DE3123387A1 - Musik-ball - Google Patents

Musik-ball

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DE3123387A1
DE3123387A1 DE19813123387 DE3123387A DE3123387A1 DE 3123387 A1 DE3123387 A1 DE 3123387A1 DE 19813123387 DE19813123387 DE 19813123387 DE 3123387 A DE3123387 A DE 3123387A DE 3123387 A1 DE3123387 A1 DE 3123387A1
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DE
Germany
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ball
music
music ball
sound
sound reproduction
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813123387
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English (en)
Inventor
Günter 1000 Berlin Krause
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Beschreibung für: Musik-Ball
  • Eine Freizeit- und Spielidee von ganz besonderem Reiz, ein normaler Kunststoff- oder Gummiball, der bei Bewegung unterschiedliche Töne in Form von Vogelstimmen, Sirenenlaut, Lachen, auch bekannte Lieder usw. von sich gibt.
  • D wird dattureh erreicht, indem in diesem Musik-Ball elektronische Platinen untergebracht sind, die mittels Batterieantrieb diese eingangs erwähnten musikalischen oder sonstigen Tonfolgen von sich gibt. Desgleichen ist mögLich, über eine motorgetriebene Magnetband-Wiedergabeanlage, die auch im Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2) des Musik-flalles untergebracht ist.Wobei der gleiche Effekt erzielt wird wie bei der erwähnten elektronischen Wiedergabe von Musik und sonstigen Geräuschen und Tonfolgen. Deren Auslösung erfolgt durch die Bewegung des Musik-Balles über den Rüttelkontakt (Nr. 20), der beim Stillstand des Musikballs sofort die Tonwiedergabeanlage abschaltet. Außerdem ist ein Aus- und Ein-Druckschalter vorhanden (Nr. 8), der die Möglichkeit bietet, die Tonwiedergabe von außen abzuschalten, um unnötigen Betrieb zu vermeiden, so daß beim Spiel mit dem Musikball der Effekt erzielt wird, mit Musik oder Vogel stimmen, Sirenen oder sonstigen Tonfolgen begleitet zu werden. Ein ideales Kinderspielzeug, aber mit Sicherheit zur Pretzeitbetätigung für große Kinder auch gern genutzt.
  • Der Technikkörper, bestehend aus dem Resonanzrau-m (Nr. 3), dem Batterieraum (Nr. 4), und dem Tonentwicklungsgehäuse(Nr.2) ist in der Ballhülle (Nr. 1) untergebracht. (Siehe Zeichnung) Es ist in seiner Größe so konzipiert, daß im pneumatischen Teil der Ballhülle (Nr. 1) keine Beeinträchtigung bei einer normalen Benutzung des Musik-BallS eintritt.
  • Der Technikkörper ist in sich abgeschlossen und kann auch nachträglich in die laalthülLe eingeklebt werden. (Nr. 15). Wobei dann nach diescr Montage die Ballhülle wieder aufgeblasen wird und damit funktionsbereit ist.
  • Nlihere Anleitung am Schluß diene Beschreibung.
  • Natürlich ist die GesamthersteLlung als Musik-Ball in industrieller Fertigstellung möglich.
  • Der Technikkörper hat in seinem Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2) die Tonplatina (Nr. 17) oder auch die Magnetbandwiedergabeanlage untergebracht, die auf Schwingdämpfern (Nr. 10) gesetzt sind.
  • Das Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2) als Bestandteil des Technikkörpers, d. h. der Hart-Kunststoffraum, in dem die Tonwiedergaheteehnik (Nr. 2) untergebracht ist, ist als Rohling unten offen. Auf den flodenverschluß (Nr. 21) wird die Tonwiedergabeanlage montiert und verdrahtet, um dann mittels Kunstharzverguß-kleben evtl. verschweißen - luftundurchlässig verschlossen zu werden.
  • Die gesamte Tonweidergabeanlage wird mit einer Batterie angetrieben, die im darüberliegendem Batterieraum (Nr. 4) eingesetzt ist. Dabei wird die Batterie auf den Pluskontakt (Nr.12) gesetzt, um dann durch das Schließen des Batterieraumverschlusses (Nr. 19) mit dem Minuskontakt (Nr. 12) verbunden zu werden.
