DE1622238B2 - Schaltung fuer eine magnetbandgesteuerte leuchtanzeige - Google Patents

Schaltung fuer eine magnetbandgesteuerte leuchtanzeige

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Francis Noisy Le See Coupigny (Frankreich)
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Office de Radiodiffusion Television Francaise, Pans
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine magnetbandgesteuerte Leuchtanzeige, namentlich für Mischstudios für Tonfilme u. dgl., welche einen am Bandlesegerät in Laufrichtung dem normalen Lesekopf vorgeschalteten Lesekopf mit zugehörigem Verstärker besitzt, einen Wandler, welcher aus der vom vorgeschalteten Lesekopf gelesenen Tonmodulation eine Impulsfolge bildet, einen Taktgeber, welcher genau zur Bandablauf geschwindigkeit synchrons Taktimpulse aus der Speisewechselspannung des Bandantriebsmotors ableitet, und ein Schieberegister, an dessen Eingang die beiden Impulsfolgen liegen und an dessen verschiedenen Stufen Leuchtanzeigen angeschlossen sind, welche nach Feststellung einer Modulation in der Folge der Taktimpulse zünden.
Eine derartige mit einem Bandlesegerät verbundene Steuerschaltung wird auch als Bandpilot bezeichnet. Sie hat die Aufgabe, dem Studiotechniker die Ankunft einer Information auf dem Band mitzuteilen, kurz bevor diese Information am normalen Lesekopf ankommt, z. B. einige Sekunden vorher. Diese Ankündigung erfolgt durch schrittweises Anschalten einer Reihe von Lichtzeichen, wobei das letzte Lichtzeichen genau zu dem Zeitpunkt aufleuchten soll, wenn die Information am normalen Lesekopf anlangt.
Es ist bereits eine Schaltung für eine magnetbandgesteuerte Leuchtanzeige vorgeschlagen worden (deutsche Auslegeschrift 1 499 600), bei welcher auf einen Tondetektor, der von einem Begrenzer-Verstärker und einem Gleichrichter gebildet ist, in Gegenphase arbeitende Vorverstärker folgen, die über ein Verzögerungsglied an den beiden gegenphasigen Eingängen der ersten Stufe des Schieberegisters liegen. Auf diese Weise läßt sich jedoch weder die unabdingbare Bedingung erfüllen, daß das Auftreten eines Tones Informationspriorität gegenüber dem
ίο Auftreten von Pausen hat, weil nämlich die vorgeschlagene Schaltung die an ihrem Eingang empfangene Toninformation negieren, verkürzen oder unterbrechen kann, noch die weitere Bedingung, daß der Pegel der aufgenommenen Information oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt, damit sie sicher von einem Rauschsignal unterschieden werden kann.
Außerdem ist der Ansprechpegel weder eindeutig definiert, noch einstellbar noch stabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die vollständige Toninformation des Magnetbandes in ihrem zeitlichen Verlauf ohne Verluste an der Leuchtanzeige sichtbar wird. (■(
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, das an Stelle des Begrenzer-Verstärkers und Gleichrichters zwischen den Verstärker des vorgeschalteten Lesekopfes und den zugehörigen Eingang des Schieberegisters ein Schmitt-Trigger als Wandler in Reihe mit einem Speicher-Flip-Flop geschaltet ist, der die von dem Schmitt-Trigger erzeugte Impulsfolge bis zu dem deren Ende folgenden Taktimpuls speichert. Der Schmitt-Trigger verbessert das Signal/Rauschverhältnis, da er an seinem Ausgang eine eindeutige Einsoder Null-Spannung liefert je nachdem, ob seine Eingangsspannung oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt, der zweckmäßig einstellbar und in jedem Falle genau bestimmt und sehr stabil ist. Der Speicher-Flip-Flop speichert den ersten vom Schmitt-Trigger gelieferten Impuls unabhängig von dessen Dauer, bis er in bekannter Weise durch einen Taktimpuls zurückgesetzt wird; er macht Verzögerungsglieder zwischen den einzelnen Stufen des Schieberegisters überflüssig.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Aus- ( führungsbeispiel im einzelnen beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Studio-Mischeinrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 in einem Blockschaltbild eine erfindungsgemäße Schaltung für eine magnetbandgesteuerte Leuchtanzeige und
Fig. 3 ein Funktionsdiagramm zur Erläuterung der Ansteuerung des Schieberegisters.
