DE2934957A1 - Einrichtung zur steuerung von funktionszustaenden des zentralnervensystems - Google Patents

Einrichtung zur steuerung von funktionszustaenden des zentralnervensystems

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DE2934957A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft die Medizin und "bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung zur Steuerung von Funktionszuständen des Zentralnervensystems.
Am erfolgreichsten kann die vorliegende Erfindung zur Einschläferung, Erhöhung des Wachseinniveaus, der Schlaftiefe und schließlich zur Bekämpfung der Schlaflosigkeit und Schläfrigkeit ausgenutzt werden.
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Die rapide Entwicklung von verschiedenen Zweigen der Wissenschaft und Technik, der immer stärker zunehmende Umfang der erhaltenen Information und das rasche Lebenstempo beeinflussen das Zentralnervensystem (ZNS) wesentlich. In Abhängigkeit von den Umständen führt das entweder zu Zuständen erhöhter Reizbarkeit und zu Stressen oder zur Schläfrigkeit. All das wirkt sich in beträchtlichem Maße auf den allgemeinen Gesundheitszustand und auf die Arbeitsfähigkeit aus.
Nicht selten wird in derartigen Fällen zu einer medikamentösen Behandlung gegriffen, wobei diese Arzneien in der Regel toxische Narkotika enthalten. Darüber hinaus führt deren längere Einnahme meist zu einer Gewöhnung des Organismus an diese und erfordert entweder eine Vergrößerung der Einnahmedosis oder die Anwendung stärker wirkender Arzneien.
Im Zusammenhang damit werden schon seit einer längeren Zeit verschiedene Geräte zur Beeinflussung des Zentralnervensystems mit Hilfe verschiedener physikalischer Einwirkungen, beispielsweise durch Licht oder Schall, ausgenutzt. So ist zum Beispiel ein Gerät bekannt, das von einer monotonen Einwirkung durch Licht- und Schall-Signale (Regengeräusch, Wellenschlag u.a.) Gebrauch macht, die zum Effekt einer sogenannten Hemmung in der Gehirnrinde führen. Und obwohl ein derartiges Gerät unter Um-
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ständen einen Patienten einschlafen läßt, kann es keinesfalls den Organismus eines Menschen richtig einschlafen "lehren" und die zur Schlaflosigkeit führenden Funktionsstörungen von Biorhythmen des Organismus beseitigen. Die von einer Änderung normaler Biorhythmen begleiteten Funktionsstörungen im menschlichen Organismus führen zu Störungen des Nachtschlafes ebenso wie zur Schläfrigkeit am Tage.
Es ist auch eine Einrichtung bekannt, die einen steuerbaren Schallimpuls-Rhytmusführer, einen steuerbaren Lichtimpuls-Rhythmusführer und eine Steuereinheit für die Betriebsart des Lichtimpuls- und des Schallimpuls-Rhythmusführers mit einem Programm zur Änderung von während des Einschlafens beim betreffenden Patienten aufgenommenen biologischen Gehirnströmen enthält.
Die elektrische Schaltung dieser Einheit stellt einen Multivibrator dar, in dessen einen Zweig eine Transistorstufe geschaltet war, deren Widerstand durch eine von einem Programmator eingespeiste Spannung geändert wurde. Im Speicher des Programmators war der Verlauf zeitlicher Änderung der vorherrschenden Frequenz des EEG beim Einschlafen enthalten.
