DE2833064A1 - Belichtungszeit-, einstell-, und anzeigeeinrichtung - Google Patents

Belichtungszeit-, einstell-, und anzeigeeinrichtung

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DE2833064A1 DE19782833064 DE2833064A DE2833064A1 DE 2833064 A1 DE2833064 A1 DE 2833064A1 DE 19782833064 DE19782833064 DE 19782833064 DE 2833064 A DE2833064 A DE 2833064A DE 2833064 A1 DE2833064 A1 DE 2833064A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 - 8000 München 86
Anwaltsakte: 29 347 27.JuIi 1978
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Belichtungszeit-Einstetl- und Anzeigeeinrichtung
vii/xx/Ktz Θ0988Π/0973
r (089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122850
988271 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swifl Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbanlc München 453100(BLZ 70020270)
983310 0524SiOBERGd Post-^eck Mu-.-hen 65343-808<BLZ 70010080)
Anwaltsakt«: 29 347
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera.
Wenn in einer einäugigen Spiegelreflexkamera eine entsprechende Belichtung durch Ändern, der Belichtungszeit bzw. der Verschlußgeschwindigkeit bei fest eingestellter Blende, d.h. bei einem Betrieb mit bevorrechtigter Blende, erhalten wird, wird die Belichtungszeit im allgemeinen geändert, wobei sie im Sucher der Kamera angezeigt wird; üblicherweise ist eine Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung so ausgelegt, daß, wenn die Belichtungszeit mittels einer Einstellscheibe bzw. eines -knopfes von Hand eingestellt wird, die eingestellte Belichtungszeit in einer ersten Anzeigeeinrichtung des Suchers angezeigt wird und, wenn eine Belichtungszeit automatisch durch Messen der Helligkeit eines Gegenstandes mit Hilfe einer Belichtungsmeßschaltung eingestellt wird, die auf diese Weise eingestellte Belichtungszeit in einer zweiten Anzeigeeinrichtung des Suchers angezeigt wird, wobei dann die von Hand eingestellte Belichtungszeit entsprechend eingestellt wird, damit sie mit der Belichtungszeit übereinstimmt, die durch die Belichtungsmeßschaltung eingestellt worden ist. Bei einer Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung ist vorteilhafterweise die von Hand eingestellte Belichtungszeit durch die erste Anzeigeeinrichtung und die durch die Be 1 ichtungsme 11-
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schaltung eingestellte Belichtungszeit durch die zweite Anzeigeeinrichtung bekannt. Jedoch werden die Belichtungszeiten mit Hilfe von zwei Änzeigeeinrichtungen angezeigt. Hierdurch wird der Mechanismus der Belichtungszeit-Einstelleinrichtung kompliziert und teuer.
Ferner wird in einer herkömmlichen Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung die Belichtungszeit durch Drehen einer entsprechenden Einstellscheibe geändert und die Betätigung der Einstellscheibe ist eine andere Betätigungsart als die Betätigung beim Drücken eines Verschlußauslösers. Infolgedessen entgeht dem Photographen manchmal eine gute Aufnahmemöglichkeit, da er nicht in der Lage ist, seine Finger gleichmäßig ruhig zu bewegen. Darüber hinaus beträgt in einer derartigen Belichtungszeit-Einstellund Anzeigeeinrichtung, vorausgesetzt, daß sie dafür ausgelegt ist, um 15 verschiedene Belichtungszeiten auszuwählen, die Anzahl der Leitungen 15, welche die Einstellscheibe mit dem Gehäuse der Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung verbinden, und sie beträgt sogar 16 bei einem gemeinsamen Anschluß. Infolgedessen werden die Anschlüsse für eine integrierte Schaltung, die in dem Gehäuse der Einstell- und Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, zuviel, so daß die Einrichtung zu teuer wird. Darüber hinaus wird in der vorbeschriebenen Kamera, wenn ein Gegenstand dunkel ist, ein Stroboskop verwendet, das mit dem Verschluß der Kameras synchronisiert wird. Das Blitzlicht des Stroboskops kann jedoch nicht über den ganzen Bereich synchronisiert werden, über welchen eine
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Belichtungszeiteinstellung möglich ist. Infolgedessen muß in dem Fall, daß die Belichtungszeit von Hand eingestellt wird, die Belichtungszeit durch überprüfen des Bereichs eingestellt werden, in welchem ein Synchronisieren des Blitzlichtes möglich ist. Dies ist beim Benutzen der Kamera jedoch unbequem und lästig.
Darüber hinaus besteht gelegentlich die Gefahr, daß die Belichtungszeit außerhalb des Synchronisierbereichs des Blitzlichtes eingestellt wird, ohne daß der Bereich überprüft wird. In einem solchen Fall kommt es dann zu einer schlechten Aufnahme, da das Blitzlicht nicht mit dem Verschluß synchronisiert ist.
