DE3149233A1 - Zahnputzutensil, insbesondere zahnbuerste - Google Patents

Zahnputzutensil, insbesondere zahnbuerste

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DE3149233A1 DE19813149233 DE3149233A DE3149233A1 DE 3149233 A1 DE3149233 A1 DE 3149233A1 DE 19813149233 DE19813149233 DE 19813149233 DE 3149233 A DE3149233 A DE 3149233A DE 3149233 A1 DE3149233 A1 DE 3149233A1
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Description

  • Zahnsutzutensil. insbesondere Zahnbürste Die Erfindung betrifft ein Zahnputzutensil, insbesondere eine Zahnbürste.
  • Bekanntlich stößt die Einhaltung der ärztlich empfohlenen Zahnputzdauer von 2 - 3 Minuten insbesondere bei Kindern sehr häufig auf Schwierigkeiten. Kinder aber auch viele Erwachsene besitzen ein nur wenig ausgeprägtes Zeitgefühl.
  • Hinzu kommt, daß das Zähneputzen herkömmlicherweise wenig attraktiv und daher läsig erscheint.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe und im besonderen einen Anreiz zu schaffen, die empfohlene Zahnputzdauer einzuhalten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Anspruch 1 angegebene Maßnahme gelöst.
  • Das Beendigungssignal kann wie auch der betreffende Signalgeber in sehr unterschiedlicher Weise gestaltet sein. Es kann aus der Beendigung eines Vorgangs wie auch aus dem Beginn oder kurzzeitigen Auftreten eines solchen bestehen. Die Erwindung läßt sich bei elektrisch angetriebenen wie auch handbedienbaren Zahnbürsten, darüber hinaus aber auch bei Zahnbürstenständern oder -haltern, Zahnputzbechern und dergl.
  • verwirklichen. Dabei kann durch Abspielen von Weisen, Aufleuchten oder Verdrehen der Augen von Kopidarstellungen origineller Tierfiguren und vieles mehr das Zähneputzen insbesondere für Kinder wesentlich attraktiver gemacht werden.
  • Die Unteransprüche geben dementsprechend verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an, von denen einige nachfolgend anhand der begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben sind. Hiervon zeigt Fig. 1 eine innerhalb einer Kopfnachbildung mit einem akustischen Signalgeber ausgerüstete Kinderzahnbtrste, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen in eine ebensolche Kopfnachbildung eingebauten optischen Signalggber, Fig. 3 einen in eine ebensolche Kopfnachbildung eingebauten elektroakustischen Signalgeber, Fig. 4 eine erfindungsgemäß mit einem optischen Signalgeber ausgerüstete Elektrozahnbürste, Fig. 5 ein mechanisch-elektrisches Schema einer solchen, Fig. 6 ein ebensolches Schema einer andersartigen erfindungsgemäßen Elektrozahnbtrste, Big. 7 eine mit einem optischen Signalgeber ausgerüstete handbetätigbare Zahnbürste, Fig. 8 ein mechanisch-eletrisches Schema einer solchen, Fig. 9 eine handbetätigbase Zahnbürste mit einem Signalgeber in Gestalt einer Kurzzeituhr, Fig.10 einen Zahnbürstenwtmdhalter mit einem Signalgeber in Gestalt einer Sanduhr und Fig.ll einen Zahnputzbecher mit einem Signalgeber in Gestalt einer Sanduhr.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Zahnbürste 2, eine Kinderzahnbürste, trägt an ihrem freien Stielende eine Kopfnachbildung 4, die eine Spieluhr 6 enthält. Die Spieluhr 6 weist ein Uhrwerk 8 auf, das mittels eines fest angebrachten, aus der Kopfnachbildung oben hervortretenden Schlüssels 10 aufziehbar ist und eine Spieldauer zwischen 2 und 3 Minuten besitzt. Die Spieluhr weist in diesem Beispiel eine Stiftwalze 12 auf, von der auf mechanischem Wege abgestimmte Federzungen 14 ausgelenkt werden, die beim Zurückschnellen in Tonschwingungen geraten.
  • Die Stiftwalze 12 kann in an sich bekannter Weise auswechselbar sein, wozu die Kopfnachbildung 4 rückwärtig an geeigneter Stelle einen abnehmbaren Deckel 16 aufweist. Des weiteren ist die Kopfnachbildung 4 mitsamt der Spieluhr 6 abnehmbar mit der Zahnbürste 2 verbunden, wozu das Stielende dieser letzteren einen von einer entsprechenden Aussparung im Halsansatz 18 der Kopfnachbildung rastend auf genommenen Stift 20 aufweist. Auf diese Weise kann die Zahnbürste 2 leicht ausgewechselt werden, sei es aus hygienischen Gründen oder wegen ihres Verschleißes, sei es, um mehrere Kinder mit ein und demselben Signalgeber zu bedienen.
