DE202013008188U1 - Vorrichtung zur Einstellung eines Neigungswinkels einer Sitzlehne eines Kinderwagens - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung eines Neigungswinkels einer Sitzlehne eines Kinderwagens Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Einstellung eines Neigungswinkels einer Rückenlehne eines Kinderwagens umfassend eine Arretiereinrichtung verbindbar oder verbunden mit mindestens einem Gurtband, wobei das mindestens eine Gurtband mit einem Gestell eines Kinderwagens verbindbar oder verbunden ist, und wobei das mindestens eine Gurtband ausgelegt und eingerichtet ist, um den Neigungswinkel einer Sitzlehne des Kinderwagens zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung ein oberes Ende und ein dem oberen Ende gegenüberliegendes unteres Ende, und insbesondere zwei gegenüberliegenden Seitenwände, sowie mindestens eine erste Aussparung aufweist, wobei die mindestens eine erste Aussparung am unteren Ende der Arretiereinrichtung und/oder an, insbesondere benachbart zu dem unteren Ende, mindestens einer der Seitenwände der Arretiereinrichtung angeordnet ist, und wobei die mindestens eine erste Aussparung ausgelegt und eingerichtet zum Durchführen des mindestens einen Gurtbands ist, und wobei die Arretiereinrichtung mindestens eine, insbesondere linear, von Richtung des oberen Endes in Richtung des unteren Endes und zurück beweglich gelagerte Justiereinrichtung umfasst, wobei die Justiereinrichtung mindestens eine erste Umlenkeinrichtung umfasst, die ausgelegt und eingerichtet ist, um das mindestens eine Gurtband, insbesondere um einen Winkel in einem Bereich von 170° bis 190°, insbesondere um 180°, umzulenken, und wobei die Arretiereinrichtung am unteren Ende oder im Bereich des unteren Endes mindestens eine Befestigungseinrichtung für das mindestens eine durch die erste Umlenkeinrichtung umgelenkte oder umlenkbare Gurtband aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines Neigungswinkels einer Sitzlehne eines Kinderwagens umfassend eine Arretiereinrichtung verbindbar oder verbunden mit mindestens einem Gurtband, wobei das mindestens eine Gurtband mit einem Gestell eines Kinderwagens verbindbar oder verbunden ist, und wobei das mindestens eine Gurtband ausgelegt und eingerichtet ist, um den Neigungswinkel einer Sitzlehne des Kinderwagens zu begrenzen.
  • Kinderwagen, auch als Buggys, Kombi-Kinderwagen oder Sportwagen bezeichnet, weisen oftmals eine in ihrem Neigungswinkel verstellbare Rückenlehne auf. In einem steilen Neigungswinkel in Bezug auf eine Sitzfläche des Kinderwagens befindet sich die Rückenlehne in der Regel, wenn das zu transportierende Kind wach ist. In einem flacheren Neigungswinkel befindet sich die Rückenlehne in der Regel, wenn das Kind in eine Schlafposition oder Ruheposition verbracht werden soll.
