LU504491B1 - Ein orthopädischer operationsrahmen - Google Patents

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LU504491B1
LU504491B1 LU504491A LU504491A LU504491B1 LU 504491 B1 LU504491 B1 LU 504491B1 LU 504491 A LU504491 A LU 504491A LU 504491 A LU504491 A LU 504491A LU 504491 B1 LU504491 B1 LU 504491B1
Authority
LU
Luxembourg
Prior art keywords
positioning
lower arch
assistive
orthopedic surgical
gear
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Application number
LU504491A
Other languages
English (en)
Inventor
Xiucheng Guo
Original Assignee
The Second Affiliated Hospital Of Shandong First Medical Univ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/37Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
    • A61F5/3769Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the body to beds, wheel-chairs or the like

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen assistierenden orthopädischen Operationsr ahmen, der im Bereich der orthopädischen Operationstechnik angesiedelt ist. Er umfasst einen Steuerungskasten, an dessen Seitenwand eine Positionierungskomponente angebracht ist. Auf der Oberseite des Steuerungskastens ist ein Auf- und Abmechanismus angebrac ht, der mit einer Hebevorrichtung verbunden ist. Durch die Verwendung der Hebevorrich tung kann der Abstand zwischen den beiden unteren Bogenplatten je nach Bedarf frei ei ngestellt werden, indem eine Gleitverbindung zwischen dem Schieber und der Gleitnut h ergestellt wird. Unter der elastischen Kraft der Feder 1 wird der Positionierungsstab in die Positionierungsnut eingeführt, um die Position der unteren Bogenplatte zu fixieren u nd die Stabilität dieses assistierenden orthopädischen Operationsrahmens zu gewährleisten. Durch die Verwendung der Positionierungskomponente greift der Zahnbüschel unter der elastischen Kraft der Feder 2 in das Zahnrad ein, um den Steuerungshebel sicher zu v erriegeln. Durch Drücken des Steuerungsblocks kann der Zahnbüschel vom Zahnrad gelö st werden, um dann den Steuerungshebel zur Höheneinstellung der Vorrichtung zu drehe n. Die Höheneinstellung der Vorrichtung ist bequem und führt zu einer besseren Nutzun gseffizienz.

Description

Ein orthopädischer Operationsrahmen LU504491
Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft ein orthopädisches Operationsrahmen und gehôrt zum
Bereich der orthopädischen Chirurgietechnik.
Technologie im Hintergrund
Die Orthopädie ist eine der häufigsten Fachrichtungen in Krankenhäusern und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Anatomie, Physiologie und Pathologie des muskuloskelettalen
Systems. Sie nutzt Medikamente, Operationen und physikalische Methoden, um die normale
Form und Funktion dieses Systems aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln.
Die chinesische Patentanmeldung mit der Nummer 202120186756.5 offenbart einen orthopädischen Operationsrahmen, der eine Stützstruktur, eine untere Bogenplatte, eine obere
Bogenplatte, Schrauben, Federn und Muttern umfasst. An der oberen Endseite der Stützstruktur ist eine untere Bogenplatte angebracht, über der sich eine obere Bogenplatte befindet. An den
Seiten der unteren Bogenplatte befinden sich erste Befestigungslôcher, während an den Seiten der oberen Bogenplatte zweite Befestigungslocher vorhanden sind. In den jeweiligen
Befestigungslôchern sind Schrauben angeordnet, die über Federn mit den Schraubenkôpfen und den oberen Bogenplatten verbunden sind. Der Schraubenstab der Schrauben befindet sich unterhalb eines Teils der unteren Bogenplatte und ist mit Muttern versehen. Der vorteilhafte
Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der orthopädische Operationsrahmen durch die Kombination von Schrauben und Muttern das Fixieren der Extremität des Patienten zwischen der unteren und oberen Bogenplatte ermôglicht. Gleichzeitig kann durch die Feder die gewünschte Festigkeit der Fixierung entsprechend den Bedürfnissen des Patienten leicht eingestellt werden.
