DE19925636B4 - Intraokularlinse - Google Patents

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Abstract

Intraokularlinse für die Implantation in der Augen-Vorderkammer, bestehend aus einem mittig angeordneten Linsenkörper, der an seiner Peripherie mit Haptikelementen für die Fixierung an der Vorderseite der Iris versehen ist, wobei die Haptikelemente jeweils zwei sich von der Peripherie des Linsenkörpers nach außen erstreckende, zangenartige Arme aufweisen, zwischen deren Enden ein Spalt gebildet wird, in welchem die Iris einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haptikelemente jeweils mit einem die Arme (2, 12) zusammendrückenden Verstell- und Haltemechanismus (4, 5; 6, 7; 14, 15) versehen sind, mit welchem die Anpresskraft zwischen den Enden der Arme (2, 12) aktiv einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Intraokularlinse für die Implantation in der Augen-Vorderkammer, bestehend aus einem mittig angeordneten Linsenkörper, der an seiner Peripherie mit Haptikelementen für die Fixierung an der Vorderseite der Iris versehen ist, wobei die Haptikelemente jeweils zwei sich von der Peripherie des Linsenkörpers nach außen erstreckende, zangenartige Arme aufweist, zwischen deren Enden ein Spalt gebildet wird, in welchem Gewebe der Iris einklemmbar ist.
  • Intraokularlinsen der angegebenen Art sind beispielsweise aus der US-A-5 192 319 bekannt und werden bereits seit geraumer Zeit mit Erfolg gegen Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus eingesetzt. Sie haben den Vorteil, besonders leicht und lagestabil zu sein und ohne weitere Befestigungseinrichtungen auszukommen.
  • Eine ähnliche Intraokularlinse ist aus der US 4 215 440 bekannt. Bei dieser Intraokularlinse ist der Linsenkörper an einer Seite mit den oben erwähnten zangenartigen Armen versehen und hat an der gegenüberliegenden Seite eine Schlaufe, die sich zum Zwecke der Fixierung des Linsenkörpers an der Hinterseite der Iris anlegt, das heißt also in die Augenhinterkammer eingreift.
  • Ein Problem bei den bekannten Intraokularlinsen der angegebenen Art besteht darin, daß die Klemmkraft, mit der das Gewebe der Iris in dem Spalt zwischen den Enden der Arme eingeklemmt wird, ausschließlich durch die elastische Rückstellkraft des verwendeten Materials erzeugt wird und infolgedessen vor allem vom Material und der Querschnittsform der Arme abhängig ist. Dabei besteht die Gefahr, daß das Material durch Alterung und unter Einfluß der umgebenden Augenflüssigkeit mit der Zeit seine elastischen Eigenschaften verändert, so daß die dauerhafte Fixierung der Intraokularlinse an der Iris nicht ausreichend sichergestellt ist.
  • Erzeugt man durch die Wahl von größeren Querschnitten oder besonderen Materialien für die Arme zu große Rückstellkräfte, so kann das eingeklemmte Gewebe der Iris beschädigt oder perforiert werden, wodurch der exakte Sitz der Intraokularlinse ebenfalls leidet. Eine vollständige Ablösung der Intraokularlinse von der Iris ist besonders gefährlich, weil die in der Augen-Vorderkammer schwimmende Linse die empfindlichen Strukturen an der Innenseite der Hornhaut dauerhaft beschädigen kann.
  • Nach dem Stande der Technik (vergl. DE 26 07 462 A1 ) ist weiterhin eine Intraokularlinse bekannt, bei der der Linsenkörper zum Zwecke der Festlegung an der Iris von zwei axial beabstandeten Befestigungsringen umgeben ist, die zwischen sich einen den inneren Rand der Iris aufnehmenden Ringspalt belassen. Diese Befestigung greift also sowohl in die Augenvorderkammer als auch in die Augenhinterkammer ein und ist darüber hinaus verhältnismäßig groß und schwer. Um der Gefahr von Lageveränderungen zu begegnen, ist bei dieser Intraokularlinse optional eine zusätzliche Sicherung vorgesehen. Diese Sicherung besteht aus einem Draht und einem Faden, mit welchem die Intraokularlinse zusätzlich an der Lederhaut des Auges fixiert wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Intraokularlinse der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die von den Enden der Arme der Haptikelemente auf das Gewebe der Iris ausgeübte Druckkraft gezielt den jeweiligen Anforderungen entsprechend eingestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Intraokularlinse der eingangs genannten Art vor, daß die Haptikelemente jeweils mit einem die Arme zusammendrückenden Verstell- und Haltemechanismus versehen sind, mit welchem die Druckkraft zwischen den Enden der Arme aktiv einstellbar ist.
