DE532165C - Stativ fuer Wechselstromquarzlampen, insbesondere fuer medizinische Bestrahlung - Google Patents

Stativ fuer Wechselstromquarzlampen, insbesondere fuer medizinische Bestrahlung

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DE532165C
DE532165C DEQ1366D DEQ0001366D DE532165C DE 532165 C DE532165 C DE 532165C DE Q1366 D DEQ1366 D DE Q1366D DE Q0001366 D DEQ0001366 D DE Q0001366D DE 532165 C DE532165 C DE 532165C
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Quarzlampen GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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Description

  • Stativ für Wechselstromquarzlampen, insbesondere für medizinische Bestrahlung Es sind Stativquecksilberdampflampen bekannt, bei welchen die zum Betrieb der Lampe erforderliche Hilfsapparatur in einem an dem unteren Teil des Stativs befestigten Behälter angebracht ist. Der Behälter braucht also dann nicht als ein gesonderter Apparat aufgestellt zu werden und bewirkt außerdem eine gewisse Beschwerung des Gestelles, durch welche dessen Standsicherheit erhöht wird. Insbesondere ist dies bei Wechselstromquarzlampen der Fall, bei denen das Hilfsgerät aus einer Anzahl Apparaten, nämlich einem Transformator, einer größeren Drosselspule und in den meisten Fällen aus einigen Widerstandswalzen und den zu letzteren gehörigen Schaltvorrichtungen, also aus einer umfangreichen Anlage, besteht, die bei Anbau an das Stativ geeignet ist, das zur Erzielung der Standsicherheit sonst erforderliche tote Gewicht des Stativs vollkommen zu ersetzen. Man hat indessen von dieser Möglichkeit bisher noch nicht vollen Gebrauch gemacht. Wenn es auch bekannt ist, die genannten Hilfsapparate im unteren Teil des Traggestelles in einem die Stativstange umgebenden Gehäuse anzuordnen, so ist doch bei dieser Bauart wie bei allen bekannten Ausführungen für das Stativ das normale Fußgestell, sei es ein künstlich beschwerter Sockel oder ein Dreifuß mit verhältnismäßig schwer ausgebildeten Teilen, unverändert beibehalten.
  • Von der bekannten Bauart unterscheidet sich das Stativ gemäß der Erfindung dadurch, daß die Hilfsapparate, von einer abhebbaren Haube überdeckt, auf einer Tragplatte montiert sind, an deren Umfang die Stativfüße angesetzt sind und deren Mitte als Stützpunkt für die Stativstange dient, während die eigentliche Befestigung der Stativstange erheblich oberhalb des Stützpunktes, aber unterhalb der abhebbaren Haube mittels einer Hülse erfolgt, welche mit einem der auf der Tragplatte sitzenden Hilfsapparate verbunden ist. Diese Anordnung hat nicht nur den Vorteil der Ersparung von totem Gewicht, wodurch das Stativ leichter und billiger herstellbar wird, sondern den weiteren wesentlichen Vorteil, daß sämtliche elektrische Apparate nach Abheben der übergestülpten Haube leicht zugänglich sind. Auch die Festhaltung der Stativstange wird wesentlich besser, da die Stativstange nicht nur an einer Stelle, die bei den bekannten Ausführungen die Verbindung mit dem Dreifuß ist, sondern noch an einer zweiten hochgelegenen Stelle gehalten und abgestützt ist.
  • Um die Gewichtswirkung der einzelnen Teile genauer abstimmen zu können und dabei einen möglichst einfachen und bequemen Zusammenbau des in dieser Weise ausgeglichenen Fußgestelles zu ermöglichen, ist die Einrichtung derart getroffen, daß alle an der Tragplatte sitzenden Teile an diese leicht lös- und einstellbar mittels Schraubenbolzen oder Spannbügel angeklemmt sind; die Verteilung der Apparate ist lediglich durch an der Tragplatte vorgesehene Anschlagnasen festgelegt, während durch reichliche Bemessung der eingegossenen oder eingestanzten Befestigungslöcher für eine genauere Einstellbarkeit der Teile Sorge getragen ist. Zugleich bietet die Ausbildung den wesentlichen Vorteil, daß keinerlei Bohr- oder Gewindeschneidarbeit, überhaupt keinerlei nachträgliche Bearbeitung nötig wird, so daß der Zusammenbau von ungeschulten Kräften in kürzester Zeit ausgeführt werden kann.
