DE10254006B3 - Schnellspannklammer - Google Patents

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English (en)
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Herman-Josef Schulte
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Condor Medtec GmbH
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Condor GmbH Medicaltechnik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms

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Abstract

Es wird eine Schnellspannklammer mit einem Klammeroberteil (1) mit einer Aufnahme für den Arm (15) eines Instrumentes, einem Klammerunterteil (3) mit einer Aufnahme (14) mit einer maulförmigen Öffnung zur Anordnung der Schnellspannklammer an einem zweiten Arm (16) und mit einem das Klammeroberteil (1) und das Klammerunterteil (3) durchgreifenden Spannbolzen (4) zur Verfügung gestellt, die bei normaler Spannkraft eine hohe Haltekraft erzeugt oder bei der eine geringe Spannkraft zu einer ausreichenden Haltekraft der Schnellspannklammer führt, was dadurch erreicht wird, dass das Klammerunterteil (3) als Federzange aus über ein Gelenk (6) gegeneinander bewegbarem Zangenoberteil (7) und Zangenunterteil (8) mit jeweils einem Hebelarm (9; 10) und einem Zangenteil (11; 12) ausgebildet ist, der Spannbolzen (4) durch die der Aufnahme (14) entgegengesetzten Hebelarme (9; 10) geführt ist und das Gelenk (6) zwischen den Hebelarmen (9; 10) und den Zangenteilen (11; 12) angeordnet ist und die Zangenteile (11; 12) die Aufnahme (14) bilden, die den zweiten Arm (16) teilweise umgreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellspannklammer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Es ist eine Schnellspannklammer für eine Wundspreizvorrichtung bekannt, DE 197 28 741 C1 , die ein Klammeroberteil mit einer Aufnahme für den Arm eines Instrumentes und ein Klammerunterteil mit einer Aufnahme mit einer maulförmigen Öffnung zur Anordnung der Schnellspannklammer an einen zweiten Arm, wie etwa dem eines Wundspreizrahmens und einen das Klammeroberteil und das Klammerunterteil durchgreifenden Spannbolzen mit einem Spannhebel aufweist. Das Klammerunterteil ist bei dieser bekannten Schnellspannklammer als Federklammer ausgebildet, die während der Montage der Schnellspannklammer an einem Wundspreizrahmen eine Schließkraft in der Federklammer erzeugt, sodass die Schnellspannklammer einfach auf den Arm eines Spreizrahmens aufgeklickt werden kann, ohne dass sie danach durch ihr Eigengewicht wieder abfallen kann.
  • Nachteilig an dieser vorbekannten Ausführungsform ist insbesondere, dass die Ausnehmung für den Arm eines Wundspreizrahmens etwa doppelt so weit entfernt ist von dem Gelenk der Federklammer wie die Wirkungslinie der Spannvorrichtung, die dazu noch auf der gleichen Seite des Gelenks verläuft, sodass die durch die Spannvorrichtung in die Schnellspannklammer eingeleitete Kraft bedingt durch die Hebelgesetze nur zur Hälfte zur Festlegung der Schnellspannklammer auf dem Arm eines Wundspreizrahmens genutzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Schnellspannklammer zur Verfügung zu stellen, die bei gleicher Spannkraft eine erheblich höhere Haltekraft erzeugt oder bei der eine stark verminderte Spannkraft zu einer ausreichend hohen Haltekraft der Schnellspannklammer führt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene technische Lehre vermittelt. Die Schnellspannklammer ist ebenfalls mit einem Klammeroberteil mit einer Aufnahme für den Arm eines Instrumentes wie etwa eines Retraktors und einem Klammerunterteil mit einer Aufnahme mit einer maulförmigen Öffnung zur Anordnung der Schnellspannklammer an einem Arm eines Wundspreizrahmens versehen, wobei Klammeroberteil und Klammerunterteil von einem Spannbolzen durchgriffen werden und von einem mit einem Exzenter versehenen Spannhebel gegeneinander verspannt werden können.
  • Das Klammerunterteil ist als Federzange aus über ein Gelenk gegeneinander bewegbarem Zangenoberteil und Zangenunterteil mit jeweils einem Hebelarm und einem Zangenteil ausgebildet, wobei der Spannbolzen durch die der Aufnahme entgegengesetzten Hebelarme geführt ist, wobei das Gelenk zwischen dem Hebelarm und den Zangenteilen angeordnet ist und die beiden Zangenteile die Aufnahme bilden, die den Arm eines Wundspreizrahmens teilweise umgreifen.
  • Eine solche Konstruktion hat den wesentlichen Vorteil, dass entsprechend den Hebelgesetzen bei einem Verhältnis von Hebellänge zu Zangenlänge größer als eins eine um das gleiche Verhältnis vergrößerte Haltekraft erzeugt wird bzw. bei gleicher Haltekraft die hierfür erforderliche Vorspannung der Spannvorrichtung entsprechend niedriger in die Federzange eingeleitet werden muss. Letzteres hat den Vorteil, dass während einer Operation durchzuführende Änderungen an einer Wundspreizvorrichtung sehr viel einfacher und ungefährlicher durchgeführt werden können, da über den Spannhebel einer Schnellspannklammer auch Kräfte in die übrige Wundspreizvorrichtung eingeleitet werden, die möglicherweise zu einer ungewollten Reaktion anderer beteiligter Klammern oder Retraktoren