  • Zum Arretieren der Rückenlehen in einer gewünschten Neigungsposition sind im Stand der Technik Positioniereinrichtungen bekannt. Beispielsweise offenbart DE 202 13 856 U1 eine Vorrichtung zur Justierung einer Rückenlehne eines Kinderwagens mit einem Gurtband, das die Rückenlehne von hinten unterstützt, wobei mittels eines Spannelements, durch dass das Gurtband geführt wird, die Länge des Gurtbands und somit der Neigungswinkel der Rückenlehne einstellbar ist, in dem das Gurtband verkürzt oder verlängert werden kann.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist dabei, dass beim Verkürzen des Gurtbands ein Teil des Gurtbands durch die Spannvorrichtungen durchgeführt wird und freiliegt. Der freiliegende Bereich des Gurtbands kann sich dabei verkanten und eine Änderung des Neigungswinkels behindern. Zudem steht der freiliegenden Bereich oftmals in Richtung eines Handgriffs über und kann bei Berührung durch einen Benutzer beim Schieben des Kinderwagens als störend empfunden werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Einstellung eines Neigungswinkels einer Sitzlehne eines Kinderwagens zu liefern, die die Nachteile des Stands der Technik der Technik überwindet, und die insbesondere einfach zu bedienen ist, wobei beim Ändern der Neigung der Sitzlehne kein freistehende Bereich des Gurtbands erzeugt wird Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Arretiereinrichtung ein oberes Ende und ein dem oberen Ende gegenüberliegendes unteres Ende, und insbesondere zwei gegenüberliegenden Seitenwände, sowie mindestens eine erste Aussparung aufweist, wobei die mindestens eine erste Aussparung am unteren Ende der Arretiereinrichtung und/oder an, insbesondere benachbart zu dem unteren Ende, mindestens einer der Seitenwände der Arretiereinrichtung angeordnet ist, und wobei die mindestens eine erste Aussparung ausgelegt und eingerichtet zum Durchführen des mindestens einen Gurtbands ist, und wobei die Arretiereinrichtung mindestens eine, insbesondere linear, von Richtung des oberen Endes in Richtung des unteren Endes und zurück beweglich gelagerte Justiereinrichtung umfasst, wobei die Justiereinrichtung mindestens eine erste Umlenkeinrichtung umfasst, die ausgelegt und eingerichtet ist, um das mindestens eine Gurtband, insbesondere um einen Winkel in einem Bereich von 170° bis 190°, insbesondere um 180°, umzulenken, und wobei die Arretiereinrichtung am unteren Ende oder im Bereich des unteren Endes mindestens eine Befestigungseinrichtung für das mindestens eine durch die erste Umlenkeinrichtung umgelenkte oder umlenkbare Gurtband aufweist.
  • Die Bezeichnungen oberes und unteres Ende sollen lediglich dem leichteren Verständnis dienen. Selbstverständlich kann das obere Ende auch das untere Ende bezeichnen und umgekehrt. Auch ist es vorstellbar, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung quer zum Einsatz kommen kann. In diesem Fall kann ein oberes Ende ein erstes Seitenende und ein unteres Ende ein dem ersten Seitenende gegenüberliegendes zweites Seitenende darstellen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es ermöglicht, dass durch eine Bewegung der Justiereinrichtung eine Einstellung der Neigung einer Rückenlehne eines Kinderwagens erfolgen kann. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der außerhalb der Arretiereinrichtung befindliche Bereich eines Gurtbands, also der Bereich, der zwischen der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung und dem Gestell des Kinderwagens liegt, je nach Bedienung der Justiereinrichtung verlängert oder verkürzt wird. Verkürzt sich der besagte Bereich, befindet sich die Rückenlehne in einer steileren Position bezogen auf die Sitzfläche des Kinderwagens. Liegt der besagte Bereich verlängert vor, so kann sich die Rückenlehne bezogen auf Sitzfläche in einem flacheren Neigungswinkel befinden. Somit wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, eine Rückenlehne sowohl in mindestens einer Sitzposition als auch in mindestens einer Liegeposition zu arretieren.
  • Durch die erfindungsgemäße erste Umlenkeinrichtung kann ermöglicht werden, dass eine Bewegung der Justiereinrichtung um eine bestimmte Weglänge in einer Verlängerung oder Verkürzung des außerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindlichen Bereichs des Gurtbands um die doppelte Weglänge erfolgt.
  • Es ist somit erfindungsgemäß möglich, mittels kleiner Bewegungen der Justiereinrichtung gewünschte Neigungswinkel der Rückenlehne bezogen auf die Sitzlehne eines Kinderwagens bereitzustellen.
  • Auch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, dass eine Einstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne mit einer Hand erfolgen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Justiereinrichtung mindestens ein Arretierelement umfasst, wobei das mindestens eine Arretierelement mit der mindestens einen Justiereinrichtung verbindbar oder verbunden ist, und wobei das mindestens eine Arretierelement in mindestens einer Arretierposition eine Bewegung der mindestens einen beweglich gelagerten Justiereinrichtung, zumindest im Wesentlichen, unterbindet, und in einer Freigabeposition die mindestens eine beweglich gelagerte Justiereinrichtung freigibt.