Die Erfindung soll daher eine Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung schaffen, in welcher die von Hand eingestellte Belichtungszeit durch die Belichtungszeit-rEinstell- und Anzeigeeinrichtung und der Ausgang einer Belichtungsmußschaltung in einer digitalen Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
Ferner soll die Erfindung eine Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung schaffen, in welcher die Belichtungszeit-Einstellungund Anzeige durch einen Druck- oder Tastenschalter geändert werden. Insbesondere kann die Belichtungszeit in zwei Richtungen geändert werden, wobei die Belichtungszeit erhöht oder erniedrigt wird. Infolgedessen wird bei einer
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Ausführungsform der Erfindung, solangeder Tastenschalter gedrückt gehalten ist, die Belichtungszeit fortlaufend geändert. In einer Einrichtung zum Ändern der Belichtungszeit in einer Richtung ist die Anzahl der Leitungen, die den Tastenschalter mit dem Gehäuse der Filmempfindlichkeits-Einstell- und Anzeigeeinrichtung verbindet, 1 + 1, während in der Einrichtung zum Ändern der Belichtungszeit in beiden Richtungen die Anzahl der Leitungen 2+1 beträgt, so daß, wenn eine integrierte Schaltung verwendet wird, die Anzahl der Anschlüsse an der integrierten Schaltung erniedrigt werden kann.
Darüber hinaus soll die Erfindung eine Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung schaffen, die eine Einrichtung aufweist, um zu fühlen, ob eine Blitzlichtquelle an der Kamera angebracht ist oder nicht, wobei der Einstellbereich der Belichtungszeit auf den Bereich beschränkt werden kann, in welchem die Blitzlichtquelle mit dem Verschluß synchronisiert werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Belichtungszeit von Hand einzustellen,- ohne den Synchronisierbereich der Blitzlichtquelle zu berücksichtigen.
Gemäß der Erfindung weist eine Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera eine Belichtungszeit-Änderungseinrichtung, eine -Einstelleinrichtung und eine - Anzeigeeinrichtung auf. Die Belichtungszeit-Änderungseinrichtung schafft Zählsignale und legt die Signale an die Belichtungszeit-Einstelleinrichtung an, um die
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Belichtungszeit bzw. die Verschlußgeschwindigkeit einzustellen, und als Belichtungszeit-Anzeigeeinrichtung kann eine digitale Anzeigeeinrichtung verwendet werden, welche entweder eine mittels der Belichtungszeit-finderungseinrichtung eingestellte Belichtungszeit oder eine mittels einer automatischen Belichtungsmeßschaltung festgelegte Belichtungszeit oder beides anzeigt. Bei der erfindungsgemäßen Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung kann eine Blitzlichtquellen-Fühlschaltung und eine Einrichtung zum Beschränken der Belichtungszeit angebracht werden, indem sie mittels der Belichtungszeit-finderungseinrichtung in einem Synchronisierbereich der Blitzlichtquelle in Verbindung mit dem Verschluß der Kamera eingestellt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Kamera, bei welcher eine Ausführungsform der Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild dieser Ausführungsform der Erfindung ;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Suchers der Kamera derFig. 1;
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Fig. 4 eine Schaltung dieser Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer Kamera/ bei welcher eine weitere Ausführungsform der Erfindung verwendet ist;
Fig. 6 bis 8 Blockschaltbilder von weiteren Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 9 eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein Blockschaltbild noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Anzeigeeinrichtung der Ausführungsform der Fig. 10; und
Fig. 12 und 13 Schaltungen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine einäugige Spiegelreflexkamera 1 dargestellt, an welcher eine Schalttaste A zum manuellen Einstellen der Belichtungszeit angeordnet ist. Wenn die Schalttaste A gedrückt ist, werden der Einstellwert der Belichtungszeit und dessen Anzeige schrittweise in einer Richtung verschoben« In Fig. 2 ist eine der am häufigsten verwendeten Belichtungs-·
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zeiten, beispielsweise 1/125 sek in einem bis 15 zählenden Zähler 2 voreingestellt, wenn ein Schalter einer nicht dargestellten Energiequelle der Kamera angeschaltet wird. Die voreingestellte Information wird in einem 4 aus 15 Dekodierer 3 dekodiert und wird mittels einer Anzeigeeinrichtung 4 in einem Sucher angezeigt. InFig. 3 wird eine der lichtemittierenden Dioden LED1 bis LED15 durch einen Ausgang des Dekodierers 3 beleuchtet, so daß eine Belichtungszeit zwischen 1000 bis B angezeigt wird, und daß eine Belichtungszeit, die dem Belichtungszeithinweis außerhalb der 15 Belichtungszeiten entspricht, von 1/1000 sek und damit Blitz angezeigt wird. In Fig. 2 ändert der bis 15 zählende Zähler 2 die jeweilige Zahl von 1,2. 3.... 15, 1,2 durch Zählen eines von der Schalttaste A abgegebenen Siqnals. Infolgedessen kann eine gewünschte Belichtungszeit in dem Zähler 2 durch Drücken der Schalttaste A eingestellt werden, während die Anzeigeeinrichtung 4 durch den Sucher 5 überwacht wird. Eine Zeitumsetzschaltung 6 setzt den Ausgang des 4 aus 15 Dekodierers in eine Belichtungszeit um, wodurch ein Transistor Tr betätigt wird·. Wenn eine Zeitdauer, die dem Ausgang des 4 aus 15 Dekodierers 3 entspricht, nach dem Auslösen eines vorderen Rollos eines nicht dargestellten Verschlusses dieser Kamera verstrichen ist, wird der Transistor Tr betätigt und ein Magnet Mg erregt, wodurch eine hinteres Rollo des Verschlusses freigegeben wird.