Eine derartige Einrichtung sieht die Einwirkung auf den Funktionszustand des Nervensystems des Menschen nur durch eine Farbe (beispielsweise durch Grün) und nur durch eine Tonart (beispielsweise von 400 Hz) vor und gestattet es also nicht, auf einen Patienten zuverlässig und nachhaltig einzuwirken, ohne in die Behandlung eine Umstellung von Biorhythmen nach der Farbe und Tonart einzubeziehen. Darüber hinaus ist in der genannten Einrichtung die Betriebsart für das Wachsein nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rhythmusführer und deren Steuersystem in der Steuereinrichtung für den Funktionszustand des Zentralnervensystems derart auszuführen, daß die Möglichkeit sowohl einer Erniedrigung als auch einer Erhöhung des Wachpegels unter Berücksichtigung eines psychophysiologischen Zustandes des Patienten sowie einer Speicherung des erforderlichen Zustandes gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zur Steuerung von Funktionszuständen des Zentralnervensystems, die einen steuerbaren Schallimpuls-Rhythmusführer zur Einwirkung auf einen Patienten durch Schallsignale von gewünschter Frequenz, Amplitude und Dauer und einen mit der Möglichkeit einer Änderung der Farbigkeit, Amplitude, Frequenz und Dauer einer Lichtstrahlung ausgeführten steuerbaren Lichtimpuls-Rhythmusführer sowie ein Steuersystem für diese Rhythmusführer enthält, gemäß der Erfindung die Anzahl von Farbbereichen des Lichtimpuls-Rhythmusführers und die Anzahl von Tonbereichen des Schallimpuls-Rhythmusführers einander entsprechen und deren Steuersystem Einsteller für die Impulsfrequenz, -amplitude und -dauer der Rhythmusführer aufweist, die jeder für sich mit Modulatoren gekoppelt sind, die mit den genannten Rhythmusführern zwecks einer synchronen Änderung der Frequenz, Amplitude und Dauer des Schall- und des Lichtsignals verbunden sind, und diese Modulatoren mit einem Schalter zur Umschaltung der Modulatoren für die Farbigkeit einer Lichtsignalquelle und die Tonart der Schallsignale verbunden sind, wobei es eine Steuereinheit für die Einsteller gibt, die Steuersignale für die Schaltfolge von Betriebsarten der Modulatoren der Farbart-und Tonart-Quellen in Abhängigkeit von einer Änderung des Funktionszustandes des Zentralnervensystems des Patienten erzeugt, und eine Programmiereinheit vorgesehen ist, die zur Eingabe einer Information über eine Änderung des Biorhythmus des Patienten bei Änderung des Funktionszustandes des Nervensystems bestimmt ist, mit den Einstellern für die Frequenz, Amplitude und Dauer des Schallimpuls- und des Lichtimpuls-Rhythmusführers verbunden ist und ein Signal zur Änderung der Frequenz, Amplitude und Dauer der genannten Einsteller in Abhängigkeit von der Frequenz des Biorhythmus in entsprechenden Zeitabständen formiert.
Der Vorteil einer derartigen Einrichtung besteht darin, daß hier die Färb- und Schall-Signale mit den Biorhythmen des Organismus des Patienten synchronisiert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß im Anfangsmoment sämtliche Kennwerte des einwirkenden Färb- und des Schall-Signals dem Ausgangszustand des
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Patienten entsprechen und die weitere Änderung dieser Kennwerte entsprechend einem Änderungsgesetz für diese Signale bei einer Erhöhung oder Erniedrigung des Wachseinniveaus erfolgt. Darüber hinaus übernimmt die Einrichtung eine vollständige Synchronisierung nicht nur der Frequenz, Amplitude und Dauer der Licht- und Schall-Signale, sondern auch ihrer Färb- und Tonart.
Es ist zweckmäßig, daß der steuerbare Lichtimpuls-Rhythmusführer einen Satz verschiedenfarbiger elektrischer Lampen darstellt, wobei Jede Gruppe einfarbiger Lampen eine eigene Zündschwelle zur Regelung der Farbsättigung besitzt, damit sich die Farbigkeit in einem Bereich von 770 bis 380 nm bewegen kann.
Diese Umschaltung der Farbigkeit der Einwirkung unter gleichzeitiger Umschaltung der Tonart in einem Bereich von 800 bis 200 Hz gestattet es, eine stabile Umstellung von Biorhythmen des Organismus vorzunehmen, was zu einer zuverlässigen und nachhaltigen Umstellung des Funktionszustandes des Zentralnervensystems des Patienten führt.
Die Einsteller für die Impulsdauer, -amplitude und -frequenz können in Form zweier Transistoren - eines ersten und eines zweiten - ausgeführt werden, wobei die Basis des ersten von ihnen mit dem Kollektor des zweiten über einen Spannungsteiler verbunden, der Kollektor des ersten Transistors an eine Sägezahnspannungsquelle und an die Programmiereinheit, der Emitter des zweiten Transistors an eine Spannungsquelle und die als Ausgang der Einsteller dienende Basis des zweiten Transistors an die Modulatoren angeschlossen sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels der Erfindung und beiliegender Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsblockschaltbild einer Einrichtung zur Einwirkung auf das Zentralnervensystem von Patienten;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines Schalters mit elektronischen Relais für das Blockschaltbild nach Fig. 1;
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Fig. 3 eine Prinzipschaltung eines Modulators mit Einstellern zur Änderung der Signalfrequenz, -amplitude und -dauer;
Fig. 4 eine Gesamtansicht der Schalttafel eines Lichtimpuls-Rhythmusführers mit Lampen;
Fig. 5 ein elektrisches Anschlußbild für die Lampen nach Fig. 5» wobei die Lampengruppe bedingt angedeutet ist.
