DE2537264B2 - Schaltungsanordnung zum erkennen der null-durchgaenge von signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erkennen der null-durchgaenge von signalen

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DE2537264B2 DE19752537264 DE2537264A DE2537264B2 DE 2537264 B2 DE2537264 B2 DE 2537264B2 DE 19752537264 DE19752537264 DE 19752537264 DE 2537264 A DE2537264 A DE 2537264A DE 2537264 B2 DE2537264 B2 DE 2537264B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen, bei der die Signale einem Null-Durchgangsdetektor und einem Amplitudenbewerter zugeführt werden, bei der der Null-Durchgangsdetektor den Null-Durchgängen der Signale zugeordnete Rechtecksignale erzeugt und bei der der Amplitudenbewerter Amplitudensignale erzeugt, die mindestens bis zum Auftreten des jeweils nächsten Null-Durchgangs anzeigen, daß der Beirag der Amplitude des Signals vor diesem Null-Durchgang größer war als der Betrag einer vorgegebenen Schwellenspannung. Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DT-OS 20 20 187 bekannt.
Bei einer Übertragung von Daten von einem Datensender zu einem Datenempfänger ist es häufig erforderlich, die Null-Durchgänge von die Daten darstellenden Signalen möglichst genau festzustellen. Beispielsweise müssen beim Lesen von auf Magnetplatten gespeicherten digitalen Daten die Null-Durchgänge von diesen Daten zugeordneten differenzierten Lesesignalen genau ermittelt werden.
Es wäre denkbar, die Null-Durchgänge der Signale mittels eines !«Comparators festzustellen, dessen Eingängen die Signale als Gegentaktsignale invertiert und nichtinvertiert zugeführt werden. Ein derartiger Komparator gibt an seinem Ausgang beispielsweise Rechtecksignale ab, die ihren Binärwert immer dann ändern,
wenn die Signale die Null-Linie über- oder unterschreiten. Ein derartiger Komparator hat jedoch den Nachteil, daß auch dann die binären Signale abgegeben werden, wenn die Signale kleiner sind als ein vorgegebener Schwellwert oder wenn die Signale derart gestört sind, daß sie Einsattelungen enthalten, die die Null-Linie über- oder unterschreiten.
Es wäre auch denkbar, einen Amplitudenbewerter vorzusehen und die Datenimpulse nur dann freizugeben, wenn der Betrag der Amplitude des Signals vor dem Null-Durchgang größer ist als der Betrag einer vorgegebenen Schwellenspannung. In diesem Fall werden jedoch ebenfalls Datenimpulse abgegeben, wenn die Signale infolge von Einsattelungen kurzzeitig die Null-Linie über- oder unterschreiten und zuvor der Betrag des Signals größer war als der Betrag der Schwellenspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen anzugeben, die die Null-Durchgänge der Signale mit großer Genauigkeit erkennt und die keine den Null-Durchgängen zugeordneten Impulse erzeugt, wenn fehlerhafte Null-Durchgänge auftreten.
Die Aufgabe wird bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Schaltstufe vorgesehen ist, der die Rechtecksignale und die Amplitudensignale zugeführt werden und die an ihrem Ausgang weitere Signale abgibt, wenn die Rechtecksignale und die Amplitudensignale vorhanden sind, und daß ein Zeitfilter vorgesehen ist, dem die weiteren Signale zugeführt werden und das an seinem Ausgang nur dann diesen weiteren Signalen zugeordnete Impulse abgibt, wenn der zeitliche Abstand zwischen zwei Änderungen der weiteren Signale eine vorgegebene Zeitdauer überschreitet.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Null-Durchgänge der Signale mit großer StörsiLherheit erkennt und damit eine große Sicherheit bei der Bewertung der Signale erreicht wird. Außerdem erfordert fie einen geringen Aufwand und kann damit kostengünstig aufgebaut werden.
