DE10110246A1 - Zielgerät für die Implantation von querverriegelten Knochenmarksnägeln in den Schienbeinknochen - Google Patents

Zielgerät für die Implantation von querverriegelten Knochenmarksnägeln in den Schienbeinknochen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zielgerät für die Implantation von querverriegelten Knochenmarksnägeln in den Schienbeinknochen, welches bei einem sowohl für rechts und links verwendbaren Zentralteil durch einfache Umbaumaßnahmen der Quertraversen für rechte und linke Implantationen verwendbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zielgerät für die Implantation von querverriegelten Knochenmarksnägeln in den Schienbeinknochen.
Derartige Zielgeräte sind bekannt.
Sie dienen der rein mechanischen Ausrichtung der in den Schienbeinknochen eingetriebenen Knochenmarksnägel so, daß die Querverriegelungen paßgenau eingebracht werden können.
Mit derartigen mechanischen Zielgeräten vermeidet man die bei Röntgenverfahren zwangsläufig auftretende Röntgen­ strahlenbelastung am Patienten ohne daß die Zielgenauigkeit beim Einbringen der Querverriegelungen darunter leidet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein bekanntes Zielgerät dieser Bauart so zu verbessern, daß unter Vermei­ dung von Röntgenbelastung für den Patienten die Querverriege­ lungen am Knochenmarksnagel paßgenau sowohl am rechten als auch am linken Schienbein angebracht werden können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß mit ge­ ringstem Bauaufwand ein Zielgerät bereitgestellt wird, wel­ ches unabhängig von der zu operierenden Seite einsetzbar ist.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die transver­ salen Ziel- und Positioniervorrichtungen für das obere Ende des Knochenmarksnagels bzw. für das untere Lochbild am Kno­ chenmarksnagel bezüglich einer durch das Zentralteil selbst definierten Symmetrieebene in symmetrischer Weise am Zentral­ teil anbringbar sind.
Daher bedarf es für die Erfindung lediglich symmetri­ scher Anbringungsstellen für die Ziel- und Positioniervor­ richtungen am Zentralteil und gegebenenfalls einer symmetri­ schen Ausführung bzw. einer symmetrischen Umstellbarkeit der transversalen Ziel- und Positioniervorrichtungen.
Die Erfindung zeichnet sich also durch eine Kombination aus Zentralteil zusammen mit den transversalen Ziel- und Po­ sitioniervorrichtungen aus, bei welcher durch die vertikale Längsmittelebene des Zentralteils eine Symmetrieebene defi­ niert ist. Bezüglich dieser Symmetrieebene sind alle trans­ versalen Ziel- und Positioniervorrichtungen so am Zentralteil zu befestigen, daß mit einem einzelnen Zielgerät sowohl rechte als auch linke Schienbeinknochen operiert werden kön­ nen.
Wesentlich für die Erfindung ist also die symmetrische Ausbildung des Zentralteils derart, daß die transversalen Ziel- und Positioniervorrichtungen in gleicher Weise rechts bzw. links an dem Zentralteil angebracht werden können.
Darüber hinaus müssen auch die transversalen Ziel- und Positioniervorrichtungen bezüglich der durch die Längsmittel­ ebene des Zentralteils definierten Symmetrieebene symmetrisch aufbau- bzw. umbaubar sein.
Hierzu sind Ausführungsbeispiele angegeben.
Dabei dient die am oberen, dem Tibiaskopf zugewandten Ende des Zentralteils vorgesehene transversale Ziel- und Po­ sitioniervorrichtung der starren und drehfesten Aufnahme des Knochenmarksnagels an dem oberen Ende, so daß sich der Kno­ chenmarksnagel parallel zum Zentralteil in Längsrichtung des Schienbeinknochens erstreckt.
Bekannterweise weist derartiger Knochenmarksnagel sowohl im Bereich des oberen Endes als auch im unteren Bereich quer zur Längsrichtung des Knochenmarksnagels orientierten Verrie­ gellungsvorrichtungen auf, zum Beispiel Querbohrungen, die bei eingeschlagenem Knochenmarksnagel durch Querriegel so durchsetzt werden, daß eine starre Fixierung des Knochen­ marksnagels im Schienbein erzielt wird.
