DE2552206A1 - Mehrzweckschwinggeraet zum schaukeln von kinderwagen, zur entspannung und zum einschlafen von personen - Google Patents

Mehrzweckschwinggeraet zum schaukeln von kinderwagen, zur entspannung und zum einschlafen von personen

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DE2552206A1
DE2552206A1 DE19752552206 DE2552206A DE2552206A1 DE 2552206 A1 DE2552206 A1 DE 2552206A1 DE 19752552206 DE19752552206 DE 19752552206 DE 2552206 A DE2552206 A DE 2552206A DE 2552206 A1 DE2552206 A1 DE 2552206A1
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Hans-Joachim Ing Grad Bahls
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BAHLS HANS JOACHIM ING GRAD
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BAHLS HANS JOACHIM ING GRAD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/22Devices for rocking or oscillating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Mehrzweckschwinggerät zum Schoukeln von Kinderwagen,
  • zur Entspannung und zum Einschlafen von Personen Die Erfindung betrifft ein freitragbares Schwinggerät, mit welchem ein Kinderwagen zu Eigen- oder aufgezwungenem Schwingen angeregt werden kann, so daß er schaukelt oder vibriert. Auch andere Gegenstände, wie beispielsweise eine Ruhestätte oder Körperteile können hiermit jeweils zum Schwingen gebracht werden. Die Erfindung bezweckt insbesondere unruhige Personen, hier insbesondere Kleinkinder durch Einwirkung niederfrequenter Körperschwingungen von Unruhe abzulenken, sie zu beruhigen, zu entspannen und schließlich zum Einschlafen zu bringen. Die Erfindung kann hierbei je nach Anwendungsfall wahlweise gleichzeitig auch zusätzlich akustische Mittel, beispielsweise Musik und optische Mittel, beispielsweise eine drehende Spirale, wirken lassen. Sie kann ferner mit einer Überwachungs-bzw. Sprecheinrichtung, einer Zeitprogrammierunz sowie einer Möglichkeit der Fernbedienung ausgerüstet sein.
  • Es ist bekannt, daß beispielsweise unruhige Kinder durch Zureden, Streicheln, Wiegen, Schaukeln usw. besänftigt werden können. Dies erfordert eine Person, z. 13. die Mutter oder einen I3abysitter. Oftmals jedoch gelingt keine Ber@higung des Kindes, ei die heruhigende Person selbst unausgeglichen ist. Bekannt sind auch biologische und chemisch wirkende Beruhigungsmittel, welche jedoch möglichst vermieden werden sollten, da sie in vielen Fällen zu einer fiir die anwendende Person schädlichen Gewöhnung führen können.
  • Ferner sind akustische Einschlafhilfsmittel bekannt, beispielsweise Musik, Geräusche von Schallplatten oder Tonband sowie optische Mittel zur Augenkonzentration und psychologische Mittel wie Hypnose. ei letzterem können Augenkontakt, glitzernde, reflektierende Mittel oder mechanische wie beispielsweise ein Pendel von Wichtigkeit sein.
