DE60016168T2 - Vorrichtung zur verabreichung einer externen behandlung mittels licht - Google Patents

Vorrichtung zur verabreichung einer externen behandlung mittels licht Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine äußere medizinische Behandlung mit Hilfe von Licht, insbesondere mit Hilfe von Licht, welches unterschiedliche Krankheitszustände lindert und/oder heilt.
  • Die schwedische Patent Patentschrift Nr. 502 784 lehrte beispielsweise einen Apparat zur äußeren medizinischen Behandlung mit Hilfe von Licht, welches eine Licht emittierende Vorrichtung aufweist, die dafür vorgesehen ist, gegen oder in die Nähe eines Körpers einer Person gehalten zu werden, und eine Antriebseinrichtung zum Betreiben der Licht emittierenden Vorrichtung aufweist, wobei die Vorrichtung Licht emittierende Dioden oder entsprechende Elemente aufweist, die dafür vorgesehen sind, infrarotes Licht zu emittieren. Gemäß der zuvor genannten Patentschrift ist die Einrichtung zum Betreiben der Licht emittierenden Vorrichtung so konstruiert, daß sie die Vorrichtung steuert, um infrarotes Licht in einer ersten Stufe über eine erste vorbestimmte Zeitdauer zu emittieren und dann sichtbares Licht in einer zweiten Stufe über eine zweite vorbestimmte Zeitdauer zu emittieren, wobei die Antriebseinrichtung geeignet ist, die Licht emittierende Vorrichtung zu steuern, so daß sie das infrarote Licht und das sichtbare Licht gemäß einer vorbestimmten Reihe von Pulsfrequenzen pulsiert.
  • Es ist ebenfalls bekannt, anderes monochromes Licht für die Behandlung von verschiedenen Krankheitszuständen zu emittieren.
  • Es wurde auch herausgefunden, daß sehr gute Resultate erzielt werden können, wenn ein Patient mit nur einem oder mehreren Typen von monochromem Licht und mit einem Licht, welches von Infrarotlicht verschieden ist, wie beispielsweise sichtbarem Licht verschiedener Farben, die gemäß einer vorgegebenen Pulsfrequenz emittiert werden, behandelt wird.
  • Es wurde herausgefunden, daß eine Vorrichtung der zuvor genannten Art sehr erfolgreich zur Behandlung vieler unterschiedlicher Krankheiten, Wunden und Verletzungen, beispielsweise Sportverletzungen, verspannte Muskeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfweh, verschiedene Entzündungssituationen, verschiedene Hautprobleme, wie beispielsweise Akne, Rückenschmerzen etc. eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß das Licht auf eine bestimmte Art und Weise emittiert wird. In diesem Zusammenhang hat eine Behandlung mit Licht einen günstigen Einfluß auf Heilungsprozesse von Verletzungen und wird verschiedene Krankheiten lindern und/oder heilen.
  • Es besteht diesbezüglich die Erkenntnis, daß eine Behandlung mit bestimmtem Licht, welches in bestimmten Frequenzreihen emittiert wird, einen bedeutend größeren Effekt bei der Verkürzung der Zeit zum Heilen oder Lindern einer Krankheit hat.
  • Ein Problem bei dem bekannten Apparat der vorliegenden Art besteht darin, daß zu der Licht emittierenden Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, gegen oder in die nächste Nähe des Körpers eines Patienten gehalten zu werden, über ein Kabel, welches von einer separaten Vorrichtung in Form einer Antriebseinrichtung ausgeht, die Computerschaltungen und zugehörige Antriebsschaltungen zum Betreiben der Licht emittierenden Dioden in der Licht emittierenden Vorrichtung aufweist, zugeführt wird. Der Apparat ist dementsprechend relativ teuer und klobig.
