DE60015071T2

DE60015071T2 - Vorrichtung zur kontrolle äusserlich angewandter behandlung mittels licht

Info

Publication number: DE60015071T2
Application number: DE60015071T
Authority: DE
Inventors: Rolf Thiberg
Original assignee: Biolight Patent Holding AB
Current assignee: Biolight Patent Holding AB
Priority date: 1999-01-13
Filing date: 2000-01-13
Publication date: 2005-10-13
Anticipated expiration: 2020-01-14
Also published as: SE522249C2; SE9900075D0; SE9900075L; JP2002535101A; CN1339977A; CA2358968C; AU2335800A; US6689124B1; EP1144048A1; EP1144048B1; WO2000044441A1; ATE279960T1; DE60015071D1; CA2358968A1; HK1044495A1; CN1195562C

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln einer äußeren medizinischen Behandlung mit Hilfe von Licht, insbesondere von Licht, welches verschiedene Krankheitszustände lindert und/oder heilt.
Die schwedische Patentschrift Nr. 502 784 lehrt beispielsweise eine Vorrichtung zur äußeren medizinischen Behandlung mit Hilfe von Licht. Der Apparat weist eine Licht emittierende Vorrichtung auf, die dafür vorgesehen ist, gegen oder in die Nähe des Körpers des Patienten gehalten zu werden, und eine Antriebseinrichtung für die Licht emittierende Vorrichtung. Die Licht emittierende Vorrichtung weist Licht emittierende Dioden oder korrespondierende Elemente auf und ist geeignet, infrarotes Licht zu emittieren. Gemäß der in dieser Patentschrift beschriebenen Erfindung ist die Einrichtung zum Antreiben der Licht emittierenden Vorrichtung geeignet, die Vorrichtung zum Emittieren von infrarotem Licht in einer ersten Stufe und danach zum Emittieren von sichtbarem Licht in einer zweiten Stufe zu steuern. Die Antriebseinrichtung ist ebenfalls geeignet, die Licht emittierende Vorrichtung zu regeln, sodass sie das emittierte infrarote Licht und das emittierte sichtbare Licht gemäß einer vorbestimmten Reihe von Pulsfrequenzen pulsiert.
Es ist auch bekannt, andere Arten monochromes Lichts für die Behandlung unterschiedlicher Krankheiten zu emittieren.
Es ist ebenfalls bekannt, dass sehr gute Resultate erzielt werden können, wenn nur mit einem oder mehreren monochromen Lichtern, wobei die Lichter keine infraroten Lichter sind, wie zum Beispiel sichtbarem Licht verschiedener Farben, behandelt wird, welche gemäß einer vorbestimmten Pulsfrequenz emittiert werden.
Es wurde auch herausgefunden, dass ein Apparat der zuvor genannten Art sehr erfolgreich zur Behandlung verschiedener Krankheits-, Verwundungs- und Verletzungszustände eingesetzt werden kann, beispielsweise bei Sportverletzungen, gedehnten Muskeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfweh, verschiedenen Entzündungszuständen, verschiedenen Hautproblemen, wie zum Beispiel Akne, Rückenschmerzen, etc., vorausgesetzt, dass das Licht auf eine bestimmte Art und Weise emittiert wird. In diesem Zusammenhang hat die Behandlung mit Licht einen günstigen Einfluss auf Heilungsprozesse von Verletzungen und mindert und/oder heilt verschiedene Krankheiten.
Es ist damit klar, dass eine Behandlung mit bestimmten Licht, welches bei bestimmten Frequenzreihen emittiert wird, einen bedeutend größeren Effekt bei der Abkürzung der Zeit hat, die zum Heilen oder Mildern von Krankheiten erforderlich ist.
Gemäß der genannten Patentschrift werden Daten entsprechend der betroffenen Lichtbehandlung mittels einer Computertastatur in einen Computer eingegeben.
