DE1499600C - Vorrichtung zur Voranzeige einer Mo dulation - Google Patents

Vorrichtung zur Voranzeige einer Mo dulation

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DE1499600C
DE1499600C DE1499600C DE 1499600 C DE1499600 C DE 1499600C DE 1499600 C DE1499600 C DE 1499600C
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Expired
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English (en)
Inventor
Johannes 8021 Hohenschaft larn Harlander Wolfgang 8024 Deisenho fen Webers
Original Assignee
Bavaria Atelier Gesellschaft mbH, 8000 München
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Voranzeige einer Modulation auf einem Informationsträger.
Beim Mischen einer Anzahl auf Informationsträgern, vor allem Magnetbändern, vorliegender Schallereignisse, insbesondere beim Zusammenmischen des Tones für einen Tonfilm, ist es erwünscht, eine Voranzeige dafür zu erhalten, wann auf einem bestimmten der vorhandenen Informationsträger Modulation, d. h. Information vorhanden ist, damit der entsprechende Kanal geöffnet werden kann; normalerweise sind die Kanäle ja geschlossen.
Es ist deshalb bereits eine solche Vorrichtung entwickelt worden, die aus einem in. Laufrichtung des Informationsträgers gesehen vor dem Informationsabnehmer angeordneten zusätzlichen Informations- abnehmer mit zugehörigem Verstärker und einer von diesem abhängigen Ablaufsteuerung mit einer Anzahl Signallampen, die in bestimmten Zeitabständen nacheinander aufleuchten, sobald am zusätzlichen Informationsabnehmer Modulation aufgenommen wird, besteht. Sobald am zusätzlichen Informationsabnehmer, also bei Magnetbandspielern ein zusätzlicher Wiedergabekopf, bei Lichtton eine zusätzliche Fotozelle, bei Nadelton ein zusätzlicher Tonkopf, Spannung liefert, leuchtet die erste Signallampe auf, und durch die Ablaufsteuerung leuchten in den bestimmten Zeitabständen nacheinander auch die anderen Signallampen auf; die letzte der Reihe ist besonders gekennzeichnet, sei es durch eine mechanische Marke oder durch eine abweichende Lichtfarbe, und leuchtet auf, sobald die Information am eigentlichen Informationsabnehmer auftritt. Zu diesem Zeitpunkt muß der betreffende Kanal offen sein, durch die Voranzeige weiß also der Tonmeister, wann er den Kanal öffnen muß; der genaue Zeitpunkt hängt ja auch davon ab, ob das einzublendende Schallereignis schlagartig mit voller Amplitude da sein muß oder ob es langsam aufgeblendet wird. Im gleichen Sinne kann natürlich der Pegel in einem oder mehreren anderen Kanälen entsprechend zurückgenommen werden.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß bei Auftreten der Modulation am zusätzlichen Informationsabnehmer eine Klappe geöffnet wird, so daß Metallkugeln aus einem Vorrat eine Spirale herablaufen können, die in bestimmten Abständen mit Kontakten versehen ist, an die Signallampen ange- : schlossen sind. Abgesehen von den üblichen Nachteilen einer solchen elektro-mechanischen Lösung wie Funkenstörungen und Unzuverlässigkeit auf Grund nicht beherrschbarerKorrosions-undVerschmutzungserscheinungen weist diese bekannte Vorrichtung den großen Nachteil auf, daß der Ablauf nicht mit dem Band synchronisiert werden kann. Für bildgenau einzublendende Geräusche und damit praktisch für die meisten Dialoge ist diese bekannte Vorrichtung deshalb nicht geeignet und hat sich deshalb in der Praxis nicht einführen können.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der beschriebenen Art verfügbar gemacht, werden, bei der alle diese Nachteile nicht auftreten; erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Ablaufsteuerung nach Art eines Schieberegisters aufgebaut ist und mit zum Tonträgerablauf praktisch synchron liegenden Taktimpulsen gesteuert wird und daß zwischen den einzelnen Stufen Verzögerungsglieder mit den Zeitabständen etwa entsprechenden Zeitkonstanten liegen und an die einzelnen Stufen die Signallampen angeschaltet sind.