  • Dieses Problem wird von der Erfindung gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Steuern einer äußeren medizinischen Behandlung, welche mit Hilfe von Licht ausgeführt wird, wobei die Vorrichtung eine Licht emittierende Vorrichtung aufweist, die dafür vorgesehen ist, an den oder in nächste Nähe des Körpers eines Patienten gehalten zu werden, und mit einer Einrichtung zum Antreiben der Licht emittierenden Vorrichtung, wobei die Licht emittierende Vorrichtung Licht emittierende Dioden aufweist, die geeignet sind, monochromes Licht zu emittieren, wobei die Antriebseinrichtung geeignet ist, die Licht emittierende Vorrichtung zu veranlassen, einen oder mehrere Typen von monochromem Licht über einen oder mehrere vorbestimmte Zeitbereiche zu emittieren und das emittierte Licht gemäß einer vorbestimmten Pulsfrequenz oder Serien von Pulsfrequenzen, über die Zeitbereiche zu pulsieren, wobei die Antriebseinrichtung einen Computer und Schaltungen für die Licht emittierenden Dioden aufweist, wobei der Computer eine Eingabe-Einrichtung zum Eingeben von Daten entsprechend einer vorgesehenen Behandlung aufweist, wobei der Computer geeignet ist, elektrische Signale zu den Antriebsschaltungen zu liefern, wodurch Licht emittierende Dioden die Funktion haben, daß sie Licht in vorbestimmten Zeitbereichen und in vorbestimmten Pulswiederholungsfrequenzen emittieren, und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens die Antriebsschaltungen der Antriebseinrichtungen in der Licht emittierenden Vorrichtung angeordnet sind, daß der Computer geeignet ist, ein codiertes Signal zu einem Mikroprozessor in der Licht emittierenden Vorrichtung über einen Leiter zu senden, womit der Mikroprozessor derart funktioniert, daß er die Antriebsschaltungen in Folge der Decodierung der Signale antreibt, und daß der Computer ein Personalcomputer ist und gegenüber der Licht emittierenden Vorrichtung ein freistehendes Gerät ist.
  • Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten beispielhaft, teilweise in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, welches die Vorrichtung der vorliegenden Art erläutert.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Licht emittierenden Vorrichtung.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, welches ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Licht emittierenden Vorrichtung nach 2 von oben.
  • Die 1 und 2 zeigen im wesentlichen einen Apparat zur äußeren medizinischen Behandlung mit Hilfe von Licht, wobei der Apparat eine Licht emittierende Vorrichtung 1 aufweist, die dafür vorgesehen ist, gegen den oder in die nächste Nähe des Körpers eines Patienten gehalten zu werden. Die Licht emittierende Vorrichtung ist in 2 von einer Seite gezeigt und in 1 von unten gezeigt. Diese Vorrichtung enthält ein Gehäuse 5, welches eine durchsichtige Platte 6 beherbergt. Unter der Platte 6 ist eine Fläche 2 angeordnet, auf der eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden 3, 4 oder korrespondierenden Elementen montiert ist.
  • Die Licht emittierenden Dioden emittieren somit Licht durch die Platte 6, wenn sie mit Energie versorgt werden, d.h. wenn sie über ein Kabel 7 mit Strom versorgt werden.
  • Wenn die Vorrichtung eingesetzt wird, wird das Gehäuse 5 so gehalten, daß die Platte 6 gegen die relevanten Teile des Körpers des Patienten anliegen.
  • Die Vorrichtung weist auch eine Antriebseinrichtung zum Betreiben der Licht emittierenden Vorrichtung 1 auf. Die Antriebseinrichtung ist so konstruiert, daß sie die Licht emittierende Vorrichtung 1 steuert, so daß sie unterschiedliches monochromes Licht verschiedener Wellenlängen über unterschiedliche vorbestimmte Zeitdauern emittiert und das gemäß einer vorbestimmten Pulsfrequenz oder Reihen von Pulsfrequenzen über die Zeitdauern emittierte Licht pulsiert.
  • Die Licht emittierende Vorrichtung 1 kann Licht emittierende Dioden 3 aufweisen, die infrarotes Licht emittieren. Diese Dioden sind in 1 mit ausgefüllten Kreisen dargestellt. Sichtbares Licht kann mit Hilfe anderer Licht emittierender Dioden 4 emittiert werden. Diese Dioden sind in 1 mit leeren Kreisen dargestellt. Die Infrarotlicht-Dioden 3 sind vorzugsweise Halbleiter des GaAs-Typs (Galium Arsenid). Die Dioden 4, welche sichtbares Licht emittieren, können vorzugsweise auch vom GaAs-Typ sein.