Eine bevorzugte Bauweise sieht vor, die Ziel- und Posi­ tioniervorrichtung am oberen Ende starr am Zentralteil zu be­ festigen.
Auf diese Weise wird für beide Einbausituationen eine starre Verbindung zwischen Knochenmarksnagel und Zielvorrich­ tung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, die Ziel- und Posi­ tioniervorrichtung am unteren Ende in Längsrichtung zum Zen­ tralteil verschieblich vorzusehen, so daß unterschiedliche Längspositionen angefahren werden können. In diesen unter­ schiedlichen Längspositionen ist die untere Ziel- und Positioniervorrichtung bezüglich des Zentralteil starr festsetz­ bar.
Auf diese Weise können Knochenmarksnägel unterschiedli­ cher Längen mit ein und desmelben Zielgeräts implantiert wer­ den.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, die untere Ziel- und Positioniervorrichtung sowohl mit dem Lochbild der Querboh­ rungen im Knochermarksnagel als auch mit einem Tiefenanschluß zu versehen, welcher der Tiefeneinstellung des Knochenmarks­ nagels im Schienbein dient. Da der Tiefenanschlag und das Lochbild an der unteren Ziel- und Positioniervorrichtung in einem vorgegebenen geometrischen Verhältnis zueinander ste­ hen, stimmt bei dieser Bauweise die Position des freien Endes des Knochenmarksnagels stets problemlos mit der Sollstellung überein, nach dem die untere Ziel- und Positioniervorrichtung zusammen mit dem Tiefenanschlag eingestellt sind.
Ergänzend kann der Tiefenanschlag abhängig vom Durchmes­ ser des Knochenmarksnagels in unterschiedlichen Tiefenposi­ tionen fixierbar sein, wobei die jeweilige Tiefenposition des Knochenmarksnagels vorzugsweise in Stufen von der Hälfte der vorgesehenen Durchmesserdifferenzen unterschiedlicher Kno­ chenmarksnägel einstellbar ist.
Zur Erzielung eindeutiger Positionen zwischen dem Zen­ tralteil und den Ziel- und Positioniervorrichtungen wird vor­ geschlagen, Paarungen von Paßbohrungen und Paßstiften vorzu­ sehen, die nur in eindeutigen Stellungen zusammen passen, so daß bei geringem Bauaufwand eine Zielvorrichtung entsteht, deren aktive Seite den Knochenmarksnagel jeweils eindeutig fixiert.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Wei­ terbildungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht von oben,
Fig. 1a Detailansicht des Kreises Ia aus Fig. 1,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenan­ sicht,
Fig. 2a Detailansicht aus Blickrichtung IIa gemäß Fig. 2,
Fig. 2b Detailansicht aus Blickrichtung IIb gemäß Fig. 2.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen ein Zielgerät 1 für die Implantation von querverriegelten Knochenmarksnägeln 4 in den Schienbein­ knochen 35.
Gemäß Fig. 1 liegt der Patient auf dem Rücken. Gezeigt ist der rechte Unterschenkel.
Parallel zum Schienbeinknochen erstreckt sich das Zen­ tralteil 2 des Zielgeräts 1. Weiterhin erstreckt sich in die­ ser Ansicht parallel zum Zentralteil 2 der Knochenmarksnagel 4 in Längsrichtung durch den Schienbeinknochen.