  • Aufgabe der Erfindung war es, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher beispielsweise ein Kinderwagen zum Schwingen gebracht werden kann. Die Vorrichtung sollte jedoch nach Wunsch und Anwendungsfall auch mit zusätzlichen akustischen Mitteln, wie einem Musikwerk und oder sonstigem Schallerzeuger, ferner mit optischen Mitteln wie einer drehenden Spirale ausgerbstet sein oder werden können. Gleichzeitig sollte die Vorrichtung möglichst vielseitig verwendbar sein und deshalb frei tragbar ausgeführt sein. Auch die Möglichkeiten fiir Fernbedienung, automatische Ein- uncl/oder Ausschaltung iiber Zeitvorwahl sowie Einbau einer Gegensprechanlage sollten gegeben sein. Weitere Forderungen waren problemlose Anwendung und Bedienung, geringe Kosten und Wirtschaftlichkeit.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gerät erfüllt, welches mit einem Unwuchterzeuger ausgerüstet ist. Der Unwuchterreger besteht hier aus einem Elektrokleinstmotor und einer durch Riemeniibersetz,ung angetriebenen Unwuchtmasse und ist in ein Gehäuse eingebaut. Über das Gerätegehäuse werden Körperschwingungen auf den zu schwingenden Gegenstand ühertragen. Legt man das erfindungsgemäße Gerät beispielsweise in einen Kinderwagen, dann schwingt dieser mit der Frequenz des Unwuchterregers mit. Maximale Schwingungsamplituden werden im Resonanzzustand erreicht. Deshalb ist das Gerät normalerweise fiir den universellen Einsatz frequenzeinstell-bar ausgeführt. Die Schwing frequenzabstimmung geschieht optimal durch Fernbedienung des Gerätes. Die Intensität der Schwingungen ist jeweils von der Federdämpfung des zu schwingenden Gegenstandes abhängig, ferner beeinflußbar durch die Wahl des Schwingungsankopplungsortes sowie der Achslage des Schwingungserregers. Das Schwinggerit fahrt Schwingungen um eine Hauptachse aus. Dadurch ist es möglich, durch Drehen oder Kippen des Gerätes auch optimal abgestimmte Eigenschwingungen um eine andere gewünschte Ilauptachse zu erhalten.
  • Die Schwingungen bewirken neben ihrer beruhigenden, einschläfernden Wirkung beispielsweise bei einem Kleinkind einen ähnlichen Beeinflussungseffekt, wie ihn eine Person, beispielsweise die Mutter herbeiführen kann. Weitere wahlweise zusätzliche Hilfsmittel sind di.e je nach Anwendungsfall eingebauten akustischen und optischen Hilfsmittel. Die Erfindung macht damit die zu beruhigende Person unabhängiger von der hedienenden Person und deren Gemütsverfassung. Der direkte Personenkontakt kann damit vermieden werden.
  • Sinn der Erfindung ist im oben genannten Beispiel jedoch nicht, die Kontaktperson ständig auszuschalten.
  • Vielmehr soll die Erfindung hier ein Hilfsmittel zur Zeitersparnis, zur Erzielung größerer Erholungszeiten der Familie, Reduzierung von Ruhestörungen durch Kleinkinder darstellen, welches bei Bedarf wid regelmäßig eingesetzt werden kann.
  • Bei regelmäßiger Anwendung kann ein gewünschter Gewöhnungseffekt eintreten durch Beeinflussung des Unterbewußtseins. So kann z. B. eine Anwendung der Erfindung hereits im frühen Kindesalter möglicherweise dazu führen, daß bei Schlafstörungen in späteren Jahren auf medikamentöse Mitte bei Anwendung der Erfindung verzichtet werden kann.
  • Die erfindungsgegenständlichen Mittel, zumbidest der Schwingungserreger und das Musikwerk oder ein .9onstiger Tongeber sind in ein gemeinsames, im allgemeinen mehrteiliges Geräte-Gehäuse eingebaut. Gleichzeitig kann das Gerätegehäuse auch mit einer Lautsprecher-Mikrofoneinheit, einer Überwachungsanlage, einem programmierbaren Zeitgeber, Bedienungselementen sowie mit Fernbedienungsanschluß, Stromversorgunmsanschluß und eingebauter Energieversorgung ausgerüstet sein. Teile der Mechanik, insbesondere die Schlfungscheibe, können im Gehäuse von außen sichtbar gestaltet werden und mit speziellen optisch auffallenden, beispielsweise reflektierenden Mitteln versehen sein.
