DE202021100881U1 - Lampenhalterungsmodul - Google Patents

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Abstract

Lampenhalterungsmodul, umfassend:
eine Halterung (20), die eine Lampenkombinationsanordnung (22) und einen Verbindungsabschnitt (21), die miteinander verbunden sind, umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt (21) mit einem Montageloch (211) versehen ist, die Lampenkombinationsanordnung (22) einen Lampenkombinationsabschnitt (221) aufweist und der Lampenkombinationsabschnitt (221) mit einem Lampenverriegelungsloch (222) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Verbindungsstrukturen für Fahrradlampen und insbesondere ein Lampenhalterungsmodul zur Anbringung einer Lampe.
  • Fahrradfahren ist für viele Menschen eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Zur Gewährleistung der Fahrsicherheit bringen viele Benutzer eine Lampe, die Licht nach vorne emittiert, an der Vorderseite des Fahrrads an.
  • Ein Beispiel dafür ist im taiwanischen Gebrauchsmuster M367863 „Fahrradlampenstruktur mit verstellbarem Strahlungswinkel“ offenbart, in dem die Fahrradlampenstruktur vor dem Steuerrohr eines Fahrrads angeordnet ist. Im obigen Gebrauchsmuster, das zum Stand der Technik gehört, ist die zum Zusammenbau mit der Beleuchtungsgruppe dienende Basis mit einem Steuerrohr verbunden und stellt eine einteilige feste Struktur dar, sodass die Montagestelle der Beleuchtungsgruppe am Fahrrad nicht geändert werden kann. Wenn ein Gerätekorb an der Vorderseite des Steuerrohrs angebracht ist, wird das Beleuchtungslicht der Beleuchtungsgruppe blockiert. Wenn sich der Fahrer hingegen für das Erhalten des Beleuchtungslichts entscheidet und daher kein Gepäckkorb anbringt, führt dies zu vielen Einschränkungen und Unannehmlichkeiten bei der Verwendung.
  • Das oben erwähnte Gebrauchsmuster für herkömmliche Fahrradlampen ist ferner mit einer Lampenabdeckung ausgestattet, die vor der Beleuchtungsgruppe angeordnet ist und die Beleuchtungsgruppe vollständig abdeckt. Zum Einstellen des Strahlungswinkels muss daher die Lampenabdeckung, wie im letzten Absatz auf Seite 8 in der Beschreibung angegeben, vorab abgenommen werden, bevor die Drehstange relativ zum Drehsitz geschwenkt werden kann. Nach jeder Einstellung des Strahlungswinkels muss die abgenommene Lampenabdeckung vor der Verwendung erneut vor der Beleuchtungsgruppe angeordnet werden und diese abdecken. Dies ist nicht nur störend im Betrieb, sondern auch unpraktisch in der Verwendung.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass mit der Erfindung die zu kombinierende Lampe an verschiedenen Montagestellen eines Fahrrads kombinierbar und befestigbar ist, um eine flexible Montage und Verwendung zu ermöglichen und ferner die Einstellung des Strahlungswinkels zu erleichtern.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe und zur Erzielung der obigen vorteilhaften Effekte stellt die vorliegende Erfindung ein Lampenhalterungsmodul bereit, das Folgendes umfasst:
    • eine Halterung, die eine Lampenkombinationsanordnung und einen Verbindungsabschnitt, die miteinander verbunden sind, umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt mit einem Montageloch versehen ist, die Lampenkombinationsanordnung einen Lampenkombinationsabschnitt aufweist und der Lampenkombinationsabschnitt mit einem Lampenverriegelungsloch versehen ist.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II gemäß 1;
    • 3 zeigt eine Ansicht des Verwendungszustands gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Erfindung an einer Montagestelle eines Fahrrads angebracht und mit diesem kombiniert ist;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie V-V gemäß 4;
    • 6 zeigt eine erste perspektivische Ansicht des Verwendungszustands des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Lampe über den Lampenkombinationsraum mit der Montagestelle kombiniert ist;
    • 7 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht des Verwendungszustands des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Lampe über den Lampenkombinationsraum mit der Montagestelle kombiniert ist;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 9 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IX-IX gemäß 8;
    • 10 zeigt eine Explosionsansicht des Verwendungszustands des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Lampe mit einer Montagestelle kombiniert ist;
    • 11 zeigt eine erste Ansicht des Verwendungszustands des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Lampe mit einer Montagestelle kombiniert ist;
    • 12 zeigt eine zweite Ansicht des Verwendungszustands des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Lampe mit einer Montagestelle kombiniert ist;
    • 13 zeigt eine Ansicht des Verwendungszustands des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Erfindung mit der Unterseite eines Fahrradgepäckkorbs kombiniert ist.
