DE4025407A1 - Vorrichtung zum in den schlaf bringen und/oder beruhigen von kleinkindern - Google Patents
Vorrichtung zum in den schlaf bringen und/oder beruhigen von kleinkindernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum in den Schlaf
bringen und/oder Beruhigen von Kleinkindern mit einem Gehäuse,
das einen an eine Energieversorgung angeschlossenen Motor,
der im Betrieb dreht und das Gehäuse in Vibration versetzt,
und eine Schallquelle enthält.
Es ist eine bekannte Erfahrung von Eltern und Erziehern, daß
die gleichzeitige Einwirkung von Vibration und monotonem Ge
räusch, beispielsweise dem Laufgeräusch eines Motors, auf
Kleinkinder beruhigend und schlaffördernd wirkt. So schlafen
Kinder im fahrenden Auto leicht ein. Auch Waschmaschinen und
Staubsauger wurden schon als Einschlafhilfe zweckentfremdet.
Aus der DE-OS 25 52 206 ist eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt, mit der ein Kleinkind durch gleichzei
tige Einwirkung von Vibration und Schall beruhigt und in
den Schlaf gebracht wird. Die Vorrichtung hat ein Gehäuse,
das im Betrieb vibriert und seine Vibration auf einen Ruhe
platz oder Körperteile des Kindes überträgt. Zur Erzeugung
der Gehäusevibration treibt ein Elektromotor über ein Riemen
getriebe eine rotierende Unwuchtmasse an. Zur Schallerzeugung
ist in dem Gehäuse ein Musikwerk, Tonfrequenzgenerator oder
Taktgeber enthalten.
Eine ähnliche Vorrichtung, mit der Schaukelbewegungen im
Infraschallbereich erzeugt werden, ist der DE-OS 25 59 329
zu entnehmen.
Die bekannten Vorrichtungen sind technisch recht aufwendig.
Die mitsamt der zugehörigen Motor-Getriebeeinheit in dem
Gehäuse untergebrachte Umwuchtmasse bedingt einen sperrigen
Aufbau. Mit dem Antrieb der Umwuchtmasse geht ein beträcht
licher Energiebedarf einher. Die in den DE-OSen 25 52 206
und 25 59 329 als Schallsender in Betracht gezogenen beson
deren Aggregate sind ebenfalls recht aufwendig. Ihre Installa
tion, Energieversorgung und Beschaltung in einem vibrierenden
Gehäuse bietet technische Probleme, so daß ein störungsfreier
Dauerbetrieb nicht ohne weiteres gewährleistet ist.
Aus der EP-OS 02 18 182 ist eine Spielzeugpuppe mit einem
Herzschlagsimulator bekannt. Eine Magnetspule zieht im Takt
des zu simulierenden Herzschlags ein an einer Blattfeder
sitzendes Pendelgewicht an, wodurch ein klickendes Geräusch
erzeugt und ein die Magnetspulenanordnung umgebendes Gehäuse
in Vibration versetzt wird. Davon soll eine beruhigende Wir
kung auf ein mit der Puppe spielendes Kind ausgehen.
Bei der EP-OS 02 18 182 steht der akustische Beruhigungseffekt
im Vordergrund. Die von dem Kind empfundene Vibration ist
allenfalls gering. Aufgrund ihres technischen Aufbaus ist
die Vorrichtung der EP-OS 02 18 182 nur zur Erzeugung nieder
frequenter Taktsignale geeignet, nicht aber zur Erzeugung
monotoner Vibrationen im akustischen Frequenzband, die stärker
beruhigend und schlaffördernd wirken.
Ausschließlich akustische Schlafhilfen ohne Vibrationseffekt
sind aus den DE-OSen 26 52 564, 26 58 684 und 27 17 150 be
kannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art mit starker Beruhigungswirkung zu schaffen, die
im Aufbau unaufwendig, kompakt, robust und störunanfällig ist,
sich frei tragen und einfach handhaben läßt, wenig Energie ver
braucht und kostengünstig hergestellt und betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der genannten Art
dadurch gelöst, daß der Motor nur sich selbst treibt und
der drehende Motor die alleinige Vibrations- und Schallquelle
der Vorrichtung ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst einfach im Auf
bau. Eine besondere Unwuchtmasse mit Lagern und Getriebever
bindung zum Motor entfällt ebenso wie ein besonderer Tongene
rator. Die Vorrichtung ist daher klein und handlich. Das mo
notone Laufgeräusch und die Laufvibration des drehenden Motors
haben eine überraschend starke Beruhigungswirkung auf Klein
kinder, insbesondere im Säuglingsalter.