Am oberen Ende des Schienbeins befindet sich der Tibiaskopf, dort ist am Zentralteil 2 eine obere Ziel- und Positioniervorrichtung vorgesehen. Diese obere Ziel- und Po­ sitioniervorrichtung weist eine obere Zieltraverse 3 auf, die in eindeutiger Weise am Zentralteil 2 zu befestigen ist. Die obere Zieltraverse 3 kragt von dem Zentralteil 2 in Richtung zum Schienbeinknochen 35 aus und trägt an ihrem Ende eine of­ fene Vorrichtung für den Knochenmarksnagel 4. Dieser weist eine Nagelkopfaufnahme 14 auf, die sich mit einem Stützflansch 15 gegenüber der oberen Zieltraverse 3 abstützt und von einer geeigneten Spannschraube durchdrungen wird, die sich mit der Unterseite ihres Kopfs auf der dem Stützflansch 15 gegenüberliegenden Fläche der oberen Zieltraverse 3 ab­ stützt.
Die Länge der Schraube ist so bemessen, daß sie die Na­ gelkopfaufnahme 14 ebenfalls durchdringt und in ein am oberen Ende des Nagelkopfes 6 befindliches Gewindeloch eingeschraubt werden kann.
Zugleich weist der Knochenmarksnagel 4 an diesem oberen Ende eine Querrille 7 auf, die mit einem korrespondierenden Quersteg an der Nagelkopfaufnahme 14 formschlüssig zusammen­ paßt.
Durch Anzug der Spannschraube wird der Nagelkopf 6 gegen die Nagelkopfaufnahme 14 gezogen und auf diese Weise fixiert.
Zusätzlich sorgen Positioniervorrichtungen 16 zwischen der oberen Zieltraverse 3 und der Nagelkopfaufnahme 14 sowie Positioniervorrichtungen 25 zwischen der oberen Zieltraverse 3 und dem Zentralteil 2 für eine eindeutige Positionierung des Knochenmarksnagels 4 bezüglich des Zentralteils 2.
Diese eindeutige Positionierung ist notwendig, um das obere Lochpaar 9 und das untere Lochpaar 10 im Knochenmarks­ nagel 4 eindeutig über entsprechende Bohrvorrichtungen 19 zu treffen, da der Knochenmarksnagel 4 im implantierten Zustand von den Querverriegelungen zu durchsetzen ist.
Zu diesem Zweck weist das Zentralteil 2 eine obere Loch­ bildaufnahme 11 auf, die aus Querbohrungen besteht, welche bei korrekt ausgerichtetem Knochenmarksnagel 4 mit den zuge­ hörigen Bohrungen des oberen Lochpaares 9 exakt fluchten. Da dies nur dann möglich ist, wenn die Drehstellung des Knochenmarksnagels 4 zum Zielgerät 1 eindeutig festgelegt ist, ist die Paarung aus Querrille 7 und korrespondierendem Quersteg an der Nagelkopfaufnahme 14 vorgesehen, so daß grundsätzlich die Löcher der oberen Lochbildaufnahme 11 und des oberen Lochpaares 9 in einer identischen Ebene liegen.
Dies gilt sinngemäß auch für die Löcher der unteren Lochbildaufnahme 12 und die korrespondierenden Löcher des un­ teren Lochpaares 10 im Knochenmarksnagel 4.
Insoweit muß allerdings der Knochenmarksnagel 4 gegen­ über dem Zentralteil in eindeutige Position gebracht werden. Hierzu dient die Spannschraube 17, welche in das zugehörige Befestigungsgewinde 8 des oberen Endes des Nagelkopfs 6 ein­ geschraubt werden kann.
Da allerdings auch aus Gründen der Elastizität das freie Ende des Knochenmarksnagels 4 aus der exakt parallelen Lage zum Zentralteil 2 ausweichen kann, muß die untere Ziel- und Positioniervorrichtung so ausgelegt sein, daß das freie Ende des Knochenmarksnagels 4 transversal und vertikal zur Montage der unteren Querverriegelungen positionierbar ist.
Zu diesem Zweck weist die untere Ziel- und Positionier­ vorrichtung die untere Lochbildaufnahme 12 auf, die in vorbe­ stimmter Weise auf dem Zentralteil 2 fixierbar ist. Von der unteren Lochbildaufnahmen kragt die untere Zieltraverse 13 in Richtung zum Schienbein aus. Am freien Ende der unteren Ziel­ traverse 13 ist ein Halter 20 für einen Tiefenanschlag vorge­ sehen, der von oben auf den Knochenmarksnagel 4 abgesenkt werden kann, um dessen Abstand von der oberen Zieltraverse 13 exakt einstellen zu können.