In Fig. 4 ist die Schalttaste A in Verbindung mit einem Widerstand R verwendet, und wenn die Schalttaste A angeschaltet iist,
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wird ein Zählsignal erzeugt und an den bis 15 zählenden Zähler 2 angelegt. In der Anzeigeeinrichtung 5 sind lichtemittierende Dioden LED1 bis LED1_ zwischen Erde und die entsprechenden Ausgangsanschlüsse des 4 aus 15 Dekodierers 3 geschaltet, und Widerstände R3 bis R16 sind zwischen den entsprechenden Ausgangsanschlüssen des 4 aus 15 Dekodierers 3 und den Dioden LED1 bis LED15 angeordnet. In der Zeitumsetzschaltung 6 werden durch eine Schaltung aus einem Triggerschalter TRI, einemWiderstand R17 und einem Inverter INV1 normalerweise ein 4Bit-Zähler 7, um Fehler zu verhindern, und Flip-Flops FF' bis FF14 duich einen Ausgang des Inverter INV1 zurückgesetzt, wenn der Triggerschalter angeschaltet ist. Wenn jedoch der Triggerschalter beim Durchlaufen des vorderen Rollos des Verschlusses abgeschaltet wird, wird das Rücksetzen des 4Bit-Zählers 7 und der Flip-Flops FF1 bis FF14 freigegeben. Beim Freigeben bzw. Aufheben des Rücksetzens beginnt der Zähler 7 Taktimpulse von einem Oszillator OSC1 zu zählen, und-der Ausgang des Zählers 7 wird über ein UND-Glied G1 an das Flip-Flop FF1 und gleichzeitig über UND-Glieder G3 bis G14 und ODER-Glieder OR1 bis OR1-an die Flip-Flops FF- bis FF14 angelegt. Die UND-Glieder G1 bis G.j4 werden durch jeden Ausgang des Kodierers 3 geöffnet, der einer Belichtungszeit von 8 sek bis 1/1000 sek entspricht, und die Ausgänge der Flip-Flops FF1 bis FF13 werden über entsprechende ODER-Glieder OR1 bis OR13 an die Flip-Flops FF3 bis FF14 angelegt. Infolgedessen wird der Ausgang des Flip-Flops FF14 nach einer Zeitdauer erzeugt, die dem Ausgang des. Dekodierers 3 entspricht, nachdem der Triggerschalter TRI
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ausgeschaltet ist, und wird dann über einen Inverter. 2 und einen Widerstand R18 an den Transistor Tr angelegt. Infolgedessen wird, wenn der Magnet durch Abschalten des Tranistors Tr entregt ist, das hintere Rollo freigegeben.
Bei einer anderen Ausführungsform sind, wie in Fig. 5 dargestellt, zwei Schalttasten B und C zum Einstellen der Belichtungszeit von Hand vorgesehen, und wie in Fig. 6 dargestellt, ist statt des bis 15 zählenden Zählers ein Vorwärts-Rückwärtszähler 8 verwendet. Ein Zählsignal wird an den Zähler 8 mittels einer Schaltung aus einem Tastenschalter B und einem Widerstand R1- angelegt, wenn der Schalter B gedrückt wird, so daß der Zähler 8 vorwärts zählt, und wenn der Schalter C gedrückt wird, wird ein Zählsignal an den Zähler 8 mittels einer Schaltung aus dem Schalter C und dem Widerstand R2Q angelegt, so daß der Zähler 8 rückwärts zählt. Infolgedessen kann durch den Schalter B die Belichtungszeit erniedrigt und durch den Schalter C die Belichtungszeit erhöht werden, so daß die Schalter, bevor eine gewünschte Belichtungszeit eingestellt ist, weniger oft gedrückt werden müssen als in der vorerwähnten Ausführungsform. Der Ausgang des Zählers 8 wird durch einen 4 aus 15 Dekodierer 9 dekodiert und an die Anzeigeeinrichtung 4 angelegt, und gleichzeitig wird der Ausgang des Zählers 8 durch einen 4 aus 15 Dekodierer 10 dekodiert und an die Zeitumsetzschaltung 6 angelegt.
In einer weiteren in Fig. 7 widergecebenen Ausführungsform der
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Erfindung wird ein Zählsignal durch einen Oszillator OSC,, an den Zähler über ein UND-Glied G15 angelegt, welches durch ein Signal von einer Schaltung aus dem Schalter A und dem Widerstand R1 in der ersten Ausführungsform der Erfindung geöffnet wird. Infolgedessen wird, solange der Schalter A fortwährend gedrückt ist, die Belichtungszeit fortlaufend geändert.
In einer weiteren,in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform zählt wie in der zweiten Ausführungsform der Zähler 8 bei einem Signal vorwärts, das von einem Oszillator OSC-. über ein UND-Glied G1fi angelegt wird,und zählt bei einem Signal rückwärts, das von dem Oszillator OSC- über ein UND-Glied G17 angelegt wird. Das UND-Glied G16 wird durch ein Signal von einer Schaltung aus dem Schalter B und einem Widerstand R.. g geöffnet, während das UND-Glied G17 durch ein Signal von einer Schaltung aus dem Schalter C und einem Widerstand R30 geöffnet wird.