Falls in der Schaltungsanordnung ein Null-Durchgangsdetektor vorgesehen ist, der nichtinvertierte und invertierte Rechtecksignale erzeugt, und ein Amplitudenbewerter vorgesehen ist, der erste bzw. zweite Amplitudensignale beim Über- bzw. Unterschreiten einer positiven bzw. negativen Schwellenspannung erzeugt, ist es vorteilhaft, wenn die Schaltstufe ein erstes NOR-Glied, dem die nichtinvertierten Rechtecksignale und die invertierten ersten Amplitudensignale zugeführt werden, ein zweites NOR-Glied, dem die invertierten Rechtecksignale und die invertierten zweiten Amplitudensignale zugeführt werden, und ein drittes NOR-Glied enthält, dessen Eingänge mit den Ausgängen des ersten und zweiten NOR-Glieds verbunden sind und an dessen Ausgang die weiteren Signale abgegeben werden.
Ein einfacher Aufbau des Zeitfilters wird erreicht, wenn das Zeitfilter ein erstes Zeitglied, das die weiteren Signale um eine Zeitdauer verzögert, die kleiner ist als der kleinste zulässige zeitliche Abstand zwischen zwei nicht fehlerhaften Null-Durchgängen der Signale, und ein mit dem Ausgang des ersten Zeitglieds verbundenes weiteres Zeitglied enthält, daß das Signal an seinem Eingang um eine Zeitdauer verzögert, die gleich ist der gewünschten Dauer der Impulse, und wenn ein viertes NOR-Glied vorgesehen ist, dem die Signale an den Eingängen der Zeitglieder und das invertierte Signal am Ausgang des weiteren Zeitglieds zugeführt werden, und das die Impulse abgibt.
Falls der Amplitudenbewerter neben den Amplitudensignalen Schwellwertsignale erzeugt, solange die Beträge der Amplituden der Signale größer sind als der Betrag der vorgegebenen Schwellenspannung, und falls ein Steuersignal zugeführt wird, das bei seinem Auftreten eine Abgabe von Impulsen verhindert, ist es zweckmäßig, wenn eine weitere Schaitstufe vorgesehen
ίο ist, der die Impulse, die Schwellwertsignale und das Steuersignal zugeführt werden und die an ihrem Ausgang die Abgabe von den Impulsen zugeordneten Datenimpulsen sperrt, wenn das Steuersignal vorhanden ist und die Schwellwertsignale nicht vorhanden sind.
Das Sperren der Datensignale wird mit geringem Aufwand erreicht, wenn die zweite Schaltstufe ein fünftes NOR-Glied, dem das Steuersignal und die Schwellwertsignale zugeführt werden, und ein sechstes NOR-Glied enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des fünften NOR-Glieds verbunden ist, dessen zweitem Eingang die Impulse zugeführt werden und das an seinem Ausgang die Datenimpulse abgibt.
Die Erzeugung der Amplitudensignale wird in vorteilhafter Weise erreicht, wenn der Amplitudenbewerter ein erstes bzw. zweites Flipflop enthält, dessen Takteingang die Impulse und dessen Setz- und Dateneingang erste bzw. zweite Schwellwertsignale zugeführt werden, die erzeugt werden, solange die Signale eine positive Schwellenspannung über- bzw. eine negative Schwellenspannung unterschreiten, und das an seinem Ausgang die ersten bzw. zweiten Amplitudensignale abgibt.