Die Einrichtung zur Steuerung von Zuständen des Zentralnervensystems, deren Funktionsschaltbild in Fig. 1 dargestellt ist, enthält einen regelbaren Lichtimpuls-Rhythmusführer 1, einen regelbaren Schallimpuls-Rhythmusführer 2, eine Schalteinheit 3 für Farbe und Ton der genannten Rhythmusführer, die mit Triggerschaltungen aufgebaut ist (auf die im weiteren näher eingegangen wird), sowie Schalter 4, deren Anzahl der der Farben und Tonarten entspricht, die für die Einwirkung auf den Patienten erforderlich sind. Die betreffende konkrete Konstruktion setzt die Ausnutzung der sieben Grundfarben des Spektrums (Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett) und der sieben Tonartenbereiche der Schallsignale voraus. Darüber hinaus weist die Einrichtung einen Modulationsteil 5 für die Farbigkeit und Tonart auf, der sieben gleiche Modulationskreise 6 enthält, d.h. die Anzahl dieser Kreise entspricht der Anzahl der Färb- und Lichtsignale, und sie verwirklichen eine Amplituden- und Frequenzmodulation der Signale.
Die Arbeit der Kreise 6 des Modulationsteiles 5 wird durch Einsteller 7, 8 und 9 einer Steuereinheit 10 gesteuert. Der Einsteller 7 steuert die Frequenz der rhythmischen Signale, der Einsteller 8 - die Amplitude der rhythmischen Signale, d.h. die Lautstärke und die Farbhelligkeit, und der Einsteller 9 deren Dauer.
In der Einrichtung ist auch eine Einheit 11 zur Einstellung der Schalter 4 vorgesehen, die eine Auswahl der Ausgangsfarbe und der Tonart sowie einen Übergang von einer Farbe und Tonart zur nachfolgenden ermöglicht.
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Da die geschilderte Einrichtung eine Steuerung sowohl der Schlaftiefe als auch des Wachseinniveaus vorsieht, ist auch eine Steuereinheit 13 für die Betriebsart der Einsteller vorgesehen. Diese Einheit formiert ein Sägezahnsignal, und in Abhängigkeit davon, ob der an- oder absteigende Ast des Sägezahnsignals ausgenutzt wird, formieren die Einsteller der Einheit 10 entsprechende Signale für die Betriebsart des Wachseins oder des Schlafes.
Die Parameter der Ausgangssignale der Einsteller dieser Einheit 10 müssen in Abhängigkeit von den vorgegebenen Biorhythmen, beispielsweise von einem EEG (Elektroenzephalogramm) festgelegt werden. Zu diesem Zweck ist in der Einrichtung eine Einheit 12 zur Eingabe der Information über die Biorhythmen vorgesehen.
Die Einheit 12 stellt eine Speichereinheit dar, in der die Information über die Biorhythmen (Biorhythmenfrequenz im Ausgangszustand des Patienten und Frequenzänderung der Biorhythmen beim Einschlafen oder bei Erhöhung des Wachseinniveaus) aufgezeichnet und gespeichert wird. Während der rhythmischen Einwirkung wird die Information über die Biorhythmen in Form eines Programms zur Änderung der Frequenz, Amplitude und Dauer der rhythmischen Signale wiedergegeben. Die Einheit 12 kann als magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, beispielsweise als Miniaturmagnetbandgerät, in Form von magnetischen Speicherzellen u.a., ausgeführt werden.
Nun wird im Detail auf jede der genannten Einheiten und auf die Verbindung zwischen ihnen eingegangen. Die Einheit 1 des Lichtimpuls-Rhythmusführers (s. Fig. 4) stellt eine Vielzahl von Gruppen einfarbiger Lampen, beispielsweise Gruppen von über die gesamte Schirmfläche gleichmäßig verteilten roten Lampen 19>] bis 19j dar. Die Ausgänge dieser Gruppen sind an die Schaltkontakte des Schalters 4^ und an die prellenden Kontakte K, der Modulationskreise des Modulators 6^ (s. Fig. 5) angeschlossen, wobei in Fig. 4 jede Lampengruppe mit V bezeichnet ist. Die Farbsättigung v/ird durch Umschaltung von Lampen in Grenzen
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jeder Farbe auf Grund deren unterschiedlicher Zündschwelle geändert. Die Änderung der Tonalität erfolgt im Bereich einer Farbe mit Hilfe eines Modulators, wie im folgenden gezeigt wird.