Gemäß der oben genannten veröffentlichten Patentanmeldung kann die Höhe der
Einstellvorrichtung durch Drehen des Steuerungshebels in der Schneckengetriebemechanik gesteuert werden. Der Verriegelungsmechanismus wirkt in Richtung des Steuerungshebels und befindet sich am anderen Ende des Steuerungshebels. Er erfüllt lediglich eine unidirektionale
Anschlagfunktion und erfordert beim Hôheneinstellen manuelle Unterstützung durch das
Bewegen des Schwenkhebels, was äuBerst umständlich ist. Darüber hinaus bietet die
Vorrichtung nur durch eine einzige Bogenplatte eine Unterstützung und Positionierung der
GliedmaBe, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führt.
Inhalt der Erfindung
Um die in dem oben genannten Hintergrundtechnologie genannten Probleme zu lôsen, wird die vorliegende Erfindung eine orthopädische Operationsstütze mit stabiler Struktur und guter Benutzererfahrung bereitgestellt.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung folgende technische Lôsung bereit: Fine orthopädische Operationsstütze, die eine Steuereinheit umfasst.
Im Inneren der Steuereinheit ist ein Steuerungshebel angebracht. An der Seite der Steuereinheit ist eine Positionierungskomponente installiert. Auf der Oberseite der Steuereinheit ist eine
Hohenverstellvorrichtung angebracht. Die Hôhenverstellvorrichtung ist mit einer
Hebevorrichtung verbunden. An der Spitze der Hebevorrichtung ist eine untere Bogenplatte installiert. Über der unteren Bogenplatte befindet sich eine obere Bogenplatte. Auf der
Innenseite sowohl der oberen als auch der unteren Bogenplatte sind Silikonpolster installiert.
An beiden Enden der oberen und unteren Bogenplatte sind Schrauben eingebettet.
Vorzugsweise umfassen die Aufhängekomponenten eine Positionierungsstange, eine
Befestigungshalterung, eine Schiene, einen Schlitten, eine Positionierungsnut und ein& 504491
Führungsnut. Dabei ist der obere Teil des Hubmechanismus mit einer Schiene verbunden, in der eine Führungsnut eingelassen ist. Die untere Öffnung der Führungsnut ist mit einer
Positionierungsnut verbunden, und der untere Teil der Bogenplatte ist mit einem Schlitten verbunden. Der obere Teil des Schlittens ist mit einer Befestigungshalterung ausgestattet, in der eine Positionierungsstange eingebettet ist, die eine innenliegende Positionierungsnut enthält.
Vorzugsweise haben sowohl der Schlitten als auch die Führungsnut eine umgekehrte
T-förmige Struktur, wobei die Oberfläche des Schlittens eng an der Innenwand der Führungsnut anliegt.
Vorzugsweise ist die Oberfläche der Positionierungsstange mit einem Fixierring ummantelt, über dem sich eine Feder befindet.
Vorzugsweise umfasst die Positionierungskomponente eine Montagehalterung, einen
Zahnblock, ein Zahnrad, eine Innenkerbe und eine Feder. Dabei ist an der Seitenwand des
Steuergehäuses eine Montagehalterung angebracht, in der eine Innenkerbe eingelassen ist, die einen Zahnblock enthält. Der untere Teil des Zahnblocks ist mit einer Feder verbunden, und die
Oberfläche des Steuerhebels ist mit einem Zahnrad umhüllt.
Vorzugsweise greift die Spitze des Zahnblocks in das Zahnrad ein, und die Seite des
Zahnblocks ist mit einem Steuerblock verbunden. Die Innenkerbe hat eine L-förmige Struktur.