Wenn entsprechend Fig. 9 in einer einäugigen Spiegelreflexkamera kein Stroboskop angebracht ist, wird ein Schalter SW1 geschlossen, und ein Ausgang einer Schaltung aus dem Schalter SW1und einem Widerstand R31 wird hoch (wobei dieser Zustand mit H bezeichnet ist), wenn eine Energiequelle für die Kamera entsprechend angeschaltet wird. Wenn die Energiequelle beispielsweise durch einen Filmaufwickelhebel eingestellt wird, wird eine Schaltung aus einem Widerstand R3 einem Kondensator
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C. und einer Diode D1 zeitweilig niedrig (wobei dieser Zustand mit L bezeichnet ist), so daß eine UND-Schaltung AND1 nicht eine UND-Schaltung darstellt. Infolgedessen werden in einem 4Bit-Zähler die Lastanschlüsse niedrig (L), so daß die Daten in die Anschlüsse A bis D von einer nicht dargestellten Dateneingabeschaltung aus eingegeben werden. Der Zähler CNT ist zum Einstellen einer Belichtungszeit durch die entsprechend der Belichtungszeit angelegten Daten vorgesehen, wobei die Beziehung zwischen den Daten und der Belichtungszeit in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben ist.
Belichtungs zeit Daten Belichtungszeit Daten
1/1000 sek 0000 1/4 sek 0001
1/500 sek 1000 1/2 sek 1001
1/250 sek 0100 L1 (1 sek) 0101
1/125 sek 1100 L2 1101
1/60 sek 0010 L3 ! 0011
1/30 sek 1010 L4 1011
1/15 sek 0110 Blitz 0111
1/8 sek 1110 Blitz 1111
Die Daten, die an den Zähler CNT von den Anschlüssen A bis D aus angelegt sind, sind beispielsweise auf 0010 eingestellt, was einer Belichtungszeit von 1/60 sek entspricht. Die Daten des Zählers CNT werden durch einen 4 aus 15 Dekodierer DEC
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dekodiert und dann an eine Anzeigeeinrichtung DP angelegt. Die Anzeigeeinrichtung DP weist lichtemittierende Dioden LED1 bis LED1C un<3· Widerstände R„_ bis R^7 auf, und wie in Fig. 3 dargestellt, werden die Dioden LED1 bis LED11. durch die entsprechenden Ausgänge des Kodierers DEC betätigt, so daß eine der lichtemittierenden Dioden beleuchtet wird, welche dann einen Belichtungszeithinweis zwischen 1000 bis B anzeigt, wodurch eine Belichtunaszeit von 15 möglichen Belichtungszeiten (1/1000 sek bis Blitz)angezeigt ist. Ein Tastenschalter SW2 zum Einstellen einer Belichtungszeit dient zum Ändern der in der Anzeigeeinrichtung DP angezeigten Belichtungszeit und wird bei Betrieb gedrückt. Eine Eingabeschaltung 14 aus dem Tastenschalter SW2,einem Widerstand R_g und einem Inverter INV11 erzeugt einen Impuls, wenn der Schalter SW2 gedrückt ist, und legt denlmpuls an einen Anschluß 0 des Zählers CNT an. Durch den Impuls zählt der Zähler CNT vorwärts, so daß die Einstellung der Belichtungszeit geändert wird. Wenn der Zähler CNT bis auf 1111 vorwärts zählt, sind UND-Schaltungen AND» und AND- vorgesehen, und durch den Ausgang der UND-Schaltung AND- wird der Zähler CNT an einem Löschanschluß C gelöscht, der hoch (H) wird, so daß die Belichtungszeit auf 1/1000 sek eingestellt ist. Da zu diesem Zeitpunkt der Schalter SW1 offen ist, ist der Ausgang eines Inverters INV- niedrig (L) und eine NAND-Schaltung NAND wird nicht gebildet. Auf diese Weise wird eine übertragung eines Signals von der UND-Schaltung AND2 zu einem Lastanschluß verhindert. Durch Betätigen des Schalters SW2 wird eine gewünschte Belichtungszeit gewählt, die dann in den
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Zähler CNT registriert d.h. festgehalten wird. Die Zeitumsetzschaltung 15 dient dazu, den Ausgang des Dekodierers DEC in eine Belichtungszeit umzusetzen und einen Transistor Tr zu betätigen, der einen Magneten Mg erregt, um ein hinteres Rollo des Verschlusses freizugeben.
In der Zextumsetzschaltung 15 werden durch eine Schaltung aus einem Triggerschalter TRI, einem Widerstand R39 und einem Inverter INV1O normalerweise ein 4Bit-Zähler 16. um zufällige Fehler zu verhindern, und die Flip-Flops FF1 bis FF14 durch einen Ausgang des Inverters INV rückgesetzt, wenn derTriggerschalter TRI angeschaltet ist. Wenn der Triggerschalter TRI beim Durchlaufen eines vorderen Rollos des Verschlusses abgeschaltet wird, wird das Rücksetzen des 4Bit-Zählers 16 und der Flip-Flops FF1 bis FF14 freigegeben, und gleichzeitig beginnt der Zähler 16 die Impulse von dem Oszillator OSC1 zu zählen und der Ausgang des Zählers 16 wird über ein UND-Glied G^ an das Flip-Flops FF1 angelegt, und wird gleichzeitig auch über UND-Glieder G~ bis G14 und ODER-Schaltungen OR1 bis OR13 an die Flip-Flops FF1 bis FF14 angelegt. Die UND-Glieder G1 bis G14 werden durch die Ausgänge des Dekodierers DEC geöffnet, die den Belichtungszeiten von 8 sek bis 1/1000 sek entsprechen,und die entsprechenden Ausgänge der Flip-Flops FF1 bis FF-J3 werden an die entsprechenden Flip-Flops FF2 bis FF14 über die entsprechenden ODER-Glieder OR1 bis OR13 angelegt. Infolgedessen wird der Ausgang des Flip-Flops FF14 nach einer Zeitdauer erzeugt, die dem Ausgang .des Dekodierers
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•So.