Der Motor ist vorzugsweise ein Elektromotor, dessen Welle
und/oder Anker Vibrationsspiel hat. Laufvibration und Lauf
geräusch des Motors können auch auf einer Ankerunwucht
beruhen.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist die Drehzahl
des Motors baulich vorgegeben und nicht geregelt. Der tech
nische Aufbau der Vorrichtung und ihre Bedienung gestalten
sich so besonders einfach. Wohlgemerkt besteht aber auch
die Möglichkeit, eine Drehzahlregelung vorzusehen, um die
Vibration und akustische Frequenz des Laufgeräuschs und dessen
Lautstärke zu beeinflussen.
Das Gehäuse der Vorrichtung ist vorzugsweise weitestgehend
abgeschlossen, damit es insbesondere von Kleinkindern ohne
jede Gefährdung gehandhabt werden kann. Eventuell vorhandene
Gehäuseöffnungen, wie sie beispielsweise für den Austausch
von Batterien erforderlich sein können, sollten sich kinder
sicher verschließen lassen. Eventuelle Ventilationsöffnungen
für die Kühlung des Motors sind möglichst klein zu halten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise so groß,
daß ein Kleinkind das Gehäuse ganz oder zum Teil in den Mund
nehmen, aber nicht verschlucken kann. Das Kind kann so an
dem Gehäuse nuckeln und kauen, insbesondere wenn es zahnt,
und dadurch eine Schmerzlinderung und zusätzliche Beruhigung
erfahren.
Mit Blick darauf, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung von
Kindern gern in den Mund genommen wird, empfiehlt es sich,
das Gehäuse mit einer dichten, gesundheitlich unbedenklichen
Umhüllung zu versehen. An dem Gehäuse oder der Umhüllung kann
ein Schnuller o. ä. ausgebildet sein, der die Vorrichtung
für das Kind noch attraktiver macht. Das Gehäuse kann auch
insgesamt nach Art eines Schnullers gestaltet sein.
Der Schnuller kann mit einem Temperatur- und/oder Feuchtig
keitsfühler versehen sein, der mit einer Steuerung zum Ein
und Ausschalten des Motors verbunden ist, so daß sich das
Gerät selbsttätig einschaltet, wenn es von dem Kind in den
Mund genommen wird.
Hinsichtlich der Energieversorgung ist in erster Linie an
einen Batterie- oder Akkumulatorbetrieb des Elektromotors
zu denken. Damit entfällt eine elektrische Anschlußverbindung
und das damit möglicherweise einhergehende Gefährdungspoten
tial, und man hat eine in sich abgeschlossene, netzunabhängig
stets betriebsbereite Baueinheit. Für den Dauerbetrieb über
längere Zeit sind allerdings die Vorteile eines Netzanschlus
ses nicht von der Hand zu weisen. Zur Vermeidung jeglicher
Gefährdung ist an einen Niederspannungsanschluß zu denken,
bei dem sich ein Transformator im Bereich der Steckdose und
jedenfalls außer Reichweite des Kindes befindet. Schließlich
ist auch eine solarzellengespeiste Energieversorgung des
Motors möglich, insbesondere in Kombination mit einem Akkumu
lator.
Zum Ein- und Ausschalten des Motors kann ein manuell betätig
barer Betriebsschalter vorgesehen sein. Es kommt aber auch
eine Fernsteuerung und/oder ein Zeitschalter in Betracht.
In einer weiteren Variante enthält das Gehäuse der Vorrichtung
einen akustischen Detektor, der ein Steuersignal zum Ein
bzw. Ausschalten des Motors abgibt. Es kann so erreicht wer
den, daß sich die Vorrichtung automatisch einschaltet, wenn
das Kind schreit, und wieder ausschaltet, wenn sich das Kind
beruhigt hat.
Das Gehäuse der Vorrichtung kann auch ein Mikrofon enthalten,
das Teil einer akustoelektrischen Überwachungsanlage für
Kleinkinder ist, die sich einschaltet, wenn das Kind laute
Geräusche von sich gibt, und letztere an einen sich im Hörbe
reich einer Aufsichtsperson befindlichen Lautsprecher über
trägt. Die Beruhigung und akustische Überwachung des Kindes
sind so in vorteilhafter Weise kombiniert.