Gemäß einer anderen schwedischen Patentschrift, siehe schwedische Patentschrift Nr. 9900074-7, ist ein größerer oder kleinerer Teil der Elektronik, die zur Energieversorgung der Licht emittierenden Dioden über bestimmte Zeitperioden und bei bestimmten Pulswiederholungsfrequenzen erforderlich ist, in der Licht emittierenden Einrichtung vorgesehen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die gesamte erforderliche Elektronik in der Licht emittierenden Vorrichtung montiert.
Eine Behandlung eines Betroffenen oder einer Verletzung wird normalerweise durch Wiederholen einer bestimmten Behandlung in einer bestimmten Anzahl von Behandlungsanlässen durchgeführt, oder der Betroffene/die Verletzung werden einer vorgegebenen Anzahl von aufeinander folgenden Behandlungen unterworfen, die sich von Zeit zu Zeit unterscheiden.
Bei der bekannten Technologie ist es somit für die Bedienungsperson erforderlich, über die Behandlungen, die ausgeführt werden sollen Buch zu führen und auch über die Reihenfolge, in der die Behandlungen durchgeführt werden sollen, Buch zu führen und den Apparat richtig für eine vorgegebene Behandlung einzurichten und die erforderlichen Daten einzugeben.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung einer äußerlichen medizinischen Behandlung, welche mittels Licht durchgeführt wird, gemäß Anspruch 1, wobei der Apparat eine Licht emittierende Vorrichtung aufweist, die dafür vorgesehen ist, an einem Ort in nächster Nähe des Körpers des Patienten gehalten zu werden, und eine Einrichtung zum Antreiben der Licht emittierenden Vorrichtung aufweist, wobei die Licht emittierende Vorrichtung Licht emitterende Dioden oder entsprechende Elemente aufweist, die monochromes Licht emittieren, wobei die Antriebseinrichtung geeignet ist, die Licht emittierende Vorrichtung zu veranlassen, eine oder mehrere Arten von monochromem Licht über eine oder mehrere vorbestimmte Zeitperioden zu emittieren und das emittierte Licht entsprechend einer vorgegebenen Pulsfrequenz oder Reihen von Pulsfrequenzen über die Zeitperioden zu pulsieren, wobei die Antriebseinrichtung einen Computer und Diodenantriebsschaltungen aufweist, wobei der Computer eine Eingabeeinrichtung für die Eingabe von Daten entsprechend der Behandlung aufweist, wobei der Computer geeignet ist, elektrische Signale an die Antriebsschaltungen zu liefern und wobei die vorgesehenen Licht emittierenden Dioden geeignet sind, Licht in vorbestimmten Zeitperioden und bei vorbestimmten Pulswiederholungsfrequenzen zu emittieren, und wobei die Steuereinrichtung durch eine maschinenlesbare Karte und eine Eingabeeinrichtung in Form eines Kartenlesers gekennzeichnet ist, wobei die maschinenlesbare Karte geeignet ist, Informationen betreffend eine oder mehrere Behandlungsprogramme zu enthalten, und wobei der Kartenleser geeignet ist, von der Karte gelesene Informationen an den Computer zu geben.
Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten teilweise unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel hiervon, welches in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben.
1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der zuvor genannten Art.
2 zeigt eine Seitenansicht einer Licht emittierenden Vorrichtung.
3 zeigt eine modifizierte Version des erfindungsgemäßen Apparates.
4 zeigt eine maschinenlesbare Karte.
Die 1 und 2 zeigen im Wesentlichen eine Vorrichtung zur äußeren medizinischen Behandlung mit Hilfe von Licht, wobei die Vorrichtung eine Licht emittierende Vorrichtung 1 aufweist, die dafür vorgesehen ist, gegen oder in die Nähe des Körpers eines Patienten gehalten zu werden. Die Licht emittierende Vorrichtung ist in 2 von einer Seite und in 1 von unten gezeigt. Diese Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 5 auf, welches eine transparente Platte 6 aufnimmt. Unter der Platte 6 ist eine Fläche 2 angeordnet, auf der eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden 3, 4 oder entsprechenden Elementen montiert ist.