  • Dieser die Arme der Haptikelemente zusammendrückende Verstell- und Haltemechanismus macht es möglich, die von den Enden der Arme auf das Gewebe der Iris ausgeübte Druckkraft gezielt auf den jeweils optimalen Wert einzustellen, ohne auf die elastische Rückstellkraft des Materials der Intraokularlinse angewiesen zu sein.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Verstell- und Haltemechanismus eine an einem der Arme befestigte Zugstange aufweist, deren freier Endabschnitt eine Sägezahn-Verzahnung aufweist, die in unterschiedlichen Positionen an dem anderen Arm verrastbar ist. Ein solcher Sägezahn-Mechanismus ist besonders einfach im Aufbau und kann mit einem geeigneten Instrumentarium auf einfachste Weise betätigt und verstellt werden. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Teile des Verstell- und Haltemechanismus einstückig mit den Armen der Haptikelemente verbunden sind. Hierdurch wird mit Sicherheit vermieden, daß sich Teile von der Intraokularlinse ablösen können.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Verstell- und Haltemechanismus als über beide Arme schiebbare Klammer ausgebildet ist, die sich an in spitzem Winkel zueinander verlaufenden Stützflächen an den Außenseiten der Arme abstützt und in unterschiedlichen Schiebestellungen an den Armen festlegbar ist. Auch eine solche Klammer ist äußerst einfach im Aufbau und kann auf einfachste Art und Weise verstellt werden, um die von den Enden der Arme ausgeübte Druckkraft optimal einzustellen.
  • Schließlich kann der Verstell- und Haltemechanismus auch als Scherenmechanismus ausgebildet sein, und zwar vorzugsweise so, daß die Arme Bestandteil dieses Scherenmechanismus sind, wobei ein Arm unmittelbar an dem Linsenkörper befestigt ist, während der andere Arm gelenkig an dem ersten Arm befestigt und in unterschiedlichen Schwenkpositionen fixierbar ist. Auch mit einem solchen Scherenmechanismus kann auf einfachste Art und Weise die Klemmkraft zwischen den Enden der Arme gezielt eingestellt und verändert werden.
  • Zweckmäßig sind bei allen Ausführungsformen die Enden der Arme verbreitert ausgebildet, so daß sich großflächige Anlageflächen am Gewebe der Iris ergeben. Hierdurch wird vermieden, daß die spezifische Flächenpressung auf das Gewebe der Iris zu groß wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Teil des Linsenkörpers mit den daran befestigten Haptikelementen in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Linsenkörpers mit den daran befestigten Haptikelementen in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie AA in 2;
  • 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Linsenkörpers mit den daran befestigten Haptikelementen in einer dritten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist der Linsenkörper in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. An der Peripherie des Linsenkörpers 1 sind zwei als Haptikelemente dienende, sich nach außen erstreckende zangeartige Arme 2 befestigt, zwischen deren Enden ein Spalt 3 gebildet wird, in welchem eine zuvor gebildete Gewebefalte der Iris einklemmbar ist. Die Enden der Arme 2 sind verbreitert ausgebildet, so daß sich eine verhältnismäßig große Anlagefläche am Gewebe der Iris ergibt.
  • Zur gezielten Einstellung der von den Enden der Arme 2 auf das Gewebe der Iris ausgeübten Klemmkraft ist zwischen den Armen 2 ein Verstell- und Haltemechanismus vorgesehen. Dieser Verstell- und Haltemechanismus besteht beim Ausführungsbeispiel nach 1 aus einer an einem Arm 2 befestigten Zugstange 4, deren freier Endabschnitt mit einer Sägezahn-Verzahnung 5 versehen ist, die in unterschiedlichen Positionen an dem anderen Arm verrastbar ist. Zur aktiven Einstellung der Klemmkraft mit Hilfe des Verstell- und Haltemechanismus werden mit einem geeigneten Werkzeug die Enden der Arme 2 zusammengedrückt. Dabei schiebt sich die Sägezahn-Verzahnung 5 des Zugarmes 4 über den anderen Arm 2 und schnappt hinter dem jeweils erreichten Sägezahn formschlüssig ein. Auf diese Weise ist es möglich, die Breite des Spaltes 3 und damit die Andruckkraft auf das Gewebe der Iris optimal einzustellen. Ein besonderer Vorzug dieser Ausführungsform besteht darin, daß keine losen Teile existieren, die sich von der Intraokularlinse lösen könnten.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 sind ebenfalls zwei an dem Linsenkörper 1 befestigte Arme 2 vorgesehen, zwischen deren Enden der die Gewebefalte der Iris aufnehmende Spalte 3 vorgesehen ist. Zum Zusammenziehen der Arme 2 dient hier eine Klammer 6, die über beide Arme 2 geschoben wird und sich an im spitzen Winkel zueinander verlaufenden Stützflächen 2a an der Außenseite der Arme 2 abstützt und in unterschiedlichen Schiebestellungen an den Armen 2 festlegbar ist.
