DE102011000390A1 - Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung bei handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen, mit nicht radial bewegbaren und/oder lenkbaren bzw. mit zur Verhinderung von Radial-/Lenk-Bewegungen feststellbaren Rädern, wobei die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1) als eine flexible Leine, Kordel, Seil, Band (2) mit einem freien Ende (11) und einer an ihrem zweiten Ende (12) angebrachten, verstellbaren Befestigungsvorrichtung (10) zum form- und/oder klemmkraftschlüssigen Befestigen an einem feststehenden Bauteil z. B. eines Kinderwagens, vorzugsweise mit einem freien Ende (13) und einer an ihrem zweiten Ende (11) angebrachten verstellbaren Befestigungsvorrichtung (12) zum form- und/oder klemmkraft-schlüssigen Befestigen, vorzugsweise mit jeweils endseitig in ihrer Öffnungsweite stufenlos verstellbaren, auf der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1) verschiebbaren Schlaufen (3) und (4) ausgebildet ist und eine der Schlaufen mit einem innerhalb der Schlaufe (4) verschiebbaren Sicherungshaken (7) versehen ist zur Anbringung an einem feststehenden Bauteil z. B. eines Kinderwagens.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere von Kinderwagen. Die Vorrichtung ist aber nicht nur in Zusammenhang mit Kinderwagen einsetzbar; sie ist ebenso bei anderen ähnlichen fahrbaren Einrichtungen zur Aufnahme von Kleinkindern, Babys o. ä. anwendbar.
  • Es ist bekannt, dass Bewegungen – insbesondere gleichförmige – Kinder, Kleinkinder, Babys beruhigen bzw. das Schlafen und/oder Einschlafen begünstigen. Derartige Bewegungen entstehen beispielsweise beim manuellen Wiegen des Kleinkindes, Babys im Arm oder beim Hin- und Herbewegen z. B. eines Kinderwagens.
  • Es sind aufwändige Vorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt, z. B. mittels eines über ein Magnetfeld angeregten Schwingungserzeuger – DE 10 2008 016 959 A1 , oder durch eine über ein Getriebe motorisch angetriebene Unwuchtmasse – DE 25 52 206.9 A1 . Solche Vorrichtungen haben sich ganz offensichtlich aufgrund ihres hohen. Aufwands bzw. ihres hohen Preises nicht am Markt durchsetzen können.
  • Die einfachste Form in Zusammenhang mit Kinderwagen für eine solche Bewegungserzeugung liegt darin, den Kinderwagen z. B. am Handgriff des Kinderwagens hin und her zu bewegen. Das führt aber in der Regel zu relativ kurzen und sehr oft wegen der Bewegungseinschränkung, die von der begrenzten Reichweite der Armbewegungen der Bedienungsperson und der in der Regel starren, unflexiblen Handgriffvorrichtung herrühren, zu ruckartigen Bewegungen und damit sehr häufig weniger zur Beruhigung des Kleinkinds, Babys, sondern eher zu zusätzlicher Beunruhigung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit sehr viel einfacheren Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein handgeführtes Fahrzeug, insbesondere ein Kinderwagen, zu gleichförmigen, ruhigen und möglichst längeren, aber immer von der Bedienungsperson kontrollierbaren Bewegungen, die vom Baby, Kleinkind als angenehm empfindbar sind, gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei handgeführten Fahrzeugen, insbesondere bei Kinderwagen, mit nicht radial bewegbaren/nicht lenkbaren bzw. mit zur Verhinderung von Radial- bzw. Lenk-Bewegungen feststellbaren Rädern durch eine als Leine, Kordel, Seil, Band mit hoher Flexibilität ausgeführte Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung gelöst, wobei diese Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung an ihrem einen Ende mit einer verstellbaren, weitenveränderbaren Befestigungsvorrichtung zum form- und/oder klemmkraft-schlüssigen Befestigen an einem Handgriff eines handgeführten Fahrzeugs, insbesondere z. B. am Handgriff eines Kinderwagens und einem freien Ende versehen sein kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei handgeführten Fahrzeugen, insbesondere bei Kinderwagen, mit nicht radial bewegbaren/nicht lenkbaren bzw. mit zur Verhinderung von Radial- bzw. Lenk-Bewegungen feststellbaren Rädern besteht die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung ebenfalls aus einer Leine, Kordel, Seil, Band, wobei an diesem jeweils endseitig in der Öffnungsweite stufenlos verstellbare Schlaufen angeformt sind und eine der Schlaufen mit einem innerhalb der Schlaufe verschiebbaren Sicherungselement versehen ist; auch diese Vorrichtung ist zur Anbringung an einem Handgriff eines handgeführten Fahrzeugs, insbesondere z. B. am Handgriff eines Kinderwagens, vorgesehen.
  • In vorteilhafter Weitergestaltung der Erfindung und zur Erhöhung der Sicherheit in der Anwendung sollte die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung in ihrer maximalen Länge, z. B. bei engster Schlaufenöffnung beider Endschlaufen nicht über die doppelte Länge des Abstands zwischen Kinderwagenhandgriff und Boden betragen.
