DE3817866A1 - Spielzeugtier - Google Patents

Spielzeugtier

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DE3817866A1
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Miroaki Fujimaki
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Tomy Kogyo Co Ltd
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spielzeugtiere und insbesondere Spielzeugtiere, die lebende Tiere simulieren durch Abgabe von Geräusch- und/oder durch Bewegung.
Konventionelle Spielzeugtiere haben die Möglichkeiten zur Abgabe von Geräuschen und/oder zur Körperbewegung. Zur Körperbewegung treibt ein batteriebetriebener Motor einen Bewegungsmechanismus an, der den Körper des Spielzeugtieres veranlaßt sich zu bewegen. Ver­ schiedene Formen manuell bedienter Schalter werden verwendet, um den Antriebsmechanismus an- und abzuschalten. Diese Schalter erstrecken sich nach außen, und herausragend, aus dem Hauptkörper der Spielzeug­ tiere in einer solchen Weise, daß sie von der ästhetisch angenehmen Erscheinungsform des Spielzeugtieres ablenken. Die verschiedenen For­ men bekannter Schalter beinhalten gewöhnlich einen Kontrollknopf, der aus dem Körper des Spielzeugtieres herausragt.
Bisher verwendete Mechanismen zur Herstellung von Geräuschen werden gleichermaßen angeschaltet, in dem sie aufdringliche, sich nach außen erstreckende, manuell zu bedienende Schalter zur Aktivierung erfordern.
Manuell bediente, herausragende Schalter, verhindern, daß Spielzeugtiere ausreichend lebensähnlich erscheinen. Sogar wenn die Schalter gut ver­ borgen sind, müssen sie manuell manipuliert werden, durch Halten des Spielzeugs in einer Hand und Bedienen des Schalters mit der anderen Hand. Solche manuelle Bedienung lenkt weiter von der lebensähnlichen Erscheinung der Spielzeugtiere ab. Das Problem aufdringlicher Schalter ist besonders dringend für kleine Spielzeugtiere, wie beispielsweise Maus, Eichhörnchen oder Vogel.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Spielzeugtier zu liefern mit unauffälligem oder vollständig verborgenem Schalter zum Ein- und Abschalten entweder eines geräuschproduzierenden Mechanismus oder eines Bewegungsmechanismus oder von beidem.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, ein Spielzeugtier zu liefern, das in der Lage ist, lebensähnliche Geräusche und Bewegungen zu simulieren.
Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen Schalter für ein Spielzeugtier zu liefern, der aktiviert wird durch ein­ faches Aufheben des Spielzeugtieres und Plazieren des Spielzeugtieres auf die Fläche der Hand einer Person.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, ein Spielzeugtier zu liefern, das sowohl ästhetisch angenehm für das Auge und mechanisch funktionell geeignet ist, lebensähnliche Bewegungen und/oder Geräusche zu simulieren.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gelöst, durch Schaffung eines Spielzeugtieres mit einem Körper, geformt in der Form eines Tieres, einem elektrischen Schaltkreis einschließlich eines Lautsprechers, wobei wenigstens ein Teil des elektrischen Schaltkreises mit dem Körper verbunden ist, einem Paar räumlich getrennter Kontakte, elektrisch verbunden mit dem elektrischen Schaltkreis, aber elektrisch isoliert voneinander, und angeordnet auf einer äußeren Oberfläche des Körpers, wobei der elektrische Schaltkreis schließbar ist, wenn die zwei Kontakte gleichzeitig von einer menschlichen Hand berührt werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung liefert ein Spielzeugtier mit einem Körper geformt in der Form eines Tieres mit inneren und äußeren Oberflächen, einem Bewegungsmechanismus, angeordnet innerhalb des Körpers, zur Bewegung des Körpers nach Aktivierung, einem elektri­ schen Motor, angebracht am Bewegungsmechanismus zur Aktivierung des Bewegungsmechanismus, einem Kontrollschaltkreis, elektrisch verknüpft mit dem elektrischen Motor, einem Paar von räumlich getrennten Kontakten, elektrisch verbunden mit dem Kontrollschaltkreis, aber isoliert voneinander, wobei der Kontrollschaltkreis schließbar ist zum Anschalten des Bewegungs­ mechanismus, wenn das Paar räumlich getrennter Kontakte gleichzeitig berührt wird von einer menschlichen Hand.
