DE3900884C2 - Vorrichtung zum Bestrahlen von operativ freigelegten Tumoren und/oder Tumorgebieten - Google Patents
Vorrichtung zum Bestrahlen von operativ freigelegten Tumoren und/oder TumorgebietenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be
strahlen von operativ freigelegten Tumoren und/oder Tumor
gebieten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 46 38 814 ist eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden, die zum Bestrahlen
einen Elektronenstrahlbeschleuniger verwendet mit einem
in dem Körper des Patienten versenkbaren, mit axialem Ab
stand zur Strahlenaustrittsöffnung des Beschleunigers an
geordneten Tubus.
Aus der EP 0 004 694 A2 ist bekanntgeworden, ein verstellba
res Kollimatorsystem im Kopf eines Elektronenstrahlbe
schleunigers zu Bestrahlungszwecken vorzusehen. Der Spie
gel ist im Kopf integriert und dient durch Bestrahlung mit
einer Lichtquelle zur Markierung des bestrahlten Gebietes
beim Patienten.
Aus der EP 0 193 509 A2 ist bekanntgeworden, das bestrahlte
Gebiet zu beleuchten und über eine optische Aufnahmevor
richtung zu betrachten.
Aus der EP 0 314 231 A2 ist schließlich bekannt, das be
strahlte Gebiet über einen Spiegel zu beleuchten und ein
Kollimatorsystem mit Hilfe einer Videokamera zu überwachen.
Mit Hilfe von schmalen Kollimatorplatten kann eine ge
wünschte Durchtrittsöffnung erzeugt werden und damit eine
Anpassung an das bestrahlte Gebiet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Bestrahlen von operativ freigelegten Tumoren und/oder
Tumorgebieten zu schaffen, die bei gezielter wirksamer
Bestrahlung mit gewünschter Strahlungsleistung gleichzei
tig die Beobachtung des bestrahlten Gebietes gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Der Umlenkspiegel bewirkt zwar eine Aufstreuung der Elek
tronenstrahlung, andererseits jedoch eine Homogenisierung.
Dadurch, daß über den Strahlenaustrittskanal nur der mit
tige Bereich der (homogenisierten) Elektronenstrahlung
austritt, werden die übrigen Strahlenbereiche ausgeblendet
und ein homogener, im Querschnitt begrenzter Elektronen
strahl erhalten, mit dem eine wirksame Bestrahlung durch
geführt werden kann. Der Umlenkspiegel dient gleichzeitig
zum Ausrichten des Tubus und zum Betrachten des bestrahl
ten Gebietes, zum Beispiel mit Hilfe einer Videokamera.
Zwischen dem freien Ende des Strahlenaustrittskanals und
dem zugeordneten Ende des Tubus ist ein gewisser axialer
Abstand notwendig. Er verhindert, daß durch mechanische
Berührung der Tubus auf den Patienten bzw. die Wunde ein
wirkt. Er stellt ferner eine Entkopplung im Hinblick auf
die sterilen Bereiche dar. Der Patient bzw. seine unmittel
bare Umgebung sind steril zu halten. Diese Anforderung
läßt sich an den Elektronenstrahlbeschleuniger bzw. an das
erfindungsgemäße Vorsatzgerät nicht unbedingt stellen.
Durch den Abstand zwischen Bestrahlungsquelle und Tubus
wird eine direkte Keimwanderung unterbunden. Schließlich
bewirkt der axiale Abstand auch eine elektrische bzw.
elektromagnetische Entkopplung; der Elektronenstrahlbe
schleuniger bzw. das Vorsatzgerät sind an eine elektrische
Energiequelle angeschlossen, und es muß verhindert werden,
daß im Körper des Patienten ein Strom erzeugt bzw. indu
ziert wird.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der Merkmale des Patentanspruchs 1 dar. Nach einer Ausge
staltung der Erfindung ist der Strahlenaustrittskanal von
einem Rohr gebildet, das lösbar in der betreffenden Wand
des Gehäuses befestigbar ist. Die Befestigung kann zum
Beispiel über ein Schraubgewinde erfolgen.
Der Innendurchmesser des Tubus ist an die Größe des zu
bestrahlenden Gebietes angepaßt. Entsprechend ist eine
Anpassung des Innendurchmessers des Rohres erforderlich.
Daher liegt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung jeweils ein Satz von Strahlenaustrittsrohren und Tuben
abgestuften Innendurchmessers vor, um die gewünschte
Anpassung zu erreichen.
