DE60125014T2 - Puppe, die auf Stimmen und Streicheln reagiert - Google Patents

Puppe, die auf Stimmen und Streicheln reagiert Download PDF

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Description

  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Mechanismus für eine Puppe, welcher eine Simulation ermöglicht, daß sie auf die Stimme oder Liebkosungen bzw. Streicheln reagiert, indem sie eine von zwei alternativen Positionen, Niederlegen oder Hin- bzw. Aufsetzen einnimmt.
  • Die Erfindung hat ihre Anwendung innerhalb einer Industrie, die auf die Herstellung von Spielzeugen gerichtet ist, spezifisch Puppen oder Spielfiguren, und auf innenliegende Mechanismen für ihre Bewegung.
  • Puppen sind bekannt, welche auf eine Vielzahl von Stimulationen reagieren, wie dies beispielsweise im US Patent 4,249,338 beschrieben ist, wobei dies jedoch ein Multiplizieren bzw. Vervielfachen der Stimulus- bzw. Reizsensoren erfordert, während zur selben Zeit die Detektionselektronik kompliziert wird, welches die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Vorrichtung beeinflußt, während zur selben Zeit die Herstellungs- und Zusammenbaukosten ansteigen.
  • Das Dokument US-A-2,906,058 zeigt das Problem, eine Puppe zu besitzen, welche auf Ton und Berührung reagiert, welche sich von einer liegenden Position aufrichtet, was ein Aufwecken simuliert. Die vorgeschlagene Lösung beinhaltet die Verwendung von Federn, um das Gewicht des Rumpfs bzw. Oberkörpers der Puppe auszubalancieren, wobei sie eine aufgerichtete Position dank der Tätigkeit eines Solenoids bzw. Elektromagnets in einer Weise einhält, daß, wenn der Zufuhrstrom des Solenoids unterbrochen wird, die Federn das Gewicht des Puppenkörpers aufgreifen, so daß sie sich auf zusetzen scheint. Das zuvor erwähnte Solenoid wird durch einen mechanischen Schalter gespeist bzw. versorgt, der aus einem Diaphragma in der Form eines Kegelstumpfs gebildet ist, der Kontakte aufweist, die fähig sind, durch ein Pendel überbrückt zu werden. Eine derartige Vorrichtung wird auf Ton und auch auf kräftiges Schütteln der gesamten Puppe empfindlich sein.
  • Andererseits beschreibt das Dokument US-A-6,095,887 der Anmelderin einen ziemlich kompakten und zuverlässigen Nockenantrieb, welcher durch einen kleinen Elektromotor durch ein konventionelles bzw. Untersetzungsgetriebe angetrieben ist, was leistungsfähige und langsame Bewegungen ermöglicht, wobei leicht erwiesen ist, schwerer als der Rumpf bzw. Oberkörper der Puppe zu sein.
  • Ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Puppe zu erhalten, welche auf eine Mehrzahl von Stimulationen dank eines einzigen und einfachen Sensors reagiert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Puppe zu erhalten, welche reagiert, indem sie eine von zwei alternativen Positionen, Niederlegen oder Hin- bzw. Aufsetzen, ohne das Erfordernis von mechanischen Kupplungen einnimmt, und die notwendige Stabilität bzw. Robustheit bietet, um ein Handhaben ohne Beschädigen des Mechanismus zu ermöglichen.
  • Um die vorgeschlagenen Ziele zu erreichen, inkorporiert der Puppegegenstand der vorliegenden Erfindung das Folgende:
    • • einen elektrischen bzw. Elektromotor
    • • Steuer- bzw. Regelmittel zum Ausschalten des Elektromotors.
    • • Steuer- bzw. Regelmittel zum Einschalten des Elektromotors.
    • • Mittel zur Bewegung bzw. Bewegungsmittel.
