DE69530798T2 - Positionierungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum therapeutischen Behandeln und/oder Diagnostizieren von Verletzungen im Muskel-Skelett-Bereich durch Ultraschall. Ultraschalltherapie ist besonders geeignet, um die Heilung von Knochen- und Muskulaturverletrungen - Frakturen, Brüche, Belastungen und dergleichen - zu forcieren, ist aber auch auf andere Verletzungen anwendbar.
  • 2. Beschreibung verwandter Techniken
  • Die Verwendung von Ultraschall, um Knochenverletzungen therapeutisch zu behandeln und zu beurteilen, ist bekannt. Die Anwendung von Ultraschall von angemessenen Parametern in geeigneten Dosen an einer korrekten äußeren Position, anliegend an eine Knochenverletzung, beschleunigt natürliche Heilung mit wenigen oder keinen nachteiligen Nebenwirkungen. Für Patienten mit verringertem Heilungsvermögen, wie beispielsweise viele ältere Personen, kann Ultraschalltherapie die Heilung von Knochenverletzungen, die andernfalls Prothesenersatz erfordern oder den Patienten mit dauerhaften Behinderungen zurücklassen würden, fordern.
  • U. S. Patent Nr. 4,530,360 an Duarte ("Duarte") beschreibt eine grundlegende therapeutische Methode und ein grundlegend therapeutisches Gerät zur Anwendung von Uliraschallimpulsen von einer operativen Oberfläche, die auf die Haut an einer Position, anliegend an eine Knochenverletzung, platziert wird. Die "operative Oberfläche" eines Ultraschaltverabreichungssystems, wie der Begriff in dieser Anmeldung verwendet wird, ist die freiliegende konkrete Oberfläche des Systems, die die Ultraschallimpulse an die Umgebung überträgt. Bei Systemen, bei denen die Wandleroberfläche freiliegt, ist die operative Oberfläche die Wandleroberfläche. Duarte nennt eine Auswahl an RF-Signalen zum Erzeugen des Ultraschalls, ein Ultraschall-Leistungsdichtpegel, eine Zeitdauer für jeden Ultraschallimpuls und eine Auswahl an Ultraschallimpulsfrequenzen. Die Länge der täglichen Behandlung wird auch beschrieben.
  • U. S. Patent Nr. 5,003,965 und 5,186,162 beide an Talish und Lifshey ("Talish '965" bzw. "Talish '162,") beschreiben ein Ultraschallverabreichungssystem, in dem sowohl der RF-Generator als auch der Wandler Teil einer modularen Applikatoreinheit, die an der Hautposition platziert ist, sind. Die Signale, die die Dauer der Ultraschallimpulse und die Impulsfolgefrequenz steuern, werden getrennt von der Applikatoreinheit erzeugt. Talish '965 und Talish '162 beschreiben auch eine Spannvorrichtung zum Anbringen der Applikatoreinheit, so dass die operative Oberfläche an der Hautposition anliegt. In Talish '965 und Talish '162 ist die Haut von einem Gipsverband umgeben, während in U. S. Patent Nr. 5,211,160 an Talish und Lifshey ("Talish '160") eine Spannvorrichtung zum Montieren auf unbedeckten Körperteilen (d. h. ohne einen Gipsverband oder andere medizinische Umwicklurigen) beschrieben wird. Talish '160 beschreibt auch verschiedene Verbesserungen an der Applikatoreinheit.
  • Duarte, Talish '965, Talish '162 und Talish '160 sind alle in dieser Anmeldung durch Verweis eingeschlossen.
  • Während die Systeme, die unter diesen Bezügen beschrieben sind, und andere, das zu Grunde liegende therapeutische Verfahren und Gerät dem Fachmann offenbaren, offenbaren sie kein Verfahren oder Gerät zur Positionierung der an der Haut anliegenden operativen Oberfläche zur therapeutischen Behandlung. Das Positionieren der operativen Oberfläche an der ungefähren äußeren Hautposition der Verletzung optimiert die erhaltene Ultraschalltherapie. Wenn die operative Oberfläche nicht korrekt angeordnet ist, kann der an der Verletzung empfangene Ultraschall abgeschwächt werden, und die Verminderung des Heilungszeitraums ist weniger ideal.