Der elektrische Schaltkreis, mit dem die Kontakte in beiden Aus­ führungsformen verbunden sind, wird geschlossen durch die Handfläche oder die Haut einer Person nach Aufnehmen des Spielzeugtieres, wobei die Handfläche oder Haut der Person die Lücke überbrückt zwischen den beiden Kontakten dergestalt, daß, wenn der Schaltkreis geschlossen ist, ein Antriebsmotor, angeordnet innerhalb des Hauptkörpers, einen Bewe­ gungsmechanismus anschaltet, welcher den Körper vibrieren läßt, oder einen Lautsprecher Geräusche produzieren läßt, oder beides.
Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der Spielzeugtiere gemäß vorliegender Erfindung werden deutlicher werden mit Bezug auf die folgende detailierte Beschreibung und Zeichnung.
Fig. 1 stellt einen Blick von der rechten Seite dar, teilweise im Querschnitt, einer ersten bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht, teilweise im Querschnitt, der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schaltkreis-Diagramm für eine Schaltkreis­ platte beinhaltet in der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 4a und Fig. 4b sind Wellenformen, produziert durch den Schaltkreis der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Ansicht von der linken Seite, teilweise im Querschnitt, einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Rückansicht, teilweise im Querschnitt, der Ausführungsform der Fig. 5 und
Fig. 7 ist ein Schaltkreis-Diagramm für eine Schaltkreisplatte, beinhaltet in der Ausführungsform der Fig. 5.
In Fig. 1 und 2 hat ein Spielzeugtier 8 einen Körper 10, der aus synthetischem Harz hergestellt ist. Eine Außenstoffhülle 11 bedeckt den Körper 10, und liefert das Aussehen und Gefühl eines Tieres.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das Tier ein Vogel, und die Stoffhülle 11 ist derart gewebt, daß die Haare oder anderes feines einzelsträngiges Material trägt, um eine federähnliche Er­ scheinung zu liefern. Andere geeignete Bedeckungen können verwendet werden.
Eine Öffnung 12 ist vorgesehen an der Oberseite des Körpers 10, um Licht zu erlauben, in das Innere des Körpers 10 einzutreten, und dadurch den Fotosensor 17 (wird später beschrieben) zu treffen.
Eine Bodenplatte 9, die einen unteren Teil des Körpers 10 bildet, wird in den offenen Boden des Körpers 10 aufgenommen und an diesem Platz gehalten durch eine Interferenzfassung zwischen der unteren Kante des Körpers 10 und einer oberen Kante der Bodenplatte 9. Die Bodenplatte 9 beinhaltet eine Battteriehalterung 13, die passend geformt ist mit der Bodenplatte 9 als eine mittlere Einbuchtung. Die Batteriehalterung 13 hat eine offene Oberseite, die im wesentlichen coplaner, parallel eben ist, mit einer Bodenoberfläche der Bodenplatte 9, so daß sie die Installierung und Entfernung einer Batterie 15 erlaubt. Die Batterie 15 stellt eine Energiequelle dar für den Geräusche produzierenden Mechanis­ mus, der im Körper 10 angeordnet ist. Eine Hülle 14 hält die Batterie 15 in der Batteriehalterung 13. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Ende 14 a der Decke 14 drehbar verknüpft mit der Bodenplatte 9. Das entgegen­ gesetzte Ende der Deckplatte 14 ist derart geformt, daß es einschnappt in eine Einbuchtung, die vorgesehen ist und der Bodenplatte 9.
Eine Schaltkreisplatte 16 ist oberhalb der Batterieaufnahmeform 13 an­ geordnet und befestigt mittels gewinde-/fadenförmiger Halterungen. Die Schaltkreisplatte 16 hat einen elektrischen Schaltkreis die einen Fotosensor 17 beinhaltet, der in der Nähe der Öffnung 12 angeordnet ist.