  • Die verstellbaren Schlaufen können in einfacher Weise durch Umschlingen mit Schnur o. ä. gebildet werden. Es ist aber ebenso denkbar, dass die Schlaufen durch Zusammenbringung mittels metallischer oder Kunststoff-Klemmen gebildet werden können.
  • Der innerhalb der einen Schlaufe verschiebbar vorgesehene Sicherungselement kann in vorteilhafter Weitergestaltung der Erfindung ein mit einer in der Schließstellung federbelasteten Zunge versehener Verschlußhaken, ein sogenannter Karabinerhaken sein.
  • Die Funktionsweise der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung nach der Erfindung ist wie folgt:
    Die mit dem Sicherheits-Karabinerhaken versehene Schlaufe der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung wird von hinten über den Griff z. B. eines Kinderwagens gelegt – siehe 2. Das freie Trum der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung mit der anderen endseitigen Schlaufe wird durch die über den Handgriff des Kinderwagens liegende Schlaufe gezogen – siehe 3 – und dort so festgezogen, dass das Sicherheitselement = der Karabinerhaken am Kinderwagenhandgriff anliegend mit seiner Öffnungsseite nach oben fest am Kinderwagengriff sitzt – siehe 4, 5 und 6..
  • Mit der so befestigten Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung ist es möglich, den Kinderwagen durch eine Bedienungsperson mit erheblich erweitertem Bewegungsradius ruhig – hin-und-her – zu bewegen.
  • Die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung nach der Erfindung bietet aber weitere Anwendungsvorteile: am Kinderwagen angebrachte sogenannte „kiddy-boards” können bei Nichtbenutzung aufgebunden werden – siehe 9. Damit gewinnt man für die den Kinderwagen schiebende Person mehr Beinfreiheit beim Gehen. Ferner können mit der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung andere Gegenstände problemlos an einen Kinderwagen angehängt und so mitgeführt/mitgezogen werden. Sind weitere Kinder mit zu beaufsichtigen, so kann die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung dazu benutzt werden, die Kinder in der Nähe zu halten, indem man ihnen das freie Schlaufenende in die Hand gibt.
  • Grundvoraussetzung für die Erhöhung des Bewegungsradius mit einer solchen Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung ist, dass die Räder des Kinderwagens radial nicht bewegbar bzw. nicht lenkbar bzw. – wenn radial bewegbar oder lenkbar – in Längs bewegungsrichtung des Wagens feststellbar sein müssen. Nur so ist gewährleistet, dass die Bewegung durch Wegschieben und Heranziehen – also hin-und-her – mittels der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung problemlos kontrollierbar ablaufen kann.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Darstellung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erste Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung im unbenutzten Zustand;
  • 29 die Anbringung usw. der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung am Handgriff eines Kinderwagens und
  • 10 eine zweite Ausführungsvariante einer Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung 1 besteht aus einer geflochtenen Kordel 2 von ca. 7 bis 10 mm Dicke und ca. 1,40 bis 1,70 m Länge (ohne Schlaufen). Die Kordel ist aus einem hochflexiblen Material hergestellt, z. B. aus Polypropylen. Jeweils endseitig an der Kordel sind Schlaufen 3 und 4 ausgebildet. Die Schlaufen 3 und 4 sind durch verschiebliche Anbringung des jeweiligen Kordelendes 5, 6 in ihrer Öffnungsweite verstellbar. Die verschiebliche Anbringung der Kordelenden 5 bzw. 6 erfolgt in einfachster Weise durch mehr-/vielfache Umschlingung der Kordelenden 5 und 6 mit der Kordel mittels einer Schnur, eines Fadens o. ä. erzeugte klemmkraftschlüssige Verbindung. Diese gegen Widerstand verschiebliche Anbringung kann aber auch über die Kordelenden 5, 6 und die Kordel 2 selbst übergreifende metallische Klemmen oder Klemmen aus Kunststoff erfolgen. Auch andere sichere Befestigungsmöglichkeiten sind denkbar, soweit eine nicht zu leichte Verschieblichkeit zur Veränderung der Öffnungsweite der Schlaufen 3 bzw. 4 damit gewährleistet werden kann.
  • In einer der beiden Schlaufen, z. B. in der Schlaufe 4, ist ein Sicherungshaken 7 frei verschieblich eingehängt. Die Funktion dieses als Karabinerhaken ausgeführten Sicherungshakens 7 wird nachstehend noch näher erläutert.
  • In den folgenden Figuren der Zeichnung soll die Anbringung der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung an einem Handgriff eines Kinderwagens gezeigt und beschrieben werden:
  • 2 zeigt, wie die den Sicherungshaken 7 aufweisende Schlaufe 4 von oben über den Handgriff des Kinderwagens gelegt wird.
  • Die 3 und 4 zeigen, wie das andere Ende der Kordel 2 bzw. die Schlaufe 3 durch die verstellbare Öffnung der Schlaufe 4 geführt und um den Handgriff herum festgezurrt wird, damit eine gesicherte Anbringung der Kordel am Handgriff erreichbar ist.
