DE2934226C2 - Vorrichtung zum Feststellen eines Ausfalls auf einem Magnetband für ein Schrägspur-Videobandgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen eines Ausfalls auf einem Magnetband für ein Schrägspur-Videobandgerät

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfall-Detektor (8) mindestens einen Vergleicher (83), dessen Bezugseingangssignalamplitude einstellbar ist, und einen Integrator (84a) mit einstellbarer Zeitkonstante aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (11) einen Multiplikator (Wb)zur Bildung des Produktes Qk, einen Addierer (lic) zur Bildung der Summe CiJt-I-C2 und mindestens einen Taktzähler (lld; lie) aufweist, der durch die Summe ausgelöst und schrittweise durch einen vorbestimmten Taktpuls (11Jt) rückwärts gezählt wird und das Markierungssignal für den Tonspur-Kopf (5) erzeugt, wenn sein Zählerstand den Wert Null erreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (H') einen Festwertspeicher (17), der eine Tabelle von Ar in Abhängigkeit von C1A-+C2 speichert, und mindestens einen Taktzähler (lit/; tie) aufweist, der von der Ausgangsgröße des Festwertspeichers (17) ausgelöst und dessen Zählerstand durch einen vorbestimmten Taktpuls (HAr) schrittweise verringert wird und das Markierungssignal für den Tonspur-Kopf (5) erzeugt, wenn der Zählerstand den Wert Null erreicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (H") einen Dekodierer (18), der auf einer dem Wert A: entsprechenden Ausgangsleitung (1 bis 16) ein Ausgangssignal erzeugt, und mehrere Taktzähler (Ti bis Γιβ) aufweist, von denen jeder durch das zugehörige Ausgangssignal des Dekodierers (18) ausgelöst wird und ein Markierungssignal für den Tonspur-Kopf (5) erzeugt wenn eine vorbestimmte Zeit, die von dem betreffenden Taktzähler (Γι bis Tie) abhängt, abgelaufen ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen eines Ausfalls (Beschichtungsfehlers, z. B. Beschichtungsloches) auf einem Magnetband für ein Schrägspur-Videobandgerät mit
a) einer Bandlaufeinrichtung mit mindestens zwei Bandspulen zum Auf- und Abwickeln des Bandes, einem Schrägspur-Kopf zum Lesen des auf einer relativ zur Bandlaufrichtung schrägen Videospur magnetisch aufgezeichneten Signals und einem Tonspur-Kopf, der vom Schrägspur-Kopf längs des Bandes entfernt angeordnet ist und
b) einem am Ausgang des Schrägspur-Kopfes angeschlossenen Ausfall-Detektor, der bei Feststellung eines Ausfalls auf dem Band ein Ausgangssignal erzeugt.
Ein Ausfall oder Fehler in der Beschichtung eines Video-Magnetbandes beeinträchtigt die Qualität des wiedergegebenen Bildes. Man ist daher bestrebt, den Ausfall auf einem Magnetband und die Ursache für den Ausfall festzustellen, um die Bildqualität zu verbessern und/oder ein fehlerfreies Magnetband herzustellen.
Ein Ausfall auf einem Video-Magnetband wird
y, definitionsgemäß daran festgestellt daß die Amplitude eines vom Band abgetasteten Signals den normalen Wert um mehr als 18 dB unterschreitet und die Zeit während der die niedrigere Amplitude andauert, länger als die halbe Bildzeilendauer ist. Da die Zeilendauer bei einem herkömmlichen Fernsehsystem etwa 63 μβ beträgt, entspricht jene Zeit etwa einer Länge von 20 μπι, wenn die Bandgeschwindigkeit relativ zu einem Magnetkopf 6 Meter/Sekunde beträgt. Sodann gibt es Herstellungsvorschriften für Video-Magnetbänder, nach denen die Anzahl der Ausfälle pro Minute kleiner als 30 sein muß.
Die Ursachen für den Ausfall auf einem Magnetband können Staub auf dem Band, eine Beschädigung des Kunststoff-Grundmaterials und/oder ein Magnetmaterialklumpen auf dem Band sein. Durch statistische Untersuchungen der Ausfälle erhält man die zur Verbesserung der Magnetbandherstellung erforderlichen Informationen.