führen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an mindestens einem Zangenteil der Federzange eine Federlasche angeordnet, die sich am anderen Zangenteil abstützt, die die maulförmige Öffnung der Aufnahme auch bei vollständig gelösten Spannhebel so weit vorgespannt geschlossen hält, dass ein Abfallen der Schnellspannklammer von dem Arm eines Wundspreizrahmens sicher behindert ist. Andererseits ermöglicht eine solche Ausführungsform das einfache Aufklicken einer damit ausgestatteten Schnellspannklammer auf den Arm eines Wundspreizrahmens, wobei die Federvorspannung gerade so groß ist, dass die Schnellspannklammer noch axial auf einem Rahmen verschoben und verdreht werden kann, ohne dass sie nach einem Loslassen der Schnellspannklammer, der Schwerkraft folgend, in eine nach unten hängende Lage geraten kann. Aufgrund der wahlfreien Hebelverhältnisse ist es weiterhin möglich, den erforderlichen Verstellweg eines Exzenters zu reduzieren, sodass sich auch ein Spannhebel wesentlich leichter aus einer entspannten Position einer Schnellspannklammer in eine verspannte Position bringen lässt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist die Federlasche im Bereich der Hebelarme des Klammerunterteils nahe dem Gelenk angeordnet, sodass die Federlasche nur wenig Federhub benötigt, wodurch es möglich wird, dass sich die Federlasche einteilig mit einem Zangenteil ausführen lässt, wodurch ein separates Bauteil vermieden werden kann. Vorteilhafter Weise ist die Federlasche durch einen tiefen Freistich im massiven Grundmaterial des Zangenoberteils hergestellt, welcher sich vorteilhafterweise durch ein Drahterodierverfahren erzeugen lässt. Dieses Verfahren ermöglicht es, eine Körperkontur zu verwirklichen, die das Vorhandensein einer Federlasche nahezu vollständig verdeckt, ebenso wie der erforderliche Freistich seitlich und an seiner Unterseite überdeckt werden kann, sodass keine Schmutzpartikel in diesen Innenraum gelangen können.
  • Vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei dem das Gelenk aus Bohrungen im Zangenunterteil und Zangenoberteil besteht, die zur Montage nur durch eine elastische Verformung der Federlasche axial zueinander ausrichtbar sind, sodass die Federzange jederzeit die gewünschte Vorspannung aufweist.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Schnellspannklammer, bei der im Hebelarm des Zangenunterteils eine konische Aufnahme eingearbeitet ist, in die sich ein Konus des Klammeroberteils erstreckt, wo bei der Konus und die konische Aufnahme jeweils einen Kegelwinkel von etwa 32° aufweisen, sodass im entspannten Zustand der Klemmvorrichtung eine selbst hemmende Verdrehbarkeit der Teile gegeneinander erreicht wird, d.h. dass ohne Krafteinwirkung die Bauteile der Schnellspannklammer in entspanntem Zustand in ihrer derzeitigen Lage verharren aber ansonsten leicht gegeneinander verdreht werden können.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine 3-D-Ansicht einer Schnellspannklammer,
  • 2 eine Seitenansicht der Schnellspannklammer gem. 1,
  • 3 eine vergrößerte räumliche Ansicht eines Zangenoberteils,
  • 4 eine vergrößerte räumliche Ansicht eines Zangenunterteils und
  • 5 eine weiter vergrößerte Seitenansicht der Federzange.
  • Die Schnellspannklammer besteht im Wesentlichen aus einem Klammeroberteil 1 mit einer Aufnahme 2 für den Arm 15 eines Instruments wie etwa dem eines Retraktors, einem Klammerunterteil 3 mit einer Aufnahme 14 mit einer maulförmigen Öffnung zur Anordnung der Schnellspannklammer an einem zweiten Arm 16, wie etwa dem eines Wundspreizrahmens und aus einem das Klammeroberteil 1 und das Klammerunterteil 3 durchgreifenden Spannbolzen 4 mit einem Spannhebel 5.
  • Das Klammerunterteil 3 ist als Federzange ausgebildet und besteht aus einem über ein Gelenk 6 gegeneinander bewegbaren Zangenoberteil 7 und einem Zangenunterteil 8 mit jeweils einem Hebelarm 9; 10 und einem Zangenteil 11; 12, wobei der Spannbolzen 4 durch die der Aufnahme 14 entgegengesetzten Hebelarme 9; 10 geführt ist und das Gelenk 6 zwischen den Hebelarmen 9; 10 und den Zangenteilen 11; 12 angeordnet ist, wobei die Zangenteile 11; 12 die Aufnahme 14 für einen Arm 16 eines Wundspreizrahmens bilden. Am Zangenunterteil 8 ist eine Federlasche 13 angeordnet, die sich am Klammeroberteil 7 abstützt und die die maulförmige Öffnung der Aufnahme 14 auch bei gelöstem Spannhebel 5 vorgespannt so weit geschlossen hält, dass ein Abfallen der Schnellspannklammer von dem Arm 16, auf die sie aufgeklickt ist, ausgeschlossen ist.
  • Das Zangenunterteil 8 weist einen Hebelarm 10 auf und sich eine davon in eine Ausnehmung 23 des Zangenoberteils 7 erstreckende Nase 22, deren unterer stirnseitiger Bereich die Haltefläche 24 des Zangenteils 12 des Zangenunterteils 8 bildet.
  • Im Hebelarm 10 des Zangenunterteils 8 ist eine konische Ausnehmung 20 vorgesehen, in die sich ein Konus des Klammeroberteils 1 erstreckt, wobei der Kegelwinkel etwa 32° aufweist, wodurch eine Selbsthemmung in Verdrehrichtung bei gelöstem Spannhebel 5 erzeugt wird, ohne dass selbstständig Klemmkräfte von dem Kegelsitz erzeugt werden.