DEC entspricht, nachdem der Triggerschalter TRI ausgeschaltet ist, und wird an den Transistor Tr über einen Inverter und einen Widerstand R„_ angelegt, wodurch der Transistor Tr abgeschaltet und ein Magnet Mg entregt wird, so daß das hintere Rollo des Verschlusses freigegeben wird.
Wenn andererseits ein Stroboskop an der einäugigen Spiegelreflexkamera angebracht ist, ist der Schalter SW1 geschlossen, und der Ausgang der Schaltung 11 wird niedrig (L), durch eine Differenzierschaltung aus einem Kondensator C^ und einem Widerstand R41 und einem Widerstand R42 differenziert und wird dann an die UND-Schaltung AND1 angelegt, wodurch der Lastanschluß des Zählers CNT zeitweilig niedrig (L) wird, so daß die Daten an die Anschlüsse A bis D von der vorerwähnten Dateneingabeschaltung aus eingegeben werden. Die Daten entsprechen der kürzesten Belichtungszeit d.h. der höchsten Verschlußgeschwindigkeit, die mit dem Stroboskop synchronisiert werden kann. Der Wert des Zählers CNT kann durch Betätigen des Schalters SW- auf einen einer geforderten Belichtungszeit entsprechenden Wert geändert werden. Wenn der Wert des Zählers CNT 1111 wird, ist die UND-Schaltung AND_ vorgesehen, und der Ausgang der Schaltung AND- wird über die Schaltung NAND niedrig (L) und wird über die Schaltung AND1 dem Lastanschluß des Zählers CNT zugeführt. Infolgedessen werden in dem Zähler CNT die Eingangsdaten von den AnschlüssenA bis D eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Schaltung AND nicht gebildet und eine Übertragung eines Signals an den Löschanschluß des Zäh-
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lers CNT ist unterbunden. Auf diese Weise sind die Belichtungszeiten, die eingestellt werden können, auf den Bereich von 1/60 Sek bis Blitz beschränkt, so daß Fehler in Verbindung mit einem Snychronisieren des Stroboskops verhindert sind.
Wenn entsprechend Fig.10 in einer einäugigen Spiegelreflexkamera Schalter SW-.. und SW^ auf AUTO, d.h. automatisch geschaltet werden, um die Kamera auf einen Belichtungseinstellbetrieb zu schalten, werden eine Schaltung mit einem Tastenschalter SW13 zum Einstellen einer Belichtungszeit von Hand, ein Zähler 21 und ein 4 aus 15 Dekodierer 22 von einer Anzeigeeinrichtung 23 und einer Zeitumsetzschaltung 24 getrennt. Ein Fühler 25, eine Funktionseinrichtung 26 und ein 4 Bit-Analog/Digitalumsetzer 27 weisen eine Belichtungseinstellschaltung aufο Der Fühler 25 mißt die Helligkeit eines Gegenstandes, indem er Licht über das Kameraobjektiv aufnimmt.
Die Funktionseinrichtung 26 stellt eine Belichtungszeit ein, indem der Wert ein Filmempfindlichkeit (ASA) und ein Blendenbzw. F-Wert, welche durch nicht dargestellte veränderliche Widerstände von Hand eingestellt worden sind, zu einem Signal von dem Fühler 25 addiert werden oder der Wert der Filmempfindlichkeit und der Blendenwert von einem Signal von dem Fühler 25 subtrahiert werden. Der Analog/Digitglumsetzer 27 setzt ein Ausgangssignal der Funktionseinrichtung 26 in einen Digitalwert um. Wenn jedoch ein Spiegel der Kamera beim Drücken eines nicht dargestellten Verschlußauslösers hochklappt, wird ein den Speicher festlegendes Signal an einen Anschluß FIX des
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Analog/Digital-Umsetzers 27 angelegt, wodurch die Analog/Digital-Umsetzung des Umsetzers 27 angehalten wird und ein Analog/Digital-Umsetzwert gehalten wird. Das Ausgangssignal des Umsetzers 27 gelangt dann über eine Verknüpfungsschaltung 28 und wird mittels der Anzeigeeinrichtung 23 in einem Sucher dargestellt. In Fig.11 ist die Anzeigeeinrichtung 23 eine Digitalanordnung mit einer Anzahl lichtemittierender Dioden D1 bis D1-, und in dem Sucher wird eine der Diode D.. bis D1^
durch ein Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung 28 beleuchtet und ein Hinweis OVER, was Hinweisen von 1000 bis B entspricht, sowie ein Hinweis UNDER wird angezeigt, so daß eine Anzeige Uberbelichtung für Belichtungszeiten von 1/1000 sek
bis Blitz und Unterbelichtung angezeigt wird. Ein Zeitumsetzer 24 setzt ein Signal, das über den Schalter SW12 von dem
Analog/Digital-Umsetzer aus an den Zeitumsetzer 24 angelegt
wird, beim Hochklappen des Spiegels in eine Belichtungszeit
um und betätigt einen nicht dargestellten Magneten, so daß
ein hinteres Rollo des Verschlusses freigegebn wird.