  • Durch die Verdrahtungen (Nr. 11 und 14), die Batteriekontaktverbindungen (Nr. 16), die auch schon bei der Herstellung vom Technikkörper als Aufdruckverbindungen und eingelassene Leitungen, wie etwa die Verdrahtungskontakte (Nr. 14) vorgesehen sein könnten. Um dann mit den weiteren Funktionsteilen, wie Lautsprecher ( nur. 13), dem Rüttelkontakt (Nr. 20) funktionsgerecht verbunden zu werden. Der Lautsprecher (Nr. 13) ist im rundförmigen Resonanzraum (Nr. 3) luftdicht eingelassen. Um ein Auswechseln der Batterie und zur Reinigung des Schmutzfangfilters (Nr. 5) zu ermöglichen, ist der Resonanzraum mit einem Resonanzraumgewindeverschluß (Nr. 7) abgeschlossen, in diesem sind die Tonaustrittslöcher (Nr. 8). Um die notwendige Entlüftung für das Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2) zu gewährleisten, ist zwischen diesem und dem Batterieraum (Nr. 4) ein Entlüftungsdurchbruch (Nr. 9), der auch die Verdrahtung aufnimmt (Nr. 9).
  • Zur Portführung der Entlüftung ist durch den Batterieraumverschluß (Nr. 19), der staubfrei abschließt, bedingt durch den Schmutzfangfilter (Nr. 5), ein weiterer Kunststoffrohrdurchbruch (Nr. 6), der in den Resonanzraum kelchförmig hineinrzat, konzipiert. Dieser wird mit einem Kunststoffball (Nr. 6) verschlossen, an dem Kunststoff- oder Gummiball sind abgestimmte nachgiebige Kunststoff- oder evtl. Gummialter angebracht, die mit dem Kelchrohr verbunden sind, so daß bei evtl. Luftaustausch aus dem Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2), in dem die Tonplatina (Nr. 17) oder die Magnetbandanlage untergebracht ist, die Luft den Kunststoffball (Nr. 6) anhebt, die Luft entweicht, um dann sofort wieder von den Gummihaltern in den Kelchtrichter zurückgezogen zu werden.
  • um zu vermeiden, daß Schmutzpartikel in das Innere gelangen.
  • Die anleitung zum Einbau des Technikkörpers, bei einigem manuellen Geschick, in eine normale Bailhülle einsetzbar.
  • Die Umrisse des Resonanzraumgewindeverschlusses (Nr. 7) auf den normalen Kunststoff- oder Gummispielball aufzeichnen, diese Stelle dann herausschneiden.
  • In diesem entstandenen Durchbruch in der Ballhülle (Nr. 1) kann der funktionsfähige Technikkörper eingefügt werden, um dann die BaL1hiLIle mit der Verbindungsstelle (Nr. 15) durch Kleben zu verhindern.
  • Die entwichene Luft hineindrücken mittel Luftpumpe, wobei ein 7durch den Verschlußpfropfen, der in der Balihülle ist, durchgestoßen wird. Das Rückschlagventil entfernen, das entstandene Loch zukleben -in Verbindung von gleichartigem Material oder Verschweißen - und der Musik-Ball ist gebrauchsfertig.
  • Das schließt selbstverständlich ein kompakte industrielle Fertigung nicht aus.
  • Stückliste zum Musik-Ball 1. Ballhülle 2. Tonentwicklungsgehäuse 3. Resonanzraum 4. Batterieraum 5. Schmutzfangfilter 6. Entlüftungsventilball 7. Resonanzramgewindeverschluß 8. Tonaustrittslöcher 9. Entlüftungsdurchbruch 10. Schwingungsdampfer 11. Verdrahtungen 12. Plus- Minus- Kontakte 13. Lautsprecher 14. VerdrahOungskontakte 15. Verbindungsstelle zwischen Ballhülle und Technikkörper 16. Batteriekontaktverbindungen 17. Tonplatina 18. Druckschalter zum Ein- und Ausschalten 19. Batterieraumverschluß 20. Rüttelkantakt 21. Bodenverschluß Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser, wenn in Bewegung gesetzt, musikalische und andere Töne von sich gibt, wie z. B. Lieder, Vogelstimmen, Lachen, Sirenenleute, Melodien und andere Laute.