  • Die Puppe, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, bzw. der Puppengegenstand bleibt in jeder der zwei abwechselnden stabilen Positionen, Niederlegen oder Hinsitzen, so daß nach einer gewissen Stimulation sie ihre Position verändert. Die Puppe reagiert, wenn mit ihr gesprochen wird, jedoch kann eine Stimulation auch aus einer Berührung oder einer Zärtlichkeit bzw. einem Streicheln von irgendeinem Teil ihres Körpers bestehen.
  • Um diese Bewegungen zu erzielen, hat die Puppe gemäß der Erfindung einen Bewegungsmechanismus, der im Inneren ihres Rumpfs bzw. Oberkörpers aufgenommen ist, der durch einen Elektromotor mit lediglich einer einzigen Drehrichtung betätigt ist, der durch Batterien gespeist ist, die im Inneren der Beine angeordnet sind, mittels welcher diese schwerer als der Körper sind und dazu tendieren, bewegungslos auf dem Boden zu ruhen bzw. zu verbleiben, während der Rumpf der Puppe jenes ist, das sich in die eine oder andere Richtung bewegt, um die liegende oder sitzende Position einzunehmen. Der Elektromotor dreht einen Reduzierer bzw. eine Getriebeuntersetzung, welche(r) seine bzw. ihre Bewegung auf ein zentrales Rad überträgt, welches an jeder seiner Seiten zusammenpassende bzw. abgestimmte Kanäle aufweist, die angeordnet sind, um die Knöpfe bzw. Nocken von zwei oszillierenden bzw. Schwinghebeln aufzunehmen, die an einer und der anderen Seite des zentralen Rads angeordnet sind und an einem Punkt nahe den Schultern der Puppe an gelenkt sind. Jeder oszillierende Hebel endet an seiner unteren Seite, der am weitesten entfernten von der Anlenkung, in einem oszillierenden gezahnten Teil, welches in ein gezahntes kreisförmiges Teil eingreift, das drehbar mit dem entsprechenden Bein verbunden ist. Die Bewegung wird mit großer Glätte und Kraft dank der Knoten-Kanal-Kopplung ausgeführt, und sie kann für jedes Bein unterschiedlich sein, indem jedes mit seinem eigenen Seitenkanal auf dem zentralen Rad assoziiert ist.
  • Einer der oszillierenden bzw. Schwinghebel, welcher gerade beschrieben wurde, wirkt auf zwei Endanschlagschalter, welche die Zufuhr zu dem Motor ausschalten, wenn der oszillierende Hebel die Extrempositionen entsprechend einer vollständig niedergelegten oder aufgesetzten Position der Puppe erreicht. Um die Puppe aus diesen Extrempositionen zu bringen, wird der Elektromotor in einer parallelen Weise zu der Schaltung der Endanschlagschalter von der Stimulationsdetektions-Elektronikplatte selbst mittels kurzer Bewegungsimpulse bzw. Impulsen eine kurzen Bewegung gespeist. Nach verschiedenen Bewegungsimpulsen wird der Hebel es beiden Endanschlagschaltern ermöglichen zu schließen, wodurch der Motor den Rumpf der Puppe zu der neuen Ruheposition bewegen wird. Die vollständige Bewegung wird erzeugt, selbst wenn es keine äußeren Stimulationen während dieses Zeitablaufs gibt.
  • Das Stimulationsdetektionselement, welches verwendet wird, ist ein Mikrophon, das in einem Kunststoff- bzw. Plastik-Support eingehüllt bzw. eingeschlossen ist, der sicher an dem Schaumgummikörper der Puppe festgelegt ist. Die Ausgabe des Mikrophons wird vor ihrer Eingabe in die Detektionsstufe der Elektronik stark verstärkt, welches gemeinsam mit seiner sicheren Festlegung an dem Puppenkörper es möglich macht, nicht nur Töne zu detektieren, die von Sprechen zu dieser ausgebildet werden, sondern auch den Ton der Berührung, wenn irgendein Teil ihres Körpers gestreichelt wird. Auf diese Weise werden die komplexen und empfindlichen bzw. komplizierten Mehrsensor-Systeme eliminiert, was den Preis reduziert.