Um eine einwandfreie Funktion der Schaltungsanordnung auch beim Einschalten der Betriebsspannung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Amplitudenbewerter ein weiteres NOR-Glied enthält, dem die Schwellwertsignale und die invertierten Amplitudensignale zugeführt werden und dessen Ausgang mit den Rücksetzsignalen der Flipflops verbunden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Verstärken und Bewerten von Lesesignalen in Magnetschichtspeichern,
F i g. 2 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Anordnung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
so zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen,
F i g. 4 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung,
F i g. 5 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung zur Verstärkung und Bewertung von Lesesignalen in Magnetschichtspeichern, wie beispielsweise Magnetplattenspeichern, werden in einem Lesekopf LK entsprechend einer Änderung der Magnetisierung in einer auf einem Träger 77? aufgebrachten Magnet-
bo schicht MS Lesesignale L 1 induziert. Ein Vorverstärker VVverstärkt die Lesesignale L 1 und gibt sie als Signale L2 an einen Leseverstärker LV ab. Dieser Leseverstärker differenziert und filtriert die Signale L 2 und gibt an seinem Ausgang differenzierte Lesesignale
h5 als Signale L 3 ab. Eine Schaltungsanordnung SB tastet die Null-Durchgänge der Signale L 3 ab und erzeugt bei jedem richtigen Null-Durchgang einen schmalen Rechteckimpuls und gibt ihn als Datenimpuls Dab. Weiterhin
unterdrückt sie fehlerhafte Null-Durchgänge, die beispielsweise von starken Einsattelungen der Signale L 3 oder von kleinen Signalen L3, die die Null-Linie nur geringfügig über- oder unterschreiten, ausgelöst werden. Zu diesem Zweck werden die Signale L 3 zwei Kriterien unterworfen. Es wird abgefragt, ob die Amplitude des Signals L 3 vor dem Null-Durchgang groß genug war und ob das Signal L 3 nach dem Null-Durchgang hinreichend lange seine Polarität beibehält. Nur wenn beide Kriterien erfüllt sind, erscheint ein Datenimpuls.
Bei einer Verwendung der Schaltungsanordnung in einem Magnetplattenspeicher zum Speichern digitaler Daten wird für die Suche einer Adreßmarke ein weiteres Kriterium eingeführt. Unter einer Adreßmarke versteht man eine Stelle in einer gelesenen Spur mit einer vorgegebenen Länge, die gleichstromgelöscht ist und an der keine Daten gespeichert sind. Die Adreßmarke hat die Aufgabe, bei einem freien Suchen anzugeben, wann die Adresse eines Datenblocks in der gelesenen Spur beginnt. Beim Suchen einer derartigen Adreßmarke wird in der Schaltungsanordnung abgefragt, ob die Amplitude nach dem Null-Durchgang auch groß genug ist. Auf diese Weise wird die Weitergabe von fehlerhaften Null-Durchgängen innerhalb der Adreßmarke verhindert. Die Datenimpulse werden gegebenenfalls einer monostabilen Kippstufe zugeführt, die aus ihnen Impulse mit einer vorgegebenen Länge erzeugt. Anschließend werden sie einer nicht dargestellten Auswerteeinrichtung zugeführt, die den Datenimpulsen zugeordnete Taktimpulse erzeugt und die mit deren Hilfe aus den Datenimpulsen die gespeicherten Daten zurückgewinnt.
Bei den in F i g. 2 dargestellten Zeildiagrammen sind in Ordinatenrichtung die Momentanwerte der Lesesignale L 1, der Signale L 3 und der Datenimpulse D und in Abszissenrichtung die Zeit t dargestellt. Es wird angenommen, daß als Schreibverfahren für die Speicherung der digitalen Daten die bekannte modifizierte Wechseltaktschrift verwendet wird, die auch unter der Bezeichnung MFM bekannt ist. Bei diesem Schreibverfahren wird einem Binärzeichen 1 eine Änderung der Magnetisierung auf der Magnetschicht der Magnetplatte zugeordnet. Außerdem tritt in der Mitte zwischen zwei Binärzeichen 0 ebenfalls eine Änderung der Magnetisierung auf.
Beim Lesen der gespeicherten Daten wird im Lesekopf das Lesesignal L 1 induziert, das beispielsweise bei der Speicherung einer Folge von Binärzeichen 11101, bei einer Adreßmarke AD und bei einer Folge von Binärzeichen 1001 den in Fig. 2 dargestellten Verlauf hat.