  2. 2. Die Erfindung Musik-Ball ist durch den Technikkörper gekennzeichnet, bestehend aus dem Resonanzraum (Nr. 3) dem Batterieraum (Nr. 4) und dem Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2).
  3. 3. Die Erfindung Musik-Rall ist dadurch gekennzeichnet, indem der Technikkörper ein in sich abgeschlossenes Gehäuse ist.
  4. 4. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, daß der Technikkörper in den Ball (Nr. 1) nachträglich eingefügt werden kann, mittels kleben und einschweißen.
  5. 5. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, indem in der Resonanzraumwandung ein Lautsprecher (Nr. 13) luftundurchslässig eingefugt ist.
  6. 6. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, daß im Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2) die Tonwiedergabeanlagen untergebracht sind.
  7. 7. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, daß im Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2) eine elektronische Tonplatina (Nr. 17), eine Magnetbandanlage oder Schallplattenwiedergabe als Tonwiedergabeanlage installiert ist.
  8. 8. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, indem der Itosonanzraum (Nr. 3) nach außen mit einem Resonanzraumgewindeverschluß (Nr. 7) abgeschlossen ist.
  9. 9. falze Erflnduny Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Resonanzraumgewindeverschluß (Nr. 7) die Tonaustrittslöcher (Nr.8) enthalten sind.
  10. 10. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, indem an der Innenseite vom Resonanzraumgewindeverschluß (Nr. 7) ein Schmutzfangfilter ist (Nr. 5), der in einem Rahmen eingeschoben wird.
  11. 11. Die Erfindung Musik-Ball ist durch die Entlüftungsanlage (Nr. 9) gekennzeichnet.
  12. 12. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, dß bei Aufzeichnung der Umriß des Resonanzraumgewindeverschlusses (Nr. 7),auf dem normalen Spielball aufgezeichnet, herauszuschneiden ist. In diesem entstandenen Durchbruch in der Ballhülle (Nr. 1) kann dann der Technikkörper eingefugt werden, um damdie Ballhülle mit der Verbindungsstelle (Nr. 15),mittels kleben oder schweißen, zu verbinden. Dann wird die entwichene Luft aus der Ballhülle wieder hineingedrückt über ein Rückschlagventil, durch den Verschlußpfropfen in die Ballhülle. Das Rückschagventil wird entfernt, das zurückbleibende Loch zugeklebt oder geschweißt und der Musik-Ball ist gebrauchsfertig.
  13. 13. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser auch in Gesamtherstellung in industrieller Fertig-Stellung hergestellt wird.
  14. 14. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, daß (hie Möglichkeit besteht, die Tonwiedergabeanlage von außen abzuschalten mittels eines Ein- und Ausschalters (Nr. 18).
  15. 15. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, daß der Musik-Ball bei Bewegung mittels Rüttelkontakt (Nr. 20) die Tonwiedergabeanlage einschaltet und bei Stillstand diese wieder vom Rüttelkontakt (Nr. 20) abgeschaltet wi rtl.
  16. 16. Die Erfindung Musik-Ball ist durch den Batterieraumverschluß (Nr. 19) gekennzeichnet.
  17. 17. Die Erfindung Musik-Ball ist dadurch gekennzeichnet, indem das Tonentwicklungsgehäuse (Nr. 2) als Rohling unten offen ist, um dann nach der Montage den Tonwiedergabeanlagen (Nr. 17) auf den Bodenverschluß (Nr. 21) von diesem luftundurchlässig verschlossen zu werden, mittels kleben, auch durch Kunstharzverguß.
DE19813123387 1981-06-09 1981-06-09 Musik-ball Withdrawn DE3123387A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154764A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-18 Ernst Adler Aufzeichnungsträger für akustische und/oder optische Signale
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CN106139617A (zh) * 2016-08-30 2016-11-23 郑州福宝童趣实业股份有限公司 一种便于组装的多功能镂空式玩具球

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