Um dem Kind bei Dunkelheit das selbständige und schnelle Auf
finden der Vorrichtung zu erleichtern, kann das Gehäuse mit
wenigstens einer Lichtquelle z. B. in Form eines fluorezieren
oder phosphorezierenden Leuchtflecks und/oder einer Leucht
diode versehen sein.
In erster Linie ist daran gedacht, die erfindungsgemäße Vor
richtung lose in das Bett, den Kinderwagen o. ä. eines Klein
kinds zu legen, z. B. unter dessen Kopfkissen oder Matratze.
Weniger als ca. 1 Jahr alte Kinder, für die die Vorrichtung
besonders geeignet ist, lassen sie dort problemlos liegen.
Bei Verwendung für ältere Kinder, welche die Vorrichtung aus
dem Bett werfen könnten, kann das Gehäuse der Vorrichtung
mit geeigneten Befestigungsmitteln versehen sein. Auch besteht
die Möglichkeit, die Vorrichtung in einem Kissen, Spielzeug
o. ä. unterzubringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Blick in das aufgeschnittene Gehäuse einer
Vorrichtung zum in den Schlaf bringen und/oder Be
ruhigen von Kleinkindern; und
Fig. 2 den elektrischen Schaltkreis der Vorrichtung.
Die Vorrichtung hat ein längliches Gehäuse 10, das einen
Elektromotor 12 und zwei Batterien 14, 16 zu seiner Energie
versorgung enthält. Die Batterien 14, 16 sind handelsübliche,
im wesentlichen zylindrische 1,5 Volt-Zellen. Sie kommen neben
einander in einem Batteriefach des Gehäuses 10 zu liegen,
das durch eine Öffnung an der einen Schmalseite des Gehäuses
zugänglich ist. Die Öffnung ist mit einem für Kinder nicht
lösbar an dem Gehäuse 10 festsitzenden Deckel 18 verschlossen.
An der Innenseite des Deckels 18 stützt sich ein elektrisch
leitender Federbügel 20 ab, der die Batterien 14, 16 stirn
seitig beaufschlagt und entgegengesetzte Batteriepole elek
trisch verbindet, so daß die Batterien 14, 16 elektrisch
in Reihe geschaltet sind.
Der Elektromotor 12 ist in einem den anderen Batteriepolen
gegenüberliegenden Motorfach des Gehäuses 10 aufgenommen.
Das Gehäuse 10 ist auf Höhe des Elektromotors 12 mit einem
Kranz Luftlöcher 34 versehen, durch die ein Kühlluftzutritt
an den Elektromotor 12 erfolgt, so daß dieser nicht überhitzt.
Die Luftlöcher 34 sind Bohrungen kleinen Durchmessers. Der
Elektromotor 12 ist ein Miniatur-Gleichstrommotor mit rotie
rendem Anker. Er hat eine Anschlußfahne 22 und einen zweiten
elektrischen Kontakt über das metallische Motorgehäuse. Die
eine Batterie 14 liegt stirnseitig mit dem dem Federbügel
20 abgewandten Pol an der Anschlußfahne 22 an, die aus dem
Motorfach herausgeführt ist. Sie ist durch den Federbügel
20 in die Kontaktstellung vorgespannt. Die andere Batterie
16 steht in ähnlicher Weise mit der Schaltfahne 24 eines
elektrischen Schalters 26 in Anlage. Die Schaltfahne 24 ist
ein metallisches Federblatt, das sich parallel zu dem Motor
gehäuse des Elektromotors 12 erstreckt und einen abgewinkelten
Abschnitt 28 hat, der aus dem Motorfach herausgeführt ist.
Die Batterie 16 ist durch den Federbügel 20 in Kontaktstellung
mit dem Abschnitt 28 vorgespannt.
Der Schalter 26 hat einen von Hand zu betätigenden Schieber
30, der in einer Öffnung des Gehäuses 10 hin und her ver
schieblich gelagert ist. Der Schieber 30 wirkt mit einer
Rampe 32 der Schaltfahne 24 derart zusammen, daß die Schalt
fahne 24 in der einen Schieberendstellung mit dem Motorgehäuse
des Elektromotors 12 in Kontakt kommt, so daß der Stromkreis
geschlossen wird, und in der anderen Schieberendstellung
von dem Motorgehäuse wegfedert.