Wenn andererseits die Schalter SW-1 und SW12 zu dem Anschluß MAN geschaltet werden, um dadurch auf eine Anzeige von Handbetrieb geschaltet zu werden, wird der Analog/Digital-Umsetzer 27 von der Umsetzerschaltung 24 getrennt, und gleichzeitig wird der 4 aus 15 Dekodierer 22 sowohl mit -ier Anzeigeeinrichtung 23 als auch mit der Zeitumsetzschaltung 24
durch die Schalter SW11 und SW12 verbunden. Wenn jedoch in
diesem Fall der Schalter SW13 gedrückt wird, wird ein Impuls
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erzeugt und von dem Zähler 21 gezählt, so daß ein einer geforderten Belichtungszeit entsprechender Wert durch den Schalter SW1, in dem Zähler 21 eingestellt werden kann. Ein Ausgang des Zählers 21 wird durch den 4 aus 15 Dekodierer dekodiert und über den Schalter SW1- an die Anzeigeeinrichtung 23 angelegt, so daß der Ausgang des Zählers 21 in dem Sucher 29 angezeigt wird. In diesem Fall gibt die Anzeigeeinrichtung 23 die Belichtungszeit wieder, die durch die eine Einstellung von Hand anzeigende Schaltung eingestellt worden ist, wobei eine der Dioden D1 bis D17 fortlaufend beleuchtet wird, und eine Verknüpfungsschaltung 28 durch ein Signal von einem nicht dargestellten Oszillator abwechselnd geöffnet und geschlossen wird, wodurch die mittels der Belichtungseinstellschaltung eingestellte Belichtungszeit flackernd eingestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt können dann beide Belichtungszeiten unterschieden werden, da die eine fortlaufend angezeigt wird und die andere flackernd angezeigt, wird. Die Zeitumset ζ schaltung 24 setzt ein Ausgangssignal von dem Kodierer 22 beim Hochklappen des Spiegels in eine Belichtungszeit um, wobei ein nicht dargestellter Magnet betätigt wird.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 12 weist der Fühler 25 ein Element S zum Aufnehmen von Licht über nicht dargestelltes Kameraobjektiv, einen Operationsverstärker A1 und eine Diode D18 auf und mißt die Helligkeit eines Gegenstandes. Die Funktionseinrichtung 26 weist einen Operationsverstärker A2 und. Widerstände R5- bis
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R54 auf und addiert den Wert der Filmempfindlichkeit und einen Blenden- bzw. F-Wert, die von Hand an veränderlichen Widerstän den VR1 bzw. VR2 eingestellt werden, zu einem Ausgangssignal des Fühlers 25 oder subtrahiert sie von dem Ausgangssignal des Fühlers 25. Der Analog/Digital-Umsetzer 27 setzt ein Ausgangssignal der Funktionseinrichtung 26 in einen Digitalwert um; wenn aber ein einen Speicher festlegenges Signal durch eine Schaltung mit einem Schalter SW14, der durch das Hochklappen des Spiegels betätigt wird, und mit einem Widerstand Rt- an den Analog/Digital-Umsetzer 27 angelegt wird, wird die Analog/ Digital-Umsetzung des Umsetzers 27 angehalten, wodurch der Analog/Digital-Umsetzwert gehalten ist. Jedes Ausgangssignal des Umsetzers 27 wird mittels eines 4 aus 16 Dekodierers 30 gefühlt, und jedes Ausgangssignals des 4 aus 16 Dekodierers wird an UND-Glieder G1 bis G1, angelegt, welche eine Verknüpfungsschaltung 28 bilden. Die UND-Glieder G- bis G^ werden durch ein sogenanntes Flackersignal geöffnet und geschlossen, das von einem Oszillator OSC5 über eine ODER-Schaltung OR1 angelegt wird. In der in Fig.10 dargestellten Ausführungsform werden der Handeinstellbetrieb und der automatische Betrieb durch die zwei Schalter SW11 und SW12 gewählt. In der vorliegenden Ausführungsform können die zwei Betriebsweisen durch einen Schalter SW15 gewählt werden. Eine Schaltung aus dem Schalter SW^sowie Widerständen R56 und R57 erzeugt ein Signal für Handeinstellbetrieb, wenn der Schalter SW15 auf Handbetrieb geschaltet wird, erzeugt aber ein Signal für automatischen Betrieb, wenn er auf automatisch gestellt wird.
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An den UND-Gliedern G1 bis G16 wird das Signal für automatischen Betrieb über die Schaltung OR1 angelegt, und im Falle des automatischen Betriebs werden die UND-Glieder G1 bis G1 c offen gehalten. Das Ausgangssignal von den UND-Gliedern G2 bis G^c werden jeweils über ODER-Glieder OR- bis OR1,- und Widerstände Rg0 bis R73 an lichtemittierende Dioden D2 bis D15 angelegt. Eine Schaltung aus einem Schalter SW13 und einem Widerstand R74 gibt einen Impuls ab und legt ihn an den bis 15 zählenden Zähler 21 an, wenn der Schalter SW13 gedrückt wird. Der Ausgang des Zählers 21 wird durch den Dekodierer 22 dekodiert, und die Ausgangssignale des Dekodierers 22 werden an UND-Glieder G17 bis G31 angelegt. Die UND-Glieder G.. 7 bis G31 werden durch das Signal "Einstellen von Hand" geöffnet. Die Ausgänge der UND- Glieder G17 bis G30 werden über die ODER1-Glieder 0R0 bis OR1C und die Widerstände R^n bis R-,- an die Dioden D2 bis D..,- angelegt,, und der Ausgang eines UND-Gliedes G31 wird über einen Widerstand R.» an die Diode D16 angelegt. Wenn die Ausgänge des Dekodierers 30, die einer Belichtungszeit von 8sek und Unterbelichtung entsprechen, über eine ODER-Schaltung OR32 an ein UND-Glied G32 angelegt werden, und wenn gleichzeitig die Ausgänge des Dekodierers 30, die Belichtungszeiten von 4 sek bis 1/1000 sek entsprechen, an die UND-Glieder G33 bis G-j. angelegt werden, werden die UND-Glieder G32 bis G.c bei dem Signal "Automatische Einstellung" geöffnet.
