DE2559329A1 - Therapeutisches schwinggeraet zum ersatz und/oder imitation der beruhigenden schaukelbewegung von kinderwagen durch eine person - Google Patents

Therapeutisches schwinggeraet zum ersatz und/oder imitation der beruhigenden schaukelbewegung von kinderwagen durch eine person

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DE2559329A1
DE2559329A1 DE19752559329 DE2559329A DE2559329A1 DE 2559329 A1 DE2559329 A1 DE 2559329A1 DE 19752559329 DE19752559329 DE 19752559329 DE 2559329 A DE2559329 A DE 2559329A DE 2559329 A1 DE2559329 A1 DE 2559329A1
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therapeutic
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Hans-Joachim Ing Grad Bahls
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BAHLS HANS JOACHIM ING GRAD
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BAHLS HANS JOACHIM ING GRAD
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/22Devices for rocking or oscillating
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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    • A61H23/0263Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses
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Description

  • Therapeutisches Schwinggerät zum Ersatz und/oder Imitation
  • der beruhigenden Schaukelbewegung von Kinderwagen durch eine person Die Erfindung betrifft ein therapeutisches Schwinggerät, mit welchem ein Kinderwagen zu bigen- oder aufgezwungenem Schwingen angeregt werden kann, so daß er schaukelt oder vibriert. Auch andere Gegenstände, wie beispielsweise eine Ruhestätte oder Körperteile können hiermit jeweils zum Schwingen gebracht werden. Die Erfindung bezweckt insbesondere unruhige Personen, hier insbesondere Kleinkinder durch Einwirkung niederfrequenter Körperschwingungen von Unruhe abzulenken, sie zu beruhigen, zu entspannen und schließlich zum Einschlafen zu bringen. Gleichzeitig wird ein Umweltkontakt hergestellt. Die erfindung kann hierbei je nach Anwendungsfall wahlweise gleichzeitig auch zusätzlich akustische Mittel, beispielsweise Musik und optische Mittel, beispielsweise eine drehende Spirale, wirken lassen. Sie kann ferner mit einer Überwachungs-bzw. Sprecheinrichtung, einer Zeitprogrammierung sowie einer löglichkeit der Fernbedienung ausgerüstet sein.
  • Es ist bekannt, daß beispielsweise unruhige kinder durch Zureden, Streicheln, Wiegen, Schaukeln usw. besänftigt werden können. Dies erfordert eine Person z. J. die Mutter oder einen Babysitter. Bekannt sind auch biologische und chemisch wirkende Beruhigungsmittel, welche jedoch möglichst vermieden werden sollten, da sie in vielen Fällen zu einer fiir die anwendende Person schädlichen Gewöhnung führen können. Ferner sind akustische bis schlafhilfsmittel bekannt, beispielsweise Musik, Geräusche von Schallplatten oder Tonband sowie optische Ilittcl zur Augenkonzentration und psychologische Mittel wie Hypnose.
  • Bei letzterem können Augenkontakt, glitzernde, reflektierende Mittel oder mechanische wie beispielsweise ein lendel von Wichtigkeit sein.
  • Aufgabe der Erfindung war es, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher durch Nachahnung der mütterlichen, beruhigenden Schaukelbewegung im therapeutischen Sinne eine Verbesserung, Verstärkung oder ein zeitweiser Ersatz des persönlichen Einsatzes der Mutter und/oder einer Fflegeperson erfolgt.
  • Gleichzeitig sollte die Vorrichtung möglichst vielseitig verwendbar sein und deshalb frei tragbar ausgeführt sein.
  • Auch die Möglichkeiten für Fernbedienung, automatische Ein- und/oder Ausschaltung über Zeitvorwahl sowie Einbau einer Gegensprechanlage sollten gegeben sein. Weitere Forderungen waren problemlose Anwendung und Bedienung, geringe Kosten und irtschaftlic1i1eit.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gerät erfüllt, welches mit einem Unwuchterzeuger ausgerüstet ist.
  • Der Unwuchterreger besteht hier aus einem Elektrokleinstmotor und einer durch Riemenübersetzung angetriebenen Unwuchtmasse und ist in ein Gehäuse eingebaut. Üer das Gerätegehäuse werden Körperschwingungen auf den zu schwingenden Gegenstand übertragen. Legt man das erfindungsgemäße Gerät beispielsweise in einen Kinderwagen, dann schwingt dieser mit der Frequenz des Unwuchterregers mit.