  • Die Antriebseinrichtung weist einen Computer 8 auf, welcher die Antriebsschaltungen regelt, an welche Signale zum Antreiben oder Betreiben der Licht emittierenden Dioden von dem Computer über einen Leiter geschickt werden.
  • Das Kabel 7, welches den Leiter enthält, kann beispielsweise eine Länge von 1 bis 3 Metern haben und erstreckt sich zwischen der Antriebseinrichtung und der Licht emittierenden Vorrichtung 1. Die Antriebseinrichtung hat eine Größe, die im wesentlichen der Größe eines Standard-PC entspricht.
  • Der Computer und die Antriebsschaltung sind von üblicher Bauart. Die Antriebseinrichtung oder der Computer weisen eine damit verbundene Tastatur 13 auf, mittels der die Bedienungsperson Daten eingeben kann, um die Antriebseinrichtung zu veranlassen, die Licht emittierende Vorrichtung in einer gewünschten Art und Weise zu betreiben. Der Apparat wird in üblicher Weise auch ein Display 14 zum Anzeigen der über die Tastatur eingegebenen Einstellungen haben. Dieses Display kann der Computerschirm sein.
  • Die Licht emittierende Vorrichtung 1 weist Licht emittierende Dioden 4 auf, die geeignet sind, im wesentlichen monochromes sichtbares Licht in einer der Farben Violett, Blau, Gelb, Orange, Rot oder Grün und auch infrarotes Licht und andere unsichtbare Wellenlängen zu emittieren.
  • Die Art des verwendeten Lichts hängt von der zu behandelnden Krankheit oder Art der Verletzung ab.
  • Ein großer Teil der zuvor genannten Beschreibung der Zeichnungen ist größtenteils auch in der zuvor genannten Patentschrift zu finden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind wenigstens die Antriebsschaltungen 9, 10 der Antriebseinrichtung in der Licht emittierenden Vorrichtung 1 montiert. Dies heißt, daß eine separate und speziell geeignete Antriebseinrichtung der zuvor beschriebenen Art nicht erforderlich ist, jedoch durch andere Einrichtungen ersetzt werden kann.
  • Der Computer 8 ist ein Personalcomputer und steht im Verhältnis zu der Licht emittierenden Vorrichtung frei. Der Computer ist so programmiert, daß er ein codiertes Signal zu einem Mikroprozessor 12 in der Licht emittierenden Vorrichtung über einen Leiter 11 liefert, wobei der Mikroprozessor so funktioniert, daß er die Antriebseinrichtung 9, 10 nach dem Decodieren des Signals aktiviert und mit Energie versorgt; siehe 3.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Computer, der jeder im Handel erhältliche PC sein kann, mit einem Programm programmiert, welches den Computer so steuert, daß er codierte Signale an den Mikroprozessor 12 sendet, die mit der durchzuführenden Behandlung korrespondieren. Der Mikroprozessor 12 hat einen Speicher und ist permanent programmiert, um die codierten Signale zu decodieren und damit die Antriebsschaltungen 9, 10 zu betreiben, welche wiederum die Licht emittierenden Dioden 3, 4 gemäß der gewünschten Behandlung aktivieren. Die codierten Signale werden zu der Licht emittierenden Vorrichtung 1 über ein Kabel 7 übertragen. Elektrische Spannung wird an die Licht emittierende Vorrichtung 1 über einen Leiter 20 geliefert, welcher mit einem Batterieeliminator 19 verbunden ist, an welchem eine Grundversorgung angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise wurde das notwendige spezifische Equipment so reduziert, daß es die Licht emittierende Vorrichtung und die darin untergebrachte Elektronik sowie ein Computerprogramm, welches in einen Computer eingelesen wird, aufweist.