Alle sieben Modulatoren 6 sind nach gleicher Schaltung ausgeführt, deshalb ist in Fig. 3 die Schaltung nur eines Modulators angeführt. Nach der elektrischen Schaltung stellt der Modulator einen unsymmetrischen Multivibrator mit Transistoren T5 und T6 dar, in deren Kollektorkreisen Widerstände R11, R12 und R13 und in deren Basiskreisen ein Widerstand R14 bez. Widerstand R15 liegen. Der Kollektor des Transistors T5 ist mit der Basis des Transistors T6 über einen Kondensator C3 und der Kollektor des Transistors T6 mit der Basis des Transistors T5 über einen Kondensator C4 verbunden. Die Kondensatoren C3 und C4 sind mit dem Pluspol an die Basen der Transistoren T5 und T6 angeschlossen. Die Speisespannung wird von der Quelle "+B" auf den Modulator (Einheiten 4^ bis 4^) über einen Kontakt K2 eines mit drei Kontaktgruppen (s. Fig. 2) ausgestatteten elektromagnetischen Relais P2 gegeben. Der Kontakt ΚΪ dieses Relais schaltet die Speisequelle "+B" an den Kollektorkreis der Transistoren T5 und Τ6 und an den Emitterkreis eines Transistors T7 an, der Kontakt K? schaltet an die Speisequelle "+B" eine entsprechende Lampe V^, Vp, V·,, V^, Ve» Vg, Vy der Farbeinheit 1 und einen entsprechenden Tongenerator (nicht gezeigt) der Toneinheit 2 an. Die im Kollektorkreis des Transistors T6 liegende Wicklung eines elektromagnetischen Relais P3 bewirkt beim Durchfluß eines Impulsstromes des Multivibrators in dieser eine Prellung des Kontaktes K, in den Stromkreisen der Färbeinheit 1 und der Toneinheit 2. In den Kollektorkreis des Multivibrators ist auch eine aus Transistoren T7 und T8 und deren Betriebsart (s. Pos. 10 in Fig. 3) festlegenden Widerständen R16, R17, R18 bestehende Kette geschaltet. Die genannte Kette erfüllt die Funktionen der Einheiten 7, 8 und 9, indem sie die Signalfrequenz, -amplitude und -dauer (wie darauf nachfolgend im Detail eingegangen wird) ändert, und ist schaltungstechnisch einheitlich mit dem Modulationsteil 6 ausgeführt. An den Kollektor des Transistors T8 wird eine Wechselspannung von den Einheiten 12 und 13 gegeben.
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In Fig. 2 ist ein Stromlaufplan eines der sieben Schalter, nämlich 4,, dargestellt, die in einer Trigger-Reversierschaltung 14 mit an den Ausgang der Schaltung angeschlossenen elektronischen Ausgangsrelais 15 und 16 ausgeführt sind. Das elektronische Relais 15 wird bei der Arbeit des Schalters 4^ im Schlafpt- y line ι ar elektronische Relais 16 im Wachseinbetrieb ein- ^&ci us ] it Triggerschaltung 4 (s. Fig. 2) setzt sich aus •"Qi r ■* * und T2 zusammen, in deren Kollektorkreisen Wi-"fbi'"1 ίο i*l ti α ι J liegen, der Kollektor des Transistors T1 _1 t^jo des Transistors T2 über einen Widerstand R3i i ν H lc Transistors T2 mit der Basis des Transistors j ) t Lilien Widerstand R4 gekoppelt. Ihrerseits ist die Basis des Transistors T2 mit zwei angrenzenden Zellen d.h. mit der Basis des linken Transistors T2 der nächsten Triggerschaltzelle (beispielsweise zur Umschaltung der Zelle für die rote Farbe auf die Zelle für die orange Farbe) über eine Diode D5 und mit der Basis des linken Transistors der vorhergehenden Trigger- ^ %ii Tl' '"1^ iibtr eine Diode D6, verbunden. In ähnlicher Wei-
IMQ-L3 (itr Triode T1 mit den Basen der Trioden der cr t. - ut mn η und der nachfolgenden Zelle der Schaltung über i ic i> 7 ad i>+ \ erbunden. Zwei Entladekondensatoren C1 und C2
ι λ ι ' ^i r Ihrer Klemmen über Dioden D4 und D5 an die ~. r, -- -m.v· Lsi oren T1 und T2 und über Widerstände R5 und R6 - il >r i'peisequelle "~B" über eine Diode D2 und einen '"iti , ce« elektronischen Relais 15 gekoppelten Kollektor des Transistors T2 angeschlossen. Die Dioden D1 und D3 liegen in den Kollektorstromkreisen der Transistoren T1 und T2 und sind zur Aufhebung der Spannung an den Kollektoren der genannten Trioden vorgesehen. Auf die Kollektoren der Transistoren T1 und T2 wird über die Kontakte K^ und K2 der elektronischen Relais 1 und 2 eine Spannung der Speisequelle "-B" eingespeist.