  • Maximale Schwingungsamplituden werden im Resonanz zustand erreicht. Deshalb ist das Gerät normalerweise für den universellen Einsatz frequenzeinstellbar ausgeführt. Die Schwingfrequenzabstimmung geschieht optimal durch Fernbedienung des Gerätes. Die Intensität der Schwingungen ist jeweils von der Federdämpfung des zu schwingenden Gegenstandes abhängig, ferner beeinflußbar durch die Wahl des Schwingungsallkol lul1gsortes sowie der Achslage des Schwingungserregers. Das Schwinggerät führt Schwingungen um eine Hauptachse aus. Dadurch ist es möglich, durch Drehen oder Kippen des Gerätes auch optimal abgestimmte Eigenschwingungen um eine andere gewünschte Hauptachse zu erhalten.
  • Die Schwingfrequenz des Gerätes sollte optimal in einem Frequenzspektrum liegen, wie sie bei den Schwingungs-und Schaukelbewegungen der ut t er iibl icherweise vorhanden ist.
  • Überraschenderweise stimmt diese Frequenz etwa mit der kindlichen Herzfrequenz überein, welche normalerweise 2 - 3 Hz beträgt. Das ist die obere @asisfrequenz zur therapeutischen Ruhigstellung des Kleinst- bzw. Kleinkindes. Der Regulierbereich des Gerätes sollte danach im Frequenzbereich O - 5 Hz liegen, Die Schwingungen bewirken neben ihrer beruhigenden, einschläfernden Wirkung beispielsweise bei einem Kleinkind einen ähnlichen Beeinflussungseffekt, wie ihn eine Person, beispielsweise die Mutter herbeiführen kann.
  • Die Erfindung ist auch zur Verstärkuny und @eeinflussung des dynamischen Umweltbewußtseins und -Erlebnisses, der menschlichen Kontaktaufnahme, für Ablenkungsmanövor isolierter inder einsetzbar, beispielsweise bei Brutkastenkindern und in klinischen Isolierstationen. Diese kinder erhalten hierdurch in gewissen Grenzen ein Gefiihl fiEr Gebormenheit und Nichtalleingelassensein und verlieren somit auch in dieser Zeit des Isoliertseins nicht den Anschluß an die Umwelt. Daraus resulierenden Entwicklungsstörungen wird so vorgebeugt.
  • Es ist bekannt, daß bei Naturvölkern Kinder nahezu ganztags auf dem Rücken der Mutter getragen werden und hier, ständig den bewegungen der Mutter ausgesetzt, ein auffallend ruhiges und zufriedenes verhalten zeigen. Diese Schaukelbewegungen wirken nicht nur beruhigend auf das sind, sondern beeinflussen auch das Wohlbefinden durch das mit dem Massageeffekt verbundene Kreislauftraining.
  • Es ist bekannt, daß Mütter die babys nach der Nahrungsaufnahme durch leichte Schwingbewegungen unclZoder Klopfen auf den Rücken zum Aufstoßen veranlassen und somit Zrbrechen verhindern.
  • Durch Anwendung des therapeutischen Schwinggerätes, im Sinne der Erfindung, werden die genannten Effekte durch Imitation des mütterlichen, dynamischen Verhaltens weitgehend erreicht.
  • Während bei Naturvölkern die dynamische Einwirkungskomponente seitens der Butter auf das Kind dauernd gegeben ist, beträgt sie bei der zivilierten Bevölkerung nur ein Bruchteil dessen. Kinder vor höherer zivilisatorischer Kultur sind auffallenderweise wesentlich unruhiger. Hier kann der therapeutische effekt des Erfindungsgegenstandes zu einem wesentlichen Ausgleich betragen. Gleichzeitig wirkt das therapeutische Schwinggerät prophylaktisch.
  • Überraschenderweise läßt sich der personelle Einsatz mit diesem Gerät tatsächlich gut nachahmen und ergänzen, wenn die beschriehenen Schwingfrequenzen eingehalten werden.
  • Diese Effekte lassen sich verstärken, en zusatzlich akustische Mittel, wie Einsatz der natürlichen Sprache der Mutter und/oder Musik verwendet werden.
