DE3731560A1 - Vorrichtung zur korrektur eines durch eine verletzung oder eine narbe unterbrochenen oder verminderten energieflusses - Google Patents

Vorrichtung zur korrektur eines durch eine verletzung oder eine narbe unterbrochenen oder verminderten energieflusses

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DE3731560A1
DE3731560A1 DE19873731560 DE3731560A DE3731560A1 DE 3731560 A1 DE3731560 A1 DE 3731560A1 DE 19873731560 DE19873731560 DE 19873731560 DE 3731560 A DE3731560 A DE 3731560A DE 3731560 A1 DE3731560 A1 DE 3731560A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/007Stimulation by mechanical vibrations, e.g. ultrasonic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
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    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Korrektur von durch Verletzungen oder Narbengebiete im Bereich von Kör­ permeridianen eines lebenden Organismus verursachten Blockaden des Energieflusses.
Bei Anwendung der Akupunktur ist immer wieder zu beobachten, daß optimale Teilerfolge dann nicht erreicht werden, wenn Energie­ flußblockaden im Verlauf der Meridiane dadurch hervorgerufen werden, daß die Meridiane durch verletzte Körperteile oder Nar­ bengebiete laufen. Nicht nur mittels physikalisch-medizinischer Meßtechnik, sondern besonders durch die physikalische Radiästhe­ sie können diese Mangelerscheinungen nachgewiesen werden, wie im Rahmen umfangreicher Versuche ermittelt wurde. Hierzu eignen sich auch Intensitätsmessungen mit Hilfe der physikalischen Radiästhesie im Bereich eines Körpermeridians örtlich vor und nach der Blockade.
Aufbauend auf allgemein bekannten Erkenntnissen der Akupunktur (siehe beispielsweise Stiefvater "Praxis der Akupunktur" 1973, Verlag für Medizin, Heidelberg) über den sogenannten Energie­ fluß im Bereich der 12 Meridiane ist es Aufgabe der Erfindung, die Energie im Bereich der Körpermeridiane möglichst behinde­ rungsfrei zu leiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrich­ tung zur Korrektur eines durch eine Verletzung oder eine Narbe unterbrochenen oder verminderten Energieflusses im Bereich eines Körpermeridians eines lebenden Organismus, bei der ein Schwing­ quarz, insbesondere mit einer Frequenz von zumindest annähernd 3,5 MHz, mit Mitteln zum Fixieren über mindestens einem Punkt eines Körpermeridians versehen ist.
Durch die Erfindung wird das den lebenden Organismus umgebende Energiefeld so angeregt, daß Verletzungen oder Narbengebiete keine Unterbrechung mehr darstellen, also die den Meridianen zugeordneten Organe optimal versorgt werden. Dies ist auch des­ halb von Wichtigkeit, weil das den Menschen umgebende Feld häu­ fig durch disharmonische Schwingungen gestört wird und daher die notwendige Harmonie der Energiefeldschwingung nicht mehr gegeben ist.
Besonders vorteilhaft ist es, den Schwingquarz im Verlauf der als besonders bedeutungsvoll bekannten Körpermeridiane "Kon­ zeptionsgefäß" und "Lenkergefäß" einzusetzen. Dabei führen gerade Schwingquarze mit einer Frequenz von zumindest annähernd 3,5 MHz eine harmonische Resonanz herbei und verursachen keine Übersteuerungen. Dies läßt sich aus einer Reaktionsabstandsmes­ sung deutlich erkennen. Dabei ist es gleichgültig, an welchen Stellen des Organismus Narbengebiete oder andere Blockaden lie­ gen, wenn die Schwingquarze an geeigneten Punkten der Meridiane "Konzeptionsgefäß" und "Lenkergefäß" angeordnet werden.
Es ist günstig, als Mittel zum Fixieren des Schwingquarzes min­ destens ein Band zu verwenden, an dem der Schwingquarz befe­ stigt ist. Dieses Band kann eine selbsthaftende Schicht, ins­ besondere eine mit einer abziehbaren Schutzfolie versehene Klebeschicht aufweisen.