  • Das Widerlager der Stativstange ist vorteilhaft als eine zweckmäßig trichterförmig gestaltete Vertiefung der Tragplatte ausgebildet; die die Stange an einer höheren Stelle haltende übergeschobene Hülse ist einstellbar an den Transformator angeklemmt. Ist die Hülse einmal richtig eingestellt, so befindet sich auch die Stativstange in genau senkrechter Lage, ohne daß sie sich lockern kann und ohne daß besonders sorgfältig zu bearbeitende Führungsteile oder irgendwelche Bohrungen, Gewinde o. dgl. benötigt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Befestigungsweise ist, daß der gesamte Innenraum der zweckmäßig hohl ausgebildeten Stativstange vollkommen frei bleibt, so daß er in seiner ganzen Länge zur Aufnahme des Gegengewichtes des verschiebbaren Stativarmes dienen kann.
  • Der Zusammenbau des Fußgestells erfolgt erstmalig vorteilhaft mit Hilfe eines besonderen Lehrgerätes' in unten noch näher zu schildernder Weise.
  • Die Abbildungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb. z zeigt einen Längsschnitt des Fußgestells, Abb. 3 den Grundriß, Abb. a und ¢ zwei Ansichten senkrecht zur Schnittebene der Abb. = und Abb. 5 eine Einzelheit.
  • Zum Zusammenhalten aller Teile dient die Tragplatte a, welche aus dünnwandigem Gußeisen oder aus gestanztem und gepreßtem Eisenblech besteht. Diese Tragplatte ist mit drei oder vier angegossenen oder angeschraubten Füßen b versehen. In der Mitte weist sie eine zweckmäßig trichterförmig ausgebildete Vertiefung c zur Aufnahme des unteren Endes des Stativrohres d auf. Dieses setzt sich entweder in dem Trichter fest oder wird in der aus den Abb. x und- 2 ersichtlichen Weise durch eine nach innen vorspringende Leiste am Rand der unteren Öffnung gestützt. Auf diese Weise wird die untere Rohröffnung durch die Unterstützung in keiner Weise verdeckt. In die Tragplatte a sind sämtliche zur Befestigung der Apparatteile erforderlichen Löcher zuvor eingegossen oder eingestanzt, zugleich alle Nasen e" angegossen oder ausgepreßt, welche die richtige Lage der Apparatteile auf der Tragplatte festlegen.
  • Auf der Platte a sind in bezug auf das Gewicht, möglichst gleichmäßig um die Stativstange verteilt, die Einzelteile der Transformatoranlage angebracht. Der Transformator f ist durch zwei Bügel g und die Drosselspule h durch einen Bügel i, die von unten mittels Schrauben anziehbar sind, befestigt. Auf der Oberseite des Transformators f ist mit Hilfe der Bügel g zugleich eine Blechplatte k festgeklemmt, welche einerseits den zum Transformator gehörigen Schalter 1. und andererseits eine zweckmäßigerweise angelötete Rohrhülse in trägt. Die Hülse m ist geschlitzt und dient zum Halten der Stativstange, die in ihr mittels einer Schelle oder eines Stellringes n festgeklemmt wird. An der Blechplatte k können ferner zwei Kontaktstifte für die Stromzuleitung und drei Kontaktstifte für die -Stromableitung isoliert befestigt sein. Mittels des Bügels i der Drosselspule h ist in ähnlicher Weise der Kurzschließer befestigt, mittels dessen die Wechselstromiampe angelassen wird. Wie Abb. ,¢ erkennen läßt, enthält er einen Druckknopf o, eine Kontaktfeder p und zwei Kontaktstifte q, von denen Verbindungsleitungen zu einem abschaltbaren Teil der Widerstandswalzen gehen, sowie einen kleinen Anker y, mit Hilfe dessen die Kurzschlußvorrichtung von der stromdurchflossenen Drosselspule in der Schließstellung festgehalten werden kann. Die erwähnten Widerstandswalzen s sind zwischen Transformator und Drosselspule beiderseits der Stativstange (Abb. 3) auf der Tragplatte angeordnet, an welcher sie durch Schraubenbolzen t befestigt sind.
  • Die auf der Platte a angebrachte Transformatoranlage ist durch eine Haube u mit Ventilationslöchern überdeckt, welche dem Fußgestell ein glattes, sockelartiges Aussehen verleiht. Auch die Befestigung dieser Haube ist ebenso wie diejenige aller anderen Teile mit den einfachsten, keinerlei Paßarbeit erfordernden Mitteln erzielt. Die Haube wird mittels der zum Festklemmen der Stativstange dienenden Schelle n in Anlage an die Tragplatte gehalten, an welcher ihre richtige Lage durch eine angegossene Leiste, ausgepreßte Nut o. dgl. gesichert wird. Auf der Oberseite der Haube sind Löcher vorgesehen, durch welche der Schalter des Transformators und der Druckknopf des Kurzschließers hindurchragen. Die Löcher sind, um Paßarbeit zu vermeiden, reichlich bemessen, wobei ein den Schalter oder Druckknopf dicht umschließender Zierring v (Abb. 5) den gegebenenfalls exzentrisch liegenden Schlitz verdeckt.