  • Mittels des Arretierelements kann es ermöglicht werden, dass die erste Umlenkeinrichtung in einer gewünschten Position arretiert ist und die Rückenlehnen in einem gewünschten Neigungswinkel verbleibt.
  • Dabei kann gemäß einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Arretiereinrichtung mindestens einen, insbesondere n, n = 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, oder mehr, Vorsprünge und/oder Vertiefungen umfasst, wobei das Arretierelement ausgelegt und eingerichtet ist, um in mindestens einer der Arretierpositionen in mindestens einen der Vorsprünge und/oder eine der Vertiefungen einzugreifen.
  • Durch den mindestens einen Vorsprung und/oder die mindestens eine Vertiegung, insbesondere die erfindungsgemäßen n Vorsprünge und/oder Vertiefungen, kann eine einfache Bedienung der Justiereinrichtung ermöglicht werden. Ein Benutzer wählt einen gewünschten Vorsprung oder eine gewünschte Vertiefung aus und bestimmt somit auf einfache Weise den Neigungswinkel der Rückenlehne.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass das Arretierelement mindestens ein Federelement umfasst, wobei das mindestens eine Federelement ausgelegt und eingerichtet ist, um eine Kraft bereitzustellen, die einer Bewegung des Arretierelements von der Arretierposition in die Freigabeposition entgegenwirkt.
  • Durch das erfindungsgemäße Federelement kann beispielsweise sichergestellt werden, dass das Arretierelement in der gewünschten Arretierposition verbleibt und nicht durch äußere Krafteinflüsse, beispielsweise bei einer Fahrt über eine Bordsteinkante oder unebenes Terrain, von der Arretierposition in die Freigabeposition überführt wird.
  • Dabei kann es gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bevorzugt sein, dass der mindestens eine Vorsprung und/oder die mindestens eine Aussparung an der Außenseite der Arretiereinrichtung angeordnet ist.
  • Eine solche Anordnung des mindestens einen Vorsprungs und/oder der mindestens einen Aussparung an der Außenseite der Arretiereinrichtung ermöglicht, dass ein Benutzer das Arretierelement und die Justiereinrichtung besonders einfach in eine gewünschte Arretierposition überführen kann.
  • Auch kann es bevorzugt sein, dass mindestens eine, insbesondere zwei gegenüberliegenden Seitenwände der Arretiereinrichtung mindestens eine zweite längliche Aussparung von Richtung des oberen Endes in Richtung des unteren Endes aufweisen, wobei die mindestens eine Justiereinrichtung in der mindestens einen zweiten Aussparung geführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen länglichen zweiten Aussparungen kann eine sichere Führung des Justierelements in der Arretiereinrichtung mit einfachen Mitteln ermöglicht werden.
  • Es kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bevorzugt sein, dass mindestens eine zweite Umlenkeinrichtung von der Arretiereinrichtung umfasst ist, insbesondere angeordnete im Inneren der Arretiereinrichtung, insbesondere hinter der mindestens einen ersten Aussparung, wobei die mindestens eine weitere Arretiereinrichtung ausgelegt und eingerichtet ist, um das mindestens eine Gurtband um einen Winkel in einem Bereich von 30° bis 150°, insbesondere in einem Bereich von 60° bis 120°, insbesondere um 90°, umzulenken, so dass das seitlich durch die mindestens eine erste Aussparung in die Arretiereinrichtung seitlich einführbare oder eingeführte mindestens eine Gurtband in Richtung vom unteren Ende zum oberen Ende umgelenkt oder umlenkbar ist.