  • Die erfindungsgegenstndlichen Mittel, zumindest der Schwingungserreger und das Musikwerk oder ein sonstiger Tongeber sind in ein gemeinsames, im allgemeinep mehrteiliges Gerätegehäuse eingebaut. Gleichzeitig kann das Gerätegehäuse auch mit einer Lautsprecher-Nikrofoneinheit, einer Überwachungsanlage, einem programmierbaren Zeitgeber, Bedienungselementen sowie mit Fernbedienungsanschluß, Stromversorgungsanschluß und eingebauter Energieversorgung ausgerüstet sein. Teile der Mechanik, insbesondere die Schwungscheibe, können im Gehäuse von außen sichtbar gestaltet werden und mit speziellen optisch auffallenden, beispielsweise reflekti£renden Mitteln versehen sein.
  • Das die Erfindung betreffende Gerät ist bezüglich Abmessungen und Gewicht derart ausgeführt, daß es frei tragbar ist. Es ist somit unkompliziert und universell einsetzbar. Im Anwendungsfall speziell für ein Kleinkind besitzt das Gerät Merkmale eines Dabysitters. Dies gilt besonders dann, wenn das Gerät mit Ilitteln der Fernsteuerung, einer Gegensprechanlage, einer Überwachungsanlage, einer Nusikanlage, eines programmierbaren Funktionsablaufs ausgerüstet ist. Beispielsweise ist es hier der Mutter mö£lich, durch Fernbedienung des Gerhtes, ein Kind im Kinderzimmer vom elterlichen Schlafzimmer oder von der Küche aus wirkungsvoll durch wahlweise bedienung eines oder mehrerer Mittel wie Schwingen, Musik, Sprechen, zu beruhigen.
  • Anhand der beiliegenden Abbildungen sei eine bespielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • In den Zeichnungen Figur 1 und 2 ist as erfindungsgemäße Gerät schematisch dargestellt.
  • Zur Schwingungserzeugung treibt ein Elektro-Kleinstmotor (1) in Niedervoltausführung über ein Riemengetriebe (2) eine speziell gelagerte (3) Unwuchtmasse (4) an. Der Elektromotor (1) wird durch eine Energieversorgungseinheit (5) mit Energie versorgt. Halterung und Kontaktgestaltung (G) der hier eingebauten Batterien (5) auf dem Zwischenboden (7) des Gerätes erfolgen derart, daß die Klemmkräfte zum halten der Batterien den Boden insbesondere mit Zugkräften beanspruchen und somit die Seitenteile des Gehäuses von Druckkräften freihalten.
  • Hierdurch wird ein Ausbeulen der Seitenwände vermieden.
  • Uber ein Potentiometer (8), welches mit einem Schalter versehen sein kann, wird die Drehzahl vom Motor (i) bzw.
  • der Unlzchtmasse (4) eingestellt. Die Unxfuchtmasse (4) ist hier scheibenförmig ausgeführt und mit optischen Mitteln, hier einer oder mehrere gleich- und/oder gegensinnig laufenden Spirale(n) (9) versehen. Auf der Scheibe oder an einer oder mehreren Stellen der Scheibe können reflektierende Mittel (10) angebracht sein. Ebenfalls mit optischen Mitteln versehen sein kann wahlweise auch der Antrieb (11) des Motors (1). Der Motor (1) selbst ist hier gegen Körperschallschwingungen elastisch (12) gelagert.
  • Eine zusätzliche Geräuschkulisse ist hier inform eines Musikwerks (13) eingebaut. Das Musikwerk (13) wird hier elektromotorisch durch einen Kleinstmotor (14) angetrieben. Uber das Potentiometer (15) mit Schalter kann das Musikwerk (13) ein und aus, aber auch in der Wiedergabegeschwindigkeit reguliert werden, so beispielsweise extrem langsam und einschläfernd. In anderen gebauten und erprobten, hier nicht gezeigten Varianten wird das Musikwerk (13) über ein Riemengetriebe vom E-Motor (1) bzw.
  • vom Zapfen (16) der Schwungmasse (4) über eine drehrichtungsabhängige Kupplung angetrieben. Damit kann das Musikwerk (13) durch Umschaltung der Drehrichtung des Antriebsmotors (1) zu- bzw. abgeschaltet werden.
  • Ferner kann ein sonstiger Tongeber, wie Taktgeber oder Tongenerator in gleichförmiger oder schwellender Arbeitsweise eingebaut sein. Die Tonwiedergabe kann über einen Kleinlautsprecher (17) erfolgen. Dieser kann auch zur weiteren Musikversorgung und/oder gekoppelt mit einer Gegensprechanlage zur Verständigung dienen.