  • Mit der Puppe, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, die wie bereits beschrieben ausgeführt bzw. verkörpert ist, wird das Folgende erreicht:
    • • Eine große Energiereserve, indem das große Volumen der Beine verwendet wird, um die Batterien aufzunehmen; auch ihr großes Gewicht hält die Beine mehr oder weniger auf dem Boden ruhend, was die Relativbewegung des Oberkörpers bzw. Rumpfs bewirkt.
    • • Große Leistung und mechanische Festigkeit des Kanal-Knopf-Mechanismus, welcher nichts anderes als eine innere Nockenvorrichtung in einem geschlossenen Kreislauf ist, welcher es ermöglicht bzw. erlaubt, die Puppe in jeder Position handzuhaben, ohne spezielle Aufmerksamkeit darauf zu richten, ein Beaufschlagen des Mechanismus zu vermeiden.
    • • Die Reaktion der Puppe auf eine große Vielfalt von Stimulationen, welche sowohl höher als auch spürbar sind, was die Phantasie des Benutzers anregt.
    • • Und schließlich eine einfache und haltbare Puppe mit sehr natürlichen Bewegungen und Reaktionen.
  • Diese und andere Charakteristika der Erfindung werden offensichtlicher dank der Beschreibung einer. bevorzugten Ausbildung, welche nachfolgend basierend auf den Figuren ausgeführt wird, die dieser Beschreibung beigeschlossen sind, die ein integriertes Teil derselben bilden und worin mit einer beschreibenden und nicht einschränkenden Art das Folgende dargestellt wurde:
  • 1 zeigt eine Ansicht der Puppe der Erfindung liegend.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Puppe der Erfindung sitzend.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht der Puppe der Erfindung, wo der Hauptschalter, das Detektionsmikrophon, die Mechanismusbox und die Bewegungsvorrichtung für den Kopf gesehen werden können.
  • 4 entspricht 3, jedoch in einer Vorderansicht.
  • 5 zeigt eine linke Seitenansicht des Mechanismus mit der Puppe in der sitzenden Position.
  • 6 zeigt eine sehr schematische rechte Seitenansicht des Mechanismus mit der Puppe in der sitzenden Position, wobei einer der oszillierenden Hebel entfernt ist, um den Seitenkanal des zentralen Rads zu erkennen.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht des Mechanismus und der Beine der Puppe.
  • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht des Mechanismus mit der Puppe in der liegenden Position.
  • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht des Mechanismus mit der Puppe in der sitzenden Position.
  • 10 zeigt eine schematische Schnittansicht des Mechanismus mit der niedergelegten Puppe, jedoch nicht in der Extremposition der oszillierenden bzw. Schwinghebel.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht der Puppe entsprechend der Position des Mechanismus, die in 10 illustriert ist.
  • 12 zeigt eine schematische Ansicht der unterschiedlichen elektrischen Komponenten der Puppe.
  • 13 zeigt eine sehr vereinfachte elektrische schematische Ansicht der Zufuhr bzw. Speisung zu dem Motor.
  • 14 zeigt eine rechte Seitenansicht des Mikrophonträgers bzw. -supports.
  • 15 zeigt eine Vorderansicht des Mikrophonträgers.
  • 16 zeigt eine Schnittansicht der linken Seite des Mikrophonträgers.
  • 17 zeigt eine Seitenansicht des rechten Beins der Puppe mit einer Teilschnittansicht, um den Ort der Batterien zu erläutern.
  • 18 zeigt eine detaillierte Draufsicht auf den Bereich der Anlenkung des Beins, die in 17 dargestellt ist.