  • Diese Anordnung der ersten Aussparung und zweite Umlenkeinrichtung ermöglicht, dass das mindestens eine erste Gurtband seitlich in die Arretiereinrichtung einführbar ist. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, um die Arretiereinrichtung mittig mit Bezug auf die Rückenlehne zwischen zwei Seitenelemente eines Gestells eines Kinderwagens anzuordnen, wobei das mindestens eine Gurtband waagrecht mit Bezug auf den Boden verlaufen kann, und eine Bedienung der Justiereinrichtung senkrecht zum Boden verlaufen kann. Dies kann die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Benutzer vereinfachen.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Arretiereinrichtung eine erste erste und eine zweite erste Aussparung, eine erste erste Umlenkeinrichtung, eine zweite erste Umlenkeinrichtung, eine erste zweite Umlenkeinrichtung und eine zweite zweite Umlenkeinrichtung umfasst, wobei die erste erste Aussparung, die erste Umlenkeinrichtung und die erste zweite Umlenkeinrichtung auf einer ersten Seite eines mittig von Richtung des unteren Endes in Richtung des oberen Endes verlaufenden Trennelements im Inneren der Arretiereinrichtung angeordnet sind, und die zweite erste Aussparung, die zweite erste Umlenkeinrichtung und die zweite zweite Umlenkeinrichtung auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seiten des Trennelements angeordnet sind, insbesondere symmetrisch zueinander von dem Trennelement getrennt voneinander angeordnet sind.
  • Eine solche Ausführungsform kann sich als besonderes vorteilhaft erweisen. Durch die zwei zweiten Umlenkeinrichtungen kann es ermöglich werden, dass zwei Gurtbänder, die beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne an dem Gestell eines Kinderwagens angeordnet sind, zum Einsatz kommen, wobei die Arretiereinrichtung insbesondere mittig mit Bezug auf die Rückenlehne anordnenbar ist. Durch die Möglichkeit eines Einsatzes von zwei Gurtbänder kann somit einer Bewegung der Justiereinrichtung um einen bestimmten Abstand in einer Vervierfachung der nicht in den Arretiereinrichtung angeordneten Bereiche der zwei Gurtbänder erfolgen, so dass eine kleine Bewegung der Justiereinrichtung in einer signifikanten Veränderung des Neigungswinkels der Rückenlehne resultieren kann.
  • Auch liefert die Erfindung einen Kinderwagen, umfassend mindestens ein, insbesondere zwei, Gurtbänder, einer Rückenlehne und mindestens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Insbesondere bei einem Kinderwagen, auch als Buggys, Kombi-Kinderwagen oder Sportwagen bezeichnet, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft sein, um eine Einstellung eines Neigungswinkels einer Rücklehne mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass ein erstes Gurtband mittels einer ersten Verbindungseinrichtung mit einem ersten Rahmenelement angeordnet auf einer ersten Seite der Rückenlehnen verbindbar oder verbunden ist und mittels der ersten Befestigungseinrichtung mit der Arretiereinrichtung verbunden ist, und ein zweites Gurtband mittels einer zweiten Verbindungseinrichtung mit einem zweiten Rahmenelement angeordnet auf einer der ersten Seiten der Rückenlehne gegenüberliegenden zweiten Seite verbindbar oder verbunden ist und mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung mit der Arretiereinrichtung verbunden ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass das erste Gurtband durch die erste erste Aussparung der Arretiereinrichtung über die erste zweite Umlenkeinrichtung und nachfolgend die erste erste Umlenkeinrichtung geführt oder führbar ist und das zweite Gurtband durch die zweite erste Aussparung der Arretiereinrichtung über die zweite zweite Umlenkeinrichtung und nachfolgend die zweite erste Umlenkeinrichtung geführt oder führbar ist.
  • Durch zwei Gurtbänder kann ermöglicht werden, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Mittel der Rückenlehne angeordnet ist. Dies erleichtert die Bedienbarkeit. Zudem kann eine Bewegung der Justiereinrichtung in einer Vervierfachung der sich außerhalb der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung bereitgestellten Länge der zwei Gurtbänder resultieren.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Rückenlehne ausgelegt und eingerichtet ist, um zumindest zeitweise auf dem ersten Gurtband, dem zweiten Gurtband und/oder der Arretiereinrichtung aufzuliegen.