  • Es wird auf die 1 bis 13 Bezug genommen. Das erfindungsgemäße Lampenhalterungsmodul umfasst das in den 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsbeispiel, das in den 4 bis 7 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel und das in den 8 bis 12 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel. Die gemeinsamen Merkmale umfassen Folgendes:
    • eine Halterung 20, die eine Lampenkombinationsanordnung 22 und einen Verbindungsabschnitt 21, die miteinander verbunden sind, umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt 21 ein durchgehendes Montageloch 211 aufweist und das Montageloch 211 zum Kombinieren mit einer Montagestelle 10 eines Fahrrads dient, wobei die Lampenkombinationsanordnung 22 einen Lampenkombinationsabschnitt 221 aufweist und der Lampenkombinationsabschnitt 221 mit einem Lampenverriegelungsloch 222 versehen ist, wobei eine Lampe 30 mittels Schrauben mit dem Lampenverriegelungsloch 222 kombinierbar ist.
  • Die weiteren strukturellen Merkmale des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung sind in den 1 bis 3 gezeigt. Der Verbindungsabschnitt 21 weist eine Struktur mit Doppelvorsprung auf und ist mit dem Lampenkombinationsabschnitt 221 verbunden und befindet sich nahe dem Ende des Lampenkombinationsabschnitts 221, wobei sich der Lampenkombinationsabschnitt 221 zwischen dem Verbindungsabschnitt 21 und dem Lampenrastabschnitt 223 befindet und sich die axiale Richtung des Montagelochs 211 von der axialen Richtung des Lampenverriegelungslochs 222 unterscheidet. Mit dieser Struktur kann in der vorliegenden Erfindung die mit der Lampe 30 kombinierbare Halterung 20 durch das Montageloch 211 des Verbindungsabschnitts 21 mittels einer Befestigungsschraube 2111 mit einer Montagestelle 10 eines Fahrrads kombiniert werden (wie in 3 gezeigt, ist ein Ende der Montagestelle mit der auf zwei Seiten der Struktur mit Doppelvorsprung des Verbindungsabschnitts 21 befindlichen Lampenhalterung kombiniert und erstreckt sich das andere Ende schräg nach hinten zur zu kombinierenden Lampe 30). Die Erfindung ist zur Anbringung an einem aufrechten Rohrteil (z. B. Steuerrohr) eines Fahrrads geeignet, sodass die Lampe 30 zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist. Nachdem die Befestigungsschraube 2111 gelockert wurde, kann der Strahlungswinkel eingestellt und danach die Befestigungsschraube wieder festgezogen und fixiert werden. Die Einstellung des Strahlungswinkels ist einfach und bequem, sodass bei der Verwendung eine gewerbliche Anwendbarkeit gegeben ist.
  • Im Folgenden werden die weiteren gemeinsamen Merkmale des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. In den 1 bis 13 weist die Lampenkombinationsanordnung 22 einen Lampenrastabschnitt 223 und eine schräge Anlagefläche 224 auf, wobei der Lampenkombinationsabschnitt 221 eine Lampenanlagefläche 2211 aufweist, der Lampenrastabschnitt 223 eine zweite Lampenanlagefläche 2231 aufweist und das Lampenverriegelungsloch 222 durch die Lampenanlagefläche 2211 hindurchgeht, wobei sich die zwei Enden der schrägen Anlagefläche 224 zwischen der Lampenanlagefläche 2211 und der zweiten Lampenanlagefläche 2231 befinden und mit diesen beiden verbunden sind und die schräge Anlagefläche 224, die Lampenanlagefläche 2211 und die zweite Lampenanlagefläche 2231 gemeinsam einen Lampenkombinationsraum A bilden. Es wird auf 2 Bezug genommen. Dadurch, dass die Lampe 30 seitlich an der Lampenanlagefläche 2211 des Lampenkombinationsabschnitts 221 anliegt, dass die Endfläche der Lampe 30 an der zweiten Lampenanlagefläche 2231 des Lampenrastabschnitts 223 anliegt und dass ferner der Lampe 30 durch die schräge Anlagefläche 224 eine zwischen der Lampenanlagefläche 2211 und der zweiten Lampenanlagefläche 2231 erfolgende und zur Unterstützung dienende Anlage ermöglicht wird, kann in Bezug auf die Kombination mit der Lampe 30 die Stabilität effektiv verbessert werden.