Es ist zweckmäßig, den Schwingquarz beiderseits in einer Schutz­ hülle einzufassen und auf dem Band anzuordnen. Dabei kann der beiderseits in einer Schutzhülle eingefaßte Schwingquarz mit Vorteil in einem nach Art eines Ringes mit Innenflansch ausge­ bildeten Schutzkörper angeordnet sein.
Eine Fixierung des Schwingquarzes im Rückenbereich eines men­ schlichen Körpers ist dadurch leicht möglich, daß der an dem Schutzkörper angeordnete Schwingquarz an einer Flachseite mit einem Klettenband versehen ist und an einem Kleidungs- oder Wäschestück entsprechend lokalisiert ein Gegen-Klettenband an­ gebracht ist, an das der mit dem Klettenband versehene Schwing­ quarz angedrückt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche­ matisch dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 ein an einem Band angeordneter Schwingquarz in Seitenan­ sicht,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt eines in einem Schutzkörper angeordneten Schwingquarzes mit einer Halterungsvorrichtung für ein Kleidungs oder Wäschestück,
Fig. 4 eine Draufsicht zur Fig. 3,
Fig. 5 eine Anordnung des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Schwingquarzes an einem Wäschestück,
Fig. 6 eine Anordnung eines Schwingquarzes am Brustbein und Fig. 7 eine Anordnung eines Schwingquarzes am Rücken eines Men­ schen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein als dünnes Blättchen ausgebildeter Schwingquarz, insbesondere mit einer Frequenz von zumindest an­ nähernd 3,5 MHz, mit Mitteln zum Fixieren über einem Punkt ei­ nes Meridians eines lebenden Organismus versehen. Hierzu ist ein Band 8 vorgesehen, das eine selbsthaftende Schicht, insbe­ sondere einer mit einer abziehbaren Schutzfolie 9 versehene Klebeschicht 10 aufweist. Der Schwingquarz 1 ist von zwei Sei­ ten in einer aus Klebefolien gebildeten Schutzhülle 11 einge­ faßt und auf dem Band 8 durch Kleben befestigt.
Mittels eines Akupunkturmeßgerätes wird im Bereich mindestens eines der Körpermeridiane Lenker- und Konzeptionsgefäß ein Aku­ punkturpunkt ermittelt und der Schwingquarz 1 mittels des Ban­ des angebracht.
In den Fig. 6 und 7 sind die Meridiane Konzeptionsgefäß KG mit dem Akupunkturpunkt 14 und Lenkergefäß LG mit dem Akupunktur­ punkt 7 des menschlichen Körpers 2 dargestellt. Die Energie­ fließrichtung ist durch einen Pfeil 3 gekennzeichnet. Unterhalb des Akupunkturpunktes 14 hat die in Fig. 6 dargestellte Person eine Narbe 4 und die in Fig. 7 dargestellte Person am linken Arm eine Verletzung 5. Die Narbe 4 und Verletzung 5 vermindern den Energiefluß in den Meridianen Konzeptionsgefäß KG und Dickdarm DI. Diese Blockaden der Energieflüsse werden durch An­ bringen von Schwingquarzen 1 korrigiert. Dabei kann eine opti­ male Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung am menschlichen Körper erreicht werden, wenn je ein Schwingquarz, beispielsweise mittels eines als Streifen mit hautverträglicher Klebeschicht ausgebildetem Bandes 8, über den Meridianpunkten Konzeptionsge­ fäß 14 sowie Lenkergefäß 7 angebracht wird. Messungen haben er­ geben, daß nach Verwendung zweier Schwingquarze in vorgenannter Art die Intensität in Fließrichtung örtlich vor und nach Nar­ bengebieten gleich stark waren und somit ein geregelter Ener­ giefluß in allen Körpermeridianen ohne Anbringung eines Schwing­ quarzes 1 über dem Meridian Dickdarm D vorhanden war.