  • Zur Festlegung in den verschiedenen Verschiebepositionen dienen hier Rastleisten 7, die an den Oberflächen der Arme 2 vorgesehen sind und die entsprechende Rastelemente 8 der Klammer 6 einrastbar sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 sind als Haptikelemente zwei an der Peripherie des Linsenkörpers 11 befindliche zangenartige Arme 12 vorgesehen, zwischen deren Enden ein Spalt 13 gebildet wird, in welchem die Gewebefalte der Iris einklemmbar ist. Dabei ist einer der Arme 12a unmittelbar an dem Linsenkörper 11 befestigt, während der andere Arm 12b gelenkig an dem ersten Arm 12a befestigt ist und in unterschiedlichen Schwenkstellungen fixierbar ist. Die Fixierung des verschwenkbaren Armes 12b in unterschiedlichen Schwenkstellungen erfolgt auch hier durch eine bogenförmig verlaufende Rastschiene 14, die sich an der Peripherie des Linsenkörpers 11 befindet und in die das bewegliche Ende des schwenkbaren Armes 12b mit einem entsprechenden Rastelement 15 in unterschiedlichen Positionen einrastbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Breite des Spaltes 13 dadurch aktiv verstellt, daß mittels eines geeigneten Werkzeuges die Schwenkstellung des schwenkbaren Armes 12b verändert und der jeweils richtigen Position fixiert wird.

Claims (7)

  1. Intraokularlinse für die Implantation in der Augen-Vorderkammer, bestehend aus einem mittig angeordneten Linsenkörper, der an seiner Peripherie mit Haptikelementen für die Fixierung an der Vorderseite der Iris versehen ist, wobei die Haptikelemente jeweils zwei sich von der Peripherie des Linsenkörpers nach außen erstreckende, zangenartige Arme aufweisen, zwischen deren Enden ein Spalt gebildet wird, in welchem die Iris einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haptikelemente jeweils mit einem die Arme (2, 12) zusammendrückenden Verstell- und Haltemechanismus (4, 5; 6, 7; 14, 15) versehen sind, mit welchem die Anpresskraft zwischen den Enden der Arme (2, 12) aktiv einstellbar ist.
  2. Intraokularlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstell- und Haltemechanismus eine an einem der Arme (2) befestigte Zugstange (4) aufweist, deren freier Endabschnitt eine Sägezahn-Verzahnung (5) aufweist, die in unterschiedlichen Positionen an dem anderen Arm verrastbar ist.
  3. Intraokularlinse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Verstell- und Haltemechanismus (4, 5) einstückig mit den Armen (2) der Haptikelemente verbunden sind.
  4. Intraokularlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstell- und Haltemechanismus als über beide Arme (2) schiebbare Klammer (6) ausgebildet ist, die sich an im spitzen Winkel zueinander verlaufenden Stützflächen (2a) an den Außenseiten der Arme (2) abstützt und in unterschiedlichen Schiebestellungen an den Armen festlegbar ist.
  5. Intraokularlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstell- und Haltemechanismus als Scherenmechanismus ausgebildet ist.
  6. Intraokularlinse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) Bestandteile des Scherenmechanismus sind, wobei ein Arm (12a) unmittelbar an dem Linsenkörper (11) befestigt ist, während der andere Arm (12b) gelenkig an dem ersten Arm (12a) befestigt ist und in unterschiedlichen Schwenkstellungen fixierbar ist.
  7. Intraokularlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme (2, 12) verbreitert ausgebildet sind.
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