Der Tiefenanschlag 23 stützt sich auf dem Halter 20 in fest vorgegebener Weise ab und erstreckt sich von dort aus ein vorbestimmtes Stück in Richtung zum Knochenmarksnagel 4, so daß auf diese Weise die Höhenposition des Knochenmarksna­ gels 4 im Schienbein eingestellt werden kann.
Dabei kann der Halter 20 für den Tiefenanschlag über ei­ ne Rändelschraube 23 fest mit der unteren Zieltraverse 13 verbunden werden. Vor der Operation wird daher die Position des Halters 20 auf der unteren Zieltraverse 3 so festgelegt, daß der Tiefenanschlag, der sich auf dem Halter 20 abstützt exakt vertikal oberhalb des geradlinig ausgerichteten Kno­ chenmarksnagels 4 positioniert ist.
Wesentlich ist nun, daß die transversalen Ziel- und Positioniervorrichtungen sowohl am oberen Ende des Zentral­ teils 2 als auch am unteren Ende bezüglich der durch die ver­ tikale Längsmittelebene 33 definierten Symmetrieebene in gleicher Weise so anbringbar sind, daß lediglich ein einziges Zentralteil 2 und lediglich sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende eine einzige Ziel- und eine einzige Positionier­ vorrichtung für die Implantation sowohl in rechte als auch in linke Schienbeinknochen erforderlich ist.
Dies wird im vorliegenden Fall dadurch erreicht, daß die obere Zieltraverse 3, die gegenüber dem Zentralteil 2 über einen Positionierstift 25 eindeutig fixiert ist durch Umlegen auch in identischer Weise auf der anderen Seite des Zentral­ teils 2 anbringbar ist. Dies erfolgt in der Seitenwechsel­ richtung 28a, so daß die obere Zieltraverse 3 über eine kor­ respondierende Paarung von Positionierstift und Positionie­ rung mit Hilfe einer Querspannvorrichtung 21 dann auf der an­ deren Seite des Zentralteils 2 zu liegen kommt. Analog gilt dies auch für die Ziel- und Positioniervorrichtung am unteren Ende, wobei hier die untere Lochaufnahme 12 nicht gedreht werden muß. Es bedarf lediglich der Umsetzung der unteren Zieltraverse 13, die über entsprechende Positioniervorrich­ tungen 36 mit der unteren Lochbildaufnahme 12 zu verbinden ist.
Zusätzlich muß an der oberen Zieltraverse 3 die Nagel­ kopfaufnahme 14 ebenfalls umgesetzt werden. Dies geschieht in der Seitenwechselrichtung 28b, wobei die Positioniervorrich­ tung 16, die zwischen Stützflansch 15 und oberer Zieltraverse 3 vorgesehen ist, auch entsprechend symmetrisch ausgestaltet werden muß.
Analog gilt dies auch für die Ziel- und Positioniervor­ richtung am unteren Ende. Die Seitenwechselvorrichtung 28b beschreibt das Umlegen der unteren Zieltraverse 13 auf die andere Seite des Zentralteils 2. Zugleich muß hier auch der Halter 20 für den Tiefenanschlag so umgesetzt werden, daß die strichpunktiert gezeigte Position erzielt wird. In der Sei­ tenwechselrichtung 28c kann anschließend der Halter 20 in korrespondierender Weise an der unteren Zieltraverse ange­ bracht werden und nimmt den Tiefenanschlag 21 dann entspre­ chend auf.
Zum Verständnis sei noch klargestellt, daß die Montage der Querverriegelungen über eine Paarung aus Außenhülse 18 und darin geführter Bohrvorrichtung 19 erfolgt, wobei die Au­ ßenhülse 18 bereits im Lochbild der oberen Lochbildaufnahme 11 bzw. unteren Lochbildaufnahme 12 geführt ist und an ihrem Innendurchmesser die Bohrvorrichtung 19 in gleicher Weise führt.