Im Vergleich zur vorhandenen Technologie hat die vorliegende Erfindung folgende
Vorteile: 1. Durch die Verwendung der Tragekomponenten mit den beiden unteren Bogenplatten auf den Schienen kann eine bessere Positionierung der Gliedmaßen erreicht werden. Die
Verbindung zwischen dem Schlitten und der Führungsnut ermöglicht eine freie Einstellung des
Abstands zwischen den beiden unteren Bogenplatten je nach Bedarf. Die elastische Kraft des
Feders sorgt für eine feste Positionierung der Positionierungsstange in der Positionierungsnut, um die Stabilität der orthopädischen Assistenzstruktur zu gewährleisten. 2. Durch die Verwendung der Positionierungskomponenten kann unter der elastischen
Kraft der Feder 2 ein Eingriff zwischen dem Zahnblock und dem Zahnrad erfolgen, um den
Steuerhebel in einer verriegelten Positionierung zu fixieren. Dadurch kann die
Hohenverstellung und -fixierung der Vorrichtung abgeschlossen werden. Durch das Drücken des Steuerblocks kann der Zahnblock vom Zahnrad disengagieren, und dann kann der
Steuerhebel gedreht werden, um die Höhe der Vorrichtung einzustellen. Die Höhenverstellung der Vorrichtung ist bequem und die Verwendungseffekte sind besser.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 zeigt die Hauptansicht der vorliegenden Erfindung;
Bild 2 zeigt die Hauptansicht der Positionierungskomponente der vorliegenden Erfin dung;
Bild 3 zeigt die Hauptansicht der Hebevorrichtungskomponente der vorliegenden Erf indung;
Bild 4 zeigt die Hauptansicht des Befestigungssitzes der vorliegenden Erfindung.
Auf dem Bild:1. Obere Bogenplatte; 2. Untere Bogenplatte; 3. Hebevorrichtung; 31.
Positionierungsstange; 32. Befestigungssitz; 33. Gleitschiene; 34. Schieber; 35. Positionie rungsnut; 36. Gleitnut; 37. Befestigungsring; 38. Feder 1; 4. Steuerungskasten; 5. Positio nierungskomponente; 51. Montagehalterung; 52. Zahnbüschel; 53. Zahnrad; 54. Innenkerb e; 55. Feder 2; 56. Steuerungsblock; 6. Steuerungshebel; 7. Auf- und Abmechanismus; 8.
Schraube; 9. Silikongummipolster. LUS04491
Detaillierte Beschreibung
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen eine klare und vollständige
Beschreibung der technischen Lösung gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung gegeben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich
Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind und nicht alle
Ausführungsbeispiele umfassen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten auf dem Gebiet der Technik auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung ohne schöpferische Arbeit erzielt werden können, fallen ebenfalls in den
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Ausführungsbeispiel 1
Bitte beachten Sie die Abbildungen 1-4. Die vorliegende Erfindung bietet folgende technische Lösung: Eine orthopädische Assistenzstruktur, die eine Steuerbox 4 umfasst. Innen in der Steuerbox 4 ist ein Steuerhebel 6 angebracht. An der Seite der Steuerbox 4 ist eine
Positionierungskomponente 5 installiert. An der Oberseite der Steuerbox 4 ist ein Auf- und
Abstiegsmechanismus 7 angebracht. Die Spitze des Auf- und Abstiegsmechanismus 7 ist mit einer Tragekomponente 3 verbunden. An der Spitze der Tragekomponente 3 ist eine untere
Bogenplatte 2 montiert. Oberhalb der Spitze der unteren Bogenplatte 2 befindet sich eine obere
Bogenplatte 1. Die Innenflächen der oberen Bogenplatte 1 und der unteren Bogenplatte 2 sind mit Silikonpads 9 ausgestattet. An den beiden Enden der oberen Bogenplatte 1 und der unteren
Bogenplatte 2 sind Bolzen 8 eingebettet.