Das Schaltkreis-Diagramm der Schaltkreisplatte 16 ist in Fig. 3 gezeigt. Ein Mechanismus zur Herstellung von Geräuschen, der in der Ausführungsform der Fig. 1 die Geräusche eines piepsenden Vogels machen würde, beinhaltet einen ersten Oszillator 18, einen zweiten Oszillator 19 und einen Lautsprecher 20. Ein Paar von Kontakten 21 und 22 sind in dem Schaltkreis, gezeigt in Fig. 3, beinhaltet. Die Kontakte 21 und 22 sind hergestellt aus einem leitfähigen Material und räumlich getrennt angeordnet wie in Fig. 2 gezeigt. Die Kontakte 21 und 22 sind unauffällig und nahezu in einer Ebene mit dem Boden der Bodenplatte 9, die vorzugs­ weise nicht mit der Außenhülle 11 bedeckt ist. Der Mechanismus zur Her­ stellung von Geräuschen, der die zwei Oszillatoren 18 und 19 und den Lautsprecher 20 beinhaltet, wird aktiviert durch elektrische Überbrückung der Lücke zwischen den Kontakten 21 und 22. Wenn die Lücke überbrückt ist, fließt Strom von der Batterie 15 durch den Schaltkreis, aber nicht genug Strom fließt zwischen den zwei Kontakten, um einen elektrischen Schock für die Person, welche die Kontakte berührt, zu verursachen.
Der Fotosensor 17 beinhaltet ein fotoempfindliches Material, wie bei­ spielsweise Cadmiumsulfid (CdS), das einen variablen Widerstand hat, abhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit von Licht. Der Fotosensor 17 ist angebracht an der Oberseite der Schaltkreisplatte 16 unterhalb der Öffnung 12 und in ihrer Nähe.
Wenn das Spielzeugtier 8 auf der Fläche der Hand einer Person angeordnet wird, werden die Kontakte 21 und 22 überbrückt durch die feuchte Haut der Handfläche. Der offene Schaltkreis wird geschlossen und der Mechanis­ mus zur Herstellung von Geräuschen wird aktiviert, einen piepsenden Ton zu produzieren.
Die Kontakte 21 und 22 fungieren als ein Berührungssensor. Der Oszillator 8 liefert ein mittleres Hochfrequenzsignal wie in Fig. 4a dargestellt, wenn die Kontakte 21 und 22 geschlossen sind. Das vom Oszillator 18 pro­ duzierte Signal ist intermittierend mit einem vorbestimmten Intervall. Der Oszillator 19, der verbunden ist im Schaltkreis mit Oszillator 18, liefert ein Signal, das der Grundfrequenz des piepsenden Tones eines Vogels entspricht. Der Lautsprecher 10 produziert einen "Pieps"-Ton, wenn das Ausgangssignal des Oszillators 18 auf einer hohen Stufe ist.
Der Fotosensor 17 ist kein notwendiger Teil des geräuschproduzie­ renden Mechanismus der vorliegenden Erfindung. Jedoch mit der Hinzu­ fügung des Fotosensors 17, kann die Abwesenheit von Lichtdurchgang durch die Öffnung 12 detektiert werden durch den Fotosensor 17, wie beispielsweise dann, wenn die Öffnung 12 verdeckt ist, wenn das Spiel­ zeugtier 8 gehätschelt oder gerieben wird. Wenn die Öffnung 12 bedeckt ist, ändert sich der Widerstandswert des fotoempfindlichen Materials des Fotosensors 17, und das Intervall zwischen den hohen Ebenen des Oszillators 18 wird länger, wie in Fig. 4b gezeigt. Deshalb wird das Intervall zwischen "Pieps"-Tönen des geräuscheproduzierenden Mechanis­ mus, der innerhalb des Körpers angeordnet ist, länger. Das Ergebnis ist den Ton eines Vogel-Piepsens langsamer zu simulieren, was resultiert vom Hätscheln des Vogels.
