DE934334C - Richtungsermittlung von Schallquellen mittels Tonaufzeichnungsgeraetes - Google Patents

Richtungsermittlung von Schallquellen mittels Tonaufzeichnungsgeraetes

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DE934334C
DE934334C DEA18204D DEA0018204D DE934334C DE 934334 C DE934334 C DE 934334C DE A18204 D DEA18204 D DE A18204D DE A0018204 D DEA0018204 D DE A0018204D DE 934334 C DE934334 C DE 934334C
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Germany
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DEA18204D
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English (en)
Inventor
Eduard Dipl-Ing Schueller
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Richtungsermittlung von Schallquellen mittels Tonaufzeichnungs gerätes Zur Richtungsermittlung von Schallquellen dienen bekanntlich magnetische Tonaufzeichnungsgeräte mit mehreren Sprechköpfen, die mit mehreren Mikrophonen verbunden sind, die von der von einem bestimmten Schallerzeuger ausgesandten Schallwelle je nach ihrer räumlichen Aufstellung mit zeitlichen Abständen getroffen werden. Die den Sprechköpfen entsprechenden verschiedenen Hörköpfe sind gegeneinander längs des Tonaufzeichnungsträgers verstellbar, so daß eine Kompensation der durch die verschiedenen Hörköpfe aufgenommenen Schallimpulse bei einer bestimmten Einstellung erzielt werden kann.
  • Den bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß zunächst auf dem oder den Tonträgern lediglich zwei Impulse vorhanden sind, von denen der eine zeitlich so lange verschoben wird, bis die beiden Impulse sich im Abhörgerät zeitlich überdecken, d. h. je nach der Schaltung der beiden Sprechköpfe sich zu einem einzigen Impuls summieren oder einander mehr oder weniger aufheben.
  • Das hierauf gegründete Meßverfahren erfordert eine sehr hohe Aufmerksamkeit und bietet außerdem keine absolute Sicherheit gegen Meßfehler.
  • Denn für die Dauer der teilweisen oder ganzen zeitlichen Überdeckung der beiden Impulse ist der Messende lediglich auf die Beobachtung des Tonminimums oder Tonmaximums angewiesen, um feststellen zu können, ob die beiden Impulse sich zeitlich nur überlappen oder ob eine vollständige Deckung beider Impulse vorliegt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine ähnliche Einrichtung zur Richtungsermittlung mittels magnetischen Tonaufzeichnungsgerätes, die gegenüber den bisher bekannten Anlagen eine genauere und schnellere Messung erlaubt. Die Richtungs- ermittlung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schallimpulse sämtlicher zur Peilung eingesetzten Mikrophone ein und demselben Sprechkopf zugeführt werden, d. h. daß sämtliche Schallimpulse auf dem gleichen Aufzeichnungsband hintereinander erscheinen und daß darauf eine Abtastung dieser aufeinanderfolgenden Schallimpulse durch eine Hilfshörkopfeinrichtung erfolgt, die über einen Sprechstromverstärker eine Hilfssprechkopfeinrichtung steuert; dieser Hilfssprechkopf zeichnet die gleiche Impulsfolge auf eine zweite danebenliegende Spur des gleichen Sprechbandes; Beide Aufzeichnungen werden von einem gemeinsamen, über beide Spuren reichenden Hörkopf oder von zwei parallel geschalteten und gleichliegenden Hörköpfen abgetastet und über dem Hörkopfverstärker einem Lautsprecher od. dgl. zugeführt.