  • Das die Erfindung betreffende Gerät ist beziiglich Abmessungen und Gewicht derart ausgefiihrt, daß es frei tragbar ist. Es ist somit unkomplizicrt und universell einsetzbar. Im Anwendungsfall speziell für ein Kleinkind besitzt das Gerät Merkmale eines Bahysitters. Dies gilt besonders dann, wenn das Gerät mit Mitteln der Fernsteuerung, einer Gegensprechanlage, einer Überwachungsanlage, einer Musikanlage, eines programmierbaren Funktionsablaufs ausgerüstet ist. Beispielsweise ist es hier der Mutter möglich, durch Fernbedienung des Gerätes, ein Kind im Kinderzimmer vom elterlichen Schlafzimmer oder von der Küche aus wirkungsvoll durch wahlweise Bedienung eines oder mehrerer Mittel wie Schwingen, Musik, Sprechen, zu beruhigen.
  • Die Erfindung ist auch zur Verstärkung und beeinflussung des dynamischen Umweltbewußtseins und -Erlebnisses, der menschlichen Kontaktaufnahme, für Ablenkungsmanöver isolierter Personen einsetzbar, beispielsweise bei Brutkastenkindern und in klinischen Isolierstationen. Diese Personen erhalten hierdurch in gewissen Grenzen ein Gefühl für Geborgenheit und Nichtalleingelassensein, ein zusätzliches Erlebnis, eine Ablenkung von der Einsamkeit.
  • Ferner kann die Erfindung zur Psychotherapie, beispielsweise für Entspannungs- und Konzentationsübungen eingesetzt werden. Hierfür stehen zusätzlich eingebaute Mittel, wie Taktgeber, Tongenerator und reflektierende Optik zur wahlweisen Verfügung.
  • Eine weitere Anwendungsmögl ichke it der Brfinc1llrlg h steht zur Körpermassage ausgewählter Körperteile in der Eigenschwingungsform. Herkömmliche tragbare Massagegeräte sind in der Schwingfrequenz meist nicht stufenlos regelbar oder besitzen bei niedrigen Frequenzen eine sehr geringe Schwingungsintensität.
  • Massieren in Eigenschwingung des zu massierenden Teils setzt jedoch eine genaue Einstellbarkeit der Schwingfrequenz auf die des zu massierenden Körperteils voraus, huber welche das erfindungsgemäße Gerät verfügt. Das Gerät kann leicht auf das zu schwingende Körperteil aufgeschnallt und abgestimmt werden, da bei dieser Erfindung das Gehäuse die Erregerschwingungen überträgt.
  • Anhand der beiliegenden Abbildungen sei eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • In den Zeichnungen Figur l und 2. ist das erfindungsgemäße Gerät schematisch dargestellt.
  • Zur Schwingungserzeugung treibt ein Elektro-Kleinstmotor (1) in Niedervoltausfübrung iiber ein Rielengctriebe (2) eine speziell gelagerte (3) Unwuchtmasse (4) an. Der Elektromotor (l) wird durch eine Energieversorgungseinheit (5) mit Energie versorgt. Halterung und Kontaktgestaltung (6) ) der hier eingebauten Batterien (5) auf dem Zwischenboden (7) des Gerätes erfolgen derart, daß die Klemmkräfte zum Halten der Batterien den Boden insbesondere mit Zugkräften beanspruchen und somit die Seitenteile des Gchäuses von Druckkräften freihalten. Hierdurch wird ein Ausbeulen der Seitenwände vermieden. Über ein Potentiometer (8), welches mit einem schalter versehen sein kann, wird die Drehzahl vom Motor (l) bzw. der Unwuchtmasse (4) eingestellt. Die Unwuchtmasse (4) ist hier scheibenförmig ausgeführt und mit optischen Mitteln, hier einer oder mehrere gleich- und/oder gegensinnig laufenden Spirale(n) (9) versehen. Auf der Scheibe oder an einer oder mehreren Steilen der Scheibe können reflektierende Mittel (io) angebracht sein. Ebenfalls mit optischen mitteln versehen sein kann wahlweise auch der Antrieb (11) des Motors (1). Der Motor (l) selbst ist hier gegen Körperschallschwingungen elastisch (12) gelagert.