  • Fig. 2 zeigt, wiederum innerhalb einer Kopfnachbildung an einer Kinderzahnbürste, einen optischen Signalgeber 22 bestehend aus einem Uhrwerk 24, das die beiden Augen 26 der Kopfnachbildung 28 hin- und herzuschwenken vermag. Das Uhrwerk 24 ist mittels einer Schnur 27 aufziehbar, die aus der Kopfnachbildung 28 rückwärtig hervortritt und in einem Knopf 32 endet. Das Uhrwerk 24 treibt mit geringer Geschwindigkeit eine Scheibe 34, die einen Kurbelzapfen 36 trägt.
  • Der Kurbelzapfen 36 greift in einen Schlitz 38 in der Längsseite einer länglichen Platte 40 ein, die in der Nähe ihrer beiden Enden Löcher 42 aufweist. In die Löcher 42 sind Drähte 44 eingehängt, die rückwärtig aus den beiden in der Kopfnachbildung 28 drehbar gelagerten Augen 26 hervortreten. Mit der Drehung der Scheibe 34 wird die Platte 40 hin- und herbewegt, wodurch die Augen 26 geschwenkt werden.
  • Die Laufdauer des Uhrwerks 24 beträgt wiederum 2 bis 3 Minuten, wonach die Augen 26 zur Ruhe kommen.
  • In einer Abwandlung kann die Scheibe 34 durch eine mit noch geringerer Geschwindigkeit umlaufende Nockenscheibe ersetzt sein, durch die die Platte 40 mit den Augen 26 erst gegen Ende der Laufzeit des Uhrwerks 24 eine Auslenkung erfährt.
  • Im übrigen könnten ebenso wie die Augen 26 selbstverstEndlich auch die Ohren oder andere Teile einer Kopfnachbildung oder dergl. eine visuell wahrnehmbare Auslenkung erfahren.
  • Fig. 3 zeigt eine Kinderzahnbürste 46 mit einer Kopfnachbildung 48, die ein miniaturisiertes Kassetten-Tonbandgerät 50 in Verbindung mit einem Miniaturlautsprecher 52 enthält. Das Tonbandgerät 50 wird aus einer stabförmigen Monozelle 54 gespeist, die im Inneren des Stiels 56 der Zahnbürste 46 Aufnahme findet. Die Auslösung des Tonbandgerätes 50 erfolgt über einen Druckknopfkontakt 58, während seine Stillsetzung durch den Ablauf des betreffenden Tonbandes 59 nach 2 bis 3 Minuten sowie darauf automatisch folgender Rückspulung gescbiieht. Auf dem Tonband 59 kann eine Spielweise, eine Märchenerzählung oder dergl. aufgezeichnet sein. Ähnlich wie im Beispiel der Fig. 1 die Stiftwalze 12 kann auch die Tonbandkassette 60 auswechselbar sein.
  • Zur Aufnahme der Monozelle 54 ist der Stiel 56 geteilt, wodurch auch hier wiederum die eigentliche Zahnbürste gegenüber der Kopfnachbildung auswechselbar ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Elektrozahnbürste 61 mit einem Betätigungsknopf 62 , die sich von einer herkömmlichen Elektrozahnbürste äußerlich nur durch das Hinzutreten einer Signallampe 63 unterscheidet. Anstelle der Signallampe 63 können bei einer Ausführung für Kinder auch die Augen 64 einer Kopfnachbildung 66 aufleuchten, die sich am freien Ende des Stielgehäuses 68 befindet.
  • Fig. 5 zeigt ein Schaltschema einer solchen Elektrozahnbürste. Wie daraus ersichtlich, treibt der Antriebsmotor 70 der Zahnbürste neben dem Zahnputzaufsatz 72 mit entsprechend verringerter Geschwindigkeit auch einen Schaltnocken 74 an. Der Schaltnocken 74 bringt nach einem Umlauf zwei Schaltkontalcte 76 und 78 miteinander zum Eingriff, über die ein die Signallampe 63 enthaltender Parallelstromkreis geschlossen wird. Die Schließung dieses Stromkreises hat zur Folge, daß die Signallampe 63 aufleuchtet, solange sich noch der Motor 70 mittels des (von dem Betätigungsknopf 62 bedienten) Schalters 80 in Betrieb befindet.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Lösung, bei der der Schalter 80 durch einen Druckknopfkontakt 82 ersetzt ist und zwei durch den Schaltnocken 74 gesteuerte Schaltkontakte 83 und 84 normalerweise einen Haltestromkreis für den Motor 70 schließen. Ein voller Umlauf des Nockens74 hat in diesem Fall zur Folge, daß der Haltestromkreis unterbrochen und mithin der Motor 70 automatisch stillgesetzt wird.
