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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Laufbildkameras zur Einblendung eines Bildmusters, wie z. B. einer Ziffer- und/oder Buchstabenkombination, auf das Filmmaterial durch Belichtung desselben mittels optischer Anzeigeelemente, welche über eine Aktivierungsschaltung aktivierbar sind.
Für die Numerierung von Filmszenen und zur Synchronmarkierung zwischen Filmkamera und Tonaufzeichnungsgerät wird im allgemeinen eine "Klappe" verwendet. Diese "Klappe" besteht aus einer schwarzen Tafel, auf der mit Kreide die Nummer der zu drehenden Szene geschrieben wird. An der Klappenunterkante ist durch ein Scharnier eine Leiste befestigt, die gegen die Tafel geschlagen werden kann. Die "Klappe" wird vor die Kamera gehalten. Auf die Kommandos"Ton ab"und"Bild ab"werden Tonaufzeichnungsgerät und Kamera gestartet. Die Kamera filmt also die "Klappe" mit der darauf befindlichen Nummer. Der Assistent sagt dann für den Ton die Nummer an, danach wird die Klappe geschlagen, d. h. die Leiste an der Unterkante des Brettchens wird gegen die Fläche geschlagen.
Der entstehende Knall wird von einem Tonaufzeichnungsgerät aufgenommen, wie auch die Kamera den Vorgang gefilmt hat. Der Sinn dieser Massnahme besteht darin, dass die Szenennummer in der Projektion oder am Schneidtisch gelesen werden kann und gleichzeitig auf dem Tonband zu hören ist und dass bei tonsynchronen Aufnahmen die Szenen auf dem Schneidtisch angelegt werden können, d. h. das optische Signal auf dem Bildmuster (Auftreffen der Leiste auf der Klappenunterkante) und das akustische Signal (Knall) auf dem Perfoband können auf dem Schneidtisch zur Deckung gebracht werden, was sicherstellt, dass in dieser Szene Bild und Ton synchron angelegt sind.
Das Schlagen der Klappe wird in manchen Fällen durch eine Lichtklappe ersetzt. Dabei ist ein Lämpchen auf der Klappe mit dem Tonaufzeichnungsgerät verbunden. Der Tonmeister löst den Kontakt aus, das Lämpchen leuchtet auf und gleichzeitig wird das Tonband markiert.
Diese Klappensysteme haben mannigfaltige Nachteile.
Das Schlagen der Klappe dauert mit Ansagen 10 bis 15 s. Bis zum Beginn der Szene vergehen dann auch noch einige Sekunden, weil der Klappenschläger aus dem Bild gehen muss. Weiters ist es oft sogar notwendig, dass umgeschärft oder sogar geschwenkt werden muss.
Allein für die Numerierung der Szene durch dieses bekannte"Klappenschlagen"werden etwa 8 bis 10 m Rohfilmmaterial verbraucht. Auf diese Art werden 10 bis 25% des insgesamt benötigten Rohfilmmaterials allein für Klappenschlagen aufgebraucht. Ausserdem muss beim Drehbetrieb für das Klappenschlagen eine gesonderte Arbeitskraft zur Verfügung stehen.
Bei Laufbildkameras ist es zwar bekannt, Informationen auf das Filmmaterial durch Belichtung mittels optischer Anzeigeelemente einzublenden. Das Problem der gleichzeitigen synchronen Aufzeichnung des Klappentextes sowie eines der Klappe zugeordneten akustischen Signals in möglichst sicherer und effizienter Weise zu lösen, ist bislang nicht gelungen. Hierauf zielt die Erfindung.
Sie besteht nun bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art darin, dass die Aktivierungsschaltung aus einer Treiberstufe und einem zugehörigen Steuerkreis besteht, der eine Schalterstufe zur Durchschaltung von elektrischen Signalen, die z. B. akustischen Signalen entsprechen, an eine Signalaufzeichnungsstufe bzw. -einrichtung umfasst, und dass zur synchronen Aufzeichnung dieser elektrischen Signale mit dem Bildmuster in der Signalaufzeichnungsstufe bzw. -einrichtung die
Schalterstufe gleichzeitig mit der die Aktivierung der Anzeigeelemente bewirkenden Treiberstufe schaltbar ist.