In dem Zeitumsetzer 24 se'.tzt eine Schaltung aus einem Trigger-
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schalter TRI und einem Widerstand R_g normalerweise einen Oszillator OSCg und Flip-Flops FF1 bis FF-. zurück, wenn der Trxggerschalter TRI angeschaltet ist. Wenn jedoch der Triggerschalter TRI durch das Durchlaufen eines vorderen Rollos eines nicht dargestellten Verschlusses angeschaltet ist, wird das Rücksetzen des Oszillators OSCg und der Flip-Flops FF1 bis FF1, freigegeben. Die Ausgänge der UND-Glieder G32 bis G45 werden über ODER-Glieder OR18 bis OR31 an UND-Glieder G46 bis Gcο angelegt, und gleichzeitig werden die Ausgänge der UND-Glieder G30 bis G17 über ODER-Glieder OR18 bis OR31 an die UND-Glieder G46 bis G59 angelegt. Der Oszillator OSCg gibt einen Taktimpuls ab, wenn die Rücksetzung aufgehoben ist, und der Taktimpuls wird über das UND-Glied G4g an das Flip-Flop FF1 angelegt, und gleichzeitig wird er über die UND-Glieder G47 bis G5Q und die entsprechenden ODER-Glieder OR3- bis OR44 an die Flip-Flops FF2 bis FF14 angelegt. Die Ausgänge der Flip-Flops FF1 bis FF13 werden über die ODER-Glieder OR32 bis OR44 an die Flip-Flops FF« bis FF14 angelegt. Infolgedessen wird der Ausgang des Flip-Flops FF14 nach einer Zeitdauer abgegeben, der dem Ausgang des Dekodierers 22 oder dem des Dekodierers 30 entspricht, nachdem der Triggerschalter TRI abgeschaltet ist, und wird über einen Inverter INV21 und einen Widerstand R77 an die Basis eines Transistors Tr angelegt. Infolgedessen wird ein hinteres Rollo des nicht dargestellten Verschlusses freigegeben, wenn ein Magnet Mg entregt wird, wenn der Transistor Tr abschaltet.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird statt der Zeitumsetzschaltung 24 in der vorherigen Ausführungsform eine
Zeitumsetzschaltung 24' mit einem 4 Bit-Zähler C verwendet.
Eine Schaltung aus einem Triggerschalter TRI, einem Widerstand R7 fi und einem Inverter INV21 setzt normalerweise den Zähler C
und über den Ausgang des Inverters INV21 die Flip-Flops FF1
bis FF14 zurück, wenn der Triggerschalter TRI angeschaltet
ist. Wenn der Triggerschalter TRI beim Durchlaufen eines vorderen Rollos des nicht dargestellten Verschlusses abgeschaltet
wird, wird das Rücksetzen des Zählers C und der Flip-Flops
FF1 bis FF1. aufgehoben. Der Zähler C beginnt einen Taktimpuls von einem Oscillator OSC7 zu zählen, wenn das Rücksetzen aufgehoben ist, und der Ausgang des Zählers C wird an die UND-Glieder G.g bis Gj-g angelegt.Zufällige Fehler am Ausgang des Flip-Flops FF ., welche bezüglich des Ausgangs des Oscillators OSC7 auftreten können,und die zeitliche Steuerung für den abzuschaltenden Triggerschalter TRI können durch den Zähler C verhindert werden.