Die Licht emittierenden Dioden emittieren auf diese Weise durch die Platte 6 Licht, wenn sie mit Energie versorgt werden, d.h. wenn sie über ein Kabel 7 mit Spannung versorgt werden.
Wenn die Vorrichtung eingesetzt wird, wird das Gehäuse 5 so gehalten, dass die Platte 6 am relevanten Teil des Körpers des Patienten anliegt.
Die Vorrichtung weist auch eine Antriebseinrichtung für die Licht emittierende Vorrichtung 1 auf. Die Antriebseinrichtung ist geeignet, die Licht emittierende Vorrichtung so zu regeln, dass sie unterschiedliches monochromes Licht bei unterschiedlichen Wellenlängen über unterschiedliche vorbestimmte Zeitdauern emittiert, und das emittierte Licht gemäß einer vorbestimmten Pulsfrequenz oder Reihen von Pulsfrequenzen über die Zeitdauern zu pulsieren.
Die Licht emittierende Vorrichtung 1 kann Licht emittierende Dioden 3 aufweisen, die für die Emission von infrarotem Licht geeignet sind. Diese Dioden sind in 1 mit ausgefüllten Kreisen dargestellt. Sichtbares Licht kann mit Hilfe anderer Licht emittierender Dioden 4 emittiert werden. Diese Dioden sind in 1 mit leeren Kreisen dargestellt.
Die Antriebseinrichtung weist einen Computer 8 auf, welcher Antriebsschaltungen 9, 10 regelt, an welche Signale zum Antreiben oder Betreiben der Licht emittierenden Dioden von dem Computer über das Kabel 7 geschickt werden.
Der Computer und die Antriebsschaltungen sind von zweckmäßiger bekannter Bauart. Die Antriebseinrichtung oder der Computer haben eine daran angeschlossene Tastatur 13, über welche die Bedienungsperson Daten eingeben kann, um die Antriebseinrichtung zu veranlassen, die Licht emittierende Vorrichtung in einer gewünschten Art und Weise zu betreiben. Die Vorrichtung wird üblicherweise ein Display 14 zum Anzeigen der über die Tastatur eingegebenen Einstellungen aufweisen. Dieses Display kann der Computerbildschirm sein.
Die Licht emittierende Vorrichtung 1 weist Licht emittierende Dioden 4 auf, welche dafür geeignet sind, im Wesentlichen monochromes sichtbares Licht in einer der Farben VIOLETT, BLAU, GELB, ORANGE, ROT oder GRÜN und auch infrarotes Licht und andere unsichtbare Wellenlängen zu emittieren.
Die Art des verwendeten Lichts wird von der Art der zu behandelnden Krankheit oder Verletzung abhängen.
Ein großer Teil der oben benannten Beschreibung der Zeichnungen ist auch in der zuvor genannten Patentschrift zu finden.
Gemäß der schwedischen Patentschrift Nr. 9900074-7 sind wenigstens die Antriebsschaltungen 9, 10 der Antriebseinrichtungen in der Licht emittierenden Vorrichtung 1 montiert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in der zuletzt genannten Patentschrift offenbart ist, ist der Computer 8 in der Licht emittierenden Vorrichtung 1 integriert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Computer 8 üblicherweise ein Mikroprozessor mit assoziiertem Speicher. Der Computer 8 ist so programmiert, dass er die Licht emittierenden Dioden veranlasst, mittels der Antriebsschaltungen 9, 10, unterschiedliche Behandlungsprogramme auszuführen. Die verschiedenen Behandlungen, die ausgeführt werden sollen, können in dem Computer mittels einer Eingabeeinrichtung eingegeben werden, welche in der Licht emittierenden Vorrichtung vorgesehen ist. Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin, ein einfaches bekanntes Keyboard 15 mit einem zugehörigen Display 16 an der Licht emittierenden Vorrichtung 1, wie in 3 gezeigt ist, anzuordnen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Steuereinrichtung eine maschinenlesbare Karte 17 und eine Eingabevorrichtung in Form eines Kartenlesers 18, 19 für die maschinenlesbare Karte auf. Die maschinenlesbare Karte 17 ist geeignet, Informationen betreffend eines oder mehrere Behandlungsprogramme zu enthalten. Mit Behandlungsprogramm ist ein Programm gemeint, welches regelt, welche Licht emittierenden Dioden 3, 4 die aktiviert werden, um Licht innerhalb von vorbestimmten Zeitdauern und bei vorbestimmten Pulswiederholungsfrequenzen betreffend die beabsichtigte Behandlung zu emittieren. Der Kartenleser 18, 19 ist ebenfalls geeignet, Informationen, welche von der Karte gelesen wurde, an den Computer 8 zu liefern.