Hiedurch wird erreicht, dass das Filmmaterial vollautomatisch mit dem an der Bedienplatte der Kamera zugänglichen Kodierschalter eingestellten"Klappentext"belichtet und synchron hiemit der"Klappenknall" aufgezeichnet wird. Der Vorteil besteht darin, dass der ansonsten für die Szenennumerierung notwendige
Zeitaufwand und somit der Verbrauch an Filmrohmaterial wesentlich, z. B. von 15 auf 1 s reduziert wird, dass kein gesonderter Assistent für die Klappenbetätigung benötigt wird, dass die Szenennummern immer gleich gross im Bild sind, dass die Kamera nach dem Aufzeichnen der Nummer sofort für die Aufnahme der
Szene bereit ist, dass das Anlegen des Filmes auf dem Schneidtisch sowohl "Auf Anfang" als auch "Auf Ende" erfolgen kann.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch das Blockschaltbild einer elektronischen Schaltungsanordnung für opto-elektronische Anzeigeelemente einer erfindungsgemässen Einrichtung, Fig. 2 den Potentialverlauf an einigen Punkten der
Schaltung gemäss Fig. l, Fig. 3 eine schematische Ansicht der vorderen Filmbühne einer Filmaufnahmekamera
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und Fig. 4 in Ansicht von vorne eine Schlitz- bzw. Lochscheibe zur Erzeugung bildfolgefrequenter Taktsignale.
In Fig. 3 ist mit --1-- die vordere Filmbühne einer Filmaufnahmekamera bezeichnet. --2-- ist das Bildfenster, an welchem der Film schrittweise (kaderweise) vorbeigeführt wird. Im Abstand von z. B.
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elementen handelt es sich zweckmässig um Siebensegment-Anzeigeelemente wie sie beispielsweise bei elektronischen Taschenrechnern üblich sind. Die Elemente sind vermittels einer Platine an der Filmbühne festgelegt, die zugehörigen Anschlüsse sind z.
B. über einen mit --5-- angedeuteten Stecker zu hier nicht näher gezeigte, an der Bedienplatte der Kamera angeordneten Kodierschalter--70, 71,72, 73-- bzw. an eine im Steuerteil der Kamera untergebrachte Treiberschaltung --50-- geführt. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass die Anzeigeelemente im Abstand von einem Bildkader vom Bildfenster --1-- angeordnet sind. Dieser Abstand kann beliebig sein, solange nur eine scharfe, kaderweise Belichtung des Filmmaterials gewährleistet ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung opto-elektronischer Anzeigeelemente besteht der eigentliche Steuerkreis aus einem, einem Drucktastenschalter --S-- zugeordneten, monostabilen Multivibrator --10--, einem von letzterem gesteuerten, bistabilen Start-Stop-Multivibrator-20-- und einem von diesem Multivibrator --20-vorbereiteten und vom Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators --10-- gesetzten, bistabilen Multivibrator --30--, sowie aus einem monostabilen Multivibrator --40--, welcher vom Ausgangssignal des Multivibrators --30-- vorbereitet und mit bildfolgefrequenten Signalen getaktet wird. Der Ausgang dieses Multivibrators --40-- ist mit dem Eingang einer Treiberstufe --50-- für die Anzeigeelemente verbunden.
Ferner ist eine Sperrschaltung vorgesehen, welche den Steuerkreis dann automatisch stillzusetzen erlaubt, wenn nach Erreichen der Soll-Bildfrequenz eine vorwählbare Zahl von Kadern abgelaufen ist.
Diese Sperrschaltung besteht zunächst aus einer Komparatorschaltung --90--, welche Sollbildfrequenz und tatsächliche Bildfrequenz miteinander vergleicht. Der Ausgang dieser Komparatorschaltung liegt über einen bistabilen Multivibrator --120-- an einem Reset-Eingang eines Zählers --80--, an dessen anderem Reset-Eingang der Ausgang des monostabilen Multivibrator --10-- angeschlossen ist. Am Takteingang dieses Zählers --80-- liegen bildfolgefrequente Signale an ; der Ausgang dieses Schalters ist mit dem Takteingang des bistabilen Multivibrators --30-- des Steuerkreises verbunden.
Nachstehend ist im Detail auf die Funktionsweise der Schaltung eingegangen.
Für die Inbetriebnahme der Kamera wird der Schalter --S-- kurz gedrückt, und hiedurch der TR-Eingang des monostabilen Multivibrators --10-- kurz an Masse gelegt. Den Spannungsverlauf an diesem
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angesteuert durch diesen positiven Impuls high) den Motor in Gang setzt. Den Potentialverlauf an diesem Q-Ausgang gibt Fig. 2b wieder.
Der Q-Ausgang des bistabilen Multivibrators --20-- ist mit dem R-Eingang des weiteren bistabilen Multivibrators --30-- verbunden und es kommt dann, wenn der R-Eingang"low"wird, der am Set-Eingang --S-- anliegende Signalzustand zur Wirkung, der vorliegendenfalls "high" ist. Der Takteingang--CK-- des bistabilen Multivibrators --30-- ist "low" und es wird somit der Q-Ausgang von - -30-- den Zustand "high" annehmen.