  • Fig. 7 zeigt eine handbetätigbare Erwachsenenzahnbürste 86 mit Signallampe 88, die wiederum von einer im Stiel untergebrachten Monozelle, 90, gespeist wird. Die Auslösung geschieht in diesem Beispiel durch die Erschütterung beim Aufnehmen der Zahnbürste mit der Hand, wozu die Zahnbürste einen beschleunigungsempfindlichen Schaltkontakt 92 enthält.
  • Die betreifenden Teile sind in Fig. 8 schematisch angegeben.
  • Aus der Monozelle 90 fließt der Strom zur Signallampe 88 über eine bistabile Kippschaltung 94, sofern diese durch einen Stromimpuls über den beschleunigungsempfindlichen Schaltkontakt 92 gesetzt wird. Der Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 94 wird 2 bis 3 Minuten später über einen Verzögerungsschaltkreis 96 beaufschlagt, wodurch die Signallampe 88 erlischt.
  • Fig. 9 zeigt eine andere handbetätigbare Erwachsenenzahnbürste 98, die einen Signalgeber in Gestalt einer in ihr freies Stielende 99 integrierten Kurzzeituhr 100 aufweist.
  • Die Kurzzeituhr 100 ist in an sich bekannter Weise mittels eines Drehgriffes 102 aufziehbar, der sich bei ihrem Ablauf rückwärts dreht, wobei sich eine Markierung 104 an einer Skala 106 vorbeibewegt. Abweichend von der gezeigten Ausführung könnte sich die Skala natürlich auch auf der eigentlichen Zahnbürste und stattdessen die Markierung an dem Drehgriff befinden, doch gestattet es die gezeigte Ausführung, die Skala verhältnismäßig groß zu machen.
  • Die Laufdauer der Kurzzeituhr 100 bei Vollaufzug beträgt etwa 3 Minuten. Am Ende ihres Ablaufes kann die Kurzzeituhr 100 in gewohnter Weise einen Glockenton abgeben. Um die Zahnbürste 98 ohne Verlust der Kurzzeituhr leicht auswechseln oder intensiv reinigen zu kennen, ist die Kurzzeituhr in das Stielende 99 herausnehmbar eingesteckt.
  • Fig. 10 zeigt ein anders erfindungsgomäß mit einem Slgnalgober ausgestattetes Zahnputzutensil in Gestalt eines Zahnbürstenhalters 108. Der Signalgeber besteht in diesem Fall aus einer Sanduhr 110. »er Behälter 112 der Sanduhr kann in nn sich bekannter Weise gedreht werden, wodurch der in dem einen BehElterteil.l14»gesammelte Sand beim nachfolgenden Arbeitsspiel in den anderen Behälterteil, 116, zurückfließt, und so fort. Beiderseits des unten zu liegen kommenden Behälterteils befindet sich eine Skala 118, an der der Zeitablauf ablesbar ist. Die Laufdauer der Sanduhr beträgt in diesem Beispiel 3 Minuten.
  • Fig. 11 schließlich zeigt ein wieder anderes erfindungsgemäß ausgerüstetes Zahnputzutensil in Gestalt eines Zahnputzbechers 120. Der Becher 120 weist an einer Stelle seines Umfanges eine Wandverdickung 122 auf, in die der Behälter 123 einer Sanduhr 124 fest eingelassen ist. Von diese Sanduhr, die wiederum eine Ablaufzeit von ca. 3 Minuten hat, tritt nur der untere Behälterteil, 126, durch einen entsprechenden Schlitz 128 nach außen in Erscheinung. Eine Skala 130 neben dem Schlitz ermöglicht es auch hier wieder, den Zeitablaui zu verfolgen.
  • Die Sanduhr 124 wird durch Stürzen des Bechers in Betrieb gesetzt. Um jedoch den Becher nicht über längere Zeit gestürzt lassen zu müssen , bis der Sand aus dem Behälterteil 126 zurückgeströmt ist, weist die Sanduhr 124 eine Art Rückschlagventil in Gestalt eines kegelförmigen Verschlußkörpers 132 auf, der in seiner Mitte eine für den Sanddurchfluß in den Behälterteil 126 maßgebliche Dosierbohrung 134 enthält. Der Verschlußstopfen ist zwischen einer die beiden Behälterteile 126 und 136 voneinander trennenden Verjüngung 138 - die jedoch weiter ist als üblich - und einer Mehrzahl auf gleicher Höhe darüberliegender Einschnürungen 140 hin- und herbeweglich, wodurch er beim Stürzen des Bechers 120 einen verhältnismäßig großen Durchtrittsquerschnitt freigibt. Auf diese Weise vollzieht sich der Rückfluß des Sandes fast ;augenblicklich.