Als ein Ergebnis der Kontakte 21 und 22 erfordert das Spielzeugtier, gezeigt in Fig. 1 und 2, keine besondere Schaltkontrolle oder hervor­ ragende Kontrollknöpfe. Das Spielzeugtier erfordert nicht mehr, als daß das Spielzeug in die Fläche von der Hand einer Person plaziert wird. Dies hat die Wirkung, eine lebensähnliche Erscheinung hervorzurufen.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dargestellt in den Fig. 5 bis 7. Ein Spielzeugtier 23 hat eine Körper 24, der aus einem synthetischen Harz gemacht ist. Eine äußere Stoffhülle 25 bedeckt den Körper 24, und liefert das Aussehen und Gefühl eines Tieres. In der Ausführungsform der Fig. 5 ist das Tier eine Maus und die Stoff­ hülle 25 ist gewebt, um Haare oder anderes feines einzelsträngiges Material zu tragen, um eine dünne fellähnliche Erscheinung zu bewirken. Andere geeignete Materialien können verwendet werden. Eine Bodenplatte 26 paßt in den offenen Boden des Körpers 24 zur Vervollständigung des Körpers des Tieres. Die Bodenplatte 26 wird an ihrem Ort gehalten durch eine Inter­ ferenzfassung mit der unteren Kante des Bodens 24. Das Innere des Bodens 24 ist hohl, um den Bewegungsmechanismus, der weiter unten beschrieben ist, aufzunehmen.
Die Bodenplatte 26 hat eine integral geformte Batteriehalterung 27, welche die Batterie 28 beinhaltet. Die Batterie 28 liefert eine Energiequelle für den Bewegungsmechanismus. Eine Batterieabdeckung 29 wird verwendet zum Abdecken des offenen Endes der Batteriehalterung 27 und ist im wesentlichen coplanar, parallel eben, mit dem Boden der Bodenplatte 26. Die Abdeckung 29 ist mit einem Ende 30 drehbar verbun­ den mit der Bodenplatte 26, so daß die Batteriehalterung 27 leicht geöffnet werden kann und geschlossen werden kann, um eine Batterie 28 zu installieren und zu entfernen. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 29 ist so geformt, daß es einschnappt, oder sonstwie entfernbar verbunden ist mit der Bodenplatte 26.
Ein Rahmen 31 wird gebildet über der Batteriehalterung 27 und beinhaltet einen Motor 32. Der Ausgangsstift 33 des Motors 32 rotiert eine exzen­ trisch angebrachte Scheibe 34. Die Rotation der exzentrischen Scheibe 34 veranlaßt den Körper 24 und die Bodenplatte 26 zu vibrieren.
Eine Schaltkreisplatte 35 ist verbunden mit einer inneren Oberfläche der Bodenplatte 26, der in der Nähe des Rahmens 31 ist. Mit Bezug auf Fig. 7 gilt, daß die Schaltkreisplatte 35 einen Oszillator 36 beinhaltet, der einen Verstärker 37 auf der Ausgangsseite und einen Verstärker 38 auf der Eingangsseite besitzt. Ein Paar von Kontakten 39 und 40 sind vorge­ sehen in der Bodenplatte 26, und sind räumlich getrennt angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Kontakte 39 und 40 sind ähnlich zu den Kontakten 21 und 22 der Ausführungsform gemäß Fig. 1, indem sie aus leitfähigem Material hergestellt sind und im wesentlichen eine Ebene bilden mit dem Boden der Bodenplatte 26 und unauffällig erscheinen. Die Kontakte 39 und 40 sind elektrisch verbunden mit dem Schaltkreis, aber isoliert von­ einander dergestalt, daß der Schaltkreis offen gemacht ist, durch die Kontakte, wobei die Batterie 28 elektrisch getrennt ist vom verbleibenden Schaltkreis.
Wenn das Spielzeugtier 23 in der Fläche der Hand einer Person plaziert wird, werden die Kontakte 39 und 40 kontaktiert durch die Oberfläche feuchter Haut. Die Lücke zwischen den beiden Kontakten 39 und 40 wird überbrückt und der Schaltkreis wird geschlossen. Somit funktionieren die Kontakte 39 und 40 wie ein Berührungssensor, in derselben Weise wie in der Ausführungsform der Fig. 1.