  • Ferner weist die Lampenkombinationsanordnung 22 einen Kabelschlitz 225 und ein Kabelloch 226 auf, wobei der Kabelschlitz 225 in die zweite Lampenanlagefläche 2231 und die schräge Anlagefläche 224 vertieft ist und das Kabelloch 226 durch die Bodenfläche des Kabelschlitzes 225 hindurchgeht. Es wird auf 2 Bezug genommen. Dadurch, dass die Drähte der Lampe 30 durch den Kabelschlitz 225 und das Kabelloch 226 hindurchgeführt und somit geführt und dann mit einer externen Stromquelle (nicht gezeigt) verbunden sind, kann vermieden werden, dass es während der Montage durch die Drähte zu Behinderungen kommt.
  • Ferner weist der Lampenrastabschnitt 223 einen mit der zweiten Lampenanlagefläche 2231 verbundenen Lampenrastblock 2232 auf, wobei sich die zweite Lampenanlagefläche 2231 zwischen dem Lampenrastblock 2232 und der schrägen Anlagefläche 224 befindet und sich der Lampenrastblock 2232 in die gleiche Richtung wie der Lampenkombinationsabschnitt 221 erstreckt und ein äußeres Raststück 2233 aufweist. Es wird auf 2 Bezug genommen. Dadurch, dass der Lampenrastblock 2232 und das äußere Raststück 2233 in die Endflächenrastnut 31 der Lampe 30 eingerastet und somit getragen werden, kann in Bezug auf die Kombination mit der Lampe 30 eine Verbesserung der Stabilität und Festigkeit erzielt werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist in den 4 bis 7 gezeigt. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass der Verbindungsabschnitt 21 eine Struktur mit Einzelvorsprung aufweist und mit dem Lampenrastabschnitt 223 verbunden ist und sich nahe dem Lampenkombinationsabschnitt 221 befindet und sich die axiale Richtung des Montagelochs 211 von der axialen Richtung des Lampenverriegelungslochs 222 unterscheidet. Es wird auf die 4 bis 6 Bezug genommen. Der Lampenkombinationsraum A der Halterung 20 zeigt nach unten und diese wird dann mit der Lampe 30 kombiniert, wodurch sich der Lampenkombinationsabschnitt 221 auf einer Seite der Lampe 30 (auf der oberen Seite der Lampe 30 in 6) befindet, wobei der Lampenrastabschnitt 223 in die an einem Ende der Lampe 30 vorgesehene Endflächenrastnut 31 eingerastet wird, wodurch eine hängende Kombination gebildet wird. Eine Seite des Verbindungsabschnitts 21 ist seitlich verlängert und mit einer Montagestelle 10 (die Querstruktur des Fahrrads, wie z. B. das externe Verbindungsteil einer Fahrradachse) eines Fahrrads kombiniert, um, wenn der obere Raum begrenzt ist, die zur Anbringung und Verwendung geeignete hängende Kombination bereitzustellen. Es wird auf die 4, 5 und 7 Bezug genommen. Oder der Lampenkombinationsraum A der Halterung 20 zeigt nach oben und diese wird dann mit der Lampe 30 kombiniert, wodurch sich der Lampenkombinationsabschnitt 221 auf einer Seite der Lampe (auf der unteren Seite der Lampe 30 in 7) befindet, wobei der Lampenrastabschnitt 223 in die an einem Ende der Lampe 30 vorgesehene Endflächenrastnut 31 eingerastet wird, wodurch eine stützende Kombination gebildet wird. Eine Seite des Verbindungsabschnitts 21 ist seitlich verlängert und mit einer Montagestelle 10 (die Querstruktur des Fahrrads, wie z. B. das externe Verbindungsteil einer Fahrradachse) eines Fahrrads kombiniert, um, wenn der untere Raum begrenzt ist, die zur Anbringung und Verwendung geeignete stützende Kombination bereitzustellen.