Spezifisch besteht die Tragekomponente 3 aus einer Positionierungsstange 31, einem
Befestigungssitz 32, einer Schiene 33, einem Schieber 34, einer Positionierungsöffnung 35 und einer Schieberrinne 36. Die Spitze des Auf- und Abstiegsmechanismus 7 ist mit der Schiene 33 verbunden, die eine interne Schieberrinne 36 aufweist. Die untere Öffnung der Schieberrinne 36 ist mit der Positionierungsöffnung 35 verbunden. Der Boden der unteren Bogenplatte 2 ist mit dem Schieber 34 verbunden, der oben am Befestigungssitz 32 montiert ist. Im Inneren des
Befestigungssitzes 32 ist die Positionierungsstange 31 eingebettet.
Durch die Verwendung dieser technischen Lösung ermöglicht die Platzierung von zwei unteren Bogenplatten 2 auf der Schiene 33 eine bessere Positionierung der Gliedmaßen. Der
Abstand zwischen den beiden unteren Bogenplatten 2 kann frei entsprechend den
Anforderungen durch die Gleitverbindung zwischen dem Schieber 34 und der Schieberrinne 36 eingestellt werden.
Konkret haben der Schieber 34 und die Schieberrinne 36 eine umgekehrte T-förmige
Struktur, wodurch eine enge Anpassung zwischen der Oberfläche des Schiebers 34 und der
Innenwand der Schieberrinne 36 gewährleistet wird.
Durch die Anwendung dieser technischen Lösung wird die Stabilität der Tragekomponente 3 erhöht, indem die Schieberrinne 36 den Schieber 34 begrenzt.
Konkret ist die Oberfläche der Positionierungsstange 31 mit einem Fixierring 37 ummantelt, über dem sich eine Feder 38 befindet.
Durch die Anwendung dieser technischen Lösung wird die Positionierung der unteren
Bogenplatte 2 durch das Einsetzen der Positionierungsstange 31 in die Positionierungsöffnung 35 abgeschlossen, wobei die elastische Kraft der Feder 38 auf den Fixierring 37 einwirkt.
In diesem konkreten Beispiel kann durch Drehen des Steuerhebels 6 die Höhe der
Vorrichtung durch Teleskopbewegung der unteren Bogenplatte 2, die durch eine
Schneckengetriebe- und eine interne Spindelgetriebestruktur des Auf- und 504491
Abstiegsmechanismus 7 angetrieben wird, eingestellt werden. Der Patient, der sich einer orthopädischen Operation unterzieht, wird auf die untere Bogenplatte 2 gelegt. Durch die
Verbindung von oberer Bogenplatte 1 und unterer Bogenplatte 2 mit Hilfe von Schraube 8 wird eine Hilfspositionierung des Patienten ermöglicht. Durch die Platzierung von zwei unteren
Bogenplatten 2 auf der Schiene 33 wird eine bessere Positionierung der Gliedmaßen erzielt. Der
Abstand zwischen den beiden unteren Bogenplatten 2 kann frei entsprechend den
Anforderungen durch die Gleitverbindung zwischen dem Schieber 34 und der Schieberrinne 36 eingestellt werden. Durch die elastische Kraft der Feder 38 auf den Fixierring 37 wird die
Positionierung der Positionierungsstange 31 in der Positionierungsöffnung 35 abgeschlossen, um die Position der unteren Bogenplatte 2 zu fixieren und die Stabilität dieser orthopädischen
Operationstütze zu gewährleisten.
Ausführungsbeispiel 2
Diese Ausführungsvariante unterscheidet sich von Ausführungsbeispiel 1 insofern, als dass die Positionierungskomponente 5 eine Montagebasis 51, einen Zahnblock 52, ein Zahnrad 53, eine Innenrille 54 und eine Feder 55 umfasst. Die Seitenwand des Steuergehäuses 4 ist mit einer
Montagebasis 51 ausgestattet, die eine Innenrille 54 aufweist. In der Innenrille 54 ist ein
Zahnblock 52 eingebettet, der am unteren Ende eine Feder 55 aufweist. Die Oberfläche des
Steuerhebels 6 ist mit einem Zahnrad 53 ummantelt.