In Fig. 1 ist schematisch eine Mischeinrichtung dargestellt, wie sie namentlich in Mischstudios für Tonfilme eingesetzt wird. Diese Einrichtung besitzt im wesentlichen ein Mischpult 1 mit η Eingängen I1 bis 1 , die mit η Bandlesegeräten I1 bis 2 verbunden sind, von denen nur eines, nämlich I1 dargestellt ist.
Das Lesegerät liest die auf dem Magnetband 21 stehenden Informationen und überträgt sie an das Mischpult. Das Band läuft von der Spule 22 ab und auf die Spule 23 auf. Dazwischen läuft es über Umlenkrollen 24 und 25, von denen eine, z. B. 25 von einem Synchronmotor 26 für den Bandantrieb angetrieben wird. Zwischen diesen Rollen läuft das Band vor einem normalen Lesekopf 27 vorbei, der mit einem Vorverstärker 27 α verbunden ist, dessen Aus-
gang an den Eingang I1 des Mischpultes führt. Vor dem Passieren des Lesekopfes 27 läuft das Band vor einem vorgeschalteten Lesekopf 27 vorbei, der seinerseits mit einem Vorverstärker 28 α verbunden ist, dessen Ausgang an den Steuereingang eines »Bandpiloten« mit Leuchtanzeige 30 führt.
In F i g. 2 ist der Aufbau des Bandpiloten und seiner Steuerschaltung schematisch dargestellt. Am Ausgang des Vorverstärkers 28 α sind parallel zwei Verstärker 31 α und 31 b angeordnet, von denen der zweite lediglich ein evtl. Mithören über Kopfhörer gestatten soll. Am Ausgang des Verstärkers 31 α liegt ein Potentiometer 32 für die Pegeleinstellung und an diesem ein Schmitt-Trigger 33, der auf Eins gesetzt wird, sobald der vorgeschaltete Lesekopf 28 eine Information auf dem Band zu lesen beginnt, und der auf Null zurückgesetzt wird, sobald diese Information zu Ende ist. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 33 für die Feststellung von »Information« oder »Nichtinformation« ist mit einer Verteilerschaltung 50 verbunden, die weiter unten beschrieben wird.
Ein Taktgeber 40 weist nacheinander folgende j ' Stufen auf: Einen Transformator 41, der von einer Spannung gleicher Frequenz gespeist wird, wie sie die auf den Synchronmotor für den Bandantrieb aufgebrachte Spannung aufweist, und einen Schmitt-Trigger 42, der mit der gleichen Frequenz arbeitet und einen Frequenzteiler 43 mit bistabilen Flip-Flops 4S1 bis 43p steuert.
Dem Taktgeber 40 folgt eine Schaltung mit zwei UND-Toren 44 und 71. Das UND-Tor 44 hat einen ersten Eingang, der am Ausgang des Frequenzteilers 43 liegt, und einen zweiten Eingang, der mit dem Pol α eines Umschalters 72 verbunden ist, an dem die Spannung für das Öffnen des Tores 44 (oder des Tores 71) anliegt. Der erste Eingang des UND-Tores 71 liegt an einem Multivibrator 73, der ständig hochfrequente Signale, z.B. von 1OkHz abgibt. Der zweite Eingang ist mit dem anderen Pol b des Umschalters verbunden.
Das Tor 44 ist normalerweise geöffnet und das Tor 71 normalerweise gesperrt (Umschalter 72 in Stellung α); die Zustände der Tore können aber ver- ) tauscht sein (Umschalter 72 in Stellung b). An diese Tore schließt sich ein ODER-Tor 45 an und daran ein monostabiler Flip-Flop 46 für die Formung der erhaltenen Impulse und schließlich ein Verstärker 47.