Die Fehler auf einem Magnetband sind sehr vielfältiger Art. So gibt es große Fehler, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Bildqualität führen, und kleine Fehler, die nur eine geringe Verschlechterung der Bildqualität bewirken. Wichtig ist daher die Feststellung der Ursache großer Fehler, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Bildqualität führen, d. h. bei denen die Signalamplitude geringer als —18 dB ist und deren Dauer die halbe Dauer einer Bildzeile überschreitet.
Bei einer bekannten Ausfall-Feststellvorrichtung wird
b5 das zu untersuchende Magnetband magnetisch entwikkelt, indem ein bestimmtes Reaktionsmittel verwendet wird, das ein ferromagnetisches Material, z. B. pulverisiertes Karbonyleisen in einer Flüssigkeit aufweist
Nach der magnetischen Entwicklung des Magnetbandes haftet das ferromagnetische Eisenpulver auf der Oberfläche des Magnetbandes, jedoch nicht an einem Beschichtungsloch. Auf diese Weise läßt sich ein Ausfall- bzw. Beschichtungsloch visuell feststellen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß auf diese Weise nicht das genaue Ausmaß des Ausfalls festgestellt werden kann, d. h. ob der Fehler eine Amplitudenabsenkung unter —18 dB ergibt und seine Dauer die halbe Bildzeile überschreitet Mit anderen Worten, obwohl der Ausfall visuell festgestellt werden kann, läßt sich nicht der Grad der Bildverzerrung anhand des festgestellten Ausfalls vorhersagen.
Bei einer anderen bekannten Ausfallfeststellvorrichtung wird ein Ausfall elektrisch festgestellt, indem das Magnetband an einem Magnetkopf vorbeigeführt wird, der ein auf dem Band aufgezeichnetes elektrisches Signal wiedergibt Wenn das wiedergegebene elektrische Signal für eine vorbestimmte Zeit unterbrochen ist, bedeutet dies einen Ausfall. Dieses elektrische Ausfall-Feststellungsverfahren hat jedoch den Nachteil, daß sich dabei nicht die Lage (der Ort) des Fehlers auf dem Magnetband feststellen läßt
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, das zu untersuchende Magnetband an einem Magnetkopf vorbeizuführen und bei Feststellung eines elektrischen Signalausfalls einem magnetischen Löschkopf einen Löschstrom zuzuführen, der die Aufzeichnung auf dem Band unmittelbar nach einem Ausfall löscht. Auf diese Weise wird künstlich ein größerer Ausfall unmittelbar nach dem eigentlichen Ausfall erzeugt. Danach werden durch magnetische Entwicklung des Bandes sowohl der künstliche als auch der tatsächliche Ausfall sichtbar gemacht. Der tatsächliche Ausfall wird daran festgestellt, daß er sich unmittelbar an den künstlichen Ausfall anschließt Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß einem Magnetkopf, während des Lesebetriebs dieses Magnetkopfes, ein starker Löschstrom zugeführt werden muß. Daher muß die zugehörige Schaltung eines Magnetkopfes eines Video-Bandgerätes allein zur Feststellung eines Ausfalls geändert werden. Eine derartige Änderung ist jedoch kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der eine genaue Lokalisierung eines Ausfalls möglich ist, aber dennoch nur ein normales Video-Bandgerät benutzt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch
c) einen Ausfall-Lagedetektor mit einem Zähler, der von einem Schrägspur-Kopfelement-Umschaltsignal der Bandlaufeinrichtung ausgelöst und dessen Zählerstand durch eine vorbestimmte Impulsfolge verringert oder erhöht wird, um die Lage des Ausfalls auf der schrägen Videospur festzustellen,
d) eine Recheneinrichtung zur Bildung eines Markierungssignals nach Ablauf einer Zeit Qk+ d, wobei Ci und C2 Konstanten sind, gerechnet vom Zeitpunkt der Feststellung des Ausfalls durch den Ausfall-Detektor, und
e) eine Einrichtung zur Abgabe eines Markierungssignals an den Tonspur-Kopf der Bandlaufeinrichtung bei Erhalt des Markierungssignals von der Recheneinrichtung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
55
60
■65 F i g. 1 das Deck eines erfindungsgemäß ausgebildeten Video-Bandgeräts,
F i g. 2 ein Magnetband mit einem Ausfall und einer erfindungsgemäßen Ausfall-Markierung,
F i g. 3 ein Magnetband mit schräger Video-Spur, Schrägspur-Kopf und Tonspur,
Fig.4 ein Blockschaltbild der Ausfall-Markierungseinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 5 eine Abwandlung einer Recheneinrichtung nach F i g. 4,
F i g. 6 eine weitere Abwandlung der Recheneinrichtung nach F i g. 4.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Lösung ist folgendes:
1) Es wird ein normales Video-Bandgerät ohne Änderung irgendeiner Schaltung verwendet.
