden, nach welcher der Zahnarzt sitzend mit liegendem Patienten arbeitet, obschon die für diesen Zweck verwendeten, in Liegestellung des Patienten einstellbaren Zahnarztstühle auf Wunsch auch für die Behandlung von sitzenden Patienten benutzt v/erden können, ist das Interesse immer mehr auf das Bedürfnis eingerichtet worden, dass der Zahnarzt in möglichst wenig anstrengender Weise arbeiten kann,"was in anderen Worten bedeutet, dass ergomebrisehe Gedankengänge begonnen haben, sich unter Odontologen geltend zu machen. Dies hat dazu geführt, dass mehrere verschiedene Hilfsmittel entwickelt worden sind, die alle dasjenige gemeinsam haben, dass sie so nahe wie möglich am Arbeitsplatz des Zahnarztes angeordnet und mit kleinstmöglicher Anstrengung erreichbar sind.
Beispiele solcher bekannter Hilfsmittel sind die nunmehr am Zahnarztstuhl befestigten, heb- und senkbaren Instrumentenplatten und die mit Ausgleichvorrichtungen für das Schlauchgewicht versehenen Halter für die Handgriffe von druckluftangetriebenen Bohrern usw, Ausserdem müssen selbstverständlich eine Operationsbeleuchtung und ein Röntgengerät für die Patientenbehandlung dem sitzenden oder stehenden Zahnarzt zugänglich sein. Dadurch ist der zugängliche Raum urn den arbeitenden Zahnarzt herum nunmehr so ausgenützt, dass es gewisse praktische Schwierigkeiten bietet, zweckmäss'lgen Raum für die Ausrüstung zu finden. Aus diesem Grunde ist eine Unterr
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suchung des Ausrüstungsbedarfs des Zahnarztes und der Frequenz, mit der die verschiedenen AusrÜ3tungsteile bei Zahnoperationen verwendet werden, ausgeführt worden. Zweck dieser Untersuchung war zu ermitteln, welche der jetzt vorkommenden Hilfsmittel eine niedrige Gebrauchsfrequenz haben und gegebenenfalls ausserhalb der unmittelbaren Reichweite des arbeitenden Zahnarztes und der ebenfalls arbeitenden Assistentin versetzt werden können, so dass der vom ergometrischen Standpunkt gesehen wertvollere Raum innerhalb dieser Reichweite statt dessen für vorhandene und neu hinzukommende Hilfsmittel mit höherer Gebrauchsfrequenz benützt werden kann. Dabei hat sich die Aufmerksamkeit besonders auf die Operationsbeleuchtung gerichtet, die eine sehr hohe Gebrauchsfrequenz aufweist, sowie auf das Röntgengerät, das eine verhältnismässig geringe Gebrauchsfrequenz aufweist. In Anbetracht des Unterschiedes in der Gebrauchsfrequenz sollte somit die Operationsbeleutchtung innerhalb der unmittelbaren Reichweite des Zahnarztes und dessen Assistentin liegen, während die Röntgenapparatur ausserhalb derselben versetzt werden sollte, um innerhalb der unmittelbaren Reichweite liegenden Raum zu gewinnen. Eine solche Massnahme würde auch eine gewisse wertvolle Raumökonomie geben, ohne doch dem Zahnarzt die besten Wirkungsresultate zu gewähren, weil sie die ziemlich lange Vorwärmungszeit, die zwischen dem Einschalten des Röntgengerätes und dem Augenblick,wo die Belichtung stattfinden, kann, nicht beeinflussen würde.
Durch die Erfindung, die auf die obengenannte Untersuchung der Zahnarztausrüstung gegründet ist, wird dagegen sowohl ein Raumgewinn als auch eine Effektivitätsverbesserung in Form einer bedeutend verkürzten Vorwärmungszeit für das Röntgengerät erreicht, ohne dass weder die Operationsbeleuchtung noch das Röntgengerät zu diesem Zwecke ausserhalb der unmittelbaren Reichweite des arbeitenden Zahnarztes und der Assistentin versetzt zu werden braucht. Das zur Erreichung dieses Zweckes Wesentliche liegt darin« dass das Röntgengerät und die Operationsbeleuchtung erfindungsgemäss zu einer Einheit dadurch zusammengebaut werden, dass sie in einer gemeinsamen Halterung befestigt werden, die ein Gehäuse für die
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Vorrichtung bildet. Dadurch wird die in hohem Masse verwendete Operationsbeleuchtung mit ihren verhältnismässig langen Brennzeiten und der dabei entwickelten Überschusswärme die Röntgenapparatur vorwärmen, welche dadurch eine bedeutend gekürzte Vorwärmungszeit, einen verminderten Verschleiss der Röntgenröhre und gleichförmigere Belichtungszeiten erhält.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer erflndungsgemäss ausgeführten Einheit sind das Röntgengerät und die Operationsbeleuchtung mit verschiedener Ausrichtung in der gemeinsamen Halterung befestigt, die in an sich bekannter Weise von einem gegebenenfalls gelenkigen Pendelarm getragen und mit diesem schwenkbar verbunden ist". Durch diese Aus führung sform wird der Vorteil gewonnen, dass nur ein einziges Armsystem erforderlich ist, wodurch sich die Einheit billiger stellt und gleichzeitig eine entsprechende Raumbesparung ergibt. Dank seiner Schwenkbarkeit gegenüber dem Pendelarm kann das Gehäuse, wenn es mit einer geeigneten Handhabe versehen ist, mit der öperationsbeleuchtung vom Patienten weg und mit dem Röntgengerät auf den Patienten zu und umgekehrt in einem einzigen Handgriff geschwenkt werden.
Dadurch, dass die Halterung ausserdem auch ein Gehäuse für die Einheit bildet, erhält diese ein ansprechendes Aussehen und ist leicht rein zu halten. Zur Erhaltung eines Luftaustausches im Gehäuse ist mindestens eine freie Öffnung in demselben vorgesehen.
Die Erfindung wir im Nachfolgenden anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die beigefügte Zsichnung beschrieben. Fig. 1 ist' eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen, ein Röntgengerät und eine Operationsbeleuchtung umfassenden Vorrichtung. Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch diese Vorrichtung. Fig. 3 und h sind Endansichten von der Röntgengerätseite bzw. von der Operationsbeleuchtungsseite gesehen.
Auf der Zeichnung bezeichnen 1 das Röntgengerät und 2 die Opera-' tionsbeleuchtung, diese sind beide, wie am besten aus Fig..2
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ersichtlich, in einer gemeinsamen Halterung 3 befestigt und können ausserdem jeder beliebigen bekannten Type sein. Durch die Befestigung in einer gemeinsamen Halterung, die in beliebiger zweckmässiger Weise erfolgen kann, sind das Röntgengerät und die Operationsbeleuchtung somit zu einer Einheit E zusammengebaut.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind das Röntgengerät 1 und die Operationsbeleuchtung 2 mit dem Objektiv k des ersteren und dem Reflektor 5 mit zugehörigem Leuchtkörper 6 der letzteren in praktisch genommen direkt entgegengesetzten Richtungen gerichtet. Es ist aber auch möglich, das Röntgengerät und die Operationsbeleuchtung in solcher Lage zueinander anzubringen, dass
sie einen anderen Winkel als ca,l80°, z.B. 90° miteinander bilden.
Die auf der Zeichnung dargestellte Halterung 3 hat die Form eines die Vorrichtung umschliessenden Gehäuses, das zur Erreichung der erforderlichen Einstellbarkeit der Vorrichtung mittels eines Drehgelenkes 7 mit einem hier nur teilweise dargestellten Pendelarm 8 verbunden ist, welcher beliebiger zweckmässiger Bauart sein kann und gegebenenfalls selbst mit Gelenken versehen ist.
Um die Einstellung zu erleichtern, ist die Vorrichtung vorzugsweise mit einer Handhabe 9 versehen.
P Um einen Luftumsatz im Gehäuse zu erhalten, ist das Gehäuse mit Schlitzen 10 versehen, die bei der Anwendung der Operationsbeleuchtung vorzugsweise nach hinten und nach oben offen sind.
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Claims (3)