Die elektronischen Relais haben eine konventionelle, allen Fachleuten der Radioelektronik bekannte Schaltung. Sie setzen sich (beispielsweise) aus einem Transistor T3 (s. Post. 15), die Ansprechschwelle des elektronischen Relais festlegenden Widerständen R7 und R8, einem im Kollektorkreis des Transistors
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Λ "Ζ
T 3 liegenden elektromagnetischen Relais P2 sowie einer die Wicklung des elektromagnetischen Relais P2 überbrückenden Diode DS zusammen. Hierbei verfügt das elektromagnetische Relais P2, wie bereits erwähnt, über 3 Kontaktgruppen (K2, K2 und K2 ). Die Einheit 13 weist eine konventionelle Schaltung eines aus einem Transistor aufgebauten Sägezahngenerators (nicht gezeigt.) auf. Die Einheit 11 stellt einen Schaltkreis mit zwei (nicht gezeigten), nach einer den elektronischen Relais der Einheit 3 (s. Post. 15 und 16 in Fig. 2) ähnlichen Schaltung ausgeführten elektronischen Relais dar. Die Ansprechschwellen der genannten elektronischen Relais sind derart gewählt, daß bei einer durch die Einheit 13 erzeugten ansteigenden Sägezahnspannung dasjenige elektronische Relais, das auf die untere Ansprechschwelle eingestellt ist, und bei einer abfallenden Sägezahnspannung das elektronische Relais mit der oberen Ansprechschwelle ausgelöst wird. In Abhängigkeit von der Schaltstellung "Schlafen" oder "YJachsein" wird also über die Kontakte des elektronischen Relais automatisch entweder die erste, der roten Farbe entsprechende Triggerschaltzelle (4,,) oder die letzte, dem Violett entsprechende Triggerschaltzelle (4,-,) eingeschaltet.
Zur Einheit 11 gehört ein Satz von in Triggerschaltzellen parallel zu den Kontaktzonen K-, K2 und den Kontakten K2 des Modulationsteiles 5 geschalteten (auf dem Steuerpult angeordneten) Drucktastenkontakten B^, B2 und B2 .
Nachstehend wird die Arbeit der Einrichtung im ganzen betrachtet. Es wird angenommen, daß es erwünscht ist, den Funktionszustand des Zentralnervensystems zu erniedrigen. Der Patient liegt im Bett (nicht gezeigt). Es wird ihm vorgeschlagen, eine Farbe und Tonart zu wählen, die ihn im gegebenen Augenblick am besten ansprechen. Von der durch den Patienten gewählten Farbe und Tonart beginnt nun eine Seance rhythmischer Einwirkungen. Vor Beginn der rhythmischen Einwirkungen werden die Ausgangswerte des vorherrschenden Rhythmus des EEG (Atem- oder Herzfrequenz) registriert, nach denen nun mit den rhythmischen Einwirkungen begonnen wird.