2) Wenn ein Ausfall in einer Videospur festgestellt wird, wird in einer Tonspur, an einer Stelle, die dem Ausfall entspricht, ein Signal aufgezeichnet Vorzugsweise wird das Signal unmittelbar unter der Ausfallstelle aufgezeichnet. Das heißt der Ausfall in der Videospur und das in der Tonspur aufgezeichnete Signal liegen auf einer geraden Linie, die quer zur Bandvorschubrichtung verläuft.
3) Nach der Aufzeichnung des Signals in der Tonspur wird das Band unter Verwendung eines Mittels entwickelt, das ein ferromagnetisches Material aufweist, und wenn das Signal in der Tonspur sichtbar ist, wird das Bild unmittelbar über diesem Signal in einer Videospur als erheblicher Ausfall festgestellt. Der auf diese Weise festgestellte Ausfall wird untersucht, und das Untersuchungsergebnis wird zur Verbesserung der Bandqualität bei der Herstellung eines Bandes verwendet.
F i g. 1 zeigt das Deck 20 eines Video-Bandgeräts. Mit 21a und 216 sind die Bandauf- und -abwickelspulen, mit 23 Bandführungen, mit 1 ein Band, das in Richtung des Pfeils P\ von der Spule 21a zur Spule 21 b läuft, mit 4 ein Schrägspur-Kopf und mit 5 ein Tonkopf bezeichnet. Das Band läuft um den Schrägspur-Kopf 4 herum, der das Band längs der schrägen Spur auf dem Band abtastet, und danach läuft das Band am Tonkopf 5 vorbei. Es sei angenommen, daß auf dem zu prüfenden Band ein frequenzmoduliertes Signal, das drei verschiedene Amplitudenwerte aufweist, die jeweils dem Wert weiß, grau und schwarz entsprechen, in den Videospuren aufgezeichnet ist, so daß ein Drittel der linken Seiu eines Bildschirms weiß, das mittlere Drittel grau und das rechte Drittel schwarz ist, und in der Tonspur zuvor kein Signal aufgezeichnet worden ist.
F i g. 2 zeigt ein Magnetband mit einem Ausfall und einer entsprechenden Ausfall-Markierung, die in der Tonspur aufgezeichnet ist. Mit d ist ein Ausfall in einer Tonspur 2 und mit C die Ausfall-Markierung in der Tonspur 3 bezeichnet. Der Ausfall dund die Markierung C liegen beide auf der gestrichelten Linie, die senkrecht zur Bandlaufrichtung P\ verläuft. Nach der Entwicklung des Bandes läßt sich daher anhand der Markierung C leicht ein Ausfall t/feststellen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Tonkopf 5 in einem vorbestimmten Abstand vor dem Schrägspur-Kopf 4, der einen Ausfall feststellt, angeordnet. Um daher die Lagebeziehung nach F i g. 2 zwischen Ausfall und Markierung zu erzielen, wird die vom Schrägspur-Kopf 4 festgestellte Ausfall-Information um eine Zeit verzögert, die der Bandgeschwindigkeit und der Lage des Ausfalls in einer Videospur entspricht, und die
verzögerte Information wird in der Tonspur genau dann aufgezeichnet, wenn die Ausfall-Stelle am Tonkopf 5 vorbeiläuft. Diese Beziehung wird anhand von Fig.3 erläutert.