Der Computer kann in der Licht emittierenden Vorrichtung, wie oben beschrieben ist, enthalten sein.
Die Karte kann jeder Art zweckmäßige maschinenlesbare Karte oder ein entsprechender Datenträger sein. Der Kartenleser 18, 19 ist ein bekannter Kartenleser, der für die betroffene Karte geeignet ist. Der Kartenleser 19 kann in der Licht emittierenden Vorrichtung, wie in 1 gezeigt ist, integriert sein. Der Kartenleser 18 ist in 3 nur in Form eines Schlitzes gezeigt, in welchen die maschinenlesbare Karte eingeführt wird.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Karte 17 eine sogenannte Smartcard mit zugehörigem Speicher und Prozessor 20. In diesem Fall ist der Kartenleser 18, 19 geeignet, Informationen in dem Kartenspeicher 20 zu speichern.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Karte 17 Informationen betreffend zwei oder mehrere identische oder zueinander unähnliche Behandlungen, die über wechselnde aufeinander folgende Zeitdauern ausgeführt werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Karte 17 Informationen betreffend die Anzahl von Behandlungen, die ausgeführt werden sollen, womit der Computer 8 geeignet ist, die Anzahl von Behandlungen, welche in einer Reihe von Behandlungen ausgeführt worden sind über das Medium des Kartenlesers 18, 19 einzugeben.
Die Informationen, welche eine vorgegebene Karte enthalten soll, werden in den Kartenspeicher mit Hilfe bekannter Eingabeeinrichtungen, die für diesen Zweck geeignet sind, eingespeist.
Wenn eine bestimmte Reihe von Behandlungen ausgeführt werden soll, gibt eine Bedienungsperson die entsprechenden Daten in einen Computer ein, in welchem ein Programm, welches unterschiedliche Behandlungen abdeckt, installiert worden ist. Wenn die Bedienungsperson die Reihen von Behandlungen, die ausgeführt werden sollen, festgelegt hat, wird der Computer die relevanten Informationen in den Kartenspeicher 20 über das Medium eines bekannten Eingabeapparates einspeisen. Das Einspeisen von Informationen kann über den Kartenleser oder mittels einer separaten Einrichtung bewirkt werden.
Wenn die Behandlung beginnt, steckt die Bedienungsperson die Karte in den Kartenleser, welcher die Karte liest und die Informationen oder Teile hiervon in den Computer gibt. Der Computer ist dann bereit, die Licht emittierenden Dioden in der vorgesehenen Weise zu aktivieren.
Im Falle einer Reihe von Behandlungen, welche identisch oder unterschiedlich sein können, können Informationen betreffend diejenige Behandlung der genannten Behandlungsreihe, die beginnen soll, von dem Computer in Verbindung mit dem Lesen der Karte in die Karte eingegeben werden. Dies bedeutet, dass der Computer automatisch aktiviert wird, um die nächste Behandlung in der Reihe von Behandlungen auszuführen, wenn die Karte beim nächsten Mal gelesen wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel können so viele verschiedene Karten hergestellt werden wie die Anzahl möglicher Behandlungen ist, wodurch die Karten wiederholt von der Bedienungsperson verwendet werden, welche eine Karte gemäß der gewünschten Behandlung aussucht.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Karte für den betroffenen Patienten hergestellt und wird die vorgesehenen Behandlungsreihen enthalten. Wenn der betroffene Patient behandelt wird, wird die Karte des Patienten gelesen und die richtige Behandlung in den Behandlungsreihen ausgeführt. In diesem Fall kann der Patient die Kosten der Behandlung in Verbindung mit der Herstellung der Karte bezahlen.