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Nehmen wir an, daß der Patient Gelb (Wellenlänge 580 mn) und einen Ton von 600 Hz gewählt hat. Dann schließen nach dem Einschalten der Einheit 13 auf den Schlafbetrieb und nach Drücken einer am Steuerpult der Einheit 11 angeordneten Taste HY" für die gelbe Farbe der parallel zum Kontakt Kg geschaltete und zur Spannungszuführung von der Speisequelle n+B" zu den Einheiten 6, und 10, (s. Fig. 3) vorgesehene Kontakt b| (s· Fig· 3) und der zum Kontakt K2 parallel geschaltete und für die Zuführung der Spannung "-B" zum Schalter 4, (Pos. 14, Fig. 2) vorgesehene Kontakt B^. Hierbei fängt der Modulator 6, zu arbeiten an, in dem unter der Wirkung des Stroms der Wicklung des elektromagnetischen Relais P3* Schwingungen der die Strom'-kreise der Lampen der Farbeinheit 1 öffnenden Kontakte K3^ und der der gelben Farbe entsprechenden Kontakte des Tongenerators der Einheit 2 ermöglicht werden. Die eingeschaltete Einheit 10 verwirklicht eine Frequenz-, Amplituden- und -Dauermodulation von Licht- und Ton-Signalen. Der Ausgangsbetrieb der Einheit 10 wird durch eine dem Anfangswert der vorherrschenden Frequenz des EEG (Atem-, Ekg-Frequenz) entsprechende Spannung von der Einheit 12 am Kollektor des Transistors der Einheit 10 vorgegeben.
Die Änderung der Farbsättigung erfolgt dadurch, daß die Lampen, wie bereits erwähnt, verschiedene Zündschwellen besitzen.
Gleichzeitig mit dem Einsetzen des Betriebs des Modulators 6, der Einheit 5 schaltet der rechte Teil der Triggerschaltzelle 14 des Schalters 4^ ein, in dem infolge der Sperrung des Transistors T2 eine langsame Entladung des Kondensators C2 anfängt, worauf das elektronische Relais 15 anspricht. Hierbei wird sich die am Kondensator C2 auftretende Spannung im wesentlichen durch einen Stromkreis R7 - RS des Transistors T3 im elektronischen Relais 15 entladen, wodurch dieser leitend und das elektromagnetische Relais P2 betätigt wird. Die am Kollektor des rechten Transistors der Triggerschaltzelle für die grüne Farbe angeschlossenen Kontakte des Relais Kp schließen nach der Entladung des Kondensators C2 der Zelle für die gelbe Farbe. Hierbei werden über den Kontakt κϊ der Modulator für die grüne
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Farbe eingeschaltet und über die Kontakte K^ und κ| <iie grüne Lampe V^ und ein entsprechender (nicht gezeigter) Tongenerator angeschlossen. Zur gleichen Zeit schaltet der Kontakt
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k£ des Modulators 6-. ab und der Eontakt K^ des Modulators S^
ein. Nun wird der Module' "^r :λγ ai.e crüne Farbe (Modulator Su;
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im Schlafbetrieb die Signalfreciuens und -amplitude ab- und die Signaldauer zunehmen (im Wachseinbetrieb nehmen der Widerstand der genannten Stromkreise und also die Signalfrequenz und -amplitude zu, während die Signaldatier abnimmt). Die Änderung der Signalamplitude wirrl _ ^ η *ι u L'^t L/eii ^n Anscii von Lampen mit unter * ' ι μ r j tj, m, rrut dank deren versohiecn-n / ι m x -wiltl ν schaltwiderständen ii ι 1I- Ά ι.) '
licht wird.
Die Arbeit s^mtllcYti ι , ι . . -» ' λ "■ -Uider
und Tonarten ist anai f l «* )' u \. jodpi d j
der letzten Eiiirieit iii u.t-j t »>^ η ι \ *, .. Tana·"4:.,
gelbfarbenes Signal au;.":t, Δΐύ .0" osamtr "r-zeß wied~"\- v sich von neuem.
Vorstehend wurde auf die Arbeitsweise der Einrichtung im Betrieb zur Senkung des Wachpegels eingegangen. Für eine Erhöhung des Wachpegels bleibt das gleiche Prinzip wirksam, nur daf3 in die Arbeit die Baugruppen 16 einbezogen werden.
Beispiel 1
Der Patient K, ein Dreher von Beruf, beschwerte sich beim Neurologen über schlechtes Einschlafen. Yor Beginn einer rhythm.!-
ORIGINAL INSPECTED
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sehen Einwirkung wurde beim Patienten K ein EEG aufgenommen, nach dem der vorherrschende Rhythmus ermittelt wurde. Von den vorgelegten Testen für die Farbe und Tonart wählte der Patient Gelb (580 nm) und einen Ton von 600 Hz mit einem Pegel von 62 dB. Nach den gewählten Ausgangsparametern der Einwirkung wurde eine Seance der rhythmischen Einwirkung von 25 Min. Dauer eingeleitet. Die Ausgangsfrequenz der Einwirkung entsprach einer 10-fachen vorherrschenden Frequenz vom EEG für den Anfangsmoment der Stimulierung. Im v/eiteren erfolgte die Frequenzänderung der rhythmischen Stimulierung automatisch entsprechend dem Snderungsgesetz des EEG beim Einschlafen.