Nach F i g. 3 läuft das Magnetband 1 in Richtung P\ r> mit der Geschwindigkeit ν und die Videospur 2 schräg zur Längsrichtung des Bandes 1. Die Tonspur 3 verläuft am Rand und parallel zur Längsrichtung des Bandes 1. Der Schrägspur-Videokopf hat, wie gewöhnlich, zwei Kopfelemente, die sich diametral in Bezug auf die Achse i<> des Videokopfes 4 gegenüberliegen. Die beiden Kopfelemente werden abwechselnd durch ein Umschaltsignal 6 eingeschaltet. Der Videokopf 4 tastet das Band 1 längs der Videospur 2 in Richtung Pi ab. Der Tonkopf 5 ist längs der Tonspur 3 angeordnet.
L\ ist die Länge der Projektion jeder Videospur 2 in Laufrichtung und Li der Abstand zwischen dem Ende b der Tonspur 2 und dem Tonkopf 5. Es sei angenommen, daß eine Tonspur 2 vom Anfangspunkt a bis zum Endpunkt b in η Abschnitte unterteilt ist (wobei η eine positive ganze Zahl ist), die alle die gleiche Länge haben.
Ferner seien die Abschnitte mit 0, 1, 2, 3 π vom
Punkt b an durchnumeriert. In diesem Falle erhält man für die Länge X der Projektion der Linie b — k, die zwischen dem Endpunkt b und dem Ar-ten Abschnitt 2% liegt, die folgende Beziehung:
X = A. . k η
Bei einer Geschwindigkeit vdes Bandes 1 in Richtung P1 beträgt die Zeit /,, in der der Ar-te Abschnitt (k) den Endpunkt b erreicht,
, - JL - -A_
ν η
33,35 mm/Sek. Anstelle der Gleichung (2) ergibt sich daher
Ferner ist die Zeit /2, in der der Punkt b den Tonkopf 5 erreicht,
I2 =L2/v
Die Gesamtzeit, in der der Abschnitt k einer Videospur2 den Tonkopf 5 erreicht, ist mithin
(1)
In dieser Gleichung (1) sind die Größen L1, L2, ν Konstanten, die durch den Aufbau des Decks des Video-Bandgeräts bestimmt sind, und auch die Größe η ist eine Konstante. Führt man daher C1 = L1 /(n · v) und C2 = L1Iv in die Gleichung (1) ein, dann ergibt sich
55
t =C, Ar-I-C2
(2)
Wenn daher fan Ar-ten Abschnitt einer Videospur ein eo Ausfall festgestellt wird, braucht lediglich in der Tonspur nach der Zeit f gemäß Gleichung (2) ein Markierungssignal aufgezeichnet zu werden, um die in F i g. 2 dargestellte Lagebeziehung zwischen Ausfall und Markierungssignal zu erhalten.
In der Praxis, z.B. in der VHS-Norm, beträgt die Länge Li 96,142 mm, die Länge L2 79,244 mm, der Winkel θ 5°58'9,9" und die Bandgeschwindigkeit ν = /(sec) = 2,883 k/n + 2,376
wobei η die Anzahl der Abschnitte in jeder Videospur ist.
Fig.4 stellt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausfallmarkierungs-Aufzeichnungseinrichtung dar. Mit 7 ist ein Video-Bandgerät, mit 8 ein Ausfall-Detektor und mit 9 ein Ausfall-Ladedetektor, der den Wert k liefert, bezeichnet. Der Detektor 9 ist ein Rückwärts-Zähler, in dem der Wert η durch das Kopf-Umschaltsignal 6 eingestellt wird, wenn das Kopfelement den Punkt a in F i g. 3 durchläuft, und dessen Zählerstand schrittweise durch einen vorbestimmten Taktimpuls verringert wird. Der Zähler ist so ausgebildet, daß sein Zählwert den Wert Null erreicht, wenn das Kopfelement den anderen Punkt b erreicht. Der Zähler 9 hat beispielsweise vier Bit-Stellen, so daß die Anzahl η der Unterteilungsabschnitte einer Videospur = 24 = 16 ist und dem Zähler 9 sechzehn Taktimpulse zugeführt werden, um sie während jeder Abtastzeit zu subtrahieren.
