DE2537264B2 - Schaltungsanordnung zum erkennen der null-durchgaenge von signalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erkennen der null-durchgaenge von signalenInfo
- Publication number
- DE2537264B2 DE2537264B2 DE19752537264 DE2537264A DE2537264B2 DE 2537264 B2 DE2537264 B2 DE 2537264B2 DE 19752537264 DE19752537264 DE 19752537264 DE 2537264 A DE2537264 A DE 2537264A DE 2537264 B2 DE2537264 B2 DE 2537264B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- amplitude
- pulses
- output
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000001934 delay Effects 0.000 claims description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 4
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000036039 immunity Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/153—Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
- H03K5/1536—Zero-crossing detectors
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/10009—Improvement or modification of read or write signals
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/14—Digital recording or reproducing using self-clocking codes
- G11B20/1403—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
- G11B20/1423—Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen,
bei der die Signale einem Null-Durchgangsdetektor und einem Amplitudenbewerter zugeführt werden, bei der
der Null-Durchgangsdetektor den Null-Durchgängen der Signale zugeordnete Rechtecksignale erzeugt und
bei der der Amplitudenbewerter Amplitudensignale erzeugt, die mindestens bis zum Auftreten des jeweils
nächsten Null-Durchgangs anzeigen, daß der Beirag der Amplitude des Signals vor diesem Null-Durchgang
größer war als der Betrag einer vorgegebenen Schwellenspannung. Eine derartige Schaltungsanordnung
ist aus der DT-OS 20 20 187 bekannt.
Bei einer Übertragung von Daten von einem Datensender zu einem Datenempfänger ist es häufig
erforderlich, die Null-Durchgänge von die Daten darstellenden Signalen möglichst genau festzustellen.
Beispielsweise müssen beim Lesen von auf Magnetplatten gespeicherten digitalen Daten die Null-Durchgänge
von diesen Daten zugeordneten differenzierten Lesesignalen genau ermittelt werden.
Es wäre denkbar, die Null-Durchgänge der Signale mittels eines !«Comparators festzustellen, dessen Eingängen
die Signale als Gegentaktsignale invertiert und nichtinvertiert zugeführt werden. Ein derartiger Komparator
gibt an seinem Ausgang beispielsweise Rechtecksignale ab, die ihren Binärwert immer dann ändern,
wenn die Signale die Null-Linie über- oder unterschreiten. Ein derartiger Komparator hat jedoch den Nachteil,
daß auch dann die binären Signale abgegeben werden, wenn die Signale kleiner sind als ein vorgegebener
Schwellwert oder wenn die Signale derart gestört sind, daß sie Einsattelungen enthalten, die die Null-Linie
über- oder unterschreiten.
Es wäre auch denkbar, einen Amplitudenbewerter vorzusehen und die Datenimpulse nur dann freizugeben,
wenn der Betrag der Amplitude des Signals vor dem Null-Durchgang größer ist als der Betrag einer
vorgegebenen Schwellenspannung. In diesem Fall werden jedoch ebenfalls Datenimpulse abgegeben,
wenn die Signale infolge von Einsattelungen kurzzeitig die Null-Linie über- oder unterschreiten und zuvor der
Betrag des Signals größer war als der Betrag der Schwellenspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge
von Signalen anzugeben, die die Null-Durchgänge der Signale mit großer Genauigkeit erkennt und die
keine den Null-Durchgängen zugeordneten Impulse erzeugt, wenn fehlerhafte Null-Durchgänge auftreten.
Die Aufgabe wird bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine
Schaltstufe vorgesehen ist, der die Rechtecksignale und die Amplitudensignale zugeführt werden und die an
ihrem Ausgang weitere Signale abgibt, wenn die Rechtecksignale und die Amplitudensignale vorhanden
sind, und daß ein Zeitfilter vorgesehen ist, dem die weiteren Signale zugeführt werden und das an seinem
Ausgang nur dann diesen weiteren Signalen zugeordnete Impulse abgibt, wenn der zeitliche Abstand zwischen
zwei Änderungen der weiteren Signale eine vorgegebene Zeitdauer überschreitet.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Null-Durchgänge der Signale
mit großer StörsiLherheit erkennt und damit eine große Sicherheit bei der Bewertung der Signale erreicht wird.
Außerdem erfordert fie einen geringen Aufwand und kann damit kostengünstig aufgebaut werden.
Falls in der Schaltungsanordnung ein Null-Durchgangsdetektor vorgesehen ist, der nichtinvertierte und
invertierte Rechtecksignale erzeugt, und ein Amplitudenbewerter vorgesehen ist, der erste bzw. zweite
Amplitudensignale beim Über- bzw. Unterschreiten einer positiven bzw. negativen Schwellenspannung
erzeugt, ist es vorteilhaft, wenn die Schaltstufe ein erstes NOR-Glied, dem die nichtinvertierten Rechtecksignale
und die invertierten ersten Amplitudensignale zugeführt werden, ein zweites NOR-Glied, dem die invertierten
Rechtecksignale und die invertierten zweiten Amplitudensignale zugeführt werden, und ein drittes NOR-Glied
enthält, dessen Eingänge mit den Ausgängen des ersten und zweiten NOR-Glieds verbunden sind und an
dessen Ausgang die weiteren Signale abgegeben werden.