Wenn der Schaltkreis durch eine menschliche Hand geschlossen wird, ist der Bewegungsmechanismus in der "an"-Funktion. Der Oszillator 36 lie­ fert intermittierend eine Hochfrequenzebene von Signalen bei einem vor­ bestimmten Intervall. Der Verstärker 38, der mit dem Oszillator 36 verbunden ist, verstärkt das Signal, das vom Oszillator 36 ausgesandt wird. Der Motor 32 wird somit angetrieben gemäß den Ausgangssignalen des Oszillators 36. Wenn die Kontakte 39 und 40 durch die Fläche einer Hand einer Person überbrückt werden, und Strom geliefert wird zum Schalt­ kreis von der Batterie 28, rotiert die exzentrisch angeordnete Scheibe 34, und bewirkt eine Vibration des Spielzeugtieres 23, als wenn es lebendig wäre. Die Vibration schafft eine "zitternde" Bewegung, die das Spielzeugtier 28 lebensähnlich macht. Die Kontakte 39 und 40 besei­ tigen die Notwendigkeit für herausragende Schalter oder Knöpfe, und somit fördert die Abwesenheit herausragender Schalter die lebensähnliche Erscheinung des Spielzeugtieres.
Der in Fig. 3 gezeigte Fotosensor 17 kann ersetzt werden durch andere Sensoren variablen Widerstandes, wie beispielsweise einem Temperatur­ sensor, dessen Widerstand variiert gemäß der Anwesenheit oder Abwesenheit einer menschlichen Hand. Der Bewegungsmechanismus kann, anstelle einer exzentrischen Scheibe und Motor, irgendein elektrisch angetriebener Bewe­ gungsmechanismus sein. Die in beiden bevorzugten Ausführungsformen verwen­ deten Kontakte können verwendet werden als ein Schalter für irgendein Spielzeugtier oder anderes Spielzeug, geeignet für die Handhabung in oder auf der Fläche einer Hand.
Zahlreiche Modifikationen und Anpassungen des Spielzeugtieres gemäß vor­ liegender Erfindung sind offensichtlich für den Fachmann und es ist beab­ sichtigt, daß die vorliegenden Ansprüche alle solche Modifikationen und Adaptionen abdecken, die in den Rahmen und Umfang der vorliegenden Erfin­ dung fallen.

Claims (18)

1. Spielzeugtier, bestehend aus,
einem Körper geformt in der Form eines Tieres mit inneren und äußeren Oberflächen,
einem elektrischen Schaltkreis, Leitung, einschließlich eines Lautsprechers, wobei wenigstens ein Teil der elektri­ schen Leitung innerhalb des Körpers angebracht ist,
einem Paar von räumlich getrennten Kontakten, die elektrisch mit der Leitung verbunden sind, aber elektrisch voneinander isoliert sind, und auf der äußeren Oberfläche des Körpers an­ gebracht sind,
wobei der elektrische Schaltkreis schließbar ist, wenn die beiden Kontakte gleichzeitig von einer menschlichen Hand be­ rührt werden.
2. Spielzeug gemäß Anspruch 1, wobei der elektrische Schaltkreis weiterhin eine Batteriespeicher­ quelle beinhaltet.
3. Spielzeugtier gemäß Anspruch 2, wobei der elektrische Schaltkreis weiterhin eine Oszillator­ vorrichtung beinhaltet, zum Aussenden eines Tonsignals zum Lautsprecher.
4. Spielzeugtier gemäß Anspruch 3, wobei die Oszillatorvorrichtung eine Oszillatorvorrichtung mit variabler Frequenz umfaßt.
5. Spielzeugtier gemäß Anspruch 4, wobei die Oszillatorvorrichtung mit variabler Frequenz erste und zweite Oszillatoren umfaßt, zur Herstellung eines sich wieder­ holenden piepsenden Tones mit variabler Frequenz und einer vorbestimmten Wiederholungsgeschwindigkeit.