Am Ausgang des Leseverstärkers LV wird das differenzierte Lesesignal als Signal A. 3 abgegeben, dessen Null-Durchgänge den Maxima und Minima des Lesesignals Li zugeordnet sind. An den Null-Durchgängen des Signals L 3 erzeugt die Schaltungsanordnung Sßdie Datenimpulse D. Während des Lesens der Adreßmarke AD sollen jedoch keine Datenimpulse D erzeugt werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung SB enthält einen Null-Durchgangsdetektor ND, einen Amplitudcnbewerter AM, zwei Schaltstufen SSl und SS2 und ein Zeitfilter ZF. Das Signal L 3 liegt als Gcgentaktsignal am Eingang des Null-Durchgangsdetektors an, und bei jedem Null-Durchgang des Signals L3 gibt dieser ein Rcchtccksignal SI und ein invertiertes Rcchtccksignal SI an die Schaltstufc SSl ab. Die Rechtecksignale Sl und Sl ändern bei jederr Null-Durchgang der Signale L 3 ihren Binärwert.
Die Signale L 3 liegen außerdem am Eingang de; Amplitudenbewerters AM an, und beim Über- bzw Unterschreiten einer positiven bzw. negativen Schwellenspannung U1 bzw. U2 gibt der Amplitudenbewertei AM jeweils ein Schwellwertsignal S2 bzw. S9 an die Schaltstufe SS2 ab. Der Amplitudenbewerter Α\ί enthält Speicherglieder, in denen das Auftreten der
ίο Schwellwertsignale S2 und S9 gespeichert wird. Am Ausgang dieser Speicherglieder werden Amplitudensignale S3 bzw. SlO abgegeben, die den Schwellwertsignalen S2 bzw. S9 zugeordnet sind und die der Schaltstufe SS1 zugeführt werden. Die Schaltstufe SS1 verknüpft diese Amplitudensignale S3 und S10 mit der Rechtecksignalen Sl und Sl und gibt an ihrem Ausgang weitere Signale S5 ab, die bei jederr Null-Durchgang der Signale L 3 ihren Binärwert änderr und zwischen den Null-Durchgängen der Signale L 3 be nichtverzerrten Signalen L 3 nochmals ihren Binärweri ändern.
Die Signale S 5 werden in dem Zeitfilter ZF, das irr wesentlichen aus einem Zeitglied Zl und einem Impulsformer besteht, derart gefiltert, daß Änderunger der Signale S5 nicht berücksichtigt werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen den Änderungen kleiner isi als eine vorgegebene Zeitdauer. Diese Zeitdauer isi kleiner als ein Drittel des kleinsten zulässigen seitlichen Abstands zwischen zwei ungestörten Null-Durchgängen der Signale L 3. Am Ausgang des Zeitfilters ZFwerden kurze Impulse S8 abgegeben, die den Null-Durchgängen der Signale L 3 zugeordnet sind.
Die Impulse SS werden zusammen mit den Schwellwertsignalen S2 und S9 der Schaltstufe SS2 zugeführt. Außerdem wird ihr ein Steuersignal SA zugeführt, das die Weitergabe der Impulse SS sperrt.
wenn eine Adreßmarke AD gesucht wird und in diesem Fall keine Datenimpulse Derzeugt werden sollen.
Die Fig.4 zeigt ein Schaltbild der Schaltungsanordnung SB. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung SB wird im folgenden zusammen mit den in Fig.5 dargestellten Zeitdiagrammen von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung SE beschrieben. Dort sind in Ordinatenrichtung die Momentanwerte der Signale und in Abszissenrichtung die Zeit t angegeben. Mit Ausnahme der Signale L 3 sind alle Signale Binärsignale, die nur die mit 0 und 1 bezeichneten Binärwerte annehmen.
Der Null-Durchgangsdetektor ND besteht aus einem Komparator Ki, dessen Eingängen das Signal L 3 als Gegentaktsignal über Kondensatoren Ci und C2 zugeführt wird, und der an seinem Ausgang die Rechtecksignale S1 und S 1 abgibt. Derartige Komparatoren sind allgemein bekannt.