  • In den Figuren entsprechen die Bezugszeichen den folgenden Teilen und Elementen:
  • 1
    Puppe
    2
    Oberkörper bzw. Rumpf
    3
    Materialumhüllung
    4
    Schaumgummi
    5
    Mechanismus
    6
    Beine
    7
    Arme
    8
    Kopf
    9
    Kopfbewegungsvorrichtung (8)
    10
    Mechanismusplatten
    11
    Elektromotor
    12
    zentrales Getriebe bzw. Ritzel bzw. Zahnrad
    13
    Antriebsriemenscheibe
    14
    Nachläuferriemenscheibe
    15
    Gurt bzw. Band
    16
    zwischenliegendes Rad
    17
    nachlaufendes Riemenscheibengetriebe
    18
    zentrales Getrieberad
    19
    zwischenliegendes Getriebe bzw. Zwischenritzel
    20
    zentrales Rad
    21
    Kanäle
    22
    Knoten bzw. Knöpfe
    23
    oszillierende bzw. Schwinghebel
    24
    Anlenkachse
    25
    oszillierender gezahnter Bereich
    26
    gezahnter kreisförmiger Bereich
    27
    Aus-Schalter in liegender Position
    28
    Aus-Schalter in sitzender Position
    29
    Niederlege-Anschlagdraht
    30
    Niederlege-Anschlagachse
    31
    Niederlege-Anschlagnieten
    32
    sitzender Anschlagdraht
    33
    sitzende Anschlagachse
    34
    sitzende Anschlagnieten
    35
    Port bzw. Öffnung des oszillierenden Hebels (23)
    36
    Mikrophon
    37
    Sensorsupport bzw. -abstützung
    38
    Nut bzw. Rille
    39
    vordere Öffnung
    40
    Hauptschalter
    41
    Lautsprecher
    42
    Batterien
    43
    elektronische Platte bzw. Leiterplatte
    44
    Schnittachse
    45
    Batterieabdeckung
    46
    untere Schale bzw. Schüssel
    47
    Kreuzachse
    48
    obere Schale bzw. Schüssel
    49
    Schalenachse
    50
    Schalenöffnung
    51
    Schalenanschlag
    52
    Hauptrelais
    53
    gemeinsamer Schalter
    54
    Schließschalter
    55
    alternatives Relais
    56
    alternativer Schalter
  • Wie dies in 1, 2, 3 und 4 gesehen werden kann, weist die Puppe (1), die Gegenstand der Erfindung ist, einen Rumpf bzw. Oberkörper (2) auf, der durch eine Materialumhüllung (3) ausgebildet ist, die mit Schaumgummi (4) ausgestopft ist, welcher in seinem Inneren den Mechanismus (5) aufnimmt, an welchem die Beine (6) rotierend vereinigt sind. Die Arme (7) bewegen sich nicht und sie zeigen eine Struktur ähnlich zu jener des Rumpfs (2), während der Kopf (8) damit mittels einer Bewegungsvorrichtung (9) vereinigt ist, welche geeignet beschrieben werden wird.
  • Der Mechanismus (5) ist in 5, 6 und 7 gezeigt und besteht grundsätzlich aus zwei Mechanismusplatten (10), zwischen welchen ein elektrischer bzw. Elektromotor (11) montiert bzw. festgelegt ist, welcher ein zentrales Getriebe bzw. Ritzel (12) mittels einer Antriebsriemenscheibe (13), die an der Welle des Elektromotors (11) festgelegt ist, eine nachfolgende bzw. Nachläuferriemenscheibe (14), die beide durch einen Gurt bzw. ein Band (15) verbunden sind, ein zwischenliegendes Rad (16), welches seine Bewegung von einem Nachläuferriemenscheibe-Getriebe bzw. -Ritzel (17) erhält, das mit der Nachläuferriemenscheibe (14) vereinigt ist, und ein zentrales Getrieberad (18) aktiviert, das mit dem zentralen Getriebe bzw. Zahnrad (12) vereinigt ist, welches seine Bewegung von einem zwischenliegenden Getriebe bzw. Ritzel (19) erhält, das mit dem zwischenliegenden Rad (16) verbunden ist. Derart angeordnet, um in dem zentralen Ritzel (12) zu kämmen, ist ein zentrales Rad (20), welches an jeder seiner Seiten zusammenpassende bzw. abgestimmte Kanäle (21) aufweist, wo zwei Knöpfe bzw. Knoten (22) aufgenommen sind, welche zwei oszillierende bzw. Schwinghebel (23) aufweisen, die an jeder Seite des zentralen Rads (20) angeordnet sind und welche sich um eine Gelenk- bzw. Anlenkachse (24) drehen bzw. schwenken können, die nahe den Puppenschultern angeordnet ist. Jeder oszillierende Hebel (23) endet in dem Teil, das am weitesten von der Gelenkachse (24) entfernt ist, in einem oszillierenden gezahnten Bereich (25), welcher in einen gezahnten kreisförmigen Bereich (26) kämmt, der drehbar mit den Beinen (6) vereinigt ist, wie dies geeignet beschrieben werden wird.