  1. Sven_Vilhelm_Emanuel-Lündin, Zahnarzt
    Saltsjöbaden, Schweden
    Patentansprüche
    \%J Insbesondere für Zahnärzte bestimmte Vorrichtung, umfassend ein Röntgengerät (1) und eine Operationsbeleuchtung (2), dadurch gekennzei chnet, dass diese beiden Geräte durch Befestigung in einer gemeinsamen Halterung (3) zu einer Einheit (E) zusammengebaut sind, wobei die Halterung ein Gehäuse für die Vorrichtung bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ch net, dass das Röntgengerät (1) und die Operationsbeleuchtung (2) in verschiedenen Richtungen ausgerichtet in der Halterung (3) befestigt sind, die in an sich bekannter Weise von einem mit Gelenk versehenen Pendelarm (8) getragen und mit diesem schwenkbar verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Halterung (3>, in vorkommenden Fällen das Gehäuse, in bekannter Weise mit mindestens einer freien Öffnung (10) für den Luftaustausch versehen ist.
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    Leerseite
DE19702016372 1969-04-22 1970-04-06 Besonders für Zahnärzte bestimmte Vorrichtung, umfassend einen Röntgenapparat und eine Operationsbeleuchtung Pending DE2016372A1 (de)

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US (1) US3728547A (de)
DE (1) DE2016372A1 (de)
FR (1) FR2045535A5 (de)
GB (1) GB1259767A (de)
SE (1) SE330588B (de)

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GB1259767A (en) 1972-01-12
SE330588B (de) 1970-11-23
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