Ein einfacher Aufbau des Zeitfilters wird erreicht, wenn das Zeitfilter ein erstes Zeitglied, das die weiteren
Signale um eine Zeitdauer verzögert, die kleiner ist als der kleinste zulässige zeitliche Abstand zwischen zwei
nicht fehlerhaften Null-Durchgängen der Signale, und ein mit dem Ausgang des ersten Zeitglieds verbundenes
weiteres Zeitglied enthält, daß das Signal an seinem Eingang um eine Zeitdauer verzögert, die gleich ist der
gewünschten Dauer der Impulse, und wenn ein viertes NOR-Glied vorgesehen ist, dem die Signale an den
Eingängen der Zeitglieder und das invertierte Signal am Ausgang des weiteren Zeitglieds zugeführt werden, und
das die Impulse abgibt.
Falls der Amplitudenbewerter neben den Amplitudensignalen Schwellwertsignale erzeugt, solange die
Beträge der Amplituden der Signale größer sind als der Betrag der vorgegebenen Schwellenspannung, und falls
ein Steuersignal zugeführt wird, das bei seinem Auftreten eine Abgabe von Impulsen verhindert, ist es
zweckmäßig, wenn eine weitere Schaitstufe vorgesehen
ίο ist, der die Impulse, die Schwellwertsignale und das
Steuersignal zugeführt werden und die an ihrem Ausgang die Abgabe von den Impulsen zugeordneten
Datenimpulsen sperrt, wenn das Steuersignal vorhanden
ist und die Schwellwertsignale nicht vorhanden sind.
Das Sperren der Datensignale wird mit geringem Aufwand erreicht, wenn die zweite Schaltstufe ein
fünftes NOR-Glied, dem das Steuersignal und die Schwellwertsignale zugeführt werden, und ein sechstes
NOR-Glied enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des fünften NOR-Glieds verbunden ist, dessen
zweitem Eingang die Impulse zugeführt werden und das an seinem Ausgang die Datenimpulse abgibt.
Die Erzeugung der Amplitudensignale wird in vorteilhafter Weise erreicht, wenn der Amplitudenbewerter
ein erstes bzw. zweites Flipflop enthält, dessen Takteingang die Impulse und dessen Setz- und
Dateneingang erste bzw. zweite Schwellwertsignale zugeführt werden, die erzeugt werden, solange die
Signale eine positive Schwellenspannung über- bzw. eine negative Schwellenspannung unterschreiten, und
das an seinem Ausgang die ersten bzw. zweiten Amplitudensignale abgibt.
Um eine einwandfreie Funktion der Schaltungsanordnung
auch beim Einschalten der Betriebsspannung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Amplitudenbewerter
ein weiteres NOR-Glied enthält, dem die Schwellwertsignale und die invertierten Amplitudensignale
zugeführt werden und dessen Ausgang mit den Rücksetzsignalen der Flipflops verbunden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge
von Signalen anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Verstärken und Bewerten von Lesesignalen in Magnetschichtspeichern,
F i g. 2 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Anordnung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
so zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen,
F i g. 4 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung,
F i g. 5 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung zur Verstärkung und Bewertung von Lesesignalen in Magnetschichtspeichern, wie beispielsweise Magnetplattenspeichern, werden in einem Lesekopf LK entsprechend einer Änderung der Magnetisierung in einer auf einem Träger 77? aufgebrachten Magnet-
F i g. 4 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung,
F i g. 5 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung zur Verstärkung und Bewertung von Lesesignalen in Magnetschichtspeichern, wie beispielsweise Magnetplattenspeichern, werden in einem Lesekopf LK entsprechend einer Änderung der Magnetisierung in einer auf einem Träger 77? aufgebrachten Magnet-
bo schicht MS Lesesignale L 1 induziert. Ein Vorverstärker
VVverstärkt die Lesesignale L 1 und gibt sie als Signale
L2 an einen Leseverstärker LV ab. Dieser Leseverstärker
differenziert und filtriert die Signale L 2 und gibt an seinem Ausgang differenzierte Lesesignale
h5 als Signale L 3 ab. Eine Schaltungsanordnung SB tastet
die Null-Durchgänge der Signale L 3 ab und erzeugt bei jedem richtigen Null-Durchgang einen schmalen Rechteckimpuls
und gibt ihn als Datenimpuls Dab. Weiterhin
unterdrückt sie fehlerhafte Null-Durchgänge, die beispielsweise von starken Einsattelungen der Signale L 3
oder von kleinen Signalen L3, die die Null-Linie nur
geringfügig über- oder unterschreiten, ausgelöst werden. Zu diesem Zweck werden die Signale L 3 zwei
Kriterien unterworfen. Es wird abgefragt, ob die Amplitude des Signals L 3 vor dem Null-Durchgang
groß genug war und ob das Signal L 3 nach dem Null-Durchgang hinreichend lange seine Polarität
beibehält. Nur wenn beide Kriterien erfüllt sind, erscheint ein Datenimpuls.