Obwohl die rhythmischen Einwirkungen zu Tageszeiten(um 11 Uhr morgens) vorgenommen wurden, kam es zu einer Verbesserung des Nachtschlafes beim Patienten K. Der Patient ging um 22 Uhr 30 Min. zu Bett und begann schnell (im Laufe von 5 Minuten) einzuschlafen. Der Schlaf normalisierte sich nach zwei Seancen der rhythmischen Einwirkungen, jedoch bedurfte es noch zweier Seancen der rhythmischen Einwirkungen zur Fixierung der erhaltenen Ergebnisse. Für den Patienten K. reichten vier Seancen der rhythmischen Einwirkungen aus, um den erhaltenen Effekt eines guten Einschlafens im Laufe eines zweijährigen Beobachtungszeitraumes nicht verschwinden zu lassen. Es sind keine anderen negativen Nebenerscheinungen eingetreten, der Nachtschlaf wurde noch tiefer und vollwertiger.
Beispiel 2
Der Patient B, ein Fahrer von Beruf, beschwerte sich über Schläfrigkeit, was die Arbeit störte. Vor der rhytmischen Einwirkung wurde beim Patienten B ein EEG aufgenommen und danach der Mittelwert des vorherrschenden Rhythmus errechnet. Unter den vorgezeigten Farben wurden vom Patienten auf Grund von Testen die grüne Farbe (5^0 nm) und ein Ton von 400 Hz mit einem Pegel von 60 dB gewählt. Die Seance der rhythmischen Stimulierung wurde unter Berücksichtigung der gewählten Ausgangsparameter der Einwirkung eingeleitet. Die Anfangsfrequenz der
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rhythmischen Stimulierung entsprach einer 10-fachen vorherrschenden Frequenz eines vor Beginn der Seance aufgenommenen EEG. Die darauffolgende Frequenzänderung der rhythmischen Einwirkung erfolgte automatisch in Richtung einer Erhöhung und in Übereinstimmung mit dem vorherrschenden Rhythmus von EEG bei einer Erhöhung des Wachpegels. Die Dauer der ersten Seance betrug 25 Minuten, jede nachfolgende wurde um 5 Minuten verlängert. Dem Patienten B reichten 3 Seancen aus, um die Schläfrigkeit vollständig loszuwerden, zur Fixierung der Ergebnisse der rhythmischen Einwirkungen wurde jedoch eine zusätzliche Seance verordnet. Vier Seancen der rhythmischen Einwirkungen genügten dem Patienten B, um die Schläfrigkeit für einen Beobachtungszeitraum von anderthalb Jahren vollständig verschwinden zu lassen. Es wurden keine negativen Nebenerscheinungen nach der Durchführung der Seancen der rhytmischen Einwirkungen verzeichnet.
Obenstehend wurde eine konkrete Ausführungsform der Erfindung betrachtet, an der selbstverständlich Änderungen in Grenzen des Umfanges der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. So kann z.B. als Lichtquelle des steuerbaren Lichtimpuls-Rhythmusführers mit großem Erfolg ein Halbleiterlaser eingesetzt werden, der eine Regelung der Farbart seiner Strahlung im gesamten (optischen) Lichtbereich zuläßt.
Als Lichtquelle des Lichtimpuls-Rhythmusführers kann auch ein seignettekeramischer Bildschirm ausgenutzt werden, der seine Farbe in Abhängigkeit von einer an diesen angelegten, vom Modulator gelieferten Spannung ändert.