Dieser Impuls liegt an einem R-Eingang eines monostabilen Multivibrators --40-- an. Ferner liegt dieser Impuls an dem einen Eingang --100-- eines UND-Gatters --130-- an und schaltet ein an einem andern Eingang des UND-Gatters anliegendes Tonsignal an den Ausgang --B-- des UND-Gatters durch.
An diesem Ausgang liegt ein Tonaufzeichnungsgerät, welches das Tonsignal aufzeichnet. Dieses aufgezeichnete Tonsignal stellt den"Klappenknall"dar, gegebenenfalls kann das Tonaufzeichnungsgerät durch dieses Tonsignal auch in Betrieb gesetzt werden.
Der Multivibrator --40-- ist nur dann für eine durch ein Zeitglied einstellbare Zeitdauer durchgeschaltet, d. h. sein Q-Ausgang ist nur dann "high", wenn sein TR-Eingang mit einer positiven Impulsflanke angesteuert wird. Diese positiven Impulse (Impulsflanken) werden von Sensoren, z. B.
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Lichtschranken, erzeugt, welche mit einer mit der Kameramotorwelle --101-- gekoppelten Lochscheibe - zusammenwirken. Diese Scheibe ist mit zwei um 1800 gegeneinander versetzte Schlitze --102 bzw.
103-- ausgebildet und macht pro Bildkader eine halbe Umdrehung.
Steht ein Bildkader im Bildfenster der
Kamera so wird durch einen der beiden Schlitze ein Sensor-104- (Lichtschranke) angesteuert, hiedurch ein Impuls erzeugt, welcher am TR-Eingang von --40-- anliegt und den monostabilen Multivibrator durchschaltet ; R ist auf Grund des durchgeschalteten Multivibrators --30-- "high". Die hochgehenden
Impulse am Q-Ausgang von --40-- steuern die Treiberstufe-50-, u. zw. so, dass der Transistor --51-- die Anzeigeelemente--61 bis 63--an Versorgungsspannung legt und diese mit einer ihrer Voreinstellung entsprechenden Anzeige aufleuchten. Die Anzeigeelemente leuchten für eine Zeitdauer auf, die bestimmt ist durch ein Zeitglied z. B. ein RC-Glied, und werden durch die positive Flanke des nächsten Takt- impulses wieder eingeschaltet.
Die Voreinstellung erfolgt mit den Kodierschaltern --70, 71,72, 73--, die an der Bedienplatte der Kamera angeordnet sind. Je ein Kodierschalter ist einem Anzeigeelement zugeordnet. Bei diesen Anzeigeelementen handelt es sich zweckmässig um Siebensegment-Anzeigeelemente, z. B. vom Typ TLR 301 der Fa. Toshiba, jedoch ist die Erfindung auf Anzeigeelemente dieser Art nicht beschränkt, alternativ können beispielsweise auch Punktmatrixanzeigen, mit entsprechenden Kodier- schaltern verwendet werden.
Als Anzeigeelemente können auch mechanische Bauteile Verwendung finden, welche den Film markieren.
Die Anzeigeelemente werden also immer dann aufleuchten bzw. betätigt werden und einen Bildkader belichten, wenn ein Bildkader im Bildfenster steht und ein opto-elektronisches Element --104-- freigegeben wird.
Dies wird beim Hochlaufen der Kamera nicht mit der gewählten Bildfolgefrequenz erfolgen, sondern mit einer geringeren Frequenz. Der Film ist daher überbelichtet. Im Interesse einer zuverlässig erkennbaren Wiedergabe der über die Anzeigeelemente eingeblendeten Information muss diese Einblendung für eine bestimmte Zeitdauer erfolgen, während welcher die voreingestellte Bildfolgefrequenz bereits erreicht ist. Hiefür ist zunächst eine Komparatorschaltung --90-- vorgesehen, an der einerseits bei --91-- ein der vorgewählten Nenn-Bildfolgefrequenz proportionales Signal und bei --92-- ein der tatsächlichen
Bildfolgefrequenz entsprechendes Signal anliegt. Beispielsweise kann ein solches Signal in digitaler Form dadurch erhalten werden, dass die Umdrehungszahl der Kamera durch Optokoppler erfasst und gezählt wird.
Das der Nenn-Bildfolgefrequenz entsprechende Signal kann z. B. durch Stellung von BCD-Kodier- schalter eingestellt werden.