Der augenblickliche Zählerstand des Zählers 9 stellt daher den Wert A: in der Gleichung (2) oder (2') dar, wenn ein Ausfall festgestellt wird.
Der Ausfall-Detektor 8 erhält das Ausgangssignal des Schrägspur-Kopfes des Video-Bandgeräts, und es sei angenommen, daß dieses Ausgangssignal die Summe der beiden Ausgangssignale der beiden Kopfelemente darstellt. Dieses Ausgangssignal, bei dem es sich um das frequenzmodulierte Videosignal handelt, wird dem einen Eingang eines Vergleichers 83 über eine Leitung 7b, einen Impedanzwandler-Verstärker 81 und einen Gleichrichter 82 zugeführt Der andere Eingang des Vergleichers 83 erhält ein Signal aus einer Bezugsspannungsquelle 86 über ein Potentiometer 87. Wenn das erste Eingangssignal niedriger als das zweite Eingangssignal ist, erzeugt der Vergleicher 83 ein Ausgangssignal. Das Potentiometer 87 ist so eingestellt, daß der Vergleicher 83 das Ausgangssignal erzeugt, wenn die Amplitude des Kopf-Ausgangssignals vom Video-Bandgerät um den vorbestimmten Wert abnimmt, der beispielsweise bei -18 dB liegt Das Ausgangssignal des Vergleichers wird dem Eingang eines Integrators 84 zugeführt, dessen Zeitkonstante durch Umschalten von Kondensatoren G, C2 und Ci einstellbar ist Da das Ausgangssignal des Vergleichers 83 im Integrator 84 verarbeitet wird, erscheint ein kurzzeitiger Ausfall, der kürzer als die Zeitkonstante des Integrators 84 ist, nicht am Ausgang des Integrators 84, sondern es erscheinen nur diejenigen Ausfälle am Ausgang des Integrators 84, deren Dauer hinreichend lang ist Die Zeitkonstante des Integrators 84 wird durch Umschalten der Kondensatoren Ci bis Ci eingestellt, so daß, wenn der Ausfall langer als die vorbestimmte Zeit ist (z. B. länger als die Dauer einer Bildzeöe), das Ausgangssignal erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Integrators 84 wird von einem monostabilen Multivibrator 85 geformt, dessen Ausgangssignal einer Recheneinrichtung 11 zugeführt wird.
Die Recheneinrichtung 11 berechnet die Zeit f in Gleichung (2) oder (T) in Abhängigkeit von der Variablen k, die der Zähler 9 über einen Anschluß B liefert, und wenn die Zeit t abgelaufen ist, wird an einem Anschluß cdas Ausgangssignal erzeugt Der vom Zähler ' 9 gelieferte Wert it wird dem einen Eingang eines Multiplikators 116 fiber eine UND-Schaltung 11a
zugeführt, die aufgetastet wird, wenn der Ausfall-Detektor 8 einen Ausfall auf einem Magnetband feststellt. Dem anderen Eingang des Multiplikators 116 wird ein Bezugswert Q aus einer ersten Bezugsquelle 11/ zugeführt, deren Inhalt beispielsweise 2, 883/π = 0,18 r> beträgt (wenn n= 16 ist). Am Ausgang des Multiplikators 116 erscheint daher das Produkt Q ■ Jt. Das Produkt Ci ■ k wird dem einen Eingang eines Addierers lic zugeführt, während seinem anderen Eingang der Bezugswert C2, z. B. C2 = 2,376, aus einer zweiten Bezugsquelle Wg zugeführt wird. Der Addierer lic bildet daher die Summe Qk+Ci- Es sei angenommen, daß die Verzögerungsschaltung Wm das Eingangssignal um eine Zeit verzögert, die gleich der Summe der Multiplikationszeit im