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel schließlich ist in den 8 bis 13 gezeigt. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass der Verbindungsabschnitt 21 der Halterung 20 zur Bildung einer einteiligen Struktur auf der nahe dem Lampenkombinationsabschnitt 221 befindlichen Seite mit dem Lampenrastabschnitt 223 verbunden ist und eine sich in der entgegengesetzten Richtung zum Lampenkombinationsabschnitt 221 erstreckende, bogenförmige Anlagefläche 212 aufweist und dass der Lampenkombinationsabschnitt 221 eine auf der der Lampenanlagefläche 2211 gegenüberliegenden Seite befindliche äußere Seitenfläche 2212 aufweist und dass die bogenförmige Anlagefläche 212 mit der äußeren Seitenfläche 2212 verbunden ist und ihr Mittelabschnitt höher gewölbt als die äußere Seitenfläche 2212 ist und dass das Montageloch 211 ein langes Loch ist und seine Längenrichtung dieselbe wie die Ausdehnungsrichtung der bogenförmigen Anlagefläche 212 ist und dass das Montageloch 211 axial durch die bogenförmige Anlagefläche 212 hindurchgeht. Daher wird zum Kombinieren mit einer Montagestelle 10 eine Befestigungsschraube 2111 durch das Montageloch 211 des Verbindungsabschnitts 21 durchgesteckt (wie in den 10 bis 12 gezeigt, muss zum Kombinieren mit der Unterseite eines Vorbaus 13 die bogenförmige Anlagefläche 212 am Vorbau 13 anliegen, wobei, nachdem die Befestigungsschraube 2111 gelockert wurde, die Befestigungsposition mittels der Befestigungsschraube 2111 innerhalb der Länge des Montagelochs 211 eingestellt werden kann, wodurch die Anlageposition der bogenförmigen Anlagefläche 212 geändert und somit eine Feinabstimmung des Winkels zwischen der Halterung 20 und der zu kombinierenden Lampe 30 erreicht werden kann, wie in den 11 und 12 gezeigt), sodass bei der Erfindung durch die einfache und bequeme Einstellung des Strahlungswinkels die gewerbliche Anwendbarkeit gegeben ist.
  • Es wird auf 13 Bezug genommen. In der vorliegenden Erfindung kann die mit der Lampe 30 kombinierbare Halterung 20 durch das Montageloch 211 des Verbindungsabschnitts 21 mit einer Montagestelle 10 eines Fahrrads kombiniert werden (wie in der Figur gezeigt, ist sie mit der Unterseite des Gepäckkorbs 14 kombiniert). Auf diese Weise kann außerdem eine Feinabstimmung des Winkels der Halterung 20 und der zu kombinierenden Lampe 30 relativ zum Gepäckkorb 14 erreicht werden.
  • Wie oben beschrieben, ist in der vorliegenden Erfindung der Lampenkombinationsabschnitt 221 der Lampenkombinationsanordnung 22 mit der Lampe 30 kombinierbar und dient das Montageloch 211 des Verbindungsabschnitts 21 zur Kombination und Anbringung, sodass die Schwierigkeiten und Mängel der integrierten, fixierten Beleuchtungsgruppe des oben beschriebenen Gebrauchsmusters für herkömmliche Fahrradlampen tatsächlich beseitigt werden können. Mit der Erfindung können die folgenden Vorteile erzielt werden:
    1. 1. Die zu kombinierende Lampe 30, die tragen bzw. stützen kann, kann an verschiedenen Montagestellen eines Fahrrads angebracht werden, wodurch eine flexible Montage erreicht wird.
    2. 2. Mit der Erfindung kann ferner eine einfache und bequeme Einstellung des Strahlungswinkels erzielt werden. Die Erfindung erlaubt eine praktische Verwendung, sodass eine gewerbliche Anwendbarkeit gegeben ist.