  • US 5,052,035 offenbart eine Positionierungsvorrichtung zur Bestimmung einer äußeren Position, die einer inneren Verletzung entspricht. Das beschriebene Verfahren beinhaltet die Schritte des Positionierens einer Markierung an einer äußeren Position, anliegend an eine innere Verletzung, gleichzeitige Visualisierung der Markierung und der inneren Verletzung und Markieren eines geeigneten äußeren Bereichs, der der inneren Verletzung entspricht. SU 1088706 A offenbart eine Markierung, die an einer äußeren Stelle entfernbar untergebracht ist, und ein Mittel zur sicheren Befestigung der Markierung.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Gerät zur Bestimmung einer äußeren Position, die einer inneren Verletzung entspricht, bereitzustellen. Eine äußere Position umfasst eine Position auf der Haut, einen Gipsverband oder eine andere medizinische Umwicklung. Es ist ein besonderes Ziel der Erfindung, ein Gerät zur Durchführung eines Verfahrens zum Verabreichen von Ultraschallbehandlung an einer Hautposition, die einer inneren Verletzung entspricht, insbesondere einer Verletzungen im Muskel-Skelett-Bereich, bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das oben genannte Ziel wird durch eine Positionierungsvorrichtung mit den Merkmalen aus Anspruch 1 erreicht. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
  • Um diese Ziele zu erreichen, umfasst die vorliegende Erfindung ein Gerät zur Bestimmung einer äußeren Position, die einer Verletzung im Muskel-Skelett-Bereich entspricht, die eine Markierung entfernbar positionierbar an einer äußeren Position, anliegend an eine Verletzung, beinhaltet, wobei die Markierung in mindestens einem Teil aus einem Material, das mindestens teilweise durch ein Mittel zur Visualisierung der Verletrung sichtbar ist, gebildet ist. Die Visualisierung der Verletzung kann beispielsweise mit Röntgenstrahlen durchgeführt werden, und in diesem Fall würde die Markierung aus einem Material, das auf einem Röntgenbild sichtbar ist; wie beispeilsweise Edelstahl, gebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um ein Verfahren zur Bestimmung einer äußeren Position, die einer inneren Verletzung entspricht, durchzuführen, das die Schritte des Positionierens einer Markierung an einer äußeren Position, anliegend an eine innere Verletzung, gleichzeitige Visualisierung der Markierung und der inneren Verletzung und Markieren einer ungefähren äußeren Position, die der inneren Verletzung entspricht, beinhaltet. Wenn Röntgenstrahlen zur gleichzeitigen Visualisierung der Markierung und der inneren Verletzung verwendet werden, wird das Röntgenbild verwendet, um die ungefähre äußere Position, die der inneren Verletzung entspricht, abzubilden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden, um ein Verfahren zum Verabreichen von Ultraschallbehandlung an einer Hautposition, die einer inneren Verletzung entspricht, durchzuführen, das die Schritte des Positionierens einer Markierung an einer äußeren Position, anliegend an eine innere Verletzung, gleichzeitige Visualisierung der Markierung und der inneren Verletzung, Markieren eines ungefähren äußeren Bereichs, der der inneren Verletzung entspricht und Positionieren einer operativen Oberfläche eines Ultraschallverabreichungssystems, anliegend an die ungefähre Hautposition, die der inneren Verletzung entspricht, beinhaltet. An den Stellen, an denen die Haut von einem Gipsverband oder anderer medizinischer Umwicklung umgeben ist, wird eine ungefähre äußere Position auf dem Gipsverband oder der medizinischen Umwicklung, die der inneren Verletzung entspricht, zuerst bestimmt. Der Gipsverband oder die medizinische Umwicklung wird dann teilweise entfernt, wobei die ungefähre Hautposition, die der inneren Verletzung entspricht, offengelegt wird, wodurch Zugang zu der operativen Oberfläche, die anliegend an die Haut platziert werden soll, ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die wie folgt beschrieben werden:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Positionierungsring und eines Riemens;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Positionierungsring und eines Riemens, die anliegend an eine von einem Gipsverband umgebene Gliedmaße, montiert sind;