6. Spielzeugtier gemäß Anspruch 5, wobei der elektrische Schaltkreis weiterhin beinhaltet einen Sensor, mit einem variablen Widerstand, der benutzt werden kann, die Ausgangsleistung der Oszillatorvorrichtung, welche die Wiederholungsgeschwindigkeit von piepsenden Ge­ räuschen variiert, zu variieren.
7. Spielzeugtier gemäß Anspruch 6, wobei der Sensor einen Fotosensor darstellt, und wobei der Körper eine Öffnung nahe dem Fotosensor hat, zum Durchlassen von Licht von außerhalb des Körpers zum Fotosensor innerhalb des Körpers.
8 Spielzeugtier gemäß Anspruch 1, wobei der Körper beinhaltet eine obere Schale mit offenem Boden und eine Bodenplatte passend in den offenen Boden der oberen Schale, wobei das Paar räumlich getrennter Kontakte angebracht ist in der Bodenplatte.
9. Spielzeugtier gemäß Anspruch 8, wobei die Bodenplatte eine Batteriehalterung beinhaltet, und wobei der elektrische Schaltkreis auf der Batteriehalterung angebracht ist.
10. Spielzeugtier gemäß Anspruch 1-9, wobei der Körper die Form eines Vogels hat.
11. Spielzeugtier bestehend aus:
einem Körper geformt in der Form eines Tieres mit inneren und äußeren Oberflächen,
Vorrichtungen zur Bewegung des Körpers,
einem elektrischen Motor, angebracht an die Bewegungsvorrich­ tungen zur Betätigung der Bewegungsvorrichtungen,
einem Kontrollschaltkreis, elektrisch verbunden mit dem elek­ trischen Motor,
einem Paar räumlich getrennter Kontakte, elektrisch verbunden mit dem Kontrollschaltkreis, aber isoliert voneinander,
wobei der Kontrollschaltkreis schließbar ist, um den elektrischen Motor anzuschalten, wenn das Paar räumlich getrennter elektrischer Kontakte gleichzeitig berührt wird durch eine menschliche Hand.
12. Spielzeugtier gemäß Anspruch 11, wobei die Bewegungsvorrichtung eine exzentrisch angebrachte Scheibe umfassen, die mit dem elektrischen Motor verbunden ist.
13. Spielzeugtier gemäß Anspruch 11, wobei der Kontrollschaltkreis eine Batterieenergiequelle um­ faßt, einen Oszillator, einen Oszillatoreingangsverstärker, und einen Oszillatorausgangsverstärker.
14. Spielzeugtier gemäß Anspruch 11, wobei der Körper umfaßt eine obere Körperschale mit offenem Boden, und eine Bodenplatte, passend in den offenen Boden der oberen Körperschale, wobei das Paar räumlich getrennter Kontakte in der Bodenplatte angeordnet ist.
15. Spielzeugtier gemäß Anspruch 14, wobei die Bodenplatte eine Batteriehalterung beinhaltet und einen Rahmen für die Aufnahme des elektrischen Motors.
16. Spielzeugtier gemäß Anspruch 1-9, 11-15, wobei der Körper in Form einer Maus ist.
17. Schalter für ein Spielzeugtier gemäß Ansprüchen 1-16, mit einem elektrischen Kontrollschaltkreis, wobei der Schalter umfaßt:
einen ersten elektrischen Kontakt,
einen zweiten elektrischen Kontakt, räumlich getrennt vom ersten elektrischen Kontakt,
wobei der erste und zweite elektrische Kontakt elektrisch ver­ bunden sind mit dem Kontrollschaltkreis,
wobei der Kontrollschaltkreis offen ist aufgrund der räumlich getrennten ersten und zweiten elektrischen Kontakte, und schließbar ist, wenn der erste und zweite elektrische Kontakt gleichzeitig von einer menschlichen Hand berührt werden.
18. Schalter gemäß Anspruch 17, wobei das Spielzeugtier einen Boden besitzt, und wobei der erste und zweite elektrische Kontakt im Boden angeordnet sind.
DE3817866A 1987-08-27 1988-05-26 Spielzeugtier Withdrawn DE3817866A1 (de)

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