Stellt die Komparatorschaltung-90-- Identität der beiden Signale fest, so wird der Ausgang der Komparatorschaltung-90-"high". Den Potentialverlauf am Ausgang der Komparatorschaltung gibt Fig. 2c wieder. Die positive Flanke dieses am Takteingang eines bistabilen Multivibrators --120-- anliegenden
Impulses, kippt diesen Multivibrator so, dass sein Ausgang "low" wird.
Der Seteingang --S-- dieses Multivibrators --120-- ist mit dem Q-Ausgang des Multivibrators --10-- verbunden ; der Schalter --S-- wurde zwischenzeitlich wieder geöffnet (der Einschaltimpuls beendet), dieser Q-Ausgang (und somit der S-Eingang des Multivibrators --120--) ist "low".
Der Q-Ausgang des Multivibrators --120-- ist an einen R-Eingang (Reset-Eingang) eines Zählers --80-- gelegt. Der Zähler-80-ist ein solcher Zähler, der nach einer voreinstellbaren Anzahl von
Eingangssignalen dann ein Ausgangssignal (positiver Impuls) abgibt, wenn die an zwei Reset-Eingängen anliegenden Signalzustände low sind. Der eine Reset-Eingang ist mit dem Ausgang des monostabilen
Multivibrators --10-- verbunden, welcher, nachdem der Schalter --81-- wieder geöffnet ist, den Signalzustand"low"hat. Der andere Reseteingang ist-wie bereits oben beschrieben - dann "low", wenn die Nenn-Bildfolgefrequenz erreicht ist.
Der Zähler --80-- zählt somit beginnend mit diesem Schaltzustand die an seinem Eingang anliegenden Taktsignale, welche von einem Sensor --106--, z. B. einer Licht- schranke herrühren, der gleichfalls mit der Scheibe --105-- zusammenwirkt und um 900 versetzt zu dem
Sensor --104-- angeordnet ist. Dieser Sensor --106-- wird während des Transportschrittes des Filmes angesteuert und gibt einen Impuls an den CK-Eingang des Zählers --50-- ab.
) Der Zähler-80-ist nun derart fest verdrahtet, dass nach Zählen von 32 Impulsen sein Ausgang "high" wird. Mit diesem Ausgang ist der Takteingang des Multivibrators --30-- verbunden. Hiedurch wird der Q-Ausgang desselben "low", die Tonbandsteuerung abgeschaltet, der monostabile Multivibrator --40--
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wird gesperrt und bleibt "low", der Transistor --51-- trennt die Versorgungsspannungsleitung auf, die Anzeigeelemente sind deaktiviert und leuchten für den weiteren Verlauf der Aufnahme nicht wieder auf.
Wenn die Filmkamera abgeschaltet wird, wird der Schalter --S-- nochmals gedrückt, der Ausgang Q des monostabilen Multivibrators --10-- wird "high" und die zugehörige positive Impulsflanke setzt den
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"high", so dass --40-- von den positiven Flanken der nächsten Taktimpulse getriggert und sein Q-Ausgang für die durch das Zeitglied --41-- definierte Zeitdauer "high" wird. Die Treiberstufe --50-und somit auch die Anzeigeelemente werden hiedurch geschaltet.
Dadurch, dass der Q-Ausgang von --30-- "high" wird, legt auch das UND-Gatter --130-- das Tonsignal an das mit dem Ausgang verbundene Tonaufzeichnungsgerät ; dieses am Ende aufgezeichnete Tonsignal ermöglicht es Bild und Ton "Auf Ende" anzulegen.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Schalters --S-- wird der Motor abgebremst bzw. abgeschaltet.
Bei Motorstillstand wird der bistabile Multivibrator --20-- durch ein Stopsignal rückgestellt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung an Laufbildkameras zur Einblendung eines Bildmusters, wie z. B. einer Zifferund/oder Buchstabenkombination, auf das Filmmaterial durch Belichtung desselben mittels optischer Anzeigeelemente, welche über eine Aktivierungsschaltung aktivierbar sind, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Aktivierungsschaltung aus einer Treiberstufe (50) und einem zugehörigen Steuerkreis (10,20, 30,40) besteht, der eine Schalterstufe (40,130) zur Durchschaltung von elektrischen Signalen, die z. B. akustischen Signalen entsprechen, an eine Signalaufzeichnungsstufe bzw.
- einrichtung (TS) umfasst, und dass zur synchronen Aufzeichnung dieser elektrischen Signale mit dem Bildmuster in der Signalaufzeichnungsstufe bzw. -einrichtung die Schalterstufe (40,130) gleichzeitig mit der die Aktivierung der Anzeigeelemente (60 bis 63) bewirkenden Treiberstufe (50) schaltbar ist.
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