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer Schablone, die über einer Kennzeichnung auf dem Gipsverband zentral angeordnet ist;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Gipsverbands mit einem entfernten Teilabschnitt und einer Spannvorrichtung zum Halten und Ausrichten eines Ultraschallbehandlungsmoduls;
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Spannvorrichtung, die am Gipsverband am entfernten Teilabschnitt sicher befestigt ist;
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Gipsverbands, der Spannvorrichtung und einer Kappe für die Spannvorrichtung;
  • 7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Behandlungsmoduls, das nach der Spannvorrichtung ausgerichtet ist;
  • 8 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Spannvorrichtung, die an einer entblößten Gliedmaße angebracht ist; und
  • 9 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Spannvorrichtung und eines Behandlungsmoduls, die an einer entblößten Gliedmaße angebracht sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt das Gerät 10, das die Erfindung in Form eines Positionierungsring 14 mit einem Riemen, der zwei Teilabschnitte 18, 22 aufweist, umfasst. Der Ring 14 ist aus einem Material konstruiert, das mit einem ausgewählten medizinischen Visualisierungssystem gesehen werden kann. Daher ist der Ring 14, wenn Röntgenstrahlen verwendet werden, gegenüber Röntgenstrahlung mindestens teilweise lichtundurchlässig; wenn Infrarotstrahlung verwendet wird, ist der Ring 14 gegenüber Infrarotstrahlung mindestens teilweise lichtundurchlässig; wenn bildgebende Kernspintomographie verwendet wird, ist der Ring 14 mindestens teilweise paramagnetisch.
  • Die Dimensionen des Rings 14 aus 1 sind eine Funktion der Größe des Gegenstands, der Größe und Position der Verletzung und des verwendeten Visualisierungssystems. Für eine Knochenfraktur bei einer durchschnittlichen menschlichen Gliedmaße und für Visualisierungssysteme, die zum Beispiel Röntgenstrahlen, Infrarot und bildgebende Kernspintomographie verwenden, kann der Durchmesser des Rings nominal 1,5 Inch sein, der Ring kann ein steifer Toroid aus metallischem Material sein, wobei der Querschnittsdurchmesser nominal 0,2 Inch beträgt. Wenn das Visualisierungssystem unter den oben genannten Umständen Ultraschall verwendet, ist der Ring im Wesentlichen elastisch und eben, so dass er eine Oberfläche, an die er anliegend platziert ist, umreißen kann, wodurch dem Wandler ermöglicht wird, sich über die Oberfläche und den Ring zu bewegen.
  • Der Riemen aus 1 weist zwei Teilabschnitte 18, 22 auf, wobei jeder Teilabschnitt an dem Ring 14 festgemacht ist. Die zwei Teilabschnitte 18, 22 weisen eine Haken- und Schleifenverschlussanordnung auf, so dass sie aneinander festgemacht werden können. Andere Mittel zum Festmachen und Einstellen können ersetzt werden.
  • 2 bis 7 stellen eine Verwendungs-Abfolge zur der Erfindung im Verfahren dar. Die folgende Beschreibung setzt voraus, dass das medizinische Visualisierungssystem ein Röntgenbild ist, aber es ist leicht an andere derartige Systeme, einschließlich der oben genannten, anpassbar.
  • 2 zeigt das an eine Gliedmaße mit einem Gipsverband 34 festgeschnallte Gerät 10 aus 1. Der Positionsring 14 wird zunächst auf dem Gipsverband 34 an einer Position, die der Knochenfraktur entspricht, untergebracht. Diese anfängliche Lage ist eine vorläufige Schätzung der äußeren Position der Knochenfraktur und kann auf den vorher gemachten Röntgenbildern oder auf der Erinnerung des Arztes oder Patienten an den Punkt der Verletzung auf der Oberfläche basieren.