Multiplikator 116 und der i> zusätzlichen Zeit im Addierer lic ist. Die Verzögerungsschaltung lim liefert daher das Ausgangssignal genau dann, wenn der Addierer die Summe an seinem Ausgang liefert, und das Verzögerungsausgangssignal öffnet die UND-Schaltung 11Λ. Die vom Addierer lic gelieferte Summe wird daher entweder einem ersten Zeitzähler Wdoder einem zweiten Zeitzähler He über die UND-Schaltung HA und einen Schalter lly zugeführt. Der Schalter lly verbindet den Ausgang der UND-Schaltung 11Λ immer dann mit dem ersten Zeitzähler Wd, wenn der erste Zeitzähler leer ist, und schaltet den Ausgang der UND-Schaltung ΠΛ immer dann auf den zweiten Zeitzähler He, wenn der erste Zeitzähler Wdvoll ist. Der Zählwert dieses Zählers wird durch Taktimpulse eines Taktimpulsgeneralors lljt jo verringert. Die Periodendauer der Taktimpulse beträgt beispielsweise 1 Millisekunde. Wenn der Zählwert des Zeitzählers Wdoder HeNuII ist, erscheint am Ausgang des Zählers Wd oder He ein Ausgangssignal, das dem Tonkopf des Video-Bandgeräts 7 über den Anschluß c js der Recheneinrichtung 11, einen Impedanzwandler-Verstärker 12 und eine Leitung 7c zugeführt wird. Der Impedanzwandler-Verstärker 12 bewirkt eine Impulsformung des Ausgangssignals der Zähler llc/und 11 e, so daß dem Tonkopf ein Signal vorbestimmter Länge zugeführt wird. Diese vorbestimmte Signallänge betragt vorzugsweise 2 Millisekunden.
Wie man sieht, liefert entweder der Zähler Wd oder der Zähler Hedie Zeitverzögerung Qk+ C2. Und weil zwei Zähler lic/und 11 e vorgesehen sind, können zwei Ausfälle innerhalb der Länge Li+ L2 festgestellt werden. Wenn jedoch wenige Ausfälle in einem Magnetband vorhanden sind, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß auf einer kurzen Länge zwei Ausfälle auftreten, so daß ein einziger Zeit- oder Taktzähler ausreichend ist In diesem Falle werden der zweite Zeitzähler !1ε und der Schalter 1 \j weggelassen. Wenn jedoch zahlreiche Ausfälle in einem zu prüfenden Band vorhanden sind, können auch mehr als drei Zeitzähler erforderlich sein.
Wie man sieht, ermöglicht die in F i g. 4 dargestellte Vorrichtung bei Feststellung eines Ausfalls in einer Videospur die Aufzeichnung einer entsprechenden Markierung in einer Tonspur mit der in Fig. 2 dargestellten Lagebeziehung.
F i g. 5 stellt eine Abwandlung W' der Recheneinrichtung dar. Bei dieser Abwandlung ersetzt ein Festwertspeicher 17, in dem eine Tabelle der Werte Qk in Abhängigkeit von k gespeichert ist, den gestrichelten Teil des Ausführungsbeispiels nach Fig.4. Das heißt, der Festwertspeicher 17 ersetzt den Multiplikator 116, den Addierer lic, die Bezugsquellen 11/und Wg, die Verzögerungsschaltung Wm und die UND-Schaltungen 11a und ΠΛ. In Fig.5 wird der Wert k dem Festwertspeicher 17 als Adresse zugeführt und der Speicherinhalt Qk+ C2 unter dieser Adresse ausgelesen. Der ausgelesene Wert wird entweder dem Zeitzähler Wd oder He über eine UND-Schaltung C und einen Schalter Uy zugeführt. Die Zähler Wd und He, der Schalter Hy und der Taktimpulsgenerator 11 Jt arbeiten ähnlich wie die in F i g. 4.