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Claims (8)

  1. F-ATt .<t FANiWA1.". E
    SCHIFF V. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95Ο16Ο. D-8000 MDNCHEN 95
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
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    29. August 1979
    Einrichtung zur Steuerung vonFunktionszuständen des
    Zentralnervensystems
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1./ Einrichtung zur Steuerung von Funktionszuständen des Zentralnervensystems, die einen steuerbaren Schallimpuls-Rhythmusführer zur Einwirkung auf einen Patienten durch Schallsignale von gewünschter Frequenz, Amplitude und Dauer und einen mit der Möglichkeit einer Änderung der Farbigkeit, Amplitude, Frequenz und Dauer einer Lichtstrahlung ausgeführten und zur Einwirkung auf einen Patienten vorgesehenen steuerbaren Lichtirapuls-itiythmusführer und ein Steuersystem für diese Hiythmusführer enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl von Farbbereichen des Lichtimpuls-Bhythmusführers (1) und die Anzahl von Tonsignal-
    2 3/0554 0RlGlNAL INSpKTED
    bereichen des Schallimpuls-Rhythmusführers (2) einander entsprechen und deren Steuersystem Einsteller (7, 8, 9) für die Impulsfrequenz, -amplitude und -dauer der Rhythmusführer aufweist, die jeder für sich mit Modulatoren (6) gekoppelt sind, die mit den genanntenRhythmusführern (1, 2) zwecks einer synchronen Änderung der Frequenz, Amplitude und Dauer des Schall- und Lichtsignals verbunden sind, und diese Modulatoren (6) mit einem Schalter (4) zur Umschaltung der Modulatoren für die Farbigkeit einer Lichtsignalquelle und die Tonart der Schallsignale verbunden sind, wobei es eine Steuereinheit (13) für die Einsteller gibt, die Steuersignale für die Schaltfolge von Betriebsarten der Modulatoren der Farbart- und Tonartquellen in Abhängigkeit von einer Änderung des Funktionszustandes des Zentralnervensystems des Patienten erzeugt, und eine Programmiereinheit (12) vorgesehen ist, die zur Eingabe einer Information über eine Änderung desBiorhythmus des Patienten bei Änderung des Funktionszustandes des Nervensystems bestimmt ist, mit den Einstellern (7, 8', 9) für die Frequenz, Amplitude und Dauer des Schallimpuls- und des Lichtimpuls-Hhythmusführers (2 bzw. 1) verbunden ist und ein Signal zur Änderung der Frequenz, Amplitude und Dauer der genannten Einsteller in Abhängigkeit von der Frequenz desBiorhythmus in entsprechenden Zeitabständen formiert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Lichtimpulstlhythmusführer 1 einen Satz verschiedenfarbiger elektrischer Lampen darstellt, wobei
    Ö30023/0554
    jede Gruppe einfarbiger Lampen eine eigene Zündschwelle zur Regelung der Farbsättigung besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbigkeit in einem Bereich von 770 bis 380 nm und die Tonart - von 800 bis 200 Hz geändert wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (13) für die Einsteller einen Sägezahngenerator darstellt.
  5. 5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (7) für die Impulsfrequenz, der Einsteller (8) für die Impulsamplitude und der Einsteller (9) für die Impulsdauer in Form zweier Transistoren eines ersten und eines zweiten - ausgeführt sind, wobei die Basis des Ersteren von ihnen mit dem Kollektor des zweiten über einen Spannungsteiler verbunden ist, der Kollektor des ersten Transistors an eine Sägezahnspannungsquelle und an die Programmiereinheit (12), der Emitter des zweiten Transistors an eine Spannungsquelle und die als Ausgang der Einsteller dienende Basis des zweiten Transistors an die Modulatoren (6) angeschlossen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (4) zur Umschaltung der
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    Modulatoren (6) und der Lampeneinheit des Lichtimpuls-Rhythmusführers (1) sowie eines Tongenerators des Schallimpuls-Rhythmusführers (2) eine Triggerschaltung mit zwei Ausgängen für elektronische Relais darstellt, wobei das eine Relais bei der Arbeit der Einrichtung im Wachseinbetrieb und das andere bei der Arbeit im Schlafbetrieb anspricht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalter (4) in der Weise angeschlossen sind, daß sie die Farbigkeit in Richtung einer Verringerung der Wellenlänge einer Farbe bezüglich der Ausgangsfarbigkeit und die Tonart in Richtung einer Verringerung der Tonfrequenz bezüglich der Ausgangstonart zur Überführung eines Patienten in einen Schlafzustand ändern.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalter (4) in der Weise angeschlossen sind, daß sie die Farbigkeit in Richtung einer Vergrößerung der Wellenlänge einer Farbe bezüglich der Ausgangsfarbigkeit und die Tonart in Richtung einer Erhöhung der Tonfrequenz bezüglich der Ausgangstonart zwecks Erhöhung des Wachseinniveaus ändern.
    030023/05S4
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