  • Es wird ein äußeres Röntgenbild vom Frakturbereich gemacht, um den Positionierungsring 14 einzuschließen. Obwohl die anfängliche Lage des Positionierungsring 14 mit Bezug auf die innere Verletzung eine vorläufige Schätzung ist, wird in vielen Fällen die anfängliche Platzierung ausreichend genau sein, so dass das Röntgenbild die innere Verletzung, die durch den Ring 14 umrahmt ist, veranschaulichen wird.
  • Das Röntgenbild zeigt die Lage der Knochenfraktur relativ zum Positionierungsring 14. Das Röntgenbild wird als eine Führung verwendet, um den entsprechenden Punkt auf dem Gipsverband relativ zum eigentlichen Positionierungsring 14 zu lokalisieren und zu markieren 38. Die Kennzeichnung 38 gibt eine ungefähre äußere Position auf dem Gipsverband der Knochenfraktur an. Wenn größere Genauigkeit erforderlich ist, kann der Ring 14 um die Kennzeichnung 38 zentriert werden, ein weiteres Röntgenbild wird gemacht und eine neue Kennzeichnung (nicht gezeigt) wird auf dem Gipsverband, basierend auf der Position der Knochenfraktur relativ zum Ring auf dem Röntgenbild, gemacht. Fortlaufende Wiederholungen der neuerlichen Unterbringung des Positionierungsring 14 und des Röntgens der Stelle werden sogar eine größere Genauigkeit ergeben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird eine rechteckige Schablone 42 gegen den Gipsverband 34 gepresst und auf der Kennzeichnung 38 der äußeren Position auf dem Gipsverband 34 der Knochenfraktur zentriert. Der Umriss der inneren Ränder der Schabtonenöffnung wird auf dem Gipsverband 34 nachgezeichnet, und der nachgezeichnete Abschnitt des Gipsverbands wird entfernt, so dass die Öffnung im Gipsverband 46 die Haut freilegt, wie in 4 gezeigt. Wie auch in 4 gezeigt, empfängt der entfernte Abschnitt des Gipsverbands ein Filzpolster 50 von ungefähr der gleichen Stärke des Gipsverbands. Die Unterlage 50 weist auch eine zylindrische Bohrung, die ein zylindrisches Filzpolster 54 empfängt, auf. Die Schablone 42 und demzufolge die Öffnung im Gipsverband 46, sind kleiner als der Flansch 62 der Spannvorrichtung 58 zum Halten und Ausrichten eines Ultraschallbehandlungsmoduls, so dass der Flansch 62 mit der Gipsoberfläche, die die Öffnung 46 umgibt, wenn sie über der Öffnung 46 platriert ist, in Eingriff steht. Die Spannvorrichtung 58 weist auch eine runde Öffnung 66 und Bajonettverriegelungsnasen 70 auf. Die Öffnung 66 weist im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das zylindrische Filzpolster 54 auf.
  • 5 zeigt die Spannvorrichtung 58, die über der Öffnung des Gipsverbands 34 und des Filzpolsters 50 untergebracht ist, so dass die Öffnung 66 und das zylindrische Filzpolster 54 koaxial ausgerichtet sind. Die Spannvorrichtung 58 drückt das Filzpolster 50 (wie aus 4 ersichtlich) teilweise gegen die Haut, wenn ihr Flansch 62 (wie aus 4 ersichtlich) mit dem Gipsverband 34 in Eingriff steht, wodurch der Druck des entfernten Abschnitts des Gipsverbands, an der Stelle, an der das Filzpolster mit der Haut in Eingriff steht, angenähert wird.