  • Durch Einstellung des Abstandes zwischen Hilfshörkopf und Hilfssprechkopf kann erreicht werden, daß z. B. der zweite, vom Hauptsprechkopf aufgezeichnete Impuls an der gleichen Stelle des Tonträgers liegt wie die auf dem danebenliegenxden Band vom Hilfssprechkopf bewirkte Aufzeichnung des ersten Impulses. Bei dieser Einstellung ergibt sich eine Kompensation des ersten und zweiten Impulses im letzten Hörkopf, und aus dem eingestellten Abstand zwischen Hilfshörkopf und Hilfssprechkopf kann auf die Richtung der Schallquelle geschlossen werden. Auf diese Weise wer- -den gemäß der Erfindung jeweils vor und hinter demjenigen Impuls, dessen Dauer bzw. dessen Verschwinden ein Maß für den Grad der angestrebten Kompensation ist, Vergleichs impulse erzeugt. Hierdurch wird die Kompensierung wesentlich erleichtert, da der Messende zur Beurteilung der zeitlichen Deckung der beiden beobachteten Schallimpulse nicht nur auf die Beobachtung der Impulsintensität angewiesen ist, sondern hierzu auch noch außerdem sein rhythmisches Gefühl zur Hilfe nehmen kann; denn gemäß der Erfindung ist das Eintreten der zeitlichen Deckung auch mit Hilfe eines Abstandsvergleichs dreier kurz hintereinander folgender Impulse bzw. mit Hilfe des Vergleiichs der Dauer dieser drei Impulse feststellbar.
  • Hierdurch wird die Kompensierung nicht nur für den Messenden bedeutend erleichtert, sondern auch der Meßvorgang wesentlich beschleunigt, so daß das Meßgerät sehr viel besser ausgenutzt und vielseitiger verwendet werden kann als mit dem bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist grundsätzlich nicht auf die Peilung mit zwei Mikrophonen und zwei nebeneinanderliegenden Aufzeichnungsbändern beschränkt. Jedoch ist die Handhabung des Gerätes mit nur zwei Mikrophonen am übersichtlichsten und einfachsten.
  • Der Erfindungsgedanke soll daher an Hand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels mit zwei Mikrophonen näher erläutert werden. Über die Trommel I und 2 (Abb. I) läuft ein endloses magnetisierbares Band 3, welches in Abb. I a in Ansicht dargestellt ist. Zur Besprechung des Bandes dient ein Sprechkopf 4 mit Sprechkopfverstärker 5, dem die Ströme zweier an verschiedenen Stellen aufgestellter Mikrophone6 und 7 zugeführt werden. Hinter dem Sprechkopf 4 ist ein Hilfshörkopf 8 angeordnet, der den vom Sprechkopf 4 aufgeprägten Impuls (vgl. a in Abb. 1 a) abtastet und über einen Verstärker g einem Hilfssprechkopf 10 zuführt. Dieser Hilfssprechkopf 10 ist an einer Stelle des Bandes angeordnet, die in Richtung der Bandbewegung vor dem Hörkopf 8 liegt. Der SprechkopfIo wirkt magnetisch auf einen anderen Bandbereich des Tonaufzeichnungskörpers ein als der erste Sprechkopf 4 (vgl. den Impuls a' in Abb. I a).
  • Während der beispielsweise vom Mikrophon 6 aufgenommene Schalhmpuls, wie beschrieben, die Aufzeichnungen a und d bewirkt, zeichnet der Sprechkopf 4 den vom Mikrophon 7 aufgenommenen Impuls auf einem weiter zurückliegenden Teil des Bandes auf (b in Abb. Ia). Auch der Impuls b wird bei der - Weiterbewegung des Bandes vom Hörkopf 8 abgetastet und erzeugt die Aufzeichnung b' auf der zweiten Bandhälfte. Durch geeignete Einstellung des Abstandes zwischen Hörkopf 8 und Sprechkopf 10 läßt sich erreichen, daß die Impulse b und a' an genau der gleichen Stelle des Bandes nebeneinanderliegen. Das so besprochene Band passiert beim Weiterlauf die über die ganze Bandbreite reichende Hörkopfeinrichtung II, welche über einen Verstärker 12 einen Lautsprecher I3 steuert.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist nun folgende: Solange die zur Kompensation notwendige Einstellung nicht vorgenommen ist, liegen die Impulse a, b, a', b' an vier verschiedenen Stellen des Tonträgers und werden vom Hörkopf 11 nacheinander einzeln aufgenommen. Die Kompensation kann nun auf zweierlei Weise vor sich geheri.