Bei geschlossenem Stromkreis läuft der Elektromotor 12. Er
treibt nur sich selbst, d. h. sein Anker rotiert im Freilauf
mit einer konstruktiv vorgegebenen Drehzahl. Durch das Lager
spiel der Ankerwelle und die Ankerunwucht ergibt sich ein
brummendes Laufgeräusch und eine Vibration des Elektromotors
12, die sich auf das Gehäuse 10 überträgt.
Liste der Bezugszeichen
10 Gehäuse
12 Elektromotor
14 Batterie
16 Batterie
18 Deckel
20 Federbügel
22 Anschlußfahne
24 Schaltfahne
26 elektrischer Schalter
28 Abschnitt
30 Schieber
32 Rampe
34 Luftloch
12 Elektromotor
14 Batterie
16 Batterie
18 Deckel
20 Federbügel
22 Anschlußfahne
24 Schaltfahne
26 elektrischer Schalter
28 Abschnitt
30 Schieber
32 Rampe
34 Luftloch
Claims (17)
1. Vorrichtung zum in den Schlaf bringen und/oder Beruhigen von
Kleinkindern mit einem Gehäuse, das einen an eine Energiever
sorgung angeschlossenen Motor, der im Betrieb dreht und das
Gehäuse in Vibration versetzt, und eine Schallquelle
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) nur
sich selbst treibt und der drehende Motor die alleinige
Vibrations- und Schallquelle der Vorrichtung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (12) ein Elektromotor ist, dessen Welle
und/oder Anker Vibrationsspiel hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Anker Unwucht hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (12) baulich
vorgegeben oder regelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) weitestgehend abge
schlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so groß ist, daß
ein Kleinkind das Gehäuse (10) ganz oder zum Teil in
den Mund nehmen, aber nicht verschlucken kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einer dichten,
gesundheitlich unbedenklichen Umhüllung versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als Schnuller o. ä.
oder an dem Gehäuse (10) oder der Umhüllung ein
Schnuller o. ä. ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnuller o. ä. mit einem Tempe
ratur- und/oder Feuchtigkeitsfühler versehen ist, der
mit einer Steuerung zum Ein- und Ausschalten des Motors
verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Energieversorgung das Gehäuse
(10) mit einem Netzanschluß und/oder einem Akkumulator
und/oder einer Batterie und/oder einer Solarzelle verse
hen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein manuell betätigbarer Betriebs
schalter zum Ein- bzw. Ausschalten des Motors (12) vorge
sehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fernsteuerung und/oder ein
Zeitschalter zum Ein- bzw. Ausschalten des Motors (12)
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen akustischen
Detektor enthält, der ein Steuersignal zum Ein- bzw.
Ausschalten des Motors (12) abgibt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein Mikrofon ent
hält, das Teil einer akustoelektrischen Überwachungsan
lage für Kleinkinder ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit wenigstens einer
Lichtquelle z. B. in Form eines fluoreszierenden oder
phosphoreszierenden Leuchtflecks und/oder einer Leuchtdiode
versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit Befestigungsmit
teln versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in einem Kissen,
Spielzeug o. ä. untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025407 DE4025407A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Vorrichtung zum in den schlaf bringen und/oder beruhigen von kleinkindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025407 DE4025407A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Vorrichtung zum in den schlaf bringen und/oder beruhigen von kleinkindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025407A1 true DE4025407A1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6412030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025407 Withdrawn DE4025407A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Vorrichtung zum in den schlaf bringen und/oder beruhigen von kleinkindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025407A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19635978A1 (de) * | 1996-09-05 | 1998-03-12 | Lothar Karl | Elektrisches Gerät |
US6238263B1 (en) | 1999-08-19 | 2001-05-29 | Richard Bennett | Device for soothing, distracting and stimulating a child |
CN102406379A (zh) * | 2011-10-31 | 2012-04-11 | 中山市盈创电子科技有限公司 | 一种电动摇架的驱动装置 |
-
1990
- 1990-08-10 DE DE19904025407 patent/DE4025407A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19635978A1 (de) * | 1996-09-05 | 1998-03-12 | Lothar Karl | Elektrisches Gerät |
US6238263B1 (en) | 1999-08-19 | 2001-05-29 | Richard Bennett | Device for soothing, distracting and stimulating a child |
CN102406379A (zh) * | 2011-10-31 | 2012-04-11 | 中山市盈创电子科技有限公司 | 一种电动摇架的驱动装置 |
CN102406379B (zh) * | 2011-10-31 | 2013-10-30 | 中山呼拉拉儿童用品有限公司 | 一种电动摇架的驱动装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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