  • 6 zeigt ein Kappenystem für die Spannvorrichtung 58 zur Verwendung nach Abschluss der täglichen Ultraschallbehandlung. Eine Kappe 74 weist einen zylindrischen Abschnitt 78, der sich in die Öffnung 66 der Spannvorrichtung 58 erstreckt, auf. Die Kappe 74 weist geschlitzte Nasen 82 auf dem Zylinder 78, der mit den Bajonettnasen 70 in der Spannvorrichtung 58 in Eingriff steht, auf. Das zylindrische Filzpolster 54 wird in der Öffnung 66 untergebracht und der zylindrische Abschnitt 78 wird in der Öffnung 66 mit den geschlitzten Nasen 82, die von den Bajonettnasen 70 versetzt Liegen, eingeführt. Die geschlitzten Nasen 82 werden konfiguriert, um der Kappe 74 zu ermöglichen, bei einer vorgegebenen Tiefe relativ zur Spannvorrichtung 58 beibehalten zu werden. Dies berücksichtigt einen genaueren Druck auf das Filzpolster 54. Die Kappe 74 wird gegen das Filzpolster 54 gepresst, bis sich der von der Kappe 74 und des zylindrischen Filzpolsters 54 ausgeübte Druck gegen die Haut dem Druck des Gipsverbands 34 annähert. Dieses Polster 54 erzeugt einen Druck auf der Hautoberfläche, wenn die Spannvorrichtung durch die Kappe 74 geschlossen wird, um Fensterödeme an dieser Position zu verhindern. (Das Filzpolster 54 kann auch im Wesentlichen ebene kreisförmige Schichten beinhalten, die eine nach der anderen entfernt werden können, um die Stärke des Filzpolsters und den daraus resultierenden Druck gegen die Haut einzustellen.) Die Kappe 74 wird darin gedreht, so dass seine geschlitzten Nasen 82 mit den Bajonettnasen 70 in Eingriff stehen.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Behandlungsmoduls 90 und der Spannvorrichtung 58. Der Modulvorsprung 94 weist geschlitzte Nasen 98 auf, die mit den Bajonettnasen 70, die anliegend an die äußere Oberfläche der Spannvorrichtung 58 disponiert sind, in Eingriff kommt. Wenn die Kappe 74 und die zylindrische Unterlage 54 (in 6 gezeigt) entfernt sind, passt der Modulvorsprung 94 in die Öffnung 66 der Spannvorrichtung 58 (und die Bohrung des Filzpolsters 50) und wird mit den geschlitzten Nasen 98, die von den Bajonettnasen 70 versetzt liegen, eingeführt. Die operative Oberfläche 102 des Moduls 90 wird anliegend an die Haut 106 gepresst und das Modul 90 wird dann gedreht, so dass seine geschlitzten Nasen 98 mit den Bajonettnasen 70 in Eingriff stehen. Die geschlitzten Nasen 98 sind konfiguriert, um dem Behandlungsmodul 90 zu ermöglichen, bei einer vorgegebenen Tiefe relativ zur Spannvorrichtung 58 beibehalten zu werden. Dann beginnt die Ultraschallbehandlung.
  • Die operative Oberfläche 102 ist normalerweise mit einem Haftgel vorbeschichtet, bevor sie in die Spannvorrichtung 58 eingeführt wird und mit der Haut 106 in Eingriff steht. Das Gel kann, anliegend an die operative Oberfläche 102, unter Verwendung eines Gelsacks, einer Gelblase oder eines gelartigen Behälters, eingegrenzt werden.
  • 8 zeigt eine andere Variante der Erfindung mit einer Spannvorrichtung 106, die an einer entblößten Gliedmaße 110 durch einen Riemen 114 angebracht ist. Der radiale Flansch 118 der Spannvorrichtung 106 steht mit der Haut in Eingriff und eine Schaumstoffverstärkung 122 wird zusammengedrückt, wenn der Riemen 114 festgemacht und festgezogen wird.
  • Die Spannvorrichtung 106 wird auf einer ungefähren Hautposition der Knochenverletzung unter Verwendung eines Verfahrens, das analog dem oben beschriebenen ist, untergebracht: das heißt, ein Positionsring wird direkt auf der Gliedmaße an einer äußeren Hautposition in der Nähe der Verletzung angebracht, ein Röntgenbild wird von der Verletzung und dem Ring gemacht und eine ungefähre Hautposition der Knochenverletzung wird auf der Haut, unter Verwendung der relativen Lagen der Verletzung und des Rings auf dem Röntgenbild als eine Führung, markiert.