Vi Der Amplitudenbewerter AM enthält zwei weitere Komparatoren K 2 und K 3, denen die Signale L 3 über Kondensatoren C3 bis C6 zugeführt werden und die an ihren Ausgängen die Schwellwertsignale S2 und S9 abgeben, wenn die Signale LZ eine positive Scnwellen-
ho spannung UX über- bzw. eine negative Schwellenspannung LJ2 unterschreiten. Die Schwcllenspannungen U\ und (72 werden durch einen Spannungsteiler aus drei Widerständen R 1 bis R 3 erzeugt und über Widerstände RA bis Rl den Eingängen der Komparatoren K 2 und
1,5 /C 3 zugeführt.
Wenn das Signal L 3 zum Zeitpunkt (1 die Null-Linie überschreitet, nimmt das Rechlecksignal Sl den Binärwert I an. Gleichzeitig nimmt das Rechtccksignal
5 1 den Binärwert O an. Zum Zeitpunkt 12 überschreitet das Signal Z. 3 außerdem die Schwellenspannung Ui, und das Schwellwertsignal 52 nimmt den Binärwert 1 an. Das Schwellwertsignal 5 2 setzt ein Flipflop FI, und an seinem invertierenden Ausgang nimmt das Amplitudensignal 53 den Binärwert 0 an.
Zum Zeitpunkt f3 nimmt das Rechtecksignal 51 wieder den Binärwert 0 an. Da das Amplitudensignal 53 ebenfalls den Binärwert 0 hat, wird über ein NOR-Glied Ni das Signal 54 abgegeben, und ein weiteres Signal 55 am Ausgang eines diesem NOR-Glied /Vl nachgeschalteten weiteren NOR-Glieds Λ/2 nimmt den Binärwert 0 an. Das Signal 55 wird im Zeitfilter ZF einem ersten Eingang eines NOR-Glieds Λ/3 zugeführt und mittels eines Zeitglieds ZX um eine Zeitdauer verzögert, die bei der Darstellung in Fig.5 gleich ist einem Drittel des zeitlichen Abstands zwischen zwei gespeicherten Binärzeichen. Ein Signal 56 am Ausgang des Zeitglieds Zl wird einerseits einem weiteren Eingang des NOR-Glieds Λ/3 und andererseits einem zweiten Zeitglied Z2 zugeführt. Dieses Zeitglied Z2 verzögert das Signal 56 um eine Zeitdauer, die so groß ist wie die gewünschte Dauer der Impulse 58 am Ausgang des Zeitfilters ZF. Das Signal 56 wird mittels eines Inverters Λ/4 invertiert und ebenfalls dem NOR-Glied Λ/3 zugeführt. Das NOR-Glied Λ/3 gibt an seinem Ausgang die invertierten Impulse 58 ab.
Zum Zeitpunkt /5 nimmt der Impuls 58 den Binärwert 0 an. Nach der Verzögerungszeit des Zeitglieds Z2 werden dieser Impuls und der Datenimpuls D beendet. Er setzt damit über einen Takteingang das Flipflop zurück. Außerdem wird über ein NOR-Glied Λ/5 der Impuls 58 als Datenimpuls Dabgegeben. Mit dem Zurücksetzen des Flipflops Fl nimmt das Amplitudensignal 53 wieder den Binärwert 1 an, und auch die Signale 54 und 55 ändern ihre Binärwerte.
Ein ähnlicher Vorgang läuft ab, wenn zum Zeitpunkt f4 das Signal L 3 die negative Schwellenspannung L/2 unterschreitet und das Signal 510 am invertierenden Ausgang eines Flipflops 52 den Binärwert 0 annimmt. Ein NOR-Glied Λ/6 erzeugt ein Signal 511, wenn das Rechtecksignal 51 und das Amplitudensignal 510 den Binärwert 0 haben. Über das NOR-Glied N 2 wird damit ebenfalls ein Signal 55 erzeugt, und über das Zeitfilter ZF wird zum Zeitpunkt <6 ein Datenimpuls D erzeugt, der dem Null-Durchgang des Signals L 3 zwischen /5 und 16 zugeordnet ist.