Bei einer Verwendung der Schaltungsanordnung in einem Magnetplattenspeicher zum Speichern digitaler
Daten wird für die Suche einer Adreßmarke ein weiteres Kriterium eingeführt. Unter einer Adreßmarke
versteht man eine Stelle in einer gelesenen Spur mit einer vorgegebenen Länge, die gleichstromgelöscht ist
und an der keine Daten gespeichert sind. Die Adreßmarke hat die Aufgabe, bei einem freien Suchen
anzugeben, wann die Adresse eines Datenblocks in der gelesenen Spur beginnt. Beim Suchen einer derartigen
Adreßmarke wird in der Schaltungsanordnung abgefragt, ob die Amplitude nach dem Null-Durchgang auch
groß genug ist. Auf diese Weise wird die Weitergabe von fehlerhaften Null-Durchgängen innerhalb der
Adreßmarke verhindert. Die Datenimpulse werden gegebenenfalls einer monostabilen Kippstufe zugeführt,
die aus ihnen Impulse mit einer vorgegebenen Länge erzeugt. Anschließend werden sie einer nicht dargestellten
Auswerteeinrichtung zugeführt, die den Datenimpulsen zugeordnete Taktimpulse erzeugt und die mit
deren Hilfe aus den Datenimpulsen die gespeicherten Daten zurückgewinnt.
Bei den in F i g. 2 dargestellten Zeildiagrammen sind in Ordinatenrichtung die Momentanwerte der Lesesignale
L 1, der Signale L 3 und der Datenimpulse D und in Abszissenrichtung die Zeit t dargestellt. Es wird
angenommen, daß als Schreibverfahren für die Speicherung der digitalen Daten die bekannte modifizierte
Wechseltaktschrift verwendet wird, die auch unter der Bezeichnung MFM bekannt ist. Bei diesem Schreibverfahren
wird einem Binärzeichen 1 eine Änderung der Magnetisierung auf der Magnetschicht der Magnetplatte
zugeordnet. Außerdem tritt in der Mitte zwischen zwei Binärzeichen 0 ebenfalls eine Änderung der
Magnetisierung auf.
Beim Lesen der gespeicherten Daten wird im Lesekopf das Lesesignal L 1 induziert, das beispielsweise
bei der Speicherung einer Folge von Binärzeichen 11101, bei einer Adreßmarke AD und bei einer Folge
von Binärzeichen 1001 den in Fig. 2 dargestellten Verlauf hat.
Am Ausgang des Leseverstärkers LV wird das differenzierte Lesesignal als Signal A. 3 abgegeben,
dessen Null-Durchgänge den Maxima und Minima des Lesesignals Li zugeordnet sind. An den Null-Durchgängen
des Signals L 3 erzeugt die Schaltungsanordnung Sßdie Datenimpulse D. Während des Lesens der
Adreßmarke AD sollen jedoch keine Datenimpulse D erzeugt werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung SB
enthält einen Null-Durchgangsdetektor ND, einen Amplitudcnbewerter AM, zwei Schaltstufen SSl und
SS2 und ein Zeitfilter ZF. Das Signal L 3 liegt als
Gcgentaktsignal am Eingang des Null-Durchgangsdetektors
an, und bei jedem Null-Durchgang des Signals L3 gibt dieser ein Rcchtccksignal SI und ein
invertiertes Rcchtccksignal SI an die Schaltstufc SSl
ab. Die Rechtecksignale Sl und Sl ändern bei jederr
Null-Durchgang der Signale L 3 ihren Binärwert.
Die Signale L 3 liegen außerdem am Eingang de; Amplitudenbewerters AM an, und beim Über- bzw
Unterschreiten einer positiven bzw. negativen Schwellenspannung U1 bzw. U2 gibt der Amplitudenbewertei
AM jeweils ein Schwellwertsignal S2 bzw. S9 an die Schaltstufe SS2 ab. Der Amplitudenbewerter Α\ί
enthält Speicherglieder, in denen das Auftreten der
ίο Schwellwertsignale S2 und S9 gespeichert wird. Am
Ausgang dieser Speicherglieder werden Amplitudensignale S3 bzw. SlO abgegeben, die den Schwellwertsignalen
S2 bzw. S9 zugeordnet sind und die der Schaltstufe SS1 zugeführt werden. Die Schaltstufe SS1
verknüpft diese Amplitudensignale S3 und S10 mit der
Rechtecksignalen Sl und Sl und gibt an ihrem Ausgang weitere Signale S5 ab, die bei jederr
Null-Durchgang der Signale L 3 ihren Binärwert änderr und zwischen den Null-Durchgängen der Signale L 3 be
nichtverzerrten Signalen L 3 nochmals ihren Binärweri ändern.