  • Um den Becher 120 trotz des Schlitzes 128 leicht und vollständig reinigen zu könnens, kann dieser Schlitz bündig mit der benachbarten Becheraußenwand mit einem glasklaren Gießharz ausgefüllt sein.

Claims (18)

  1. Patent ansprüche: f Zahnputzutensil, insbesondere Zahnbürste, dadurch g e -ke n n z e i c h n e t, daß ein ca. 2 - 3 Minuten nach einem Auslösevorgang ein Beendigungssignal abgebender Signalgeber (6; 22; 50, 52; 63; 64; 70; 88; 100; 110; 124) an- oder eingebaut ist.
  2. 2. Zahnputzutensil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Signalgeber (6; 50, 52) ein einen Tonträger (59), eine Spielwalze (12) oder dergl. aufweisender, durch ein Uhrwerk (8) oder elektrisch angetriebener akustischer Signalgeber ist und das Beendigungssignal aus der Beendigung einer Spielweise, einer Erzählung oder dergl. besteht.
  3. 3. Zahnputzutensil nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Tonträger (59) bzw. die Spielwalze (12) oder dergl. auswechselbar ist.
  4. 4. Zahnputzutensil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Signalgeber (22; 63; 64; 88; 100; 110; 124) ein optischer Signalgeber ist, der das Beendigungssignal in Form einer visuellen Veränderung erzeugt.
  5. 5e Zahnputzutensil nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die visuelle Veränderung im Aufleuchten oder Erlöschen mindestens einer Signallampe (63; 88) besteht.
  6. 6. Zahnputzutensil nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dte Visuelle Veränderung im Aufleuchten oder Erlöschen oder im Verdrehen der Augen (26; 64) einer Kopfdarstellung (28, 66), im Verstellen von Ohren oder dergl. besteht.
  7. 7. Zahnputzutensil nach Anspruch 6'in Gestalt einer Zahnbürste, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine entsprechende plastische Kopfnachbildung (28; 66) an ihrem freien Ende angeordnet ist.
  8. 8. Zahnputzutensil nach Anspruch 1 oder 2 in Gestalt einer Zahnbürste, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber (6; 22; 48, 50) in eine an ihrem freien Ende angeordnete plastisch Kopfnachbildung (4; 48) eingebaut ist.
  9. 9. Zahnbürste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Signalgeber (6; 22; 50, 52; 63; 88; 100) bzw. die Kopfnachbildung (4; 28; 48; 66) auswechselbar angebracht ist.
  10. 10. Zahnputzutensil nach Anspruch 1 in Gestalt einer Elektrozahnbürste, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber (63; 70) durch das Auslöseglied (62) ihres elektrischen Antriebs (70) mitbetätigbar bzw. auslösbar ist.
  11. 11. Elektrozahnbürste nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Beendigungssignal zumindest teilweise in einer automatischen Stillsetzung des elektrischen Antriebs (70) besteht.
  12. 12. Elektrozahnbtrste nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber (63; 70) durch einen über ein Untersetzungsgetriebe von einem elektrischen Antrieb (70) mitbewegten Schalt- oder Steuernocken (74) betätigbar ist.
  13. 13. Zahnputzutensil nach Anspruch 1 insbesondere in Gestalt einer Zahnbürste, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber 68) über ein beschleunigungsempfindliches Glied (92) auslösbar ist.
  14. 40 Zahnputzutensil 3ach ,anspruch 1 mit einem elektrischen Signalgeber, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber huber ein Verzögerungsglied (96) auslösbar oder stillsetzbar ist.
  15. 15o Zahnputzutensil nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verzögerungsglied den Rtckstelleingang einer bistabilen Kippschaltung (94) steuert.
  16. 16. Zahnputzutensil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Signalgeber aus einer eingesetzten Kurzzeituhr (100) besteht.
  17. 17. Zahnputzutensil nach Anspruch 1 in Gestalt eines Zahnbürstenständers oder -halters, eines Zahnputzbechers oder dergl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber aus einer Sanduhr (110, 124) besteht.
  18. 18. Zahnputzutensil nach Anspruch 17 insbesondere in Gestalt eines Zahnputzbechers, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (123) der Sanduhr (124) fest eingebaut ist und ein den Rückfluß des Sandes erleichterndes Rückschlagventil (132) aufweist
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