  • Auch liefert die Erfindung eine Rückenlehne, insbesondere für Kinderwagen, umfassend mindestens eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die Vorrichtung insbesondere an der Rückenlehne, vorzugsweise an der Rückseite der Rückenlehne, angeordnet ist, insbesondere mit dieser verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert werden, ohne dadurch die Erfindung zu beschränken.
  • Dabei zeigt:
  • 1: eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2: eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung aus 1;
  • 3a: eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im geöffneten Zustand mit eingeführtem Gurtband;
  • 3b: eine weitere Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im geöffneten Zustand mit eingeführtem und umgelenkten Gurtband; und
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines Kinderwagens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Einstellung einer Neigung einer Rückenlehne eines nicht gezeigten Kinderwagens dargestellt. Die Vorrichtung 1 umfasst dabei eine Arretiereinrichtung 3 mit einem oberen Ende 5 und einem unteren Ende 7 sowie zwei gegenüberliegende Seitenende 9, 11. Eine erste erste Aussparung 13 ist dabei am ersten Seitenende 9 und eine zweite erste Aussparung 15 am zweiten Seitenende 11 angeordnet. Ein Gurtband 17 ist dabei durch die erste erste Aussparung 13 geführt dargestellt.
  • Zur Einstellung der Neigung der nicht gezeigten Rückenlehne ist eine Justiereinrichtung 19 von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 umfasst. Die Justiereinrichtung 19 ist in Richtung A in nicht gezeigten zweiten Aussparungen beweglich gelagert. Die Justiereinrichtung 19 umfasst dabei ein Arretierelement 21, welches in Vorsprünge 23 eingreifen kann, um die Justiereinrichtung 19 in einer gewünschten Position zu fixieren. Um zu verhindern, dass das Arretierelement 21 aus einer Arretierposition ungewollt, beispielsweise durch äußere Kraftbeaufschlagung, in eine Freigabeposition überführt wird, sind Federelemente 25 von der Justiereinrichtung 19 umfasst. Die Federelemente 25 sind dabei ausgelegt und eingerichtet, um eine Kraft bereitzustellen, die einer Bewegung des Arretierelements 21 von der Arretierposition in die Freigabeposition entgegenwirkt, in dem die Federelement 25 das Arretierelement 21 auf die Arretiereinrichtung 3 drücken.
  • Die in 1 nicht gezeigten zweiten Aussparungen 27 sind in 2 dargestellt. Die zweiten Aussparungen 27 verlaufen dabei von Richtung des oberen Endes 5 in Richtung des unteren Endes 7 der Arretiereinrichtung 3 und ermöglichen eine zuverlässige Führung der Justiereinrichtung 19.
  • In den 3a und 3b ist eine Aufsicht auf die Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 aus den 1 und 2 im geöffneten Zustand gezeigt. Dabei ist das Gurtband 17 durch die zweite erste Aussparung 15 geführt und nachfolgend über eine erste zweite Umlenkeinrichtung 29 um 90° umgelenkt von Richtung des unteren Endes 7 in Richtung des oberen Endes 5 geführt. Über eine von der Justiereinrichtung 19 umfasste erste Umlenkeinrichtung 31 wird das Gurtband, wie in 3b gezeigt, wiederum vom oberen Ende 5 in Richtung des unteren Endes 7 um 180° umgelenkt und nachfolgend mittels einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise einer Schraube 33, mit der Arretiereinrichtung 3 befestigt.