Über die beschriebene Bildbetrachtung läßt sich auch kon
trollieren, ob der Tubus koaxial zum Strahlenaustritts
kanal ausgerichtet ist. Wird letzterer von einem Rohr
gebildet, liegt eine koaxiale Ausrichtung vor, wenn die
zugeordneten Enden von Rohr und Tubus zum Beispiel kreis
förmig abgebildet und konzentrisch zueinander angeordnet
sind. Der Tubus besteht nach einer Ausgestaltung der Er
findung aus Kunststoff. Hierfür kann zum Beispiel Acryl
glas verwendet werden. Eine bessere Beobachtung bzw. Kon
trolle der Lage des Tubus läßt sich nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung erreichen, wenn auf dem dem
Gehäuse zugewandten Ende des Tubus ein Metallring vorge
sehen ist. Der Metallring kann zum Beispiel in das Kunst
stoffmaterial eingebettet werden. Der Spiegel besteht
aus relativ dünnem Glas. Um zu verhindern, daß
bei Glas Bruchsplitter in die geöffnete Wunde hineinfallen,
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
der Spiegel auf der der Eintrittsöffnung zugewandten Seite
mit Kunststoff beschichtet ist. Die Kunststoffbeschichtung
dient allein der Sicherheit.
Um die gewünschten Strahlenwerte zu erhalten, ist der Ab
stand zwischen dem freien Ende des Strahlenaustrittskanals
und dem zugewandten Ende des Tubus nach Möglichkeit ver
hältnismäßig genau einzuhalten. Er darf vor allen Dingen
nicht zu groß werden, da sonst Streustrahlung austritt.
Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an
der dem Tubus zugekehrten Außenseite des Gehäuses minde
stens ein Abstandsanzeiger angebracht ist zur Einstellung
des vorgegebenen Abstands zwischen dem freien Ende des
Strahlenaustrittskanals und dem zugeordneten Ende des
Tubus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt äußerst schematisch eine Vorrich
tung nach der Erfindung.
Ein Patient 10 liegt rücklings auf einer schematisch ange
deuteten Liege 11, die um eine zur Zeichenebene senkrechte
Achse 12 schwenkbar gelagert ist. Außerdem kann die Liege
senkrecht dazu verschwenkt werden. Die hierzu erforder
lichen Betätigungsvorrichtungen sind nicht dargestellt. Im
operativ geöffneten Bauch des Patienten 10 ist ein Tubus
14 aus Acrylglas versenkt angeordnet, der an seinem oberen
freien Ende versenkt einen Metallring 15, zum Beispiel aus
Aluminium, aufweist.
Oberhalb des Patienten 10 ist ein Elektronenstrahlbe
schleuniger 20 angeordnet. Dem Gehäuse des Elektronen
strahlbeschleunigers 20 ist ein Gehäuse 30 nachgeordnet,
das mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel befestigt ist,
vorzugsweise mit leicht lösbaren Verschlüssen (nicht ge
zeigt). Das Gehäuse 30 weist eine Kammer 31 auf, die eine
obere zum Elektronenstrahlbeschleuniger 20 ausgerichtete
Eintrittsöffnung 32 aufweist, über die ein von einer
schematisch angedeuteten Blende 21 gerichteter Elektronen
strahl 22 in die Kammer 31 eintritt.
Die untere Seite der Kammer 31 ist durch eine verhältnis
mäßig dicke Wand 33 abgeschlossen, die eine Gewindebohrung
34 aufweist, in die ein Rohr 35 mit Außengewinde ein
schraubbar ist, wobei ein radialer Flansch 36 in eine ent
sprechende Ausnehmung der Wand 33 eingreift. Das Rohr 35
steht axial über die Wand 33 vor, wobei sein freies unteres
Ende vom oberen Ende des Tubus 15 einen vorgegebenen
axialen Abstand a aufweist. Der Innendurchmesser des Rohres
35 entspricht dem Innendurchmesser des Tubus 14. Das Rohr
35 kann durch ein anderes mit einem anderen Innendurch
messer ausgewechselt werden, wobei in diesem Fall der Tubus
14 den entsprechenden Innendurchmesser aufweist. Ver
schwenkbare Abstandsanzeiger 37, 38 sind an der äußeren
Seite der Wand 33 angebracht und ermöglichen beim Justie
ren das Einhalten des Abstands a.
Schräg zur Strahlungsrichtung ist in der Kammer 31 ein Um
lenkspiegel 40 angeordnet, der zum Beispiel aus dünnem
Glas besteht, das auf der der Eintrittsöffnung 32 zuge
kehrten Seite mit Kunststoff beschichtet ist. Die Kammer
31 weist eine seitliche Öffnung 41 auf, der ein Objektiv
42 einer Videokamera 43, beispielsweise einer CCD-Kamera,
zugeordnet ist. Schematisch angedeutete Lichtquellen 44
bzw. 45 beleuchten die Kammer 31 bzw. richten eine Licht
strahlung über das Rohr 35 und den Tubus 15 auf das zu
bestrahlende Gebiet, so daß mit Hilfe der Kamera 43, die
einem Monitor außerhalb des Bestrahlungsraums angeschlossen
ist, das bestrahlte Gebiet ständig beobachtet werden kann.