Bei einer solchen elektronischen Lösung des Problems treten selbstverständlich die erwähnten Nachteile einer elektro-mechanischen Anordnung nicht auf, vor allem aber können dank der Synchronisiermöglichkeit keine Synchronisierfehler eintreten, d. h., ein Geräusch oder ein Dialog wird bildgenau angezeigt.
Die Taktimpulse werden am einfachsten aus der Antriebswechselspannung des Informationsträger-Abspielgerätes abgeleitet, entweder indem die Antriebswechselspannung selbst die Taktimpulse liefert, gegebenenfalls nach einer Frequenzteilung, oder ein mit dieser Wechselspannung synchronisierter Impulsgenerator verwendet wird. Statt dessen kann aber auch ein stabiler Impulgenerator vorgesehen werden oder es können auch Impulse vom Informationsträger selbst abgeleitet werden, beispielsweise durch Abtasten der Perforation eines Perfobandes oder durch Abnahme des Pilottones, sofern das Band mit Pilotton bespielt ist. Im letzteren Fall tritt der zusätzliche Vorteil auf, daß auch beim Anhalten des Bandes die Anzeige stehenbleibt; bei einer normalen Mischung kommt ein solches Anhalten jedoch praktisch nicht vor, so daß der damit verbundene Aufwand wohl normalerweise nicht lohnt.
Um die Ablaufsteuerung sicher anzusteuern, liegen zweckmäßigerweise vor dieser ein Begrenzer und ein Gleichrichter. Damit kann dafür gesorgt werden, daß auch bei kleinen Modulationsamplituden die Ablaufsteuerung sicher anspricht, andererseits aber durch Rauschspitzen nicht versehentlich betätigt wird.
Durch die vorhandene Synchronität zwischen der Voranzeige und dem Auftreten der gewünschten Information am eigentlichen Informationsabnehmer ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstmalig möglich, die Regelung zu automatisieren, und zwar dadurch, daß an den Ausgang einzelner Stufen der Ablaufsteuerung ein spannungsabhängiger Regler anschaltbar ist, mit-dem die Ausgangsspannung des eigentlichen Informationsabnehmers oder anderer Tonquellen geregelt wird.
Solche spannungsabhängigen Regler sind in mehreren Ausführungen bekannt, als ein Ausführungsbeispiel sei hier auf einen Dämpfungsregler nach der deutschen Auslegeschrift 1 286 114 hingewiesen.
Je nach der Zeitkonstante, mit der der Regler den Kanal öffnet, wird ein weiches Einblenden oder ein plötzlicher Einsatz mit voller Amplitude erreicht, und dementsprechend wird die Steuerspannung von unterschiedlichen Stufen ' der Ablaufsteuerung abgeleitet, da grundsätzlich davon auszugehen ist, daß der Kanal voll geöffnet sein muß, wenn die Information am eigentlichen Informationsabnehmer auftritt; wenn von diesem Grundsatz abgewichen wird, muß selbstverständlich eine entsprechend später (oder früher) liegende Stufe der Ablaufsteuerung angeschaltet werden. ,
Die Erfindung soll an Hand eines Blockschaltbildes einer Ausführungsform näher erläutert werden.
Der Informationsträger ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Magnetband, das auf einem Bandspieler 1 abläuft, die Ablaufrichtung ist durch den Pfeil angegeben. Dieser Bandspieler ist mit zwei Wiedergabeköpfen 2 und 3 ausgestattet, an denen das Magnetband nacheinander vorbeiläuft. -:
Der Kopf 2, an dem das Band zunächst vorbeiläuft, ist mit einem Begrenzer-Verstärker 4 verbunden, an dessen Ausgang ein Gleichrichter 5 liegt, an

Claims (5)

  1. 3 4
    den zwei Vorverstärker 6 und 7 angeschlossen sind, Wenn eine grobstufige Anzeige ausreichend erscheint, die gleiche Ausgangsspannungen, aber mit verschiede- z. B. bei einer reinen Kommentarveftonung, kann die nen Vorzeichen liefern, wie durch die Pfeile 8 und 9 Taktimpulsfolgefrequenz kleiner gewählt werden, beiangedeutet ist. Die Ausgänge der beiden Ver- spielsweise ein Impuls pro zwei Bilder; die Verzögestärker 6 und 7 liegen über ein Verzögerungsglied 10 ,5 rungszeit muß dann entsprechend vergrößert werden, an den beiden gegenphasigen Eingängen der ersten Bei gleicher Stufen- und Lampenzahl wird dann eine Stufe 11 einer Ablaufsteuerung nach Art eines frühere Voranzeige erreicht.