Konkret sind die Spitze des Zahnblocks 52 und das Zahnrad 53 miteinander verzahnt, während die Seitenfläche des Zahnblocks 52 mit einem Steuerblock 56 verbunden ist. Die
Innenrille 54 hat eine L-förmige Struktur.
Durch die Verwendung der oben genannten technischen Lösung wird der Zahnblock 52 in
Eingriff mit dem Zahnrad 53 gebracht, um den Steuerhebel 6 fest zu positionieren. Durch das
Drücken des Steuerblocks 56 wird der Zahnblock 52 vom Zahnrad 53 entkoppelt.
Bei Verwendung dieses Ausführungsbeispiels wird der Zahnblock 52 unter der elastischen
Kraft der Feder 55 in Eingriff mit dem Zahnrad 53 gebracht, um den Steuerhebel 6 fest zu positionieren und die Höheneinstellung des Geräts abzuschließen. Durch das Drücken des
Steuerblocks 56 wird der Zahnblock 52 vom Zahnrad 53 entkoppelt, wodurch der Steuerhebel 6 gedreht und die Gerätehöhe eingestellt werden kann. Die Höheneinstellung des Geräts ist bequem und führt zu einer besseren Nutzungswirkung.
Die Struktur und Arbeitsprinzipien der oben genannten Elemente, wie dem oberen
Bogenbrett 1, dem unteren Bogenbrett 2, dem Steuergehäuse 4, dem Steuerhebel 6, dem Auf- und Abbewegungsmechanismus 7, der Schraube 8 und dem Silikonkissen 9, sind in einer bereits veröffentlichten chinesischen Patentanmeldung mit der Nummer 202120186756.5 für eine orthopädische Operationssupportvorrichtung beschrieben. Der Arbeitsmechanismus besteht darin, dass durch Drehen des Steuerhebels 6 in einer Schneckengetriebe- und
Gewindespindelstruktur der Auf- und Abbewegungsmechanismus 7 ausgefahren wird, um das untere Bogenbrett 2 in der Höhe zu verstellen. Das betroffene Körperteil des Patienten wird auf das untere Bogenbrett 2 platziert, und durch Anziehen der Schraube 8 wird das obere
Bogenbrett 1 mit dem unteren Bogenbrett 2 verbunden, um eine unterstützende Positionierung des Körperteils des Patienten zu erreichen.
Arbeitsprinzip und Verwendungsverfahren der vorliegenden Erfindung: Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung wird durch Drehen des Steuerhebels 6 in einer Schneckengetriebe- und Gewindespindelstruktur des Auf- und Abbewegungsmechanismus 7 das untere Bogenbrett
2 in der Höhe verstellbar, um die Höhe der Vorrichtung einzustellen. Das betroffene Kôrpertei}/504491 des Patienten für die orthopädische Operation wird auf das untere Bogenbrett 2 platziert, und durch Anziehen der Schraube 8 wird das obere Bogenbrett 1 mit dem unteren Bogenbrett 2 verbunden, um eine unterstützende Positionierung des Körperteils des Patienten zu erreichen. 5 Durch die Verwendung von zwei unteren Bogenbrettern 2 auf den Schienen 33 wird eine bessere Positionierungswirkung auf das betroffene Körperteil erzielt. Die Abstände zwischen den beiden unteren Bogenbrettern 2 können je nach Bedarf frei eingestellt werden. Durch die elastische Kraft der Feder 1 zwischen der Halterung 37 und dem Bolzen 31 wird der Bolzen 31 mit der Führungsnut 35 verbunden, um das untere Bogenbrett 2 zu fixieren und die Stabilität des orthopädischen Operationsstützgestells zu gewährleisten. Durch die elastische Kraft der
Feder 2 wird der Zahnblock 52 mit dem Zahnrad 53 in Eingriff gebracht, um den Steuerhebel 6 fest zu positionieren und die Höheneinstellung der Vorrichtung abzuschließen. Durch Drücken des Steuerblocks 56 wird der Zahnblock 52 vom Zahnrad 53 entkoppelt, und der Steuerhebel 6 kann gedreht werden, um die Höhe der Vorrichtung einzustellen. Die Höheneinstellung der
Vorrichtung ist bequem und führt zu einer besseren Nutzungswirkung.