Dabei ist hier gezeigt, daß das vordere Ende der Außen­ hülse 18 an der Außenfläche des Unterschenkels 5 anliegt, dies jedoch ohne Einschränkung der Erfindung hierauf.
Weiterhin zeigt Fig. 1, daß die Ziel- und Positioniervor­ richtung am oberen Ende des Zentralteils 2 ausschließlich in starrer Weise angebracht werden kann und so bezüglich des Zentralteils 2 unverschieblich ist.
Im Gegensatz hierzu ist die Ziel- und Positioniervor­ richtung am unteren Ende in Längsrichtung zum Zentralteil 2 verschieblich und in unterschiedlichen Positionen festsetz­ bar.
Zu diesem Zweck ist die untere Lochbildaufnahme 12 mit einem Durchbruch versehen, dessen freier Querschnitt dem Ma­ terialquerschnitt des Zentralteils 2 entspricht. Auf diese Weise läßt sich die untere Lochbildaufnahme 12 in unter­ schiedliche Positionen zum Zentralteil 2 bringen und über die zugehörige Rändelschraube 32 in den unterschiedlichen Po­ sitionen festzusetzen.
Zur Erleichterung, um diese Positionen anzufahren, ist eine Einstellskala 26 vorgesehen, mit deren Hilfe die Längs­ position der unteren Lochbildaufnahme 12 auf dem Zentralteil 2 von Außen erkennbar ist.
Bevorzugt ist die Ziel- und Positioniervorrichtung am unteren Ende stufenlos verschieblich und in jeder möglichen Position festsetzbar.
Weiterhin zeigt Fig. 2a die Befestigung des Tiefenan­ schlags 21 an der unteren Zieltraverse 13 der unteren Ziel- und Positioniervorrichtung.
Hierzu weist der Halter 20 einen in Richtung zum Schien­ beinknochen 25 ausgerichteten Durchbruch auf, welcher der Aufnahme des Tiefenanschlags 21 dient.
Der Tiefenanschlag 21 besitzt an seinem oberen Ende ei­ nen Anschlagsbund 29, der auf der oberen Seite des Halters 20 zu liegen kommt.
Dieser Anschlagsbund wird über die Befestigungsvorrich­ tung 31 gegen den Halter 20 gedrückt und auf diese Weise der Tiefenanschlag 21 über die untere Zieltraverse 21 exakt posi­ tioniert.
Um Knochenmarksnägel unterschiedlicher Durchmesser mit ein und demselben Zielgerät montieren zu können, ist zusätz­ lich eine Distanzhülse 30 vorgesehen, deren effektive Dicke sich bezüglich der unterschiedlichen Durchmesser von unter­ schiedlichen Knochenmarksnägeln so einstellt, daß das untere Ende des Tiefenanschlags 21 bei jeweils unverspanntem Kno­ chenmarksnagel auf dessen Oberfläche zu liegen kommt.
Dies wird dadurch erreicht, daß bezüglich der Durchmes­ serstufungen der Knochenmarksnägel die unterschiedlichen Dicken der Distanzhülsen 30 sich jeweils aus der Hälfte der Durchmesserdifferenzen ergeben.
Ergänzend zeigt Fig. 2a die Befestigung der unteren Ziel­ traverse 13 an der unteren Lochbildaufnahme 12. Über Positio­ nierstifte 36 und eine zugehörige Halteschraube 34 kann die untere Zieltraverse 13 sowohl in der einen als auch in der anderen (strichpunktiert gezeigt) Stellung bezüglich des Zen­ tralteils 2 angebracht werden. Über das Zusammenwirken zwi­ schen Positioniervorrichtung 36 und Halteschraube 34 ist je­ weils eine eindeutige Position gegeben.