Zwischen den Zeitpunkten ti und r8 unterschreitet das Signal L 3 wegen einer zu starken Einsattelung fälschlicherweise wieder die Null-Linie, und das Rechtecksignal 51 nimmt den Binärwert 0 an. Da das Amplitudensignal 53 gleichzeitig den Binärwert 0 hat, werden Signale 54 und 55 erzeugt. Das Signal 55 wird wieder im Zeitfilter ZF verzögert. Am Ausgang des NOR-Glieds Λ/3 wird jedoch kein Impuls 58 abgegeben, da die Zeitdauer, während der die Null-Linie unterschritten wurde, kleiner war als die Verzögerungszeit des Zeitglieds Zi. Damit wird am Ausgang der Schaltstufe 552 auch kein Datenimpuls Dabgegeben. Auf diese Weise kann eine fehlerhafte Bewertung der Lesesignale L 1 vermieden werden. In ähnlicher Weise werden keine Impulse 58 erzeugt, wenn bei Einsattelungen von negativen Signalen die Null-Linie kurzzeitig überschritten wird. Der Nulldurchgang bei 18 wird nicht ausgewertet, da vorher das entsprechende Amplitudensignal nicht erzeugt wurde.
Zum Zeitpunkt 19 nimmt das Steuersignal SA, das bei einem Suchvorgang nach einer Adreßmarke erzeugt wird, den Binärwert 0 an. Wenn außerdem die Schwellwertsignale 52 und 59 den Binärwert 0 haben, nimmt ein Signal 512 am Ausgang eines NOR-Glieds Λ/7 den Binärwert I an und sperrt das NOR-Glied Λ/5 für eine weitere Abgabe von Datenimpulsen D. Beispielsweise werden Impulse 58 gesperrt, die einem Null-Durchgang des Signals L 3 zum Zeitpunkt ί 10 zugeordnet sind. Wenn das Signal L 3 zum Zeitpunkt /10 die Null-Linie überschreitet, wird in ähnlicher Weise wie zwischen den Zeitpunkten 11 und r 5 zum Zeitpunkt ill ein Impuls 58 erzeugt. Da jedoch nach dem Nulldurchgang kein Schwellwertsignal mehr erzeugt wird, wird dieser Impuls durch das Signal 512 am NOR-Glied Λ/5 gesperrt, so daß kein Datenimpuls D abgegeben wird.
Um auch beim Einschalten der Betriebsspannung der Schaltungsanordnung einen einwandfreien Betrieb sicherzustellen, enthält der Amplitudenbewerter AM ein NOR-Glied N8, dem die Schwellwertsignale 52 und 59 und die Amplitudensignale 53 und 510 zugeführt werden und das ein Signal abgibt, das die Flipflops Fl und F2 zurücksetzt. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Einschalten beide Flipflops F1 und F2 gesetzt sind und damit die NOR-Glieder Λ/1 und Λ/6 ständig geöffnet sind. Das Signal 55 hätte in diesem Fall immer den Binärwert 0, und es könnte kein Impuls 58 erzeugt werden, der die Flipflops Fl und F2 zurücksetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen, bei der die Signale einem Null-Durchgangsdetektor und einem Amplitudenbewerter zugeführt werden, bei der der Null-Durchgangsdetektor den Null-Durchgängen der Signale zugeordnete Rechtecksignale erzeugt und bei der der Amplitudenbewerter Amplitudensignale erzeugt, die mindestens bis zum Auftreten des und bei der der Amplitudenbewerter Ampiitudensignale erzeugt, die mindestens bis zum Auftreten des jeweils nächsten Null-Durchgangs anzeigen, daß der Betrag der Amplitude der Signale vor diesem Null-Durchgang größer war als der Betrag einer vorgegebenen Schwellenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstufe (SSi) vorgesehen ist, der die Rechtecksignale (S 1, S1) und die Amplitudensignale (S3, SiO) zugeführt werden und die an ihrem Ausgang weitere Signale (S 5) abgibt, wenn die Rechtecksignale (Si, Si) und die Amplitudensignale (S3, 510) vorhanden sind, und daß ein Zeitfilter (ZF) vorgesehen ist, dem die weiteren Signale (S5) zugeführt werden und das an seinem Ausgang nur dann den weiteren Signalen (55) zugeordnete Impulse (58) abgibt, wenn der zeitliche Abstand zwischen zwei Änderungen der weiteren Signale (55) eine vorgegebene Zeitdauer überschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der vom Null-Durchgangsdetektor nichtinvertierte und invertierte Rechtecksignale abgegeben werden und bei der vom Amplitudenbewerter beim Über- bzw. Unterschreiten einer positiven bzw. negativen Schwellenspannung erste bzw. zweite Amplitudensignale abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (551) ein erstes NOR-Glied (yVI), dem die nichtinvertierten Rechtecksignale (51) und die invertierten ersten Amplitndensignale (S3) zugeführt werden, ein zweites NOR-Glied (N 6), dem die invertierten Rechtecksignale (Sl) und die invertierten zweiten Amplitudensignale (510) zugeführt werden, und ein drittes NOR-Glied (N 2) enthält, dessen Eingänge mit den Ausgängen des ersten und zweiten NOR-Glieds (Nl und N 6) verbunden sind und an dessen Ausgang die weiteren Signale (S5) abgegeben werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitfilter (ZF) ein erstes Zeitglied (Zl), das die weiteren Signale (S5) um eine Zeitdauer verzögert, die kleiner ist als der kleinste zulässige zeitliche Abstand zwischen zwei nicht fehlerhaften Null-Durchgängen der Signale (L3>), und ein mit dem Ausgang des ersten Zeitglieds (Zl) verbundenes weiteres Zeitglied (Z2) enthält, das das Signal (S6) an seinem Eingang um eine Zeitdauer verzögert, die gleich ist der gewünschten Dauer der Impulse (SS), und daß ein viertes NOR-Glied (N3) vorgesehen ist, dem die Signale (S5, S6) an den Eingängen der Zeitglieder (Zl, Z2) und das invertierte Signal (57) am Ausgang des zweiten Zeitglieds (Z2) zugeführt werden und das die Impulse (5 8) abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der h5 der Amplitudenbewerter'neben den Amplitudensignalen Schwellwertsignale erzeugt, solange die Beträge der Amplituden der Signale größer sind als der Betrag der vorgegebenen Schwellenspannung, und der ein Steuersignal zugeführt wird, das die Abgabe von Impulsen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schaltstufe (SS2) vorgesehen ist, der die Impulse (S8), die Schwellwertsignale (S 2, 59) und das Steuersignal (SA) zugeführt werden und die an ihrem Ausgang die Abgabe von den Impulsen (58) zugeordneten Datenimpulsen (D) sperrt, wenn das Steuersignal (SA) vorhanden ist und die Schwellwertsignale (S2, S 9) nicht vorhanden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltstufe (SS2) ein fünftes NOR-Glied (N 7), dem das Steuersignal (SA) und die Schwellwertsignale (S 2, 59) zugeführt werden, und ein sechstes NOR-Glied (N 5) enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des fünften NOR-Glieds (N7) verbunden ist, dessen zweitem Eingang die Impulse (S 8) zugeführt werden und das an seinem Ausgang die Datenimpulse abgibt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenbewerter (AM) ein erstes bzw. ein zweites Flipflop (Fi bzw. F2) enthält, dessen Takteingang die Impulse (S8) und dessen Setzeingang und Dateneingang die ersten bzw. zweiten Schwellwertsignale (S2 bzw. S9) zugeführt werden, die erzeugt werden, solange die Signale (L 3) eine positive Schwellenspannung (Ui) über- bzw. eine negative Schwellenspannung (U2) unterschreiten, und das an seinem Ausgang die ersten bzw. zweiten Amplitudensignale (S3 bzw. S10) abgibt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenbewerter (AM) ein weiteres NOR-Glied (N8) enthält, dem die Schwellwertsignale (S2, S9) und die Amplitudensignale (S3, SlO) zugeführt werden und dessen Ausgang mit den Rücksetzeingängen der Flipflops (Fi, F2) verbunden ist.
DE2537264A 1975-08-21 1975-08-21 Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen Expired DE2537264C3 (de)

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