  • Um die Bewegung der oszillierenden Hebel (23) zu ermöglichen, haben diese zusammenpassende oszillierende Hebelöffnungen (35), durch welche die rotierende Welle des zentralen Rads (20) durchtritt.
  • Wie dies in 5 und 6 gesehen werden kann, ist auf der Mechanismusplatte (10) der rechten Seite die Einheit der Räder und Ritzel angeordnet bzw. zusammengebaut, welche die Untersetzungseinrichtung bzw. den Reduzierer des Elektromotors (11) ausbildet, und an der Mechanismusplatte (10) der linken Seite ist ein Aus-Schalter in einer Niederlege-Position (27) zusammengebaut, bestehend aus einem Niederlege-Anschlagdraht (29), der um eine Niederlege-Anschlagachse (30) gewickelt ist, welche elastisch auf zwei Niederlege-Anschlagnieten (31) aufruht, ebenso wie ein Aus-Schalter in sitzender Position (28), bestehend aus einem sitzenden bzw. Sitz-Anschlagdraht (32), der um eine sitzende Anschlagachse (33) gewickelt ist, welche elastisch auf zwei sitzenden Anschlagnieten (34) aufruht. Die Aus-Schalter (27) (28) sind elektrisch in Serie verbunden und durch sie wird einer der Pole des Motors gespeist, wie dies in 13 gesehen werden kann.
  • Als ein Detektionselement von äußeren Stimulationen gibt es ein Mikrophon (36), das dicht bzw. fest in einen Sensorsupport (37) eingesetzt ist, welcher eine Nut bzw. Rille (38) aufweist, welche den Schaumgummikörper (4) und die Materialumhüllung (3) sichert und somit die Übertragung der geringsten Berührung von irgendeinem Teil des Puppenkörpers zu dem Mikrophon (36) sicherstellt. Eine vordere Öffnung (39) nimmt die Sprache direkt auf. In dem als eine bevorzugte Ausbildung dargestellten Beispiel wurde dem sichtbaren Teil des Sensorsupports (37) die Form eines Herzens verliehen. Siehe 14, 15 und 16.
  • 12 zeigt die allgemeine schematische Darstellung von Verbindungen der unterschiedlichen elektrischen Komponenten, bestehend aus einem Hauptschalter (40), einem Lautsprecher (41) und einem Batteriegehäuse (42), neben dem Mikrophon (36) und dem Elektromotor (11), die bereits erwähnt wurden, die alle mit einer elektronischen Platte bzw. Leiterplatte (43) verbunden sind.
  • In 17 und 18 kann die Schnittachse (44) gesehen werden, welche das Element ausbildet, welches eine Befestigung in einer rotierbar festgelegten Weise der Beine (6) an den gezahnten kreisförmigen Bereichen (26) ermöglicht, was eine absolut konventionelle Vorrichtung ist. Andere Elemente, die ebenfalls einem Fachmann auf dem Gebiet naheliegend sind, wurden nicht dargestellt in einem Versuch, um die Beschreibung nicht unnotwendig zu komplizieren.