  • Die Aufzeichnung durch den Sprechkopf 10 kann so erfolgen, daß die Sprechschwingungen der Impulse a' und b bei genauer Gleichlage dieser Gesamtimpulse auf dem Band in Gegenphase sind, so daß sie sich für den Hörkopf II aufheben. Bei Annäherung an die Kompensationseinstellung werden also im Lautsprecher 13 zunächst nur noch drei Impulse hörbar sein, von denen der mittlere schließlich völlig verschwindet oder zumindest ein Tonminimum durchläuft.
  • Die Kompensation läßt sich aber auch dann dairchfüh ren, wenn die 5 prechs chwing'ungen gleich phasig aufgezeichnet werden, d. h. wenn die Impulse b und a' sich bei Kompensationseinstellung addieren. Auch dann wird die Annäherung an den Kompensationszustand dadurch bemerkt, daß im Lautsprecher 13 an Stelle von vier Impulsen zunächst nur noch drei hörbar sind. Die genaue Einstellung ist daran erkennbar, daß alle drei Impulse genau die gleiche Dauer haben müssen.
  • Die Kompensationseinstellung kann sowohl durch Verstellung des Hörkopfes 8 erfolgen als auch durch Verschiebung des Sprechkopfes 10 oder aber auch durch Verstellung beider Köpfe. Es ist dabei im Grunde genommen. gleichgültig, ob der Sprech- kopf 10 vor oder hinter dem Sprechkopf 4 angeordnet ist. Die Anordnung des Sprechkopfes 10 vor dem Sprechkopf 4 und des Hörkopfes 8 unmittelbar hinter dem Sprechkopf 4 hat gegebenenfalls den Vorteil, daß die Gesamteinrichtung so kurz wie möglich gehalten werden kann.
  • Um die beschriebene Kompensation auch für einmalige Schallimpulse durchführen zu können, ist es notwendig, daß die von einem Schallimpuls herrührende erste Aufzeichnung beliebig oft, d. h. bis zum erfolgten Abgleich der Einrichtung, an den Köpfen vorbeilaufen kann. Zu diesem Zweck sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Löschkopf 14 für die beiden Aufzeichnungsspuren in dem Augenblick abschaltbar ist, in dem ein zu beobachtender Schallimpuls von den Mikrophonen aufgenommen ist. Diese Ausschaltung kann von Hand oder selbsttätig erfolgen. Die Ausschaltung von Hand ist dann am Platze, wenn ganz bestimmte Schallquellen aus einer Reihe anderer vorhandener Schallquellen allein beobachtet werden sollen. Die Auswahl der Schallquelle muß dann durch einen subjektiven Beobachter erfolgen.
  • Es ist aber auch möglich, mit der Einrichtung eine Art Registrierpeilung sämtlicher in einem gewissen Umkreis befindlicher Schallquellen vorzunehmen, wobei das Gerät vorteilhaft halbselbsttätig arbeitet.
  • Die Ausschaltung des Löschkopfes I4 erfolgt in diesem Fall selbsttätig in Abhängigkeit vom Einfall von Schallimpulsen, deren Mindestpegel gegegebenenfalls einstellbar ist. Die Kompensationseinstellung hat von Hand zu erfolgen. Gegebenenfalls kann mit der selbsttätigen Ausschaltung des Löschkopfes die Betätigung einer Signaleinrichtung gekoppelt sein, durch welche die Bedienung jeweils aufmerksam gemacht wird, wenn eine Kompensationsmessung vorzunehmen und abzulesen ist.
  • Nach beendeter Messung wird der Löschkopf wieder von Hand eingeschaltet und so die Einrichtung zur Aufnahme des nächsten zu messenden Impulses vorbereitet.
  • Um die die Messung beeinträchtigenden Störgeräusche möglichst gering zu halten, kann zweckmäßig mit der Ausschaltung des Löschkopfes eine Abschaltung der Mikrophone verbunden sein. In diesem Fall ist allerdings dafür zu sorgen, daß die Abschaltung erst nach dem Eintreffen des letzten Peilimpulses am letzten Mikrophon erfolgt. Zu diesem Zweck kann auch bei Handbedienung eine Einrichtung vorgesehen sein, welche die Ausschaltung erst nach dem Eintreffen des letzten Teilimpulses selbsttätig bzw. halbselbsttätig erfolgen läßt.