Es ergibt sich aus dem zuvor Gesagten, dass die vorliegende Erfindung das vorgenannte Problem löst.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Anzahl beispielhafter Ausführungsformen hiervon beschrieben wurde, ist klar, dass in Bezug auf Konstruktionsdetails Veränderungen vorgenommen werden können.
Die vorliegende Erfindung ist demnach nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen hiervon beschränkt, da innerhalb des Schutzumfangs der beiliegenden Ansprüche Veränderungen und Variationen ausgeführt werden können.

Claims

Vorrichtung zur Regelung einer äußerlichen medizinischen Behandlung, welche mittels Licht durchgeführt wird, wobei der Apparat eine Licht emittierende Vorrichtung (1) aufweist, die dafür vorgesehen ist, an einem oder in nächster Nähe eines Körpers des Patienten gehalten zu werden, und eine Einrichtung (8, 9, 10) zum Antreiben der Licht emittierenden Vorrichtung aufweist, wobei die Licht emittierende Vorrichtung Licht emittierende Dioden oder entsprechende Elemente aufweist, die geeignet sind, monochromes Licht zu emittieren, wobei die Antriebseinrichtung (8, 9, 10) geeignet ist, die Licht emittierende Vorrichtung (1) zu veranlassen, eine oder mehrere Arten von monochromem Licht über eine oder mehrere vorbestimmte Zeitperioden zu emittieren und das emittierte Licht entsprechend einer vorgegebenen Pulsfrequenz oder Reihen von Pulsfrequenzen über die Zeitperioden zu pulsieren, wobei die Antriebseinrichtung (8, 9, 10) einen Computer (8) und Schaltungen (9, 10) zum Antreiben der Licht emittierenden Dioden (3, 4) oder der korrespondierenden Elemente, die geeignet sind, um monochromes Licht zu emittieren, aufweist, wobei der Computer (8) Eingabeeinrichtungen aufweist, die eine maschinenlesbare Karte und einen Kartenleser (18) zum Eingeben von Daten aufweist, die mit einer vorgesehenen Behandlung zusammenhängen, wobei der Computer (8) geeignet ist, elektrische Signale an die Antriebsschaltungen (9, 10) zu liefern, womit relevante Licht emittierende Dioden (3, 4) oder die korrespondierenden Elemente, die geeignet sind, monochromes Licht zu emittieren, verlasst werden, Licht über vorbestimmte Zeitdauern und bei vorbestimmten Pulswiederholungsfrequenzen zu emittieren, wobei die maschinenlesbare Karte geeignet ist, Information zu enthalten, die mit einem oder mehreren Behandlungsprogrammen zusammenhängen, und wobei der Kartenleser geeignet ist, dem Computer Informatio nen zu liefern, die von der Karte gelesen wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung den Computer (8), die Schaltungen (9, 10) und den Kartenleser (18) aufweist, welche alle in der Licht emittierenden Vorrichtung (1) integriert sind.
Vorrichtung zur Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (17) eine sogenannte SmartCard ist, und dass der Kartenleser (18, 19) geeignet ist, in einem Speicher (20) Informationen einzugeben, die zu dieser Karte gehören.
Vorrichtung zur Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (17) Informationen enthält, die zwei oder mehr identische oder unterschiedliche Behandlungen betrifft, die bei aufeinander folgenden Zeitperioden durchgeführt werden sollen.
Vorrichtung zur Regelung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (17) Informationen enthält, die mit der Anzahl der Behandlungen, die ausgeführt werden sollen, zusammenhängt, und dass der Computer geeignet ist, die Anzahl der Behandlungen, die von einer Reihe von Behandlungen ausgeführt worden sind, über den Kartenleser (18, 19) einzugeben.