Ende der Beschreibung
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e e r s e ι t ο

Claims (11)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STArF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE 2B33Q64
    Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte:29 347
    Patentansprüche
    / Belichtungszeit-Einstell- und Anzeigeeinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch eine Belichtungszeit-Änderungseinrichtung (A; B, C) , durch eine Belichtungszeit-Einstelleinrichtung (2; 8) zum Einstellen einer Belichtungszeit entsprechend einem Ausgang der Belichtungszeit-Änderungseinrichtung (A; Bf C); durch eine Belichtungszeit-Anzeigeeinrichtung (4) zum Anzeigen einer mittels der Belichtungszeit-Einstelleinrichtung (2; 8) eingestellten Belichtungszeit; und durch eine Verschlußbetätigungseinrichtung (6) zum Betätigen eines KameraverSchlusses.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeit-Änderungseinrichtung einen Schalter (A) zum Ändern einer Belichtungszeit aufweist, die einzustellen ist und in der Belichtungsanzeigeeinrichtung (4) angezeigt wird, und daß die Belichtungszeit-Einstelleinrichtung eine Zählanordnung (2; 8) zum Einstellen einer geforderten Belichtungszeit in Form von kodierten Daten durch
    K089) 988272 Telegramm« ÖUJ-OWls « Bankkonten: Hypo-Bank MUnchen 4410122850
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
    988274 TELEX: B»yet Verrinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Posts:·-v ,-.chsn 65343-808 (BLZ 70010080)
    Betätigen der Belichtungszeit-Änderungseinrichtung (A; B, C) , eine Dekodieranordnung (3; 9, 10) zum Dekodieren der kodierten, in der Zählanordnung (2) eingestellten Daten und zum Anlegen der dekodierten Daten an die Verschlußbetätigungseinrichtung (6) aufweist, und daß die Verschlußbetätigungseinrichtung eine Zeitunisetzerschaltung (6) aufweist, um einen Ausgang der Dekodieranordnung (3; 9, 10) in eine Verschlußbetätigungszeit zum Betätigen eines Kameraverschlusses umzusetzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeit-Anzeigeeinrichtung
    (4) eine digitale Anzeigeeinrichtung ist, die auch eine Belichtungszeit anzeigen kann, die mittels einer Belichtungsmeßschaltung festgelegt ist, die einen Fühler (25) zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes, eine Funktionseinrichtung (26) zum Einstellen einer auf einem Ausgangssignal des Fühlers beruhenden Belichtungszeit und einen Analog/Digital-Umsetzer
    (27) zum Umsetzen eines Ausgangssignpls der Funktionseinrichtung (26) in einen Digitalwert aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blitzlichtquellen-Fühleinrichtung, welche feststellt, ob eine Blitzlichtquelle an der Kamera angebracht ist oder nicht, und durch eine Belichtungszeit-Beschränkungseinrichtung zum Beschränken der Belichtungszeit, die mittels der Belichtungszeit-Änderungseinrichtung (A; B, C) in einem Synchronisierbereich der Blitzlichtquelle in Verbindung mit einem
    ß09886/0ä73 " 3 "
    Kameraverschluß einzustellen ist, durch einen Ausgang der Blitzlichtquellen-Fühleinrichtung.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (A; B, C) ein Signal erzeugt, um eine geforderte Belichtungszeit zu erhalten, und diese an den Zähler (2; 8) anlegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß solangedie Schalteinrichtung (A; B, C) in Betrieb bzw. eingeschaltet ist, die Belichtungszeit, die mittels der Belichtungszeit-Einstelleinrichtung (2; 8) einzustellen ist, nacheinander geändert wird, und daß die auf diese Weise geänderte Belichtungszeit in der Belichtungszeit-Anzeigeeinrichtung (4) angezeigt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung zwei Schalter (B, C) aufweist, und zwar einen Schalter (A) zum Ändern der Belichtungszeit, die mittels der Belichtungszeit-Einstelleinrichtung in Richtung einer kurzen Belichtungszeit bzw. einer hohen Verschlußgeschwindigekeit einzustellen ist, und den zweiten Schalter (C) zum Ändern der Belichtungszeit in Richtung einer längeren Belichtungszeit bzw. einer höheren Verschlußgeschwindigkeit, daß die Zählanordnung einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (8) aufweist, und daß die Dekodieranordnung zwei Dekodierer (9, 10) aufweist, von welchen der eine für die
    8Q9886/0973 ~ 4 ~
    Belichtungszeit-Anzeigeeinrichtung (4) und der andere für die Zeitumsetzerschaltung (6) verwendet wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine mit einem UMD-Glied (G15) verbundenen Schalter (A) und einen Oszillator (OSC2) aufweist, um ein Zählsignal über das UND-Glied (G15) an den Zähler (2) anzulegen, wobei das UND-Glied (G15) durch ein Signal von dem Schalter(A) betätigt wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung zwei Schalter (B, C), von welchen der eine Schalter (B) mit einem ersten UND-Glied (G.jg) und der andere Schalter (C) mit einem zweiten UND-Glied (G1 ·,) verbunden ist, und einen Oszillator(OSC,) aufweist, um Zählsignale an den Zähler (8) anzulegen, daß die Zählanordnung einen Vorwärts-Rückwärtszähler (8) aufweist, welcher vorwärts zählt, wenn ein Zählsignal über das erste UND-Glied (G1g) angelegt ist, und welcher rückwärts zählt, wenn ein Zählsignal über das zweite UND-Glied (G17) angelegt ist, und daß die Dekodieranordnung zwei Dekodierer (9, 10) aufweist, von welchen der eine für die Belichtungszeit-Anzeigeeinrichtung (4) und der andere für die Zeitumsetzerschaltung (6) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeit-Anzeigeeinrichtung
    809886/09 73 -5-
    (4) eine digitale Anzeigeeinrichtung ist, welche auch eine Belichtungszeit anzeigen kann, die durch eine Belichtungsmeßschaltung festgelegt ist, die einen Fühler (25) zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes, eine Funktionseinrichtung (26) zum Einstellen einer auf einem Ausgangssignal des Fühlers beruhenden Belichtungszeit und einen Analog/Digital-ümsetzer (27) aufweist, um ein Ausgangssignal der Funktionseinrichtung in einen Digitalwert umzusetzen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog/Digital-Umsetzer (27) von der Zeitumsetzerschaltung (24) bei Einstellen der Belichtungszeiteinstellung auf Handbetrieb getrennt wird, während bei einem Betrieb mit automatischer Belichtung die Belichtungszeit-Änderungseinrichtung (A; B, C), der Zähler (21) und der Dekodierer (22) von der Zeitumsetzerschaltung (24) und der Belichtungszeit-Anzeigeeinrichtung (24) getrennt werden.
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