Die Signale S 5 werden in dem Zeitfilter ZF, das irr wesentlichen aus einem Zeitglied Zl und einem
Impulsformer besteht, derart gefiltert, daß Änderunger der Signale S5 nicht berücksichtigt werden, wenn der
zeitliche Abstand zwischen den Änderungen kleiner isi als eine vorgegebene Zeitdauer. Diese Zeitdauer isi
kleiner als ein Drittel des kleinsten zulässigen seitlichen Abstands zwischen zwei ungestörten Null-Durchgängen
der Signale L 3. Am Ausgang des Zeitfilters ZFwerden
kurze Impulse S8 abgegeben, die den Null-Durchgängen
der Signale L 3 zugeordnet sind.
Die Impulse SS werden zusammen mit den Schwellwertsignalen S2 und S9 der Schaltstufe SS2
zugeführt. Außerdem wird ihr ein Steuersignal SA zugeführt, das die Weitergabe der Impulse SS sperrt.
wenn eine Adreßmarke AD gesucht wird und in diesem Fall keine Datenimpulse Derzeugt werden sollen.
Die Fig.4 zeigt ein Schaltbild der Schaltungsanordnung
SB. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung SB wird im folgenden zusammen mit den in Fig.5
dargestellten Zeitdiagrammen von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung SE
beschrieben. Dort sind in Ordinatenrichtung die Momentanwerte der Signale und in Abszissenrichtung
die Zeit t angegeben. Mit Ausnahme der Signale L 3 sind alle Signale Binärsignale, die nur die mit 0 und 1
bezeichneten Binärwerte annehmen.
Der Null-Durchgangsdetektor ND besteht aus einem
Komparator Ki, dessen Eingängen das Signal L 3 als
Gegentaktsignal über Kondensatoren Ci und C2 zugeführt wird, und der an seinem Ausgang die
Rechtecksignale S1 und S 1 abgibt. Derartige Komparatoren
sind allgemein bekannt.
Vi Der Amplitudenbewerter AM enthält zwei weitere
Komparatoren K 2 und K 3, denen die Signale L 3 über Kondensatoren C3 bis C6 zugeführt werden und die an
ihren Ausgängen die Schwellwertsignale S2 und S9 abgeben, wenn die Signale LZ eine positive Scnwellen-
ho spannung UX über- bzw. eine negative Schwellenspannung
LJ2 unterschreiten. Die Schwcllenspannungen U\ und (72 werden durch einen Spannungsteiler aus drei
Widerständen R 1 bis R 3 erzeugt und über Widerstände RA bis Rl den Eingängen der Komparatoren K 2 und
1,5 /C 3 zugeführt.
Wenn das Signal L 3 zum Zeitpunkt (1 die Null-Linie überschreitet, nimmt das Rechlecksignal Sl den
Binärwert I an. Gleichzeitig nimmt das Rechtccksignal
5 1 den Binärwert O an. Zum Zeitpunkt 12 überschreitet
das Signal Z. 3 außerdem die Schwellenspannung Ui,
und das Schwellwertsignal 52 nimmt den Binärwert 1 an. Das Schwellwertsignal 5 2 setzt ein Flipflop FI, und
an seinem invertierenden Ausgang nimmt das Amplitudensignal 53 den Binärwert 0 an.
Zum Zeitpunkt f3 nimmt das Rechtecksignal 51
wieder den Binärwert 0 an. Da das Amplitudensignal 53 ebenfalls den Binärwert 0 hat, wird über ein NOR-Glied
Ni das Signal 54 abgegeben, und ein weiteres Signal
55 am Ausgang eines diesem NOR-Glied /Vl nachgeschalteten weiteren NOR-Glieds Λ/2 nimmt den
Binärwert 0 an. Das Signal 55 wird im Zeitfilter ZF einem ersten Eingang eines NOR-Glieds Λ/3 zugeführt
und mittels eines Zeitglieds ZX um eine Zeitdauer verzögert, die bei der Darstellung in Fig.5 gleich ist
einem Drittel des zeitlichen Abstands zwischen zwei gespeicherten Binärzeichen. Ein Signal 56 am Ausgang
des Zeitglieds Zl wird einerseits einem weiteren Eingang des NOR-Glieds Λ/3 und andererseits einem
zweiten Zeitglied Z2 zugeführt. Dieses Zeitglied Z2
verzögert das Signal 56 um eine Zeitdauer, die so groß ist wie die gewünschte Dauer der Impulse 58 am
Ausgang des Zeitfilters ZF. Das Signal 56 wird mittels eines Inverters Λ/4 invertiert und ebenfalls dem
NOR-Glied Λ/3 zugeführt. Das NOR-Glied Λ/3 gibt an
seinem Ausgang die invertierten Impulse 58 ab.