  • Eine zusätzliche Geräuschkulisse ist hier inforn eines Musikwerks (13) eingebaut. Das Musikwerk (13) wird hier elektromotorisch durch einen Kleinstmotor (14) angetrieben. Über das Potentiometer (15) mit Schalter kann das Musikwerk (13) ein und aus, aber auch in der Wiedergahegeschwindigkeit reguliert werden, so beispielsweise extrem langsam und einschläferdn. In anderen gebauten und erprobten, hier nicht gezeigten Varianten wird das Musikwerk (13) über ein Riemengetriebe vom E-Motor (i) bzw. vom Zapfen (16) der Schwungmasse (4) huber eine drehrichtungsabhängige Kupplung angetrieben. Damit kann das Musikwerk (13) durch Umschaltung der Drehrichtung des Antriehsmotors (l) zu-bzw. abgeschaltet werden.
  • Ferner kann ein sonstiger Tongeber, wie Taktgeber oder Tongenerator in gieichförmiger oder schwellender Arbeitsweise eingebaut sein. Die Tonwiedergabe kann silber einen Kleinlautsprecher (17) erfolgen. Dieser kann auch zur weiteren Musikversorgung und/oder gekoppelt mit einer Gegensprechanlage zur Verständigung dienen.
  • Über einen Zeitgeber (18), welcher programmierbar ausgeführt sein kann, können eine oder mehrere Funktionen des Gerätes geschaltet werden.
  • Für die Fernsteuerung einer oder mehrerer lvunktionen des Gerätes dient der Anschluß (19). Die Fernsteuerung kann auch fest verdrahtet angeschlossen sein, ferner ist als optimale Alternative eine drahtlose Fernsteuerung vorgesehen.
  • Der Fernsteueranschluß evt. gekoppelt mit einem Schalter (20) und/oder ein weiterer hier nicht eingezeichneter Anschluß kann zum Aufladen der eingebauten Energieversorgung (5) oder zur geräteexternen Stromversorgung ausgeführt sein.
  • Die elektrische Verschaltung im Gerät erfolgt zweckmäßigerweise auf einer Platine (21) als gedruckte Schaltung.
  • Die Positionen l bis 21 sind in ein gemeinsames Gehäuse (22), welches aus meheren Teilen bestehen kann, eingebaut. Teile und/oder eingebaalte Komponenten können durch Klarsichtmaterial von außen sichtbar gestaltet sein. Das Gehäuse (22) selbst kann mit Mitteln zum Tragen nnd/oder Befestigen des Gerätes versehen sein.
  • Entgegen dem bisher Bekannten ist vorgesehen, das Gerät speziell derart auszurüsten, daß es an den zu erregenden Gegenstand oder an die entsprechende Person mit lösbaren Mitteln befestigt werden kann zur besseren Schwingungsübertragung.
  • Der beschriebene Antrieb der Unwuchtmasse (4) mit Riemen (2) wurde aus Gründen eines günstigen Wirkungsgrades 1 der möglichen separaten Körperschalliselierung des Antriebsmotors (1) sowie der hierdurch bedingten geringeren Lagerbelastung des Antriebsmotors gewählt.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät zum Schwingen von Kinderwagen, Sitz- und Liegemitteln zur Beruhigung und Entspannung von Personen, zur Erzeugung zusätzlicher dynamischer Umgebungseinflüsse bei von der Außenwelt isolierten Personen mit Antriebsmotor (1), einer angetriebenen Unwuchtmasse (4), zwischengeschaltetem Getriebe (2) dadurch gekennzeichnet, daß es in ein ein- oder mehrteiliges Gehäuse (22) eingebaut ist, welches Schwingungen nach außen ü.berträgt in jeder gewünschten Schwingungsachse durch Lageveränderung des Gerätes.
  2. 2. Freitragbares Mehrzl-reckschwinggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingfrequenz am Gehäuse einstellbar (8) ist.