Obwohl Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, können für Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene Variationen, Änderungen,
Ersatzteile und Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, solange sie im Rahmen der Prinzipien und des Wesens der vorliegenden Erfindung bleiben. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt.

Claims (6)

Ansprüche LU504491
1. Ein assistierender orthopädischer Operationsrahmen, der einen Steuerungskasten u mfasst, ist gekennzeichnet durch: Im Inneren des Steuerungskastens ist ein Steuerungshe bel angebracht. An der Seitenwand des Steuerungskastens ist eine Positionierungskompon ente installiert. Auf der Oberseite des Steuerungskastens befindet sich ein Auf- und Abm echanismus, der mit einer Hebevorrichtung verbunden ist. Die Oberseite der Hebevorrich tung ist mit einer Halterung verbunden, an der eine untere Bogenplatte angebracht ist. Über der unteren Bogenplatte befindet sich eine obere Bogenplatte. Sowohl die obere al s auch die untere Bogenplatte sind an der Innenseite mit Silikongummipolstern ausgestat tet. An beiden Enden der oberen und unteren Bogenplatte sind Schrauben eingebettet.
2. Ein assistierender orthopädischer Operationsrahmen gemäß Anspruch 1, gekennzei chnet durch: Die Halterung umfasst eine Positionierungsstange, eine Befestigungssitz, ein e Gleitschiene, einen Schieber, eine Positionierungsnut und eine Gleitnut. An der Obersei te des Auf- und Abmechanismus ist eine Gleitschiene angebracht. Die Gleitschiene verfü gt über eine interne Gleitnut. Die Gleitnut ist unten mit einer Positionierungsnut verbun den. An der Unterseite der unteren Bogenplatte ist ein Schieber angebracht. Auf der Ob erseite des Schiebers ist eine Befestigungssitz installiert. Der Befestigungssitz ist mit ein er Positionierungsstange eingebettet.
3. Ein assistierender orthopädischer Operationsrahmen gemäß Anspruch 2, gekennzei chnet durch: Der Schieber und die Gleitnut haben beide eine umgekehrte T-Form, wobei die Oberfläche des Schiebers eng an der Innenwand der Gleitnut anliegt.
4. Fin assistierender orthopädischer Operationsrahmen gemäß Anspruch 2, gekennzei chnet durch: Die Oberfläche der Positionierungsstange ist mit einem Befestigungsring um mantelt, über dem ein Feder 1 angebracht ist.
5. Ein assistierender orthopädischer Operationsrahmen gemäß Anspruch 1, gekennzei chnet durch: Die Positionierungskomponente umfasst eine Montagehalterung, einen Zahnb üschel, ein Zahnrad, eine Innenkerbe und eine Feder 2. An der Seitenwand des Steuerun gskastens ist eine Montagehalterung angebracht. Im Inneren der Montagehalterung befind et sich eine Innenkerbe, in die ein Zahnbüschel eingebettet ist. Die Unterseite des Zahn buschels ist mit einer Feder 2 verbunden. Die Oberfläche des Steuerungshebels ist mit e inem Zahnrad ummantelt.
6. Ein assistierender orthopädischer Operationsrahmen gemäß Anspruch 5, gekennzei chnet durch: Die Spitze des Zahnbiischels greift in das Zahnrad ein, und die Seite des Zahnbuschels ist mit einem Steuerungsblock verbunden. Die Innenkerbe hat eine L-Form.
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Date Code Title Description
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