Ergänzend hierzu zeigt Fig. 2b ein Detail zur Ausgestal­ tung des Halters 20 für den Tiefenanschlag 21. Hier ist ein Querschlitz 22 gezeigt, in welchen der Tiefenanschlag 21 quer eingeschoben werden kann um anschließend über die Befesti­ gungsvorrichtung 31 verspannt zu werden. Der Querschlitz 22 dient dabei der vereinfachten Montage des Tiefenanschlags 21 an dem zugehörigen Halter 20 und erleichtert insbesondere im Hinblick auf zu verwendende Distanzhülsen 30 die Montage des Tiefenanschlags 21.
Ergänzend hierzu zeigt Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit der Besonderheit, daß der Knochenmarksnagel 4 am oberen Ende einen Knick 5 aufweist. Diese Maßnahme ist anatomisch be­ dingt.
Als Besonderheit weist hier das Zentralteil 2 einen in Richtung zu seinem unteren Ende so weit versetzten Knick 27 auf, daß der Höhenvorsprung des Knochenmarksnagels 4 durch das Lochbild der Querverriegelung an der Ziel- und Positio­ niervorrichtung am unteren Ende des Zentralteils 2 dort kom­ pensiert wird, wo das Lochbild der Querverriegelung am Kno­ chenmarksnagel besteht.
Diese Maßnahme ist insbesondere in Verbindung mit einer unteren Lochbildaufnahme 12 sinnvoll, die, wie hier gezeigt, in unterschiedliche Längspositionen verbracht werden kann.
Auf diese Weise läßt sich nämlich das Lochbild der unte­ ren Lochbildaufnahme 12, welche durch das Lochpaar 10 gegeben ist, stufenlos parallel zur Längsmittellinie des Knochen­ marksnagels 4 so positionieren, daß alle denkbaren Positionen der Querverriegellungen im Knochenmarksnagel getroffen werden können.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Längsmit­ tellinien des Knochenmarksnagels 4 und des Zentralteils 2 hinter dem Knick 27 im Zentralteil 2 exakt parallel jedoch mit einem vorgegebenen Abstand voneinander verlaufen, so daß das untere Lochpaar 10 oberhalb des Zentralteils 2 positio­ niert werden kann.
Eine stufenlose Einstellung der unteren Lochbildaufnahme ist somit möglich.
Bezugszeichenaufstellung
1
Zielgerät
2
Zentralteil
3
obere Zieltraverse
4
Knochenmarksnagel
5
Nagelknick
6
Nagelkopf
7
Querrille
8
Befestigungsgewinde
9
oberes Lochpaar
10
unteres Lochpaar
11
obere Lochbildaufnahme
12
untere Lochbildaufnahme
13
untere Zieltraverse
14
Nagelkopfaufnahme
15
Stützflansch
16
Positioniervorrichtung
17
Spannschraube
18
Außenhülse
19
Bohrvorrichtung
20
Halter für Tiefenanschlag
21
Tiefenanschlag
22
Querschlitz
23
Rändelschraube für
20
24
Querspannvorrichtung für
3
25
Positionierstift für
3-2
26
Einstellskala für
12
27
Knick in
2
28a bis d Seitenwechselrichtung
29
Anschlagbund
30
Distanzhülse
31
Befestigungsvorrichtung
32
Rändelschraube für
12
33
Symmetrieebene
34
Halteschraube für
13
35
Schienbeinknochen
36
Positioniervorrichtung für
13
50
Unterschenkel

Claims (13)

1. Zielgerät (1) für die Implantation von querverriegelten Knochenmarksnägeln (4) in den Schienbeinknochen (35) mit einem sich parallel zum Schienbeinknochen (35) und zum Knochenmarksnagel (4) erstreckenden Zentralteil (2) an welchen am oberen, dem Tibiaskopf zugewandten Ende und am unteren vom Tibiaskopf abgewandten Ende jeweils transversale Ziel- und Positioniervorrichtungen (3, 6, 7, 14, 15, 24, 25; 12, 13, 20, 21, 29, 30, 31, 36) angebracht sind, mit denen der Knochenmarksnagel (4) am oberen Ende dreh­ fest eingespannt und am unteren Ende transversal und vertikal zur Montage unterer Querverriegellungen posi­ tioniert wird, wobei die transversalen Ziel- und Positi­ oniervorrichtungen bezüglich einer durch die vertikale Längsmittelebene des Zentralteils (2) definierten Sym­ metrieebene (33) in gleicher Weise so anbringbar sind, daß lediglich ein einziges Zentralteil (2) und sowohl am oberen als auch am unteren Ende lediglich eine einzige Ziel- und eine einzige Positioniervorrichtung für die Implantation sowohl in rechte als auch in linke Schien­ beinknochen (35) erforderlich ist.
2. Zielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziel- und Positioniervorrichtung (3, 6, 7, 14, 15, 17, 24, 25) am oberen Ende in Längsrichtung zum Zentral­ teil (2) unverschieblich ist.
3. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziel- und Positioniervorrichtung (12, 13, 20, 21, 29, 30, 31, 34, 36) am unteren Ende in Längsrichtung zum Zentralteil (2) verschieblich und in unterschiedlichen Positionen festsetzbar (32) ist.
4. Zielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziel- und Positioniervorrichtung (12, 13, 20, 21, 29, 30, 31, 34, 36) am unteren Ende stufenlos verschieblich und festsetzbar ist.
5. Zielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Zentralteils eine Verschiebeska­ la (26) angebracht ist.
6. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der unteren Ziel- und Positio­ niervorrichtung (12, 13, 20, 21, 29, 30, 31, 34, 36) ein mit dem Lochbild von Querbohrungen (10) im Knochenmarksnagel (4) übereinstimmendes Lochbild vorgesehen ist.
7. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der unteren Ziel- und Positio­ niervorrichtung (12, 13, 20, 21, 29, 30, 31, 34, 36) ein Tiefen­ anschlag (21) vorgesehen ist, der von oben auf den Kno­ chenmarksnagel (4) herabsenkbar ist.
8. Zielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenanschlag (21) abhängig vom Durchmesser des Knochenmarksnagels (4) in unterschiedlichen Tiefenposi­ tionen fixierbar (30, 31) ist.
9. Zielgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der unteren Ziel- und Positioniervor­ richtung (12, 13, 20, 21, 29, 30, 31, 34, 36) eine untere Ziel­ traverse (13) angebracht ist, welche einen oberhalb des Schienbeinknochens (35) positionierbaren Halter (20) für den Tiefenanschlag (21) aufweist, wobei Zieltraverse (13) und Halter (20) unter jeweils für rechts und links verwendbare Befestigungspaarungen verfügen.
10. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Ziel- und Positioniervor­ richtung (3, 14, 15, 17, 24, 25) eine quer vom oberen Ende des Zentralteils (2) abstehende Zieltraverse (3) auf­ weist, an deren äußerem Ende eine für rechts und links umsetzbare und ebenfalls für rechts und links verwendba­ re Befestigungspaarung (14, 15, 16, 17, 7, 8) für das obere Ende des Knochenmarksnagels (4) angebracht ist.
11. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle nicht verstellbaren Befesti­ gungspaarungen (24, 25; 15, 16, 17; 34, 36; 29, 30, 31) für rechts und links jeweils eindeutig positionierbar bezüg­ lich des Zentralteils (2) sind.
12. Zielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eindeutigen Positionierungen über Paarungen von Paßbohrungen und Paßstiften erzielt werden.
13. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Knochenmarksnagel (4) am obe­ ren Ende einen Knick (5) aufweist und das Zentralteil (2) einen in Richtung zum unteren Ende so weit versetz­ ten Knick (27), daß in der Seitenansicht der Höhenvor­ sprung des Knochenmarksnagels (4) durch das Lochbild (12) der Querverriegelung an der Ziel- und Positionier­ vorrichtung (12) am unteren Ende des Zentralteils dort kompensiert wird, wo auch das Lochbild (10) der Querver­ riegelung am Knochenmarksnagel (4) besteht.
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