Durch die Art der Beobachtung läßt sich auch kontrollieren,
ob Rohr 35 und Tubus 14 koaxial ausgerichtet sind.
Die Elektronenstrahlung 22 durchdringt zwar den Spiegel 40,
wird von diesem jedoch aufgestreut, wobei durch das Rohr
35 nur ein mittlerer Teil der Strahlung ausgeblendet und
zum Patienten hin gerichtet wird. Die Kammerwände sind so
ausgeführt, daß außer über das Rohr 35 Elektronenstrahlung
nicht austritt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Bestrahlen von
operativ freigelegten Tumoren und/oder Tumorgebieten im Kör
perinneren mit Hilfe eines Elektronenstrahlbeschleunigers, mit
einem in dem Körper des Patienten versenkbaren, mit axialem Ab
stand zur Strahlenaustrittsöffnung des Beschleunigers angeord
neten Tubus, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Strahlen
austrittsöffnung des Elektronenstrahlbeschleunigers (20) und
dem Tubus (14) zusätzlich ein Gehäuse (30) angeordnet ist mit einer Kammer
(31), die eine zur Strahlenaustrittsöffnung ausgerichtete Ein
trittsöffnung (32) sowie auf der gegenüberliegenden Seite
einen rohrförmigen Strahlenaustrittskanal (35) aufweist, wobei
der Durchmesser der Eintrittsöffnung (32) und des Strahlenaus
trittskanals (35) kleiner ist als die Abmessungen der Kammer
(31) quer zur Strahlungsrichtung, der Strahlenaustrittskanal
(35) annähernd den gleichen Innendurchmesser wie der dazu aus
richtbare Tubus (14) aufweist, daß ferner in der Kammer (31)
ein für Elektronenstrahlen durchlässiger Umlenkspiegel (40)
schräg zur Strahlungsrichtung angeordnet ist, und die Kammer
(31) eine seitliche Öffnung (41) aufweist, der außerhalb der
Kammer (31) das Objektiv (42) einer optischen Aufnahmevorrich
tung (43) zugeordnet ist zum Ausrichten des Tubus (14) relativ
zum Strahlenaustrittskanal (35) und zum Betrachten des be
strahlten Gebietes über den Umlenkspiegel (40), den Strahlen
austrittskanal (35) und den Tubus (14) während der Bestrahlung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahlenaustrittskanal von einem Rohr (35) gebildet
ist, das lösbar in der betreffenden Wand (33) des Ge
häuses (30) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Spiegel (40) aus dünnem Glas besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spiegel (40) auf der der Eintrittsöffnung (32) zu
gewandten Seite mit Kunststoff beschichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tubus (14) aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tubus auf dem dem Gehäuse (30) zugewandten Ende
einen Metallring (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Satz von Strahlenaustrittsrohren (35) und Tuben
(14) mit abgestuftem Innendurchmesser vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Tubus (14) zugekehrten
Außenseite des Gehäuses (30) mindestens ein Abstands
anzeiger (37, 38) angebracht ist zur Einstellung des
vorgegebenen Abstands zwischen dem freien Ende des
Strahlenaustrittskanals (35) und dem zugeordneten Ende
des Tubus (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900884 DE3900884C2 (de) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Vorrichtung zum Bestrahlen von operativ freigelegten Tumoren und/oder Tumorgebieten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900884 DE3900884C2 (de) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Vorrichtung zum Bestrahlen von operativ freigelegten Tumoren und/oder Tumorgebieten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900884A1 DE3900884A1 (de) | 1990-07-26 |
DE3900884C2 true DE3900884C2 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6372040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893900884 Expired - Lifetime DE3900884C2 (de) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Vorrichtung zum Bestrahlen von operativ freigelegten Tumoren und/oder Tumorgebieten |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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US8350234B2 (en) | 2008-12-24 | 2013-01-08 | Mitsubishi Electric Corporation | Particle beam therapy system |
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US4359642A (en) * | 1980-07-14 | 1982-11-16 | Siemens Medical Laboratories, Inc. | Collimator assembly for an electron accelerator |
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GB2211709B (en) * | 1987-10-28 | 1991-03-20 | Philips Electronic Associated | Multileaf collimator and related apparatus |
-
1989
- 1989-01-13 DE DE19893900884 patent/DE3900884C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE3900884A1 (de) | 1990-07-26 |
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