Claims (9)

  1. Schnellspannklammer, insbesondere für eine Wundspreizvorrichtung, mit einem Klammeroberteil mit einer Aufnahme für den Arm eines Instrumentes, einem Klammerunterteil mit einer Aufnahme mit einer maulförmigen Öffnung zur Anordnung der Schnellspannklammer an einem zweiten Arm, wie dem eines Wundspreizrahmens und einem Klammeroberteil und Klammerunterteil durchgreifenden Spannbolzen mit einem Spannhebel, dadurch gekennzeichnet, dass das Klammerunterteil (3) als Federzange aus über ein Gelenk (6) gegeneinander bewegbarem Zangenoberteil (7) und Zangenunterteil (8) mit jeweils einem Hebelarm (9; 10) und einem Zangenteil (11; 12) ausgebildet ist, der Spannbolzen (4) durch die der Aufnahme (14) entgegengesetzten Hebelarme (9, 10) geführt und das Gelenk (6) zwischen Hebelarmen (9; 10) und den Zangenteilen (1; 12) angeordnet ist und die Zangenteile (11; 12) die Aufnahme (14) bilden, die den zweiten Arm (16) teilweise umgreifen.
  2. Schnellspannklammer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem Zangenteil (7; 8) eine Federlasche (13) angeordnet ist, die sich am anderen Klammerteil (8; 7) abstützt und die die maulförmige Öffnung auch bei gelöstem Spannhebel (5) vorgespannt so weit geschlossen hält, das zumindest ein Abfallen der Schnellspannklammer vom zweiten Arm (16) behindert ist.
  3. Schnellspannklammer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlasche (13) im Bereich der Hebelarme (8; 9) des Klammerunterteils (3) angeordnet ist.
  4. Schnellspannklammer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlasche (13) einteilig mit dem Zangenunterteil (8) ausgebildet ist.
  5. Schnellspannklammer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federfasche (13) durch einen tiefen Freistich (17) im massiven Grundmaterial des Zangenunterteils (8) hergestellt ist.
  6. Schnellspannklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Freistich (17) durch ein Drahterodierverfahren erzeugt ist.
  7. Schnellspannklammer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6) aus Bohrungen (18, 19) im Zangenoberteil (7) und Zangenunterteil (8) besteht, die zur Montage nur über eine elastische Verformung der Federlasche (13) axial zueinander ausrichtbar sind.
  8. Schnellspannklammer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hebelarm (10) des Zangenunterteils (8) eine konische Aufnahme (20) eingearbeitet ist, in die sich ein Konus des Klammeroberteils (1) erstreckt.
  9. Schnellspannklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus und die konische Aufnahme (20) einen Kegelwinkel von etwa 32° aufweisen.
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