  • Die Bewegungsvorrichtung (9) des Kopfs (8) besteht aus einer unteren Schale bzw. Schüssel (46), die flexibel an dem Mechanismus (5) durch eine Quer- bzw. Kreuzachse (47) festgelegt ist, an deren Umrandung die Materialumhüllung (3) festgelegt ist, welche den Oberkörper bzw. Rumpf (2) der Puppe (1) ausbildet, und einer oberen Schüssel bzw. Schale (48), welche sich um eine Schalenachse (49) dreht, die an der unteren Schale (46) festgelegt ist, auf welcher diese aufruht. Die Seitenbewegung der oberen Schale (48) und des Kopfs (8), der daran festgelegt ist, ist durch die Schalenöffnung (50) an der oberen Schale (48) beschränkt, wobei hier ein Schalenanschlag (51) an der unteren Schale (46) festgelegt ist. Dadurch bewegt sich der Kopf frei von vorne nach rückwärts, ebenso wie zu beiden Seiten, wenn die Puppe (1) sich niederlegt oder aufsetzt, was eine einfache und ökonomische Bewegungsvorrichtung ausbildet. Siehe 3 und 4.
  • Die Betätigung der Puppe, die Gegenstand der Erfindung ist, ist folgende:
    Sobald der Hauptschalter (40) aktiviert wurde, wird die Puppe eine der zwei extremen bzw. Extrempositionen, Liegen bzw. Niederlegen oder Aufsetzen bzw. Sitzen erreichen, und sie wird ruhend verbleiben. Diese Tätigkeit bzw. dieser Vorgang wird als eine Folge der Aktivierung eines Hauptrelais (52) und des Schließens eines gemeinsamen Schalters (53) und eines Schließschalters (54) erzeugt, wobei der Elektromotor (11) stoppt, wenn die Puppe eine ihrer Extrempositionen erreicht und der Aus-Schalter in der Niederlege-Position (27) oder der Aus-Schalter in sitzender Position (28) geöffnet wird. Siehe 13.
  • Wenn die konventionelle Detektionsschaltung, die in der elektronischen Platte (43) aufgenommen ist, ein Signal, das von dem Mikrophon (36) kommt, als eine Folge eines äußeren Tons oder einer Berührungsstimulation detektiert, wird das alternative Relais (55) aktiviert, welches nach einem Schließen des alternativen Schalters (56) Energie zu dem Elektromotor (11) zuführt, selbst obwohl einer der Aus-Schalter (27) (28) offen bleibt, da die Puppe sich in ihrer extremen liegenden oder sitzenden Position befindet. Dieses Erregen bzw. Energetisieren des Elektromotors (11) wird in Form von Impulsen einer Dauer von 2 Sekunden erzeugt und gleichzeitig werden nicht verständliche Töne von dem Lautsprecher (41) ausgesandt.
  • In 8 kann eine schematische Darstellung des Mechanismus (5) gesehen werden, wenn sich die Puppe (1) in ihrer liegenden bzw. Niederlege-Position befindet. Der oszillierende Hebel (23) hat den Aus-Schalter in der liegenden bzw. Niederlege-Position (27) veranlaßt zu öffnen, indem der Niederlege-Anschlagdraht (29) von einer der Niederlege-Anschlagnieten (31) getrennt wurde, worauf folglich die Zufuhr zu dem Elektromotor (11) unterbrochen wurde. Die Puppe (1) wird nicht fähig sein, aus dieser Position zu gelangen, außer infolge der Aktivierung des Mikrophons (36) mittels eines äußeren Tons oder einer Berührungsstimulation. Üblicherweise wird der Motorimpuls von zwei Sekunden, der erzeugt wird, nicht ausreichend sein für die Bewegung des oszillierenden Hebels (23), um diesen ausreichend zurückzuziehen, um das Schließen des Aus-Schalters in der Niederlege-Position (27) zu ermöglichen, welches somit eine Serie von aufeinanderfolgenden Stimulationen erfordern wird, bis das Schließen dieses Kontakts erzeugt wird, zu welcher Zeit die Zufuhr zu dem Elektromotor (11) nicht enden wird, bis die Puppe (1) die Position erreicht, die in 9 gezeigt ist, und der oszillierende Hebel (23) das Öffnen des Aus-Schalters in sitzender Position (28) bewirkt. Auf diese Weise wird simuliert, daß die Puppe (1) nicht unmittelbar auf äußere Stimulationen antwortet, was in ihr Verhalten eine pseudozufällige Antwort einbringt.