  • Eine nicht dauerhafte. Kennzeichung kann zum Beispiel unter Verwendung einer vorübergehenden Tätowierung oder eines wegwischbaren Markierstifts auf der ungefähren Hautposition verwendet werden, so dass die Spannvorrichtung 106 entfernt werden kann, wenn es an dieser Stelle keine Behandlung gibt, und für die Ultraschalltherapie erneut genau angebracht werden kann.
  • 9 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Behandlungsmoduls 134 und der Spannvorrichtung 106 bei Verwendung auf einer entblößten Gliedmaße 110. Wie oben passt der Modulvorsprung 138 in die Öffnung 126 der Spannvorrichtung 106. Die Platzierung des Moduls 134 für Ultraschalltherapie läuft wie oben ab: der Modulvorsprung 138 wird mit den geschlitzten Nasen 142, die von den Bajonettnasen 130 versetzt liegen, eingeführt. Das Ende des Modulvorsprungs 138, der die operative Oberfläche 146 unterbringt, wird gegen die Haut 150 gepresst (nochmals, die operative Oberfläche ist normalerweise mit einem Haftgel vorbeschichtet) und das Modul 134 wird dann gedreht, so dass seine geschlitzten Nasen 142 mit den Bajonettnasen 130 in Eingriff stehen. Dann beginnt die Ultraschallbehandlung.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Modifizierungen an verschiedenen Ausführungsformen der hier offenbarten vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von ihrem Bereich abzuweichen. Zum Beispiel werden verschiedene Größen des Positionsring sowie verschiedene Arten von Konstruktionsmaterial in Erwägung gezogen. Verschiedene Modifizierungen können auch bei der Konfiguration der Teile vorgenommen werden. Zum Beispiel kann der Positionsring unter Verwendung eines Gummibands oder sogar eines Klebebands untergebracht werden. Auf ähnliche Weise können verschiedene Modifizierungen an der oben beschriebenen Verwendungs-Abfolge der Erfindung im Verfahren vorgenommen werden. Zum Beispiel kann der Flansch der Spannvorrichtung selbst verwendet werden, um die Öffnung auf dem Gipsverband zu markieren, anstatt eine Schablone zu verwenden. Deshalb sollte die obige Beschreibung die Erfindung nicht begrenzen, sondern lediglich die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Der Fachmann wird andere Modifizierungen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, wie durch die unten dargestellten Ansprüche definiert wird, erkennen.

Claims (7)

  1. Eine Positionierungsvorrichtung zur Bestimmung einer äußeren Position, die einer inneren Verletrung entspricht, die Folgendes beinhaltet: einen eine Markierung festlegenden ringförmigen Ring (14), der an einer äußeren Stelle, anliegend an eine innere Verletzung entfernbar positionierbar ist, wobei der Ring (14) in mindestens einem Teil aus einem Material, das mindestens teilweise durch ein Mittel zur Visualisierung der inneren Verletzung sichtbar ist, gebildet ist, und einen verlängerten Riemen (18) zur sicheren Befestigung des ringförmigen Rings (14) an der äußeren Stelle, wobei der Riemen (18, 22) entgegengesetzte Endabschnitte aufweist, die jeweils mit einander diametral entgegengesetzten, gekrümmten Teilabschnitten des ringförmigen Rings (14) verbunden sind.
  2. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Riemen (18, 22) ein Einstellmittel umfasst.
  3. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Einstellmittel eine Haken- und Schlaufenverschlussanordnung ist.
  4. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ring (74) aus einem metallischen Material gebildet ist.
  5. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ring (14) aus einem gegenüber Röntgenstrahlung mindestens teilweise lichtundurchlässigen Material gebildet ist.
  6. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ring (14) aus einem gegenüber Infrarotstrahlung mindestens teilweise lichtundurchlässigen Material gebildet ist.
  7. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ring (14) mindestens teilweise paramagnetisch ist.
DE69530798T 1995-02-15 1995-03-02 Positionierungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69530798T2 (de)

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