Zum Zeitpunkt /5 nimmt der Impuls 58 den Binärwert 0 an. Nach der Verzögerungszeit des
Zeitglieds Z2 werden dieser Impuls und der Datenimpuls D beendet. Er setzt damit über einen Takteingang
das Flipflop zurück. Außerdem wird über ein NOR-Glied Λ/5 der Impuls 58 als Datenimpuls Dabgegeben.
Mit dem Zurücksetzen des Flipflops Fl nimmt das Amplitudensignal 53 wieder den Binärwert 1 an, und
auch die Signale 54 und 55 ändern ihre Binärwerte.
Ein ähnlicher Vorgang läuft ab, wenn zum Zeitpunkt f4 das Signal L 3 die negative Schwellenspannung L/2
unterschreitet und das Signal 510 am invertierenden Ausgang eines Flipflops 52 den Binärwert 0 annimmt.
Ein NOR-Glied Λ/6 erzeugt ein Signal 511, wenn das
Rechtecksignal 51 und das Amplitudensignal 510 den Binärwert 0 haben. Über das NOR-Glied N 2 wird damit
ebenfalls ein Signal 55 erzeugt, und über das Zeitfilter ZF wird zum Zeitpunkt <6 ein Datenimpuls D erzeugt,
der dem Null-Durchgang des Signals L 3 zwischen /5
und 16 zugeordnet ist.
Zwischen den Zeitpunkten ti und r8 unterschreitet
das Signal L 3 wegen einer zu starken Einsattelung fälschlicherweise wieder die Null-Linie, und das
Rechtecksignal 51 nimmt den Binärwert 0 an. Da das Amplitudensignal 53 gleichzeitig den Binärwert 0 hat,
werden Signale 54 und 55 erzeugt. Das Signal 55 wird wieder im Zeitfilter ZF verzögert. Am Ausgang des
NOR-Glieds Λ/3 wird jedoch kein Impuls 58 abgegeben, da die Zeitdauer, während der die Null-Linie
unterschritten wurde, kleiner war als die Verzögerungszeit des Zeitglieds Zi. Damit wird am Ausgang der
Schaltstufe 552 auch kein Datenimpuls Dabgegeben. Auf diese Weise kann eine fehlerhafte Bewertung der
Lesesignale L 1 vermieden werden. In ähnlicher Weise werden keine Impulse 58 erzeugt, wenn bei Einsattelungen
von negativen Signalen die Null-Linie kurzzeitig überschritten wird. Der Nulldurchgang bei 18 wird nicht
ausgewertet, da vorher das entsprechende Amplitudensignal nicht erzeugt wurde.
Zum Zeitpunkt 19 nimmt das Steuersignal SA, das bei
einem Suchvorgang nach einer Adreßmarke erzeugt wird, den Binärwert 0 an. Wenn außerdem die
Schwellwertsignale 52 und 59 den Binärwert 0 haben, nimmt ein Signal 512 am Ausgang eines NOR-Glieds
Λ/7 den Binärwert I an und sperrt das NOR-Glied Λ/5
für eine weitere Abgabe von Datenimpulsen D. Beispielsweise werden Impulse 58 gesperrt, die einem
Null-Durchgang des Signals L 3 zum Zeitpunkt ί 10 zugeordnet sind. Wenn das Signal L 3 zum Zeitpunkt
/10 die Null-Linie überschreitet, wird in ähnlicher Weise
wie zwischen den Zeitpunkten 11 und r 5 zum Zeitpunkt
ill ein Impuls 58 erzeugt. Da jedoch nach dem Nulldurchgang kein Schwellwertsignal mehr erzeugt
wird, wird dieser Impuls durch das Signal 512 am NOR-Glied Λ/5 gesperrt, so daß kein Datenimpuls D
abgegeben wird.