  • Die Position der zwei oszillierenden bzw. Schwinghebel (23) in bezug auf die Mechanismusplatten (10) ist dieselbe für die Extrempositionen, die in 8 und 9 dargestellt sind, jedoch mittels eines adäquaten Designs der Kanäle (21) des zentralen Rads (20) kann eine wahrnehmbare Verzögerung in ihrer Bewegung erzielt werden. Es wurde dadurch eingerichtet bzw. erzielt, daß während der Niederlege-Tätigkeit bzw. des Niederlege-Vorgangs es vorteilhaft ist, daß eines der Beine, das linke in dem vorliegenden Beispiel, nach hinten gehalten wird. Dies und da auch in diesem Bein nur eine Batterie anstatt der zwei sind, welche sich in dem rechten Bein befinden, bewirkt ein destabilisiertes Fallen, was simuliert, daß während der Tätigkeit der Puppe (1) sich niederzulegen, sie ein Bein anhebt, um eine gewisse Balance beizubehalten. Zu dieser Zeit sind beide Aus-Schalter (27) (28) geschlossen, da die Puppe ihre Extremposition nicht erreicht hat. Siehe 10 und 11.
  • In ähnlicher Weise kann, um einen größeren Realismus zu erreichen, in 1 und 2 beobachtet werden, daß sich die Puppe (1) mit ihren beiden Beinen gemeinsam niederlegt, jedoch diese trennt, wenn sie sich aufsetzt. Dies wird einfach durch eine nach unten und geringfügig nach hinten gerichtete Neigung der Rotationsachsen der gezahnten kreisförmigen Bereiche (26) und der Beine (6) erreicht, wie dies in 7 gesehen werden kann, wo die Puppe in einer sitzenden Position mit ihren Beinen (6) offen dargestellt wurde.
  • Das Gehäuse der Batterie (42) in den Beinen (6) ist konventionell, wobei es möglich ist, die Batterien nach einem Öffnen einer Batterieabdeckung (45) zu ersetzen, die an der Basis der Füße der Puppe (1) angeordnet ist, wie dies in 17 gezeigt ist.

Claims (6)

  1. Puppe (1), die auf die Stimme und auf Streicheln mit Hinlegen oder Hinsetzen reagiert, bestehend aus einem Rumpf (2), der passive Arme (7) und einen Kopf (8) hat sowie bewegliche Beine (6), die Folgendes umfaßt: – einen elektrischen bzw. Elektromotor (11) zur Aktivierung, der nur in eine Richtung dreht. – Regel- bzw. Steuer- bzw. Kontrollmittel zum Abstellen des elektrischen Motors (11), die aus einem Aus-Knopf in der liegenden Position (27) bestehen und einem Aus-Knopf in sitzender Position (28) bestehen, die in Serie mit dem elektrischen Motor (11) geschaltet sind, so daß der Versorgungskreis zu dem elektrischen Motor (11) sich öffnet, wenn die Puppe (1) die Extrem- bzw. Endposition eines Hinlegens oder Sitzens erreicht, – Regel- bzw. Steuer- bzw. Kontrollmittel für ein Starten des elektrischen Motors (11), die aus einem Mikrophon (36) bestehen, das mit einer elektronischen Tafel bzw. Platte (43) verbunden ist, die fähig ist, den elektrischen Motor (11) unabhängig von dem Stromkreis zu aktivieren, der den Aus-Knopf bzw. -Schalter in sitzender Position (28) und den Aus-Knopf bzw. -Schalter in liegender Position (27) umfaßt, – Bewegungsmittel für den Rumpf (2) hinsichtlich der Beine (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon (36) in der Lage ist, sowohl das Geräusch von Sprechen als auch das zu erkennen, das durch ein Streicheln eines beliebigen Teils der Puppe (1) erzeugt wird.