    Schieberegisters; an einen dritten Eingang 12 führt Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin-
    eine Taktimpulsleitung 13. dung geht die Spannung vom eigentlichen Wieder-
    Diese erste Stufe 11 der Ablaufsteuerung arbeitet, 10 gabekopf 3 des Bandspielers 1 auch über einen span-
    ebenso wie alle anderen Ablaufsteuerungs-Stufen, in nungsabhängigen Regler 20 zum Regietisch; dieser
    der Weise, daß bei Auftreten beispielsweise einer Regler 20 kann beispielsweise ein spannungsabhängi-
    negativen Spannung am oberen Eingang und einer ger Regelverstärker oder ein spannungsabhängiger
    positiven Spannung am unteren Eingang und gleich- Dämpfungsregler sein, wie er beispielsweise in der
    zeitigen Auftretens eines positiven Impulses am Takt- 15 deutschen Auslegeschrift 1 286 114 beschrieben ist.
    inipulseingang 12 am oberen Ausgang 14 eine nega- Der Regeleingang des Reglers 20 ist über einen
    tive und am unteren Ausgang 15 eine positive Span- Wahlschalter 21 an irgendeine beliebige der Ablauf-
    nung auftritt. Der Aufbau solcher Stufen ist bekannt steuerungs-Stufen 11, 19 usw. anschaltbar; genauer
    und braucht deshalb hier nicht erläutert zu werden. gesagt an den Ausgang des an die einzelnen Stufen
    An den einen Ausgang 14 ist ein Leistungsverstär- 20 angeschlossenen Leistungsverstärkers 16. Sobald am ker 16 angeschlossen, an dessen Ausgang eine erste Schalter 21 Spannung vom angeschlossenen Leistungs-Signallampe 17 liegt. verstärker der Ablaufsteuerung auftritt, beginnt der
    Beide Ausgänge 14 und 15 der ersten Ablaufsteue- Regler 20 einen wählbaren Kanal zu öffnen oder zu rungsstufe 11 führen über ein zweites Verzögerungs- schließen, und zwar entsprechend der zweckmäßigerglied 18 an die beiden Eingänge einer folgenden Ab- 25 weise wählbaren Zeitkonstante. Es können natürlich, laufsteuerungsstufe 19, die die gleichen Ein- und wie angedeutet, auch mehrere Regler angeschlossen Ausgänge aufweist, wie die erste Stufe 11, an die auch sein, die einzelne Kanäle öffnen bzw. schließen. Sodie entsprechenden Elemente angeschaltet sind. Ins- lange also Information auf dem Band gespeichert ist, gesamt sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kanal bzw. sind die betroffenen Kanäle offen 48 solche Ablaufsteuerungs-Stufen mit über Leistungs- 30 oder geschlossen und die Schallereignisse werden verstärker angeschlossenen Signallampen wie 17 vor- überspielt bzw. ausgeblendet. Sobald die Information gesehen, die beispielsweise in einer Reihe neben- auf dem Band beendet und die entsprechende Vereinander angeordnet sein können und durch ihr Auf- zögerungszeit je nach Anzahl der vor der angeschalleuchten bzw. Verlöschen symbolisch das Vorbei- teten Stufe liegenden Stufen abgelaufen ist, steht am laufen einer Information andeuten. 35 Schalter 21 keine Spannung mehr und die betroffenen
    In der Praxis arbeitet der bisher beschriebene Kanäle werden, beispielsweise mit der gleichen Zeit-Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf folgende verzögerung wie beim Öffnen, in die Ausgangslage Weise: zurückgestellt. Statt dessen kann der Schalter aber
    Sobald am Kopf 2 Information auftritt, werden auch während des Uberspielens umgestellt und die
    über den Begrenzerverstärker 4, den Gleichrichter 5 40 Regelkennlinie des Reglers 20 entsprechend abge-
    und die beiden Vorverstärker 6 und 7 nach Ablauf ändert werden, so daß die Kanäle nach Aufhören der