Fig. 6 stellt eine andere Abwandlung 11" der Recheneinrichtung dar. Bei dieser Abwandlung sind ein Dekodierer 18, der eines von 16 Ausgangssignalen entsprechend dem Wert k erzeugt, und 16 Zeitglieder Ti bis T\b vorgesehen. Das Zeitglied Ti erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die Zeit Ci + Ci abläuft, die dem Wert k= 1 entspricht, das Zeitglied Tj liefert ein Ausgangssignal, wenn die Zeit 2d + C2 abläuft, die dem Wert k=2 entspricht, und so weiter. Das Zeitglied 7" 16 liefert daher ein Ausgangssignal, wenn die Zeit 16G + C2 abläuft, entsprechend k= 16. Diese Zeitglieder sind im Handel erhältlich und bestehen beispielsweise aus einem Zähler und einem Taktimpulsgenerator oder einem Analog-Integrator. Sie werden über UND-Schaltungen C) bis de ausgelöst. Das heißt, wenn Jt=I ist, liefert der Dekodierer 18 das Ausgangssignal auf der ersten Ausgangsleitung, und die erste UND-Schaltung öffnet, wenn das Ausfallsignal am Anschluß A erscheint. Dann wird das erste Zeitglied Ti ausgelöst, und wenn die Zeit Q +C2 abläuft, erzeugt das Zeitglied 7", das Ausgangssignal, das die Tonspur markiert. Die anderen Zeitglieder arbeiten ähnlich.
Nachdem die Tonspur des Bandes markiert ist, wird das Band durch ein Mittel entwickelt, das ein ferromagnetisches Material aufweist, so daß sich das in Fig. 2 dargestellte Muster ergibt. In dem entwickelten Muster liegt ein Ausfall auf einer Videospur auf einer senkrechten geraden Linie, die durch die Markierung in der Tonspur verläuft, so daß ein Ausfall leicht festgestellt werden kann. Der festgestellte Ausfall wird untersucht, und das Untersuchungsergebnis wird zur Verbesserung der Bandqualität und der Herstellung des Bandes verwendet.
Wie bereits erwähnt wurde, wird ein Ausfall erfindungsgemäß unter Verwendung eines herkömmlichen Video-Bandgeräts und einer einfachen Zusatzeinrichtung festgestellt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feststellen eines Ausfalls (Beschichtungsfehlers, z. B. Beschichtungsloches) auf einem Magnetband für ein Schrägspur-Videobandgerät, mit
a) einer Bandlaufeinrichtung mit mindestens zwei Bandspulen zum Auf- und Abwickeln des Bandes, einem Schrägspur-Kopf zum Lesen des auf einer relativ zur Bandlaufrichtung schrägen Videospur magnetisch aufgezeichneten Signals und einem Tonspur-Kopf, der vom Schrägspur-Kopf längs des Bandes entfernt angeordnet ist, und
b) einem am Ausgang des Schrägspur-Kopfes angeschlossenen Ausfali-Detektor,derbei Feststellung eines Ausfalls auf dem Band ein Ausgangssignal erzeugt,
gekennzeichnet durch
c) einen Ausfall-Lagedetektor (9) mit einem Zähler, der von einem Schrägspur-Kopfelement-Umschaltsignal (6) der Bandlaufeinrichtung (7) ausgelöst und dessen Zählerstand durch eine vorbestimmte Impulsfolge verringert oder erhöht wird, um die Lage (k)des Ausfalls auf der schrägen Videospur (2) festzustellen,
d) eine Recheneinrichtung (11; 1Γ; 11") zur Bildung eines Markierungssignals nach Ablauf einer Zeit CiA: + Ci, wobei Ci und C7 Konstanten sind, gerechnet vom Zeitpunkt der Feststellung des Ausfalls durch den Ausfall-Detektor (8), und
e) eine Einrichtung (7c, )2) zur Abgabe eines Markierungssignals an den Tonspur-Kopf (5) der Bandlaufeinrichtung (7) bei Erhalt des Markierungssignals von der Recheneinrichtung
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DE2934226A 1978-08-31 1979-08-24 Vorrichtung zum Feststellen eines Ausfalls auf einem Magnetband für ein Schrägspur-Videobandgerät Expired DE2934226C2 (de)

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