  • Über einen Zeitgeber (18), welcher programmierbar ausgeführt sein kann, können eine oder mehrere Fun1tiohen des Gerätes geschaltet werden.
  • Für die Fernsteuerung einer oder mehrerer Funktionen des Gerätes dient der Anschluß (19). Die Fernsteuerung kann auch fest verdrahtet angeschlossen seing ferner ist als optimale Alternative eine drahtlose Fernsteuerung vorgesehen. Der Fernsteueranschluß evt. gekoppelt mit einem Schalter (20) und/oder ein weiterer hier nicht eingezeichneter Anschluß kann zum Aufladen der eingebauten Energieversorgung (5) oder zur geräteexternen Stromversorgung ausgeführt sein.
  • Die elektrische Verschaltung im Gerät erfolgt zweckmäßigerweise auf einer Platine (21) als gedruckte Schaltung.
  • Die Positionen 1 bis 21 sind in ein gemeinsames Gehäuse (22), welches aus mehreren Teilen bestehen kann, eingebaut. Teile und/oder eingebaute Komponenten können durch Klarsichtmaterial von außen sichtbar gestaltet sein. Das Gehäuse (22) selbst kann mit Mitteln zum Tragen und/oder Befestigen des Gerätes versehen sein.
  • Der beschriebene Antrieb der Unwuchtmasse (/;) mit Riemen (2) wurde aus Gründen eines günstigen liirkungsgrades, der möglichen separaten Körperschallisolierung des Antriebsmotors (1) sowie der hierdurch bedingten geringeren Lagerbelastung des Antriebsmotors gewählt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche # Therapeutisches Schwinggerät zum Ersatz und/oder Imitation der beruhigenden Schaukelbewegung von Kinderwagen und Kinderbetten durch eine person unter Verwendung an sich bekannter technischer Mittel (Vorrichtungen), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsbewegungen im Bereich der Herzfrequenzen von Kleinst- bzw. Kleinkindern liegen, die weitgehend identisch sind mit den üblicherweise von den Elüttern ausgeffihrten Schwingfrequenzen von 2 bis 3 Hz.
  2. 2. Therapeutisches Schwinggerat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es im Frequenzspektrum G bis 6 Hz regulierbar (8) ist.
  3. 3. Therapeutisches Schwinggerat nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor (l), Unwuchtmasse (4) und zwischengeschaltetes Getriebe (2) und gegebenenfalls einschließlich der Energiequelle (5) in ein ein- oder mehrteiliges Gehause (22) eingebaut sind, welches die Schwingungen als Körperschwingung überträgt.
  4. 4. Therapeutisches Schwinggerät nach Anspruch l bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsübertragung auf den Kinderwagen bzw. das Kinderhett durch einfaches Hineinlegen des therapeutischen Schwinggerates erfolgt.
  5. 5. Therapeutisches Schwinggerät nach Anspruch i bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerätegehäuse (22) ein Zeitschalter (18) eingebaut ist, welcher eine oder mehrere Funktionen des Gerätes vorprogrammiert schalten kann G.
  6. Therapeutisches Schwinggerät nach Anspruch l bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere punktionen des Gerätes fernsteuerbar (l9) sind.
  7. 7. Therapeutisches Schwinggerät nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (l) der Unwuchtmasse (4) separat gegen Körperschallübertragung zur Schalldämpfung elastisch (l2) gelagert ist.
  8. 8. Therapeutisches Schwinggerät nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerätegehäuse (22) ein Lautsprecher (17), gegebenenfalls mit Verstärkerelektronik, eingebaut ist.
  9. 9. Therapeutisches Schwinggerät nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerätegehause (22) zusätzlich ein Musikwerk (13) eingebaut ist.
  10. 10. Therapeutisches Schwinggrerät nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerätegehäuse (22) eine Überwachungsanlage mit selbständigen Schaltfunktionen des Gerätes eingebaut ist.
DE19752559329 1975-12-31 1975-12-31 Therapeutisches schwinggeraet zum ersatz und/oder imitation der beruhigenden schaukelbewegung von kinderwagen durch eine person Withdrawn DE2559329A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4941453A (en) * 1982-04-26 1990-07-17 Shakas Pauline V Infant transitional sensory system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4941453A (en) * 1982-04-26 1990-07-17 Shakas Pauline V Infant transitional sensory system

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