    der gewählten Verzögerung des Verzögerungsgliedes Information wesentlich langsamer oder erheblich
    10 beide Eingänge der ersten Ablaufsteuerungsstufe schneller zurückgestellt werden. Abgesehen von dieser
    11 ausgesteuert. Nach Eintreffen des Taktimpulses letzteren Verfeinerung wird mit Hilfe des Reglers 20 am Takteingang 12 der Stufe 11 tritt am Ausgang 14 45 praktisch ein vollautomatisches Ein- oder Ausnegative Spannung auf und die Lampe 17 leuchtet blenden ermöglicht, so daß Proben und Vormischunauf. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit gen für zwangläufig zu bestimmten Zeiten ein- bzw. des Verzögerungsgliedes 18 werden beide Eingänge auszublendende Schaltereignisse vermieden werden der folgenden Ablaufsteuerungsstufe 19 ausgesteuert, können und der Tonmeister sich auf seine eigentliche nach Eintreffen des Taktimpulses leuchtet die daran 50 Aufgabe konzentrieren kann, die durch die Aufangeschlossene Lampe auf und so fort. Die Takt- nähme nicht vorgegebenen Schallereignisse, wie impulsfolgefrequenz ist so gewählt, daß jeweils ein Musikhintergrund, symbolische Geräusche u. dgl. Bild eines mit normaler Tonfilmgeschwindigkeit von einzuspielen.
    24 Bildern pro Sekunde laufenden Filmes am Bildfenster vorbeiläuft, bis eine neue Lampe aufleuchtet, 55 Patentansprüche:
    d. h., bei 48 Lampen vergehen vom ersten Aufleuchten einer Lampe bis zum Aufleuchten der 1. Vorrichtung zur Voranzeige einer Moduletzten, mit der das Auftreten der Information an- lation auf einem Informationsträger, bestehend gezeigt wird, 2 Sekunden. Entsprechend ist die aus einem in Laufrichtung des Informations-Entfernung zwischen den beiden Köpfen 2 und 3 be- 60 trägers gesehen vor dem Informationsabnehmer messen, so daß auch genau nach 2 Sekunden die angeordneten zusätzlichen Informationsabnehmer Information am Kopf 3 vorbeiläuft und dort abge- mit zugehörigem Verstärker und einer von diesem tastet wird. Wenn eine Voranzeige 2 Sekunden vor abhängigen Ablaufsteuerung mit einer Anzahl Eintritt des Ereignisses als zu kurz angesehen wird, Signallampen, die in bestimmten Zeitabständen muß der Abstand zwischen den beiden Köpfen 2 65 nacheinander aufleuchten, sobald am zusätzlichen und 3 vergrößert werden und die Zahl der Stufen Informationsabnehmer Modulation abgenommen und Lampen entsprechend erhöht werden, um eine wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichbleibende Genauigkeit der Anzeige zu behalten. Ablaufsteuerung nach Art eines Schieberegisters
    aufgebaut ist und mit zum Tonträgerablauf praktisch synchron liegenden Taktimpulsen gesteuert wird und daß zwischen den einzelnen Stufen Verzögerungsglieder mit den Zeitabständen etwa entsprechenden Zeitkonstanten liegen und an die einzelnen Stufen die Signallampen angeschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse aus der Antriebswechselspannung des Informationsträger-Abspielgerätes abgeleitet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stabiler Impulsgenerator vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ablaufsteuerung ein Amplituden-Begrenzer und ein Gleichrichter liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang einzelner Stufen der Ablaufsteuerung wenigstens ein spannungsabhängiger Regler anschaltbar ist, mit dem die Ausgangsspannung beliebiger Informationsabnehmer geregelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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