  • Die Erfindung läßt sich also einerseits dazu verwenden, daß z. B. die Richtung eines bestimmten feindlichen Geschützes ermittelt wird, welches in einer Front anderer Geschütze schießt. Es ist hierzu lediglich notwendig, daß ein Beobachter dieses Geschütz noch aus dem Gefechtslärm erkennen kann.
  • Andererseits kann aber mit dem Gerät auch in einem größeren Zeitraum eine Vielzahl von Geschützen, die eine gemeinsame Front bilden, hinsichtlich ihrer einzelnen Stellungen erkundet werden. Hierbei spricht das Gerät jeweils, wenn eine Messung beendet ist, auf den nächsten eintreffenden Schallstoß an, gleichgültig woher er kommt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Richtungsermittlung von Schallquellen mittels Tonaufzeichnungsgerätes mit mehreren Mikrophonen, Sprech- und Hörköpfen im Kompensationsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die von den verschiedenen Mikrophonen (6, 7) aufgenommenen, durch den gleichen Sprechkopf (4) auf einen Teil des Aufzeichnungsträgers (3) aufgezeichneten Schallimpulse (a, b) außer von der zum Abhören dienenden Hörkopfeinrichtung (11, I2, I3) an einer vorher vom Band (3) durchlaufenen Stelle durch eine zweite Hörkopfeinrichtung (8) abgetastet werden, die über einen besonderen Verstärker (g) eine besondere Sprechkopfeinrichtung (10) speist, durch welche die Impulse nochmals auf den Aufzeichnungsträger (3) aufgezeichnet werden (a', b'), und zwar auf einem neben den ersten Aufzeichnungen gelegenen Bandbereich.
  • 2. Anordnung zur Richtungsermittlung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssprechkopfeinrichtung (Io) an einer vor der Hilfshörkopfeinrichtung (8) gelegenen Stelle des Aufzeichnungsträgers (3) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Hilfshörkopfeinrichtung (8) und der Hilfssprechkopfeinrichtung (1 o) derart einstellbar ist, daß jeweils der n-te, vom Hauptsprechkopf (4) aufgezeichnete Impuls (b) und der erste, vom Hilfssprechkopf (Io) aufgezeichnete Impuls (d) einander in der Hörkopfeinrichtung (11) aufheben bzw. summieren.
    4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abhören dienende Hörkopfeinrichtung (ii) über die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers an der gleichen Stelle wirksam ist.
    5. Verfahren zur Richtungsermittlung mit einer Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung zwischen dem Hilfshörkopf (8) und dem Hilfssprechkopf (Io) auf genau gleiche Dauer des durch erhöhte oder verringerte Lautstärke kenntlichen Kompens ations impulses (b, a') mit dem vorausgehenden (a) sowie mit dem nachfolgenden (b') Impuls erfolgt.
    6. Anordnung zur Richtungsermittlung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels deren der Löschkopf (I4) vom Eintreffen eines zu messenden Schallimpulses bis zur Beendigung des Meßvorganges selbsttätig oder halbselbsttätig unwirksam gemacht wird.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abschal- tung des Löschkopfes (14) mit einer Einrichtung zur Abschaltung der Mikrophone (6, 7) gekuppelt ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abschaltvorrichtung die selbsttätige Auslösung eines Signals gekuppelt ist.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der selbsttätig oder halbselbsttätig wirkenden Abschalteinrichtung, daß die Abschaltung erst freigegeben wird, wenn der letzte Teilimpuls am letzten Mikrophon eingetroffen ist.
DEA18204D 1937-08-27 1937-08-27 Richtungsermittlung von Schallquellen mittels Tonaufzeichnungsgeraetes Expired DE934334C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088847B (de) * 1955-10-10 1960-09-08 Atlas Werke Ag Verfahren bei der Horizontallotung mit Schallimpulsen
DE1272780B (de) * 1964-07-31 1968-07-11 Smith & Sons Ltd S Echolotgeraet fuer Unterwasserschall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1088847B (de) * 1955-10-10 1960-09-08 Atlas Werke Ag Verfahren bei der Horizontallotung mit Schallimpulsen
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