  • Wie ohne weiteres erkennbar ist, läßt sich das so ausgebildete Fußgestell in einfachster Weise unter Verwendung normaler Schrauben ohne irgendwelche Metallbearbeitung zusammenbauen. Ist die Hülse m richtig eingestellt, also die Platte k in der erforderlichen Lage festgeklemmt, so ist die Stativstange zufolge der reichlichen Entfernung von ihrer Unterkante bis zur Schelle n unverrückbar und sicher in ihrer Lage gehalten.
  • Die Einstellung der Stativstange und überhaupt der Zusammenbau erfolgt nun durch folgendes Verfahren: -Es wird ein Lehrgerät benutzt, welches feste Punkte für die genau senkrechte Lage der Stativstange und für die genau waagerechte Lage der Tragplatte oder der Ebene der Fußrollen enthält. Wenn Stativstange und Tragplatte innerhalb dieses Lehrgerätes endgültig festgeschraubt werden, ist eine schiefe Stellung später unmöglich. Der Aufbau kann dabei in umgekehrter Lage geschehen, indem auf einer senkrechten Stange des Lehrgerätes zunächst die Hülse m mit dem Blech k sowie dem daran sitzenden Schalter l aufgebracht und lose befestigt wird. Dann werden die Bügel g und i eingelegt und so vorläufig im Gerät festgehalten, daß der Transformator und die Drosselspule eingesetzt werden können. Hierauf wird die Tragplatte, welche bereits mit .den Füßen versehen ist, auf die Bolzenenden und so weit auf die Lehrgerätstange aufgeschoben, daß deren Ende im Trichter der Platte anstößt. Es erfolgt nun das Ausrichten der Tragplatte in genau waagerechte Lage, worauf die Muttern der Spannbügel endgültig festgezogen werden. Wird nun die Platte mit der auf diese Weise genau montierten Hülse m abgehoben, so muß die nachträglich von oben eingesetzte Stativstange richtige Lage haben. Ebenso wie diese Stange werden auch die übrigen Teile des Fußgestells nach dem Abheben von oben eingesetzt.
  • Um ein Verschieben der nur durch Reibung festgehaltenen Teile, z. B. bei rohem Transport, zu verhindern, ist es zweckmäßig, zwischen den Berührungsflächen der zusammengeklemmten Teile beiderseits lackiertes, noch nicht ganz trocken gewordenes Packpapier einzulegen, welches so stark anhaftet, daß auch noch so geringe Verschiebungen der Teile ausgeschlossen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stativ für Wechselstromquarzlampen, insbesondere für medizinische Bestrahlung, an dessen unteren Teil, um die Stativstange verteilt, die aus dem Transformator, der Drosselspule und den Widerstandswalzen bestehenden Hilfsapparate angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsapparate, von einer abhebbaren Haube überdeckt, auf einer Tragplatte montiert sind, an deren Umfang die Stativfüße angesetzt sind und deren Mitte als Stützpunkt für die Stativstange dient, während die eigentliche Befestigung der Stativstange erheblich oberhalb des Stützpunktes, aber unterhalb der abhebbaren Haube mittels einer Hülse erfolgt, welche mit einem der auf der Tragplatte sitzenden Hilfsapparate verbunden ist.
  2. 2. Stativ nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativfüße und sämtliche Hilfsapparate an der Tragplatte lediglich durch Anklemmung an diese mit Hilfe von Befestigungsmitteln montiert sind, deren Schraubenverbindungen sämtlich auf der Unterseite der Tragplatte sitzen.
  3. 3. Stativ nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Stativstange mit ihrem unteren Ende in eine zweckmäßig trichterförmige Vertiefung der Tragplatte eingelassen und die die Stange (1a) an einer höheren Stelle haltende Hülse am Transformator parallel zur Tragplatte verschiebbar angeklemmt ist. q..
  4. Stativ nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halter für die Stativstange benutzte Hülse ebenso wie die Schaltvorrichtungen des Transformators und der Drosselspule durch Anklemmung mittels der Spannbügel, die zur Befestigung des Transformators und der Drosselspule dienen, in ihrer Lage gehalten sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des Stativs nach Anspruch = bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell auf einem Lehrgerät mit senkrechter Hilfsstange und Festpunkten zur waagerechten Einstellung der Tragplatte zunächst lose zusammengebaut und nach Ausrichtung der Platte fest zusammengeschraubt wird, so daß nach Abnahme des Fußgestells die zur Aufnahme der Stativstange dienende Hülse im voraus in genau senkrechte Mittellage eingestellt ist.
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