Um auch beim Einschalten der Betriebsspannung der Schaltungsanordnung einen einwandfreien Betrieb
sicherzustellen, enthält der Amplitudenbewerter AM ein NOR-Glied N8, dem die Schwellwertsignale 52 und
59 und die Amplitudensignale 53 und 510 zugeführt werden und das ein Signal abgibt, das die Flipflops Fl
und F2 zurücksetzt. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Einschalten beide Flipflops F1 und F2 gesetzt
sind und damit die NOR-Glieder Λ/1 und Λ/6 ständig
geöffnet sind. Das Signal 55 hätte in diesem Fall immer den Binärwert 0, und es könnte kein Impuls 58 erzeugt
werden, der die Flipflops Fl und F2 zurücksetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen, bei der die Signale
einem Null-Durchgangsdetektor und einem Amplitudenbewerter zugeführt werden, bei der der
Null-Durchgangsdetektor den Null-Durchgängen der Signale zugeordnete Rechtecksignale erzeugt
und bei der der Amplitudenbewerter Amplitudensignale
erzeugt, die mindestens bis zum Auftreten des und bei der der Amplitudenbewerter Ampiitudensignale
erzeugt, die mindestens bis zum Auftreten des jeweils nächsten Null-Durchgangs anzeigen, daß der
Betrag der Amplitude der Signale vor diesem Null-Durchgang größer war als der Betrag einer
vorgegebenen Schwellenspannung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltstufe (SSi) vorgesehen ist, der die Rechtecksignale (S 1, S1) und
die Amplitudensignale (S3, SiO) zugeführt werden
und die an ihrem Ausgang weitere Signale (S 5) abgibt, wenn die Rechtecksignale (Si, Si) und die
Amplitudensignale (S3, 510) vorhanden sind, und daß ein Zeitfilter (ZF) vorgesehen ist, dem die
weiteren Signale (S5) zugeführt werden und das an
seinem Ausgang nur dann den weiteren Signalen (55) zugeordnete Impulse (58) abgibt, wenn der
zeitliche Abstand zwischen zwei Änderungen der weiteren Signale (55) eine vorgegebene Zeitdauer
überschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der vom Null-Durchgangsdetektor nichtinvertierte und
invertierte Rechtecksignale abgegeben werden und bei der vom Amplitudenbewerter beim Über- bzw.
Unterschreiten einer positiven bzw. negativen Schwellenspannung erste bzw. zweite Amplitudensignale
abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (551) ein erstes NOR-Glied
(yVI), dem die nichtinvertierten Rechtecksignale
(51) und die invertierten ersten Amplitndensignale
(S3) zugeführt werden, ein zweites NOR-Glied (N 6), dem die invertierten Rechtecksignale (Sl) und
die invertierten zweiten Amplitudensignale (510) zugeführt werden, und ein drittes NOR-Glied (N 2)
enthält, dessen Eingänge mit den Ausgängen des ersten und zweiten NOR-Glieds (Nl und N 6)
verbunden sind und an dessen Ausgang die weiteren Signale (S5) abgegeben werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zeitfilter (ZF) ein erstes Zeitglied (Zl), das die weiteren Signale (S5) um eine Zeitdauer verzögert,
die kleiner ist als der kleinste zulässige zeitliche Abstand zwischen zwei nicht fehlerhaften Null-Durchgängen
der Signale (L3>), und ein mit dem Ausgang des ersten Zeitglieds (Zl) verbundenes
weiteres Zeitglied (Z2) enthält, das das Signal (S6)
an seinem Eingang um eine Zeitdauer verzögert, die gleich ist der gewünschten Dauer der Impulse (SS),
und daß ein viertes NOR-Glied (N3) vorgesehen ist,
dem die Signale (S5, S6) an den Eingängen der Zeitglieder (Zl, Z2) und das invertierte Signal (57)
am Ausgang des zweiten Zeitglieds (Z2) zugeführt werden und das die Impulse (5 8) abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der h5
der Amplitudenbewerter'neben den Amplitudensignalen Schwellwertsignale erzeugt, solange die
Beträge der Amplituden der Signale größer sind als der Betrag der vorgegebenen Schwellenspannung,
und der ein Steuersignal zugeführt wird, das die Abgabe von Impulsen verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Schaltstufe (SS2) vorgesehen ist, der die Impulse (S8), die Schwellwertsignale
(S 2, 59) und das Steuersignal (SA) zugeführt werden und die an ihrem Ausgang die
Abgabe von den Impulsen (58) zugeordneten Datenimpulsen (D) sperrt, wenn das Steuersignal
(SA) vorhanden ist und die Schwellwertsignale (S2, S 9) nicht vorhanden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltstufe (SS2) ein
fünftes NOR-Glied (N 7), dem das Steuersignal (SA) und die Schwellwertsignale (S 2, 59) zugeführt
werden, und ein sechstes NOR-Glied (N 5) enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des fünften
NOR-Glieds (N7) verbunden ist, dessen zweitem
Eingang die Impulse (S 8) zugeführt werden und das an seinem Ausgang die Datenimpulse abgibt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Amplitudenbewerter (AM) ein erstes bzw. ein zweites Flipflop (Fi bzw. F2) enthält, dessen
Takteingang die Impulse (S8) und dessen Setzeingang und Dateneingang die ersten bzw. zweiten
Schwellwertsignale (S2 bzw. S9) zugeführt werden, die erzeugt werden, solange die Signale (L 3) eine
positive Schwellenspannung (Ui) über- bzw. eine negative Schwellenspannung (U2) unterschreiten,