  • In 4 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gemäß den 1 bis 3b gezeigt, die an einem Kinderwagen 37 angeordnet ist. Dabei ist ein erstes Gurtband 17 auf einer ersten Seite einer Rückenlehne 35 des Kinderwagens 37 angeordnet, und ein zweites Gurtband 39 an einer der ersten Seite der Rückenlehne gegenüberliegenden zweiten Seite angeordnet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird es ermöglicht, dass durch eine Bewegung der Justiereinrichtung 19 eine Einstellung der Neigung einer Rückenlehne 35 eines Kinderwagens 37 erfolgen kann. Der außerhalb der Vorrichtung befindliche Bereich der Gurtbänder 17, 39, also der Bereich, der zwischen der Arretiereinrichtung 3 und dem Gestell des Kinderwagens 37 liegt, kann je nach Bedienung der Justiereinrichtung 19 verlängert oder verkürzt werden. Verkürzt sich der besagte Bereich, befindet sich die Rückenlehne 35 in einer steileren Position bezogen auf die Sitzfläche des Kinderwagens 37. Liegt der besagte Bereich verlängert vor, so kann sich die Rückenlehne 35 bezogen auf Sitzfläche in einem flacheren Neigungswinkel befinden. Somit wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ermöglicht, eine Rückenlehne 35 sowohl in mindestens einer Sitzposition als auch in mindestens einer Liegeposition bzw. Ruheposition zu arretieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Umlenkeinrichtungen 29, 31, gezeigt in den 3a und 3b, kann somit ermöglicht werden, dass eine Bewegung der Justiereinrichtung 19 um eine bestimmte Weglänge in einer Verlängerung oder Verkürzung des außerhalb der Arretiereinrichtung befindlichen Bereichs der Gurtbänder 17, 39 um die vierfache Weglänge erfolgt.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20213856 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Einstellung eines Neigungswinkels einer Rückenlehne eines Kinderwagens umfassend eine Arretiereinrichtung verbindbar oder verbunden mit mindestens einem Gurtband, wobei das mindestens eine Gurtband mit einem Gestell eines Kinderwagens verbindbar oder verbunden ist, und wobei das mindestens eine Gurtband ausgelegt und eingerichtet ist, um den Neigungswinkel einer Sitzlehne des Kinderwagens zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung ein oberes Ende und ein dem oberen Ende gegenüberliegendes unteres Ende, und insbesondere zwei gegenüberliegenden Seitenwände, sowie mindestens eine erste Aussparung aufweist, wobei die mindestens eine erste Aussparung am unteren Ende der Arretiereinrichtung und/oder an, insbesondere benachbart zu dem unteren Ende, mindestens einer der Seitenwände der Arretiereinrichtung angeordnet ist, und wobei die mindestens eine erste Aussparung ausgelegt und eingerichtet zum Durchführen des mindestens einen Gurtbands ist, und wobei die Arretiereinrichtung mindestens eine, insbesondere linear, von Richtung des oberen Endes in Richtung des unteren Endes und zurück beweglich gelagerte Justiereinrichtung umfasst, wobei die Justiereinrichtung mindestens eine erste Umlenkeinrichtung umfasst, die ausgelegt und eingerichtet ist, um das mindestens eine Gurtband, insbesondere um einen Winkel in einem Bereich von 170° bis 190°, insbesondere um 180°, umzulenken, und wobei die Arretiereinrichtung am unteren Ende oder im Bereich des unteren Endes mindestens eine Befestigungseinrichtung für das mindestens eine durch die erste Umlenkeinrichtung umgelenkte oder umlenkbare Gurtband aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung mindestens ein Arretierelement umfasst, wobei das mindestens eine Arretierelement mit der mindestens einen Justiereinrichtung verbindbar oder verbunden ist, und wobei das mindestens eine Arrtierelement in mindestens einer Arretierposition eine Bewegung der mindestens einen beweglich gelagerten Justiereinrichtung, zumindest im Wesentlichen, unterbindet, und in einer Freigabeposition die mindestens eine beweglich gelagerte Justiereinrichtung freigibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung mindestens einen, insbesondere n, n = 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, oder mehr, Vorsprünge und/oder Vertiefungen umfasst, wobei das Arretierelement ausgelegt und eingerichtet ist, um in mindestens einer der Arretierpositionen in mindestens einen der Vorsprünge und/oder mindestens eine der Vertiefungen einzugreifen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement mindestens ein Federelement umfasst, wobei das mindestens eine Federelement ausgelegt und eingerichtet ist, um eine Kraft bereitzustellen, die einer Bewegung des Arretierelements von der Arretierposition in die Freigabeposition entgegenwirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung und/oder die mindestens eine Vertiefung an der Außenseite der Arretiereinrichtung angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, insbesondere zwei gegenüberliegenden Seitenwände der Arretiereinrichtung mindestens eine zweite längliche Aussparung von Richtung des oberen Endes in Richtung des unteren Endes aufweisen, wobei die mindestens eine Justiereinrichtung in der mindestens einen zweiten Aussparung geführt oder führbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Umlenkeinrichtung von der Arretiereinrichtung umfasst ist, insbesondere angeordnete im Inneren der Arretiereinrichtung, insbesondere hinter der mindestens einen ersten Aussparung, wobei die mindestens eine weitere Arretiereinrichtung ausgelegt und eingerichtet ist, um das mindestens eine Gurtband, insbesondere um einen Winkel in einem Bereich von 30° bis 150°, insbesondere in einem Bereich von 60° bis 120°, insbesondere um 90°, umzulenken, so dass das seitlich durch die mindestens eine erste Aussparung in die Arretiereinrichtung seitlich einführbare oder eingeführte mindestens eine Gurtband in Richtung vom unteren Ende zum oberen Ende umgelenkt oder umlenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung eine erste erste und eine zweite erste Aussparung, eine erste erste Umlenkeinrichtung, eine zweite, insbesondere in Einem mit der ersten Umlenkeinrichtung ausgeführte, erste Umlenkeinrichtung, eine erste zweite Umlenkeinrichtung und eine zweite zweite Umlenkeinrichtung umfasst, wobei die erste erste Aussparung, die erste erste Umlenkeinrichtung und die erste zweite Umlenkeinrichtung auf einer ersten Seite eines mittig von Richtung des unteren Endes in Richtung des oberen Endes verlaufenden Trennelements im Inneren der Arretiererinrichtung angeordnet sind, und die zweite erste Aussparung, die zweite erste Umlenkeinrichtung und die zweite zweite Umlenkeinrichtung auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seiten des Trennelements angeordnet sind, insbesondere symmetrisch zueinander von dem Trennelement getrennt voneinander angeordnet sind.
  9. Kinderwagen, umfassend mindestens ein, insbesondere zwei, Gurtbänder, einer Rückenlehne und mindestens einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung insbesondere an der Rückenlehne des Kinderwagens angeordnet ist, insbesondere mit dieser verbunden ist.
  10. Kinderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Gurtband mittels einer ersten Verbindungseinrichtung mit einem ersten Rahmenelement angeordnet auf einer ersten Seite der Rückenlehnen verbindbar oder verbunden ist und mittels der ersten Befestigungseinrichtung mit der Arretiereinrichtung verbunden ist, und ein zweites Gurtband mittels einer zweiten Verbindungseinrichtung mit einem zweiten Rahmenelement angeordnet auf einer der ersten Seiten der Rückenlehne gegenüberliegenden zweiten Seite verbindbar oder verbunden ist und mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung mit der Arretiereinrichtung verbunden ist.
  11. Kinderwagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gurtband durch die erste erste Aussparung der Arretiereinrichtung über die erste zweite Umlenkeinrichtung und nachfolgend die erste erste Umlenkeinrichtung geführt oder führbar ist und das zweite Gurtband durch die zweite erste Aussparung der Arretiereinrichtung über die zweite zweite Umlenkeinrichtung und nachfolgend die zweite erste Umlenkeinrichtung geführt oder führbar ist.
  12. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne ausgelegt und eingerichtet ist, um zumindest zeitweise auf dem ersten Gurtband, dem zweiten Gurtband und/oder der Arretiereinrichtung aufzuliegen.
  13. Rückenlehne, insbesondere für Kinderwagen, umfassend mindestens eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung insbesondere an der Rückenlehne, vorzugsweise an der Rückseite der Rückenlehne, angeordnet ist, insbesondere mit dieser verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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