  • In den 5 und 6 wird gezeigt, in welcher Position der Sicherungshaken (Sicherungselement 7) mit seiner unter Federdruck stehenden Zunge fixiert werden sollte, um die Funktion des Hakens z. B. zur Festlegung des freien Endes der Bewegbarkeitserweiterungs-vorrichtung im nicht benutzten Zustand (siehe 7) zu gewährleisten.
  • 8 zeigt die Benutzung der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung bei der Hin- und Herbewegung eines Kinderwagens.
  • 9 zeigt die Fixierung eines sogenannten „kiddy-board” an einem Kinderwagen mittels der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung in deren nicht zur Bewegbarkeitserweiterung benutzten Zustand.
  • In 10 ist eine alternative Ausführung der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung 10 dargestellt. Auch dabei findet eine flexible Leine, Kordel, Seil, Band o. ä. 2a z. B. aus Polypropylen, Hanf o. ä. Verwendung. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten und beschriebenen Version ist an einem freien Ende 11 der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung 10 eine Befestigungsvorrichtung 12 aus Kunststoff oder Metall zum form- und/oder klemmkraftschlüssigen Befestigen der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung 10 z. B. an einem Handgriff eines Kinderwagens vorgesehen. Diese Befestigungsvorrichtung 12 muss durch ihre Konstruktion im benutzten Zustand eine unverrutsch- und nicht-öffenbare Festlegung am Handgriff gewährleisten können; dazu sind konstruktiv unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar.
  • Das zweite freie Ende 13 der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung 10 kann wiederum wie bei der Ausführung nach 1 mit einem Sicherungselement, z. B. wie gezeigt mit einem sog. Karabinerhaken 15 versehen sein. Im nichtbenutzten Zustand kann der Karabinerhaken 15 in einfacher Weise in eine Seilöse 14, angeformt am freien Ende 11 der Kordel 2a eingeklickt werden.
  • Befestigungsvorrichtung 12 und Karabinerhaken 15 sind an den Enden der Kordel 2a mittels angespleisster Ösen 14 bzw. 16 befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung
    2, 2a
    Kordel
    3
    Schlaufe
    4
    Schlaufe
    5
    Kordelende
    6
    Kordelende
    7
    Sicherungshaken
    8
    Schnur
    9
    Schnur
    10
    Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung
    11
    zweites Ende von 1
    12
    Befestigungsvorrichtung
    13
    freies Ende von 1
    14
    Öse
    15
    Element zur Befestigung
    16
    Öse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008016959 A1 [0003]
    • DE 2552206 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen, mit nicht radial bewegbaren und/oder lenkbaren bzw. mit zur Verhinderung von Radial-/Lenk-Bewegungen feststellbaren Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1, 10) als eine flexible Leine, Kordel, Seil, Band (2, 2a) mit einem freien Ende (13) und mit einer an ihrem zweiten Ende (11) angebrachten Befestigungsvorrichtung (12) zum form- und/oder klemmkraft-schlüssigen Befestigen der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1) an einem feststehenden Bauteil z. B. eines Kinderwagens ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (13) und/oder am zweiten Ende (11) der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (10) Elemente (14, 15) zum Befestigen des freien Endes (13) im Bereich des zweiten Endes (11) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1, 10) maximal ca. die doppelte Länge des Abstands vom Boden zum feststehenden Teil des Kinderwagens, z. B. dem Handgriff, beträgt.
  4. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen, mit nicht radial bewegbaren und/oder lenkbaren bzw. mit zur Verhinderung von Radial-/Lenk-Bewegungen feststellbaren Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1) als eine flexible Leine, Kordel, Seil, Band (2) mit jeweils endseitig in ihren Öffnungsweiten stufenlos verstellbaren, auf der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1) verschlebbaren Schlaufen (3) und (4) ausgebildet und eine der Schlaufen mit einem innerhalb der Schlaufe (4) verschiebbaren Sicherungselement (7) versehen ist zur Anbringung der Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1) an einem feststehenden Bauteil z. B. eines Kinderwagens.
  5. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei engster Öffnung der Schlaufen (3) bzw. (4) die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1) maximal ca. die doppelte Länge des Abstands vom Boden zum feststehenden Teil des Kinderwagens, z. B. dem Handgriff, beträgt.
  6. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (13) und/oder am zweiten Ende (12) angeformte Ösen (14, 16) bzw. die verschiebbaren Schlaufen (3) und (4) durch mehr-/vielfache Umschlingung des freien Endes einerseits und der Kordel (2) andererseits mittels Schnüren (8 bzw. 9) bildbar sind.
  7. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (14, 16) bzw. die in der Öffnungsweite verstellbaren Schlaufen (3 bzw. 4) durch Umschlingung von Kordel bzw. Kordelenden mittels metallischer und/oder Kunststoff-Klemmen bildbar sind.
  8. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (7) ein sogenannter Karabinerhaken ist.
  9. Vorrichtung zur Bewegbarkeitserweiterung von handgeführten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegbarkeitserweiterungsvorrichtung (1, 10) aus hochflexiblem Material, z. B. aus Polypropylen besteht.
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