Liegt z. B. die Eingangs- oder Steuerfrequenz bei 50Hz und beträgt die Anzahl der Flip-Flops des Frequenzteilers 43 drei, dann beträgt die Frequenz der Ausgangsimpulse des Taktgebers 50 : 23 — 6,25 Hz bzw. 1OkHz je nachdem, ob der Umschalter 72 auf α oder auf b liegt. Die Taktgeberimpulse werden auf die Verteilerschaltung 50 übertragen, die im folgenden beschrieben wird.
Dieser Kreis 50 besitzt die Form eines Schieberegisters und besteht aus q bistabilen Flip-Flops 5I1 bis 51„. Die Eins- und Null-Ausgänge jedes Flip-Flops sind mit den zugeordneten Eingängen des folgenden Flip-Flops über jeweils ein Paar von UND-Toren 52O bis 52() verbunden. Der Eingangs-Flip-Flop 5I1 bildet insofern eine Ausnahme, als er eingangsseitig als Set-Reset-Flip-Flop geschaltet ist und als Speicher-Flip-Flop für die vom Schmitt-Trigger 33 kommenden Impulse wirkt.
Der Eins-Ausgang des Schmitt-Triggers 33 ist mit einem Eingang eines UND-Tores 74 verbunden, dessen zweiter Eingang ebenfalls mit dem Pol a des Umschalters 72 verbunden ist. Dieses Tor ist also normalerweise geöffnet, sein Ausgang ist mit dem Einsoder Set-Eingang des Speicher-Flip-Flops 5I1 verbunden. Die Öffnungseingänge der UND-Tor-Paare 52fl bis 52j, werden durch die vom Verstärker 47 übertragenen Impulse des Taktgebers parallel gesteuert. Durch die gleichen Impulse wird der Null- oder Reset-Eingang des Speicher-Flip-Flops 5I1 in gleicher Weise gesteuert.
ίο Die Eins-Ausgänge der Flip-Flops 5I1 bis 51„ steuern über Verstärker 6I1 bis 61f/ die Zündung einer Reihe von Anzeigelampen oder Lichtzeichen 62j bis 62?, die von einem Transformator 53 und einer Gleichrichterbrücke 64 gespeist werden. Diese Lichtzeichen bilden die eigentliche Leuchtanzeige 60. Der Transformator 63 besitzt primärseitig einen einstellbaren Abgriff, um die Helligkeit der Lichtzeichen beliebig einstellen zu können.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Steuerschaltung beschrieben.
Der Umschalter 72 stehe auf a. Wenn der vorgeschaltete Lesekopf 28 ein Modulationssignal liefert, dann kommt der Schmitt-Trigger 33 auf Stellung Eins und ebenso, da das UND-Tor 74 geöffnet ist, der Speicher-Flip-Flop 5I1 des Schieberegisters 50, wodurch das erste Lichtzeichen 6I1 gezündet wird. Da das UND-Tor 44 geöffnet ist, werden die vom Frequenzteiler 43 des Taktgebers 40 ausgehenden Taktimpulse vom Verstärker 47 übertragen. In der Folge dieser Impulse werden also die Lichtzeichen 62, bis 62ff gezündet, wobei die Zündung des letzten Lichtzeichens genau zu dem Zeitpunkt erfolgt, wenn die Modulation auf dem Band am normalen Lesekopf 27 ankommt.
Die Besonderheiten und Vorteile der Steuerschaltung seien an dem Diagramm der F i g. 3 erläutert.
Fall A. Der Schmitt-Trigger 33 liefert beim Auftreten einer Tonmodulation, deren Amplitude am Potentiometer 32 eingestellt wurde, ein Ausgangssignal, das den Speicher-Flip-Flop 5I1 auf Eins setzt und das an diesen angeschlossenen Lichtzeichen 6I1 aufleuchten läßt. Die aktive Flanke eines Impulses vom Taktgeber 40 ändert den Eins-Zustand des Speicher-Flip-Flops nicht. Infolgedessen wird das UND-Tor 52 α geöffnet und läßt den Taktimpuls an den Eingang des Flip-Flops 51, gelangen, der auf Eins gesetzt wird, usf. — Von der Tonmodulation geht nichts verloren.