Claims (7)

  1. Lampenhalterungsmodul, umfassend: eine Halterung (20), die eine Lampenkombinationsanordnung (22) und einen Verbindungsabschnitt (21), die miteinander verbunden sind, umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt (21) mit einem Montageloch (211) versehen ist, die Lampenkombinationsanordnung (22) einen Lampenkombinationsabschnitt (221) aufweist und der Lampenkombinationsabschnitt (221) mit einem Lampenverriegelungsloch (222) versehen ist.
  2. Lampenhalterungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Lampenkombinationsanordnung (22) einen Lampenrastabschnitt (223) und eine schräge Anlagefläche (224) aufweist, wobei der Lampenkombinationsabschnitt (221) eine Lampenanlagefläche (2211) aufweist, der Lampenrastabschnitt (223) eine zweite Lampenanlagefläche (2231) aufweist und das Lampenverriegelungsloch (222) durch die Lampenanlagefläche (2211) hindurchgeht, wobei sich die zwei Enden der schrägen Anlagefläche (224) zwischen der Lampenanlagefläche (2211) und der zweiten Lampenanlagefläche (2231) befinden und mit diesen beiden verbunden sind und die schräge Anlagefläche (224), die Lampenanlagefläche (2211) und die zweite Lampenanlagefläche (2231) gemeinsam einen Lampenkombinationsraum (A) bilden.
  3. Lampenhalterungsmodul nach Anspruch 2, bei dem die Lampenkombinationsanordnung (22) einen Kabelschlitz (225) und ein Kabelloch (226) aufweist, wobei der Kabelschlitz (225) in die zweite Lampenanlagefläche (2231) und die schräge Anlagefläche (224) vertieft ist und das Kabelloch (226) durch die Bodenfläche des Kabelschlitzes (225) hindurchgeht.
  4. Lampenhalterungsmodul nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Lampenrastabschnitt (223) einen mit der zweiten Lampenanlagefläche (2231) verbundenen Lampenrastblock (2232) aufweist, wobei sich die zweite Lampenanlagefläche (2231) zwischen dem Lampenrastblock (2232) und der schrägen Anlagefläche (224) befindet und sich der Lampenrastblock (2232) in die gleiche Richtung wie der Lampenkombinationsabschnitt (221) erstreckt und ein äußeres Raststück (2233) aufweist.
  5. Lampenhalterungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Verbindungsabschnitt (21) mit dem Lampenkombinationsabschnitt (221) verbunden ist und sich nahe dem Ende des Lampenkombinationsabschnitts (221) befindet, wobei sich der Lampenkombinationsabschnitt (221) zwischen dem Verbindungsabschnitt (21) und dem Lampenrastabschnitt (223) befindet und sich die axiale Richtung des Montagelochs (211) von der axialen Richtung des Lampenverriegelungslochs (222) unterscheidet.
  6. Lampenhalterungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Verbindungsabschnitt (21) mit dem Lampenrastabschnitt (223) verbunden ist und sich nahe dem Lampenkombinationsabschnitt (221) befindet und sich die axiale Richtung des Montagelochs (211) von der axialen Richtung des Lampenverriegelungslochs (222) unterscheidet.
  7. Lampenhalterungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Verbindungsabschnitt (21) mit dem Lampenrastabschnitt (223) verbunden ist und sich nahe dem Lampenkombinationsabschnitt (221) befindet, wobei der Verbindungsabschnitt (21) eine sich in der entgegengesetzten Richtung zum Lampenkombinationsabschnitt (221) erstreckende, bogenförmige Anlagefläche (212) aufweist und der Lampenkombinationsabschnitt (221) eine auf der der Lampenanlagefläche (2211) gegenüberliegenden Seite befindliche äußere Seitenfläche (2212) aufweist, wobei die bogenförmige Anlagefläche (212) mit der äußeren Seitenfläche (2212) verbunden ist und ihr Mittelabschnitt höher gewölbt als die äußere Seitenfläche (2212) ist, wobei das Montageloch (211) axial durch die bogenförmige Anlagefläche (212) hindurchgeht.
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