  2. Puppe (1), die auf die Stimme und auf Streicheln mit Hinlegen oder Hinsetzen reagiert, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon (36) fest in einer Sensorhalterung (37) eingebaut ist, die über eine Rille bzw. Einkerbung (38) verfügt, die so angebracht ist, daß sie den Schaumstoffkörper (4) schützt, der in einer Materialhülle (3) enthalten ist, die den Rumpf (2) der Puppe (1) bildet.
  3. Puppe (1), die auf die Stimme und auf Streicheln mit Hinlegen oder Hinsetzen reagiert, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel des Rumpfes (2) hinsichtlich der Beine (6) aus einem Mechanismus (5) bestehen, der zwei Mechanismusplatten (10) umfaßt, zwischen denen der elektrische Motor (11) angebracht ist, der durch einen Reduzierer bzw. eine Untersetzungseinrichtung ein zentrales bzw. Zentralrad (20) aktiviert, das an jeder Seite zusammenpassende bzw. Anpassungskanäle (21) aufweist, wobei ein Paar von Knöpfen (22) aufgenommen ist, die zwei oszillierende bzw. Schwinghebel (23) auf jeder Seite des Zentralrads (20) aufweisen und um eine Gelenkachse (24) rotieren können, die nahe den Schultern der Puppe angeordnet ist, wobei jeder Schwinghebel (23) an seiner dem Gelenkpunkt gegenüberliegenden Seite in einem schwingenden gezahnten Bereich (25) endet, der in einen gezahnten kreisförmigen Bereich (26) eingreift, der drehbar mit den Beinen (6) der Puppe (1) verbunden ist.
  4. Puppe (1), die auf die Stimme und auf Streicheln mit Hinlegen oder Hinsetzen reagiert, gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduzierer aus einer Antriebsrolle bzw. -riemenscheibe (13) besteht, die an der Achse des elektrischen Motors (11) angebracht ist, auf der ein Riemen (15) angeschlossen ist, der seinerseits die Bewegung auf eine nachfolgende Rolle bzw. Riemenscheibe (14) überträgt, die an einem folgenden Antriebsrad (17) angebracht ist, das in ein Zwischenrad (16) eingreift bzw. kämmt, das ein Zwischenritzel (19) aufweist, das in ein zentrales Zahn- bzw. Antriebsrad (18) eingreift, das an einem zentralen Antrieb bzw. Ritzel (12) angebracht ist, der bzw. das seinerseits in das besagte zentrale Rad (20) eingreift.
  5. Puppe (1), die auf die Stimme und auf Streicheln mit Hinlegen oder Hinsetzen reagiert, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (42), die zur Energieversorgung des elektrischen Motors (11) benötigt sind, im Inneren der Beine (6) der Puppe (1) angeordnet sind, damit diese, da sie schwerer als der Rumpf (2) sind, dazu neigen, bewegungslos auf dem Boden zu bleiben, wobei der Rumpf (2) der Puppe (1) das ist, was sich in die eine oder andere Richtung bewegt, bis die liegende oder sitzende Position erreicht wird.
  6. Puppe (1), die auf die Stimme und auf Streicheln mit Hinlegen oder Hinsetzen reagiert, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Rumpf (2) der Puppe (1) eine Vorrichtung (9) zur Bewegung des Kopfes befindet, die aus einer unteren Schüssel bzw. Schale (46), die flexibel an dem Mechanismus (5) durch eine Kreuzachse (47) befestigt ist, um deren Umgebung die Materialverpackung (3) angebracht ist, die das Äußere des Rumpfes (2) der Puppe (1) bildet, und einer oberen Schüssel bzw. Schale (48) besteht, die um eine Schüsselachse (49) dreht, die an der unteren Schüssel (46) festgelegt ist, auf der sie ruht, wodurch die seitlichen Bewegungen der oberen Schüssel (48) auf die Breite einer Schüsselöffnung (50) begrenzt sind, die an der oberen Schüssel (48) auftreten, wobei ein Schüsselanschlag (51) an der unteren Schüssel (46) befestigt ist.
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