  3. 3. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerätegehäuse (22) zusätzlich ein Musikwerk (13) eingebaut ist.
  4. 4. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Musikwerk (13) in der Wiedergabegeschwindigkeit geregelt (15) werden kann.
  5. 5. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Nusikwerk (i3) einzeln eingeschaltet (15) und/oder in der Wiedergabegeschwindigkeit geregelt (15) werden kann.
  6. 6. Freitrangbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmasse (4) und/oder im Gerätegchäuse (22) eingebaute Teile durch Klarsichtmaterial von außen sichtbar sind.
  7. 7. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gckennzeichnet, daß die Unwuchtmasse (4) oder sich drehende Teile als Scheibe(n) (4, 11) sichtbar ist(sind) und eine oder mehrcre glaich-oder gegensinnig verlaufende Spiralen (9) zcigcn.
  8. 8. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gokennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (22) undoNer sich bewegende Teile mit reflektierenden Mitteln (io) ausgerüstet ist (sind).
  9. 9. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerät gehäuse (22) ein Lautsprecher (17) eingebaut ist.
  10. 10. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eingebaute Lautsprecher (17) auch als Mikrofon verwendet werden kann.
  11. 11. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gert ein Tonerzeuger und/oder ein Verstärker, Radio, Tonbandgerät eingebaut ist (sind).
  12. 12. Freitragbares Mchrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerätegehäuse (22) ein Zeitschalter (18) eingebaut ist, welcher eine oder meh@ere Funktionen des Gerätes vorprogrammiert schalten kann.
  13. 13. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerste gehäuse (22) eine Überwachungsanlage, mit selbständigen Schaltfunktionen des Gerätes, eingebaut ist.
  14. 14. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Funktionen des Gerätes fernsteuerbar (19) sind.
  15. 15. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsteuergerüst zus.atzlich mit einem Mikrofon und/oder Lautsprecher oder umschaltbarem Mikrofonlautsprecher versehen ist.
  16. 16. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) der Unwuchtmasse (4) separat gegen Körperschallübertragung elastisch (12) gelagert ist.
  17. 17. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach An Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit Mitteln zum Anlegen eines Gurtes oder einer Befestigungsvorrichtung an den zu erregenden Gegenstand versehen ist.
  18. 18. Freitraghares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das er von außen mit Energie versorgt werden kann.
  19. 19. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung (5) in das Gerätegohäuse (2) eingebaut ist.
  20. 20. -Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zugehorige Fernsteuergerät mit Mitteln der Tonerzeugung beispielsweise einem Radioempfänger, Verstärkor, Cassettonrecorder ausgerüstet ist.
  21. 21. Freitraghares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dns zugchörige Fernsteuergerät mit cigener (ßatterie) und/oder fremder Energie (Netzstrom) zur Eigenversorgung und/ oder, zur Versorgung des Schwinggerätes mit Energie ausgerüstet ist.
  22. 22. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß da.s zugehörige Fernsteuergerät mit Mitteln zur drahtlosen Fernsteuerung einer -oder mehrerer Funktionen des Schlzinggerätes ausgerüstet ist.
  23. 23. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in das zugebörige Fernsteuergerät eine Zeitsteuerung fiir das Schwinggerät eingebaut ist. 24. a bares Nehrzveckschwinggerät nach An bis 23, dadurch > ge eine zusätzliche, jedoch Bc~5n-eLecZ-81ce' c tmasse eingebaut ist. S
    25. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Masse auf einer Achse des Antriebsmotors 1 und/oder des Getriebes 2 angeordnet.ist zur Erzielung eines besseren Gleichlaufs der Unwuchtmasse 4.
  24. 24. Freitragbares Mehrzweckschwinggerät nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere zusätzliche , jedoch schneller als die Unwuchtmasze 4 laufende Unwuchtmasse(@) eingebaut ist (sind).
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