Da das Aufsuchen der Meridianpunkte eine zweite Person erfor­ dert, ist das Nachkleben der Schwingquarze, z.B. nach einer Körperreinigung, insbesondere im Bereich des Lenkergefäßes LG auf dem Rücken, durch den Patienten selbst erschwert. Die Mög­ lichkeit der Fixierung des Schwingquarzes 1 im Rückenbereich ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung da­ durch leicht möglich, daß der Schwingquarz 1 in einem als Klei­ dungsstück oder Wäschestück ausgebildeten Tragelement 6 einge­ bettet ist (Fig. 7) und so getragen wird, daß es an den ent­ sprechenden Meridianpunkten zur Anlage kommt. Hierzu ist der Schwingquarz 1 in einer mechanisch stabilen Schutzhülle einge­ faßt oder von in einem nach Art eines Ringes mit Innenflansch 12 a ausgebildeten stabilen Schutzkörper 12 angeordnet (Fig. 3, 4, 7).
Die mechanisch stabile Schutzhülle 11 bzw. der Schutzkörper 12 ist auf einer Flachseite mit einem Klettenband 13 versehen. Auf dem Wäschestück 6 ist entsprechend lokalisiert ein Gegen-Klet­ tenband 15 angeheftet, auf welches der im dem Schutzkörper 12 befindliche Schwingquarz 1 in einfacher Weise angedrückt wird. Bei sorgfältigem Ankleiden ist der Meridianpunkt 7 bzw. 14 ein­ wandfrei erreichbar.
Das Anbringen des Schwingquarzes 1 über dem Konzeptionsgefäß KG mit dem Akupunkturpunkt 14 ist dem Patienten selbst möglich, wenn der jeweilige Meridianpunkt einmal bekannt ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Korrektur eines durch eine Verletzung oder eine Narbe unterbrochenen oder verminderten Energieflusses im Bereich eines Körpermeridians eines lebenden Organismus, bei der ein Schwingquarz, insbesondere mit einer Frequenz von zumindest annähernd 3,5 MHz, mit Mitteln zum Fixieren über einem Punkt (7; 14) eines Körpermeridians (KG bzw. LG) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der als Mittel zum Fixieren des Schwingquarzes (1) mindestens ein Band (8) dient, an dem der Schwingquarz (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Band (8) eine selbsthaftende Schicht (10), insbesondere eine mit einer abzieh­ baren Schutzfolie (9) versehene Klebeschicht, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schwingquarz in ei­ ner Schutzhülle (11) eingefaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Schwingquarz (1) an einem als Kleidungsstück oder Wäschestück ausgebildetem Tragelement (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Schwingquarz (1) in einer mechanisch stabilen Schutzhülle (11) eingefaßt oder von in einem nach Art eines Rings mit In­ nenflansch (12 a) ausgebildeten stabilen Schutzkörper (12) an­ geordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, bei der die Schutzhülle (11) bzw. der Schutzkörper (12) auf einer Flachseite mit einem Klettenband (13) versehen ist und das Kleidungs- bzw. Wäsche­ stück (6) an einer einem Körpermeridian (KG bzw. LG) zugeordne­ ten Stelle mit einem Gegen-Klettenband (15) zur Aufnahme des mit der Schutzhülle (11) und/oder dem Schutzkörper (12) verse­ henen Schwingquarzes (1) aufweist.
DE19873731560 1987-09-19 1987-09-19 Vorrichtung zur korrektur eines durch eine verletzung oder eine narbe unterbrochenen oder verminderten energieflusses Withdrawn DE3731560A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992002201A1 (en) * 1990-08-02 1992-02-20 Nikolay Lvovich Lupichev Device for energy-information exchange between objects
WO1997041819A1 (en) * 1996-05-02 1997-11-13 Les Laboratoires Asana Inc. Proprioceptive sole or pedal device containing crystals for treatment of statural disorders
EP0960615A3 (de) * 1998-05-26 2002-01-16 Erwin Grögler Einrichtung zur Steuerung des Energieflusses

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WO1997041819A1 (en) * 1996-05-02 1997-11-13 Les Laboratoires Asana Inc. Proprioceptive sole or pedal device containing crystals for treatment of statural disorders
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