  • 4 beschreibt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der der Computer 8 mit der Licht emittierenden Vorrichtung 1 integriert angeordnet ist. Der Computer 8 dieser Ausführungsform hat üblicherweise die Form eines Mikroprozessors und eines zugeordneten Speichers. Der Computer 8 wird programmiert, um die Licht emittierenden Dioden über die Antriebsschaltungen 9, 10 zu aktivieren, um die verschiedenen Behandlungen durchzuführen. Die unterschiedlichen gewünschten Behandlungen können in den Computer über eine geeignete Eingabe-Einrichtung eingespeist werden. Die Eingabe-Einrichtung 15 des Computers 8 ist in der Licht emittierenden Vorrichtung angeordnet. Wie in 5 gezeigt ist, besteht eine bevorzugte Verfahrensweise darin, eine bekannte einfache Tastatur 16 und ein zugeordnetes Display 18 an der Licht emittierenden Vorrichtung 1 anzuordnen.
  • Gemäß dieser Ausführunsform wird erreicht, daß sämtliches Equipment in der Licht emittierenden Vorrichtung untergebracht ist, wodurch die Vorrichtung nur noch über einen Leiter 18 und einen Batterieeliminator 19 mit Spannung versorgt werden muß.
  • Es ergibt sich offensichtlich, daß die vorliegende Vorrichtung billiger und kleiner ist als das bekannte Equipment. Dies macht es möglich, daß die Vorrichtung unter anderem leichter zwischen verschiedenen Behandlungsorten bewegt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Vielzahl von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht sich, daß die Erfindung auf vielerlei An und Weise variiert werden kann. Beispielsweise kann die Licht emittierende Vorrichtung durch den gleichen Leiter mit Strom versorgt werden wie das Kabel 7. Die Vorrichtung kann auch mehr als zwei Antriebsschaltungen enthalten. Außerdem kann die Antriebseinrichtung so konstruiert sein, daß sie nur eine vorgegebene Behandlungstype bewirken kann, indem ein oder mehrere Typen von monochromem Licht über vorgegebene Zeitdauern und mit vorgegebenen Pulswiederholungsfrequenzen emittiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, da Variationen im Schutzbereich der folgenden Ansprüche ausgeführt werden können.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Steuerung einer äußeren medizinischen Behandlung, welche mit Hilfe von Licht ausgeführt wird, wobei die Vorrichtung eine Licht emittierende Vorrichtung (1) aufweist, die dafür vorgesehen ist, an oder in nächster Nähe des Körpers eines Patienten gehalten zu werden, und mit einer Einrichtung (8, 9, 10) zum Antreiben der Licht emittierenden Vorrichtung, wobei die Licht emittierende Vorrichtung Licht emittierende Dioden aufweist, die geeignet sind, monochromes Licht zu emittieren, wobei die Antriebseinrichtung (8, 9, 10) geeignet ist, die Licht emittierende Vorrichtung (1) zu veranlassen, einen oder mehrere Typen von monochromem Licht über eine oder mehrere vorbestimmte Zeitbereiche zu emittieren und das emittierte Licht gemäß einer vorbestimmten Pulsfrequenz oder Serien von Pulsfrequenzen über die Zeitbereiche zu pulsieren, wobei die Antriebseinrichtung (8, 9, 10) einen Computer (8) und Schaltungen (9, 10) für die Licht emittierenden Dioden (3, 4) aufweist, wobei der Computer (8) eine Eingabe-Einrichtung (13, 16) zum Eingeben von Daten entsprechend einer vorgesehenen Behandlung aufweist, wobei der Computer (8) geeignet ist, elektrische Signale zu den Antriebsschaltungen (9, 10) zu liefern, wodurch Licht emittierende Dioden (3, 4) derart funktionieren, dass sie Licht in vorbestimmten Zeitbereichen und in vorbestimmten Pulswiederholungsfrequenzen zu emittieren, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Antriebseinrichtungen (9, 10) der Antriebseinrichtungen in der Licht emittierenden Vorrichtung (1) angeordnet sind, dass der Computer (8) geeignet ist, ein kodiertes Signal zu einem Mikroprozessor (12) in der Licht emittierenden Vorrichtung (1) über einen Leiter (7) zu senden, womit der Mikroprozessor (12) so funktioniert, dass er die Antriebsschaltungen (9, 10) in Folge antreibt, um das Signal zu dekodieren, und dass der Computer (8) ein Personalcomputer ist und gegenüber der Licht emittierenden Vorrichtung (1) ein freistehendes Gerät ist.
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