Fall B. Zwischen zwei Taktimpulsen (vgl. 5. Zeile in F i g. 3) ist eine sehr kurze Tonmodulation aufgetreten, die wieder den Speicher-Flip-Flop 5I1 auf Eins gesetzt und das angeschlossene Lichtzeichen 6I1 hat aufleuchten lassen. Obwohl die Modulation gleich wieder verschwindet, bleibt der Speicher-Flip-Flop auf Eins stehen: Er speichert also die Tatsache, daß eine Tonmodulation aufgetreten ist. Beim nächstfolgenden Taktimpuls wird wieder das UND-Tor 52 a geöffnet, dieses läßt den Taktimpuls an den Eingang des Flip-Flops 5I2 gelangen, der auf Eins gesetzt wird, usf. Beim nächsten Taktimpuls wird der Speicher-Flip-Flop 5I1 auf Null zurückgesetzt. — Selbst eine sehr kurze Information vom Lesekopf des Bandgerätes geht also nicht verloren.
Es läßt sich ebenso leicht zeigen, daß eine Pause, die länger ist als die Taktzeit, angezeigt wird. Eine Pause, die kürzer ist als die Taktzeit, kann nicht angezeigt werden, aber dieser Fall ist praktisch ohne Bedeutung. Ebensowenig hat die Koinzidenz eines
Taktimpulses mit einem Nulldurchgang der Modulationsschwingung einen Einfluß auf die Anzeige, d. h. es besteht keine Gefahr einer fehlerhaften Anzeige yon Pausen.
Wenn der Schmitt-Trigger 33 auf Null zurückfällt, werden die Flip-Flops 5I1 bis 5I17 durch die gleichen, vom Frequenzteiler 43 des Taktgebers 40 ausgehenden Taktimpulse schrittweise auf Null zurückgesetzt.
Wenn aber, bevor der Schmitt-Trigger 33 auf Null zurückfällt, der Umschalter 72 in die Stellung b gebracht wird, dann wird das Tor 74 geschlossen, und der Flip-Flop 5I1, der das Signal von 33 nicht mehr empfängt, geht auf Null. Andererseits sind dann die Zustände der Tore 44 und 71 vertauscht, das Tor 71 ist jetzt geöffnet, und das bewirkt, daß der Taktgeber jetzt die kHz-Impulse des Multivibrators 73 liefert. Dadurch werden die Flip-Flops 5I2 bis 51, sehr schnell auf Null zurückgesetzt. Durch die so gebildete Schnellöschungkann man den Bandpiloten momentan auf Null zurücksetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung für eine magnetbandgesteuerte Leuchtanzeige, namentlich für Mischstudios für Tonfilme und dergleichen, welche einen am Bandlesegerät in Laufrichtung dem normalen Lesekopf vorgeschalteten Lesekopf mit zugehörigem Verstärker besitzt, einen Wandler, welcher aus der vom vorgeschalteten Lesekopf gelesenen Tonmodulation eine Impulsfolge bildet, einen Taktgeber, welcher genau zur Bandablauf geschwindigkeit synchrone Taktimpulse aus der Speisewechselspannung des Bandantriebsmotors ableitet, und ein Schieberegister, an dessen Eingang die beiden Impulsfolgen liegen und an dessen verschiedenen Stufen Leuchtanzeigen angeschlossen sind, welche nach Feststellung einer Modulation in der Folge der Taktimpulse zünden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verstärker (28 a) des vorgeschalteten Lesekopfes (28) und den zugehörigen Eingang des Schieberegisters (50) ein Schmitt-Trigger (33) als Wandler in Reihe mit einem Speicher-Flip-Flop (5I1) geschaltet ist, der die von dem Schmitt-Trigger erzeugte Impulsfolge bis zu dem deren Ende folgenden Taktimpuls speichert.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leuchtanzeige 62J an den Eingang des Schieberegisters (50) angeschlossen ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schnellöschung der Leuchtanzeige der Schmitt-Trigger (33) ab- und der Taktgeber (40) gegen einen Multivibrator (73) umschaltbar ist.
DE19681622238 1967-02-09 1968-02-08 Schaltung fuer eine magnetbandgesteuerte leuchtanzeige Granted DE1622238B2 (de)

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