und das an seinem Ausgang die ersten bzw. zweiten Amplitudensignale (S3 bzw. S10) abgibt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenbewerter (AM)
ein weiteres NOR-Glied (N8) enthält, dem die Schwellwertsignale (S2, S9) und die Amplitudensignale
(S3, SlO) zugeführt werden und dessen Ausgang mit den Rücksetzeingängen der Flipflops
(Fi, F2) verbunden ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2537264A DE2537264C3 (de) | 1975-08-21 | 1975-08-21 | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen |
CH860776A CH609463A5 (de) | 1975-08-21 | 1976-07-06 | |
FR7622988A FR2321699A1 (fr) | 1975-08-21 | 1976-07-28 | Montage pour identifier ou detecter les passages par la valeur zero de signaux, notamment dans la transmission de donnees |
US05/710,874 US4090144A (en) | 1975-08-21 | 1976-08-02 | Circuit arrangement for recognizing zero transitions of signals |
AT0576276A AT365386B (de) | 1975-08-21 | 1976-08-04 | Schaltungsanordnung zum erkennen der null-durchgaenge von signalen |
NLAANVRAGE7609131,A NL179529C (nl) | 1975-08-21 | 1976-08-17 | Schakeling voor het herkennen van de nuldoorgangen van signalen. |
GB34322/76A GB1554316A (en) | 1975-08-21 | 1976-08-18 | Circuit arrangements for determining zero transitions of signals |
IT26353/76A IT1066984B (it) | 1975-08-21 | 1976-08-19 | Disposizione circuitale per riconoscere i passaggi per lo zero di segnali |
BE169972A BE845391A (fr) | 1975-08-21 | 1976-08-20 | Montage pour identifier ou detecter les passages par la valeur zero de signaux, notamment dans la transmission de donnees |
DE19762640242 DE2640242C2 (de) | 1975-08-21 | 1976-09-07 | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Nulldurchgänge von Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2537264A DE2537264C3 (de) | 1975-08-21 | 1975-08-21 | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537264A1 DE2537264A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2537264B2 true DE2537264B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2537264C3 DE2537264C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5954524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2537264A Expired DE2537264C3 (de) | 1975-08-21 | 1975-08-21 | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4090144A (de) |
AT (1) | AT365386B (de) |
BE (1) | BE845391A (de) |
CH (1) | CH609463A5 (de) |
DE (1) | DE2537264C3 (de) |
FR (1) | FR2321699A1 (de) |
GB (1) | GB1554316A (de) |
IT (1) | IT1066984B (de) |
NL (1) | NL179529C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131823A2 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-23 | Norbert Dr.-Ing. Bauer | Einrichtung zur Aufzeichnung und Rückgewinnung binärer Signale auf einem magnetischen Informationsträger |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640242C2 (de) * | 1975-08-21 | 1985-06-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Nulldurchgänge von Signalen |
US4176286A (en) * | 1978-03-08 | 1979-11-27 | Bei Electronics, Inc. | Signal translator with squelch |
US4213134A (en) * | 1979-02-26 | 1980-07-15 | The University Of Akron | Circuit and method for the recorder display of high frequency periodic signals |
ZA805412B (en) * | 1979-09-14 | 1981-08-26 | Plessey Overseas | Zero-crossing comparators with threshold validation |
US4399414A (en) * | 1981-06-16 | 1983-08-16 | Bird David A | Low-noise pulse conditioner |
DE3201318A1 (de) * | 1982-01-18 | 1983-07-28 | Tandberg Data A/S, Oslo | Verfahren und schaltungsanordnung zum bewerten von lesesignalen eines magnetschichtspeichers |
US4517610A (en) * | 1982-12-09 | 1985-05-14 | Magnetic Peripherals Inc. | Multichannel signal recovery circuit |
US4622478A (en) * | 1982-12-30 | 1986-11-11 | Sharp Kabushiki Kaisha | Power frequency detection system |
DE3530949A1 (de) * | 1985-08-29 | 1987-03-12 | Tandberg Data | Schaltungsanordnung zum umsetzen von analogsignalen in binaersignale |
US4789838A (en) * | 1987-03-23 | 1988-12-06 | Cheng Jyi Min | Pulse detection circuit using amplitude and time qualification |
GB2233514A (en) * | 1989-06-13 | 1991-01-09 | Plessey Telecomm | Voltage limiters |
US5278462A (en) * | 1992-04-24 | 1994-01-11 | Fasco Controls Corporation | Threshold crossover detector with improved digital noise rejection |
DE69320630T2 (de) * | 1993-09-14 | 1999-01-14 | Sgs Thomson Microelectronics | Offset-Verminderung in einer Nulldetektorschaltung |
US8058852B2 (en) * | 2008-04-23 | 2011-11-15 | Woongjin Coway Co., Ltd. | Device and method for detecting zero crossing and voltage amplitude from single pulse signal |
US8493098B1 (en) * | 2012-03-14 | 2013-07-23 | Honeywell International Inc. | Systems and methods for compensating the input offset voltage of a comparator |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3413625A (en) * | 1965-09-28 | 1968-11-26 | Siemens Ag | Apparatus for evaluating magnetic read signals |
US3505537A (en) * | 1967-03-09 | 1970-04-07 | Rca Corp | Signal envelope discriminator and gating circuit |
US3716799A (en) * | 1970-04-24 | 1973-02-13 | G Haass | Circuit arrangement for interference-free recognition of the zero crossings of sine-like signals |
BE788895A (fr) * | 1971-09-17 | 1973-03-15 | Siemens Ag | Montage pour identifier sans defaut les passages par le zero des signaux de lecture de memoires a couches magnetiques |
US3727079A (en) * | 1971-12-06 | 1973-04-10 | Ampex | Zero crossing detecting circuit |
US3767938A (en) * | 1972-05-26 | 1973-10-23 | Ibm | Zero sense after peak detection circuit |
US3944936A (en) * | 1974-08-07 | 1976-03-16 | Rca Corporation | Zero crossover detector |
-
1975
- 1975-08-21 DE DE2537264A patent/DE2537264C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-07-06 CH CH860776A patent/CH609463A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-28 FR FR7622988A patent/FR2321699A1/fr active Granted
- 1976-08-02 US US05/710,874 patent/US4090144A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-04 AT AT0576276A patent/AT365386B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-08-17 NL NLAANVRAGE7609131,A patent/NL179529C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-18 GB GB34322/76A patent/GB1554316A/en not_active Expired
- 1976-08-19 IT IT26353/76A patent/IT1066984B/it active
- 1976-08-20 BE BE169972A patent/BE845391A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131823A2 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-23 | Norbert Dr.-Ing. Bauer | Einrichtung zur Aufzeichnung und Rückgewinnung binärer Signale auf einem magnetischen Informationsträger |
EP0131823A3 (de) * | 1983-06-29 | 1985-11-06 | Norbert Dr.-Ing. Bauer | Einrichtung zur Aufzeichnung und Rückgewinnung binärer Signale auf einem magnetischen Informationsträger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA576276A (de) | 1981-05-15 |
NL179529B (nl) | 1986-04-16 |
DE2537264C3 (de) | 1978-10-05 |
AT365386B (de) | 1982-01-11 |
FR2321699A1 (fr) | 1977-03-18 |
FR2321699B1 (de) | 1982-03-05 |
GB1554316A (en) | 1979-10-17 |
BE845391A (fr) | 1977-02-21 |
NL7609131A (nl) | 1977-02-23 |
NL179529C (nl) | 1986-09-16 |
IT1066984B (it) | 1985-03-12 |
US4090144A (en) | 1978-05-16 |
DE2537264A1 (de) | 1977-02-24 |
CH609463A5 (de) | 1979-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2537264C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen | |
DE2606688C2 (de) | Signalverarbeitungsschaltung zum Decodieren einer Signalform | |
DE3200385C2 (de) | ||
DE3051112C2 (de) | ||
EP0137948A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überprüfen des zeitlichen Abstands von Rechtecksignalen | |
DE3533467C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum störsicheren Erkennen von in Datensignalen enthaltenen Daten | |
DE3225800C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Störbefreiung von binären Signalen | |
EP0089511B1 (de) | Verfahren zur Auswertung der Ausgangsimpulsfolgen eines inkrementalen Lagegebers und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2640242C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Nulldurchgänge von Signalen | |
DE2621179C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung der Drehrichtung rotierender Teile | |
DE1449427C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von phasenmoduliert aufgezeichneten Daten | |
DE3246211C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Detektion von Folgen identischer Binärwerte | |
DE3201318A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum bewerten von lesesignalen eines magnetschichtspeichers | |
DE2702581C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Frequenzerkennung | |
EP0044555A1 (de) | Regenerator mit Coderegel-Verletzungsprüfer | |
DE1951146A1 (de) | Phasenkomparator | |
DE3042761C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer elektrischenBezugstakt-Impulsfolge für die Dekodierung einer von einem Aufzeichnungsträger gelesenen und auf diesem aufgezeichneten Mehrlängenschrift | |
DE1931880A1 (de) | Verfahren zum fehlerfreien Abtasten der Taktspur eines sich bewegenden Aufzeichnungstraegers | |
DE2455652C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von von einem Magnetschichtspeicher gelieferten analogen Lesesignalen | |
DE2145886C2 (de) | Sprachgeschützter frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2020187C3 (de) | Schaltungsanordnung zur störsicheren Erkennung der Nulldurchgänge von sinusähnlichen Signalen | |
DE3344264A1 (de) | Verfahren zur messung von bitfehlerraten bei binaeren digitalsignalen | |
DE2350198C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen in Impuls-Entfernungsmeßgeräten | |
DE3422805C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung der Zeitdifferenz zwischen Impulsen | |
DE2163552B2 (de) | Schaltungsanordnung zum herstellen des gleichlaufs von abtastimpulsen und nachrichtenbits |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2640242 Format of ref document f/p: P |