DE202015101657U1 - Schnalle mit Blockier-und Lösemechanismus eines Gürtels - Google Patents
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Abstract
Schnalle mit Mechanismus zum Blockieren und Lösen eines Gürtels, von der Art, die einen Teil mit Fixiermitteln durch Stifte an einem Ende des Gürtels umfassen, während auf dem genannten Teil eine Brücke montiert ist, durch die der freie Teil des Gürtels geführt wird, der mittels eines Stifts blockiert wird, der durch eine Feder angefordert wird, die dazu neigt, den genannten Stift gegen den Gürtel zu drücken, um diesen in der Gebrauchssituation zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Schnalle an ihrem vorderen Teil ein Paar seitliche Laschen aufweist, zwischen denen das Teil, das den Stift zur Blockierung des freien Endes des Gürtels trägt, ein Teil gelenkig aufnimmt, das an seinen Enden Stufen aufweist, die Anschläge oder Vorsprünge vervollständigen, die hierzu am Ende der freien Seite eins Teils in U-Form vorgesehen sind, das kippbar auf die Seiten des Schnallenkörpers montiert ist, sodass das besagte Teil in U-Form an eine umfängliche Stufe angepasst ist, die hierzu an der oberen Fläche des Körpers festgelegt ist, von deren Position aus und mittels Kippen durch manuelles Ziehen das Drücken der Anschläge stattfindet, die an den Seiten des Teils in U-Form vorgesehen sind, auf die Stufen oder Aussparungen, die in dem Teil festgelegt sind, das den Blockierstift zum Lösen gegenüber des Gürtels trägt.
Description
- GEGENSTAND DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft eine Schnalle mit Blockier- und Lösemechanismus eines Gürtels der Art, die auf der einen Seite mittels einer Verzahnung am Ende des Gürtels an der Schnalle befestigt wird, während auf der anderen Seite das freie Ende des Gürtels nach Anpassen an die Taille des Benutzers mittels eines Blockiermechanismus befestigt wird, der nach Bedarf gelöst werden kann.
- Gegenstand der Erfindung ist es, ein Mittel zur Verfügung zu stellen, mit dem es einfach und wirksam möglich ist, das freie Ende des Gürtels bezüglich der Schnalle, durch die er verläuft zu lösen und/oder zu blockieren.
- VORANGEGANGENE TECHNIK DER ERFINDUNG
- Es ist eine Art Schnalle für Gürtel bekannt, die über einen Teil mit einem kippbaren Stift verfügt, der eines der Gürtelenden fixiert und an der Schnalle selbst befestigt ist, während das freie und gegenüberliegende Ende des genannten Gürtels nach Anpassen an die Taille des Benutzers durch eine Brücke der Schnalle geführt wird, um verstellbar und mit einem Druckelement befestigt zu werden, damit dieses freie Ende des Gürtels in gestraffter Position gehalten wird.
- Diese Art Schnalle weist das Problem auf, dass zur Fixierung des freien Endes des Gürtels ein verschiebbarer Stift notwendig ist, um den Druck sowie die entsprechende Immobilisierung dieses freien Endes auszuführen, sodass dieser verschiebbare Stift quer ist und leicht bewegt werden kann, um die Funktion zu verhindern, d. h. die Rückhaltung des freien Endes des Gürtels in der Position, die hierzu festgelegt wurde, weswegen solche Schnallen die Unzulänglichkeit aufweisen, dass der Gürtel sich mit gewisser Leichtigkeit lösen kann.
- BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die vorgestellte Schnalle weist einen neuen Mechanismus zum Blockieren und Lösen des freien Systems des Gürtels auf, sodass basierend auf der Blockierung, die mittels eines Stifts erfolgt, der von einer Feder in die Blockierposition des Gürtels an sich gefordert wird, vorgesehen wurde, dass die Brücke der Schnalle an sich über ein Element in ”U”-Form verfügt, dass die Seiten und die Front der Schnalle umrandet, die mittels dieser Seiten gelenkig ist, die zusätzlich an ihrem Anfang eine Stufe aufweist, die in hierzu an dem Teil mit dem Stift zur Befestigung des Gürtels angelegten Aussparungen positioniert werden kann, sodass das manuelle Kippen dieses Teils in ”U”-Form in eine oder die andere Richtung dazu führt, dass der Stift seine Verriegelungsposition in dem Gürtel einnimmt oder kippt, um diese Stifte des Gürtels freizugeben, womit das Lösen des freien Endes des Gürtels bezüglich der Schnalle ausgeführt werden kann.
- Auf diese Weise erreicht man das Ausführen der Blockier- und Löseoperation des freien Endes des Gürtels hinsichtlich der Schnalle ganz einfach, ohne Anstrengung und mit vollständiger Wirksamkeit.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Um die Beschreibung, die hier durchgeführt wird, zu vervollständigen und mit dem Ziel, das bessere Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu unterstützen, wird als Teil dieser Beschreibung ein Satz Zeichnungen gemäß der bevorzugten praktischen Umsetzung dieser Erfindung beigefügt, in dem anschaulich, wenn auch nicht beschränkend, Folgendes dargestellt ist:
- Die Zeichnung 1. – Zeigt eine Darstellung, die einer Explosionsansicht der verschiedenen Teile und Komponenten entspricht, die an der Schnalle beteiligt sind, die Gegenstand der Erfindung ist.
- Die Zeichnung 2. – Zeigt eine Querschnittsansicht der Schnallen, die sich aus den Elementen zusammensetzt, die in der vorherigen Zeichnung gezeigt sind.
- BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Wie aus den genannten Zeichnungen ersichtlich ist die Schnalle der Erfindung von der Art, die über einen Körper (
1 ) verfügen mit Seitenflügeln (2 ) in Entsprechung mit ihrem vorderen Ende, zwischen denen ein Teil (3 ) als Brücke gelenkig angebracht ist, unter dem ein Durchgang (4 ) für das freie Ende des Gürtels besteht, wobei die Schnalle (1 ), da sie herkömmlich ist, außerdem über ein Teil (5 ) verfügt, das eine Aufnahme des Gürtelendes ausbildet, die mittels eines Kippstifts (6 ) fixiert wird, der einem Teil (7 ) auf dem genannten Teil (5 ) angehört, sodass der Gürtel in der Aufnahme (8 ) fixiert wird, die in diesen Teilen (5 ) ausgebildet wird, wie in der Zeichnung 2 dargestellt, wenn auch der Gürtel nicht dargestellt ist und mittels des Stifts (6 ) fixiert ist. - Seinerseits wird das freie Ende des Gürtels durch die Lücke (
9 ) geführt, die in dem Körper (1 ) der Schnalle festgelegt ist und zusätzlich unter der Brücke (3 ) hindurch, d. h. durch die Lücke (4 ) dieser Brücke (3 ), wodurch das genannte freie Ende mittels eines Stifts (10 ) fixiert wird, der einem Kippteil (11 ) zugehörig ist, das mittels einer gelenkigen oder kippenden Struktur (12 ) zwischen den Seitenflügeln (2 ) des Teils (1 ) montiert ist, wobei dieser Stift (10 ) in die Blockierposition auf dem Gürtel mittels Drücken einer Feder oder einer Spirale (13 ) gebracht wird. - Das Teil (
11 ), in dem der Stift (10 ) zum Blockieren des Gürtels ausgebildet ist, verfügt über Laschen oder Stufen (14 ), die Vorsprünge (15 ) als Anschläge ausbilden, die einem Teil in U-Form (16 ) zugehörig sind, sodass dieses Teil in U-Form Laschen (17 ) aufweist, die seine freien Enden definieren, d. h. die seitlichen Zweige mit Öffnungen (18 ) für die Durchführung von Elementen zur Gelenkigkeit dieses Teils (16 ) gegenüber des Körpers der Schnalle (1 ), all dies so, dass in der Ruheposition oder, was das selbe ist, in der Blockierposition des Gürtels durch den Stift (10 ) das Teil (16 ) eine umfängliche und obere Stufe (19 ) des Körpers (1 ) der Schnalle überlagert, sodass man, wenn man das freie Ende des Gürtels lösen will, also den Stift (10 ) zur Blockierung lösen wird, um dieses freie Ende des Gürtels hinsichtlich der Schnalle (1 ) unabhängig zu machen, es ausreichend ist, das Stück (16 ) zu ziehen und zu kippen, das mittels der Elemente zur Gelenkigkeit kippt, die durch die Öffnungen (18 ) dieses Teils in U-Form (16 ) und die Öffnungen (18' ) des Teils der Schnalle (1 ) selbst verlaufen, sodass das Kippen dieses Teils (16 ) dazu führt, dass die Anschläge oder Stufen (15 ) derselben auf die Aussparungen oder Stufen (14 ) des Teils (11 ), in dem der Stift (10 ) ausgebildet ist, einwirken, womit ein Kippen des genannten Teils (11 ) erzielt wird und somit das Lösen des Stifts (10 ) hinsichtlich des Gürtels, wodurch es möglich wird, das genannte freie Ende des Gürtels hinsichtlich der Schnalle zu entnehmen oder zu lösen.
Claims (1)
- Schnalle mit Mechanismus zum Blockieren und Lösen eines Gürtels, von der Art, die einen Teil mit Fixiermitteln durch Stifte an einem Ende des Gürtels umfassen, während auf dem genannten Teil eine Brücke montiert ist, durch die der freie Teil des Gürtels geführt wird, der mittels eines Stifts blockiert wird, der durch eine Feder angefordert wird, die dazu neigt, den genannten Stift gegen den Gürtel zu drücken, um diesen in der Gebrauchssituation zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Schnalle an ihrem vorderen Teil ein Paar seitliche Laschen aufweist, zwischen denen das Teil, das den Stift zur Blockierung des freien Endes des Gürtels trägt, ein Teil gelenkig aufnimmt, das an seinen Enden Stufen aufweist, die Anschläge oder Vorsprünge vervollständigen, die hierzu am Ende der freien Seite eins Teils in U-Form vorgesehen sind, das kippbar auf die Seiten des Schnallenkörpers montiert ist, sodass das besagte Teil in U-Form an eine umfängliche Stufe angepasst ist, die hierzu an der oberen Fläche des Körpers festgelegt ist, von deren Position aus und mittels Kippen durch manuelles Ziehen das Drücken der Anschläge stattfindet, die an den Seiten des Teils in U-Form vorgesehen sind, auf die Stufen oder Aussparungen, die in dem Teil festgelegt sind